H
Heiko Nocon
Guest
Jan Lucas wrote:
mutiert FixedPoint oder auch FloatPoint doch wohl integer oder siehst du
das anders?
Und es ist doch für die Berechnung scheißegal, an welcher Stelle du
einen virtuellen "Binarpunkt" mitschleppst. Die Genauigkeit des
Ergebnisses wird einzig durch die Bitzahl der Rechenregister bestimmt.
Ein FixedPoint-Typ mit 32 Bit Breite kann keine genaueren Ergebnisse
liefern als ein Integertyp mit 32 Bit. Es ist also wirklich nur eine
Frage der Skalierung.
Integerarithmetik entsprechend der geforderten Genauigkeit gewählt wird.
Das ist aber übrigens bei Verwendung eines Datentyps, der die
Darstellung von Binärbrüchen erlaubt, kein bissel anders.
Korrekt.Wenn du die Einheitswurzeln skalierst, musst du die Skalierung nach der
Multiplikation wieder herausrechnen
Wenn du hinrichend skalierst, sprich: der gebrochene Teil zu Null wird,und das geht nun mal am schnellsten
wenn es Fixed Point Zahlen sind, der Skalierungfaktor also 2^n ist.
mutiert FixedPoint oder auch FloatPoint doch wohl integer oder siehst du
das anders?
Und es ist doch für die Berechnung scheißegal, an welcher Stelle du
einen virtuellen "Binarpunkt" mitschleppst. Die Genauigkeit des
Ergebnisses wird einzig durch die Bitzahl der Rechenregister bestimmt.
Ein FixedPoint-Typ mit 32 Bit Breite kann keine genaueren Ergebnisse
liefern als ein Integertyp mit 32 Bit. Es ist also wirklich nur eine
Frage der Skalierung.
Man muß halt einfach dafür sorgen, daß die Datenbreite der verwendetensprengen die Ergebnisse ganz schnell übliche Integertypen.
Integerarithmetik entsprechend der geforderten Genauigkeit gewählt wird.
Das ist aber übrigens bei Verwendung eines Datentyps, der die
Darstellung von Binärbrüchen erlaubt, kein bissel anders.