Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c3718e$b879f180$0100007f@amdk6-300...
Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> schrieb im Beitrag
bj2rr0$4h5$03$1@news.t-online.com>...

möchte mir eine Steuerung meines Aquariums zur Regelung der
Wassertemperatur
bauen (nach DER Sommerhitze :).

Wozu ein uC ?
Irgendwer soll wohl steuern und eine reine mechanische Steuerung per Uhr ist
nicht flexibel, sprich parametrisierbar genug.

Denn deine Rahmenbedingungen reduzieren sich:
Raumtemperatur und Lampe werden nicht beeinflusst,
die Lampe vielleicht durch einen Zeitschalter (fertig kaufen).
Natürlich. Die Leucht- und Dunkelphasen sind wichtig und sollten nicht
leichtfertig verändert werden. Es sei denn, man liebt Algen. :)

Der Bodenfluter soll offenbar zumindest manchmal auch dann
angehen, wenn das Becken ueber 26 GradC hat, also tut es
hier auch eine Zeitschaltuhr zur Einhaltung deine MINDESTzeiten.
Nein! Das ist ja der Punkt. Je heisser es im Wasser ist, desto geringer
sollen die Heizzeiten/Intervalle des Bodenfluters werden. Da opfere ich
doch lieber die Filterwirkung des Bodens als die Fische. Bouillabaise bitte
ohne Zierfische :)

Bleibt das Heizen. Da kannst du Bodenfluter und Heizstab
eigentlich nicht trennen denn welcher sollte unter welchen
Bedingungen angeschaltet werden ?
Nun da gibt es eine klare Meinung: wenn dann unbedingt der Bodenfluter.
Beide heizen gleichberechtigt das Wasser und ein Bodenfluter sorgt für
Wasserumwälzung im Boden (wenn Kies) und damit für eine weitere Filterung
des Wassers.

Der Preis der kommerziellen Geräte ergibt sich auch aus der hierin
eingebauten Erfahrung, wie man diese Effekte möglichst auch bei ungünstigen
Temperaturen erhält.

Andreas


--

=============================================
Andreas Tönne @ home
mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
phone x49 231 52 97 00 * mobile 0179 5457 222
=============================================
Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
Georg Heeg eK * Informatikleitung
mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de
phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
 
Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> schrieb im Beitrag <bj2vcr$bg2$00$1@news.t-online.com>...
Nein! Das ist ja der Punkt. Je heisser es im Wasser ist, desto geringer
sollen die Heizzeiten/Intervalle des Bodenfluters werden. Da opfere ich
doch lieber die Filterwirkung des Bodens als die Fische. Bouillabaise bitte
ohne Zierfische :)

Moment. Wenn er ueber 26 GradC nicht mehr eingeschaltet werden soll,
aber wenn es unter 25GradC hat, dann als Heizung arbeiten soll,
dann erstreckt sich dein 'heisser es im Wasser ist, desto geringer..'
auf den Bereich von 25 GradC bis 26GradC.
Das kannst du vergessen, das ist gerade mal die Hysterese des Reglers.

Nun da gibt es eine klare Meinung: wenn dann unbedingt der Bodenfluter.
Beide heizen gleichberechtigt das Wasser und ein Bodenfluter sorgt für
Wasserumwälzung im Boden (wenn Kies) und damit für eine weitere Filterung
des Wassers.

Das heisst, Bodenfluter und Heizstab parallel und immer gleichzeitig.
Denn WENN es zu kalt ist, willst du heizen, mit allem was dir zur
Verfugung steht, shcliesslich hast du es als 'zu kalt' erkannt.
Und wenn es zu warm ist, willst du beide ausgeschaltet haben.
Und was zwischen 25 und 26 GradC apssiert, ist letztlich egal.

Der Preis der kommerziellen Geräte ergibt sich auch aus der hierin
eingebauten Erfahrung, wie man diese Effekte möglichst auch bei ungünstigen
Temperaturen erhält.

Tja, wenn es da Methoden gibt (deren Relevanz erst mal bewiesen werden
muesste), dann kann man sie an einem vorhandenen Geraet messen. Musst
mal eins ausleihen.

Ich denke, man steuert alles ueber den Abstand Temperatursensor / Heizung,
und das reicht. Fische ueberleben schliesslich auch in der Natur, ohne
uC-Temperaturcontroller.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Selbastian Helbig schrieb:
Gut zu hoeren ... dann bleiben sie drin. So wie ich das Netzteil
benutze, werden sie auch eher an Alterschwaeche sterben als an
Ueberlastung ... die Kuehlkoerper werden selten handwarm.
Habe noch KU607 abzugeben, wenn benötigt. Suche KT808AM/8801 für HSG1
Hochspannungsnetzgerät (4kVAC, 20kVDC). Kann vielleicht jemand Angaben zu
den Daten oder Ersatztypen machen? Auf dem Gerät steht weiter nichts
drauf außer DDR-Leipzig und vor Nässe schützen, falls jemandem dazu noch
was einfallen sollte.

Immo.

--
Ohne Sig.
 
Sebastian Voitzsch schrieb:

Aber täglich?
Bitte keine Trollfütterung. Schon gar nicht mit sinnlosen
Vollquotings! Statt einmal Müll ist es jetzt dreimal da.

Genau das wollen die Troll- und DAU-Idioten!


Gruß
Wolfgang

--
Uns Menschen ist es zwar gelungen, das Raubtier in uns auszuschalten - nicht jedoch den Esel.
 
Ben Becker schrieb:
Das war jetzt hoffentlich nicht der Insidertipp. Danilo deine Antwort
findest du auf http://www.ostermann-net.de/electronic/dse-faq.htm#F.27

Dir stehen noch Distrubutoren (neudeutsch: Sortimenter) wie RS und/
oder Farnell offen. Große Preisunterschiede bei den Neugeräten wirst du
nicht finden.

Gruß Immo.
 
On Tue, 02 Sep 2003 19:00:47 +0200, Carsten Kurz
<audiovisual@t-online.de> wrote:

DC/DC-Wandler bietet verschiedene sekundaerseitige Spannungen an, aber
keine 16V. Unter den angebotenen Spannungen befinden sich 16V oder 18V
als nahe an 16V liegende Spannungen.
Stellt sich die Frage, welche Spannung soll ich nehmen? Mit 16V waere
ich doch erstmal auf der sicheren Seite. Achja, ein Akku wird sich
nicht im Notebook befinden -- ein Akkubetrieb ist nicht vorgesehen.

Nimm ruhig die 18, bei solchen Schaltnetzteilen ist die Toleranz
prinzipiell ohnehin sehr groß, das Notebook muss da ohnehin mehrere Volt
Toleranz verkraften. Dafür ist bei 18 Volt die Stromaufnahme etwas
geringer als bei 16, was tendenziell besser ist. Letzten Endes dürfte es
aber egal sein, wie gesagt, solche Toleranzen sind vollkommen normal bei
diesen Gerätetypen.
Ohne Akku gingen bei meinem (älteren) Laptop auch 12V, zu laden hat er
erst ab 15V begonnen.

Mit dem "mehr Spannung ist besser" , wäre ich aber vorsichtig. Bei
meinem ging der Strom deutlich hoch mit höherer Spannung. Mit zu
ladendem Akku sogar bis über 6A, bis sich das nicht (passende)
Netzteil abgeschaltet hat.
Also lieber mit weniger Spannung (Labornetzteil) testen, und wenn es
geht, die Mindestspannung nehmen.

RK
 
In article <bj47s2$fgg3j$1@id-188036.news.uni-berlin.de>,
"Ben Becker" <ben000becker@yahoo.com> writes:
Was für eine erschöpfende Antwort. Von Ebay würde
ich abraten.
Hast du mal die FAQ zu diesem Thema befragt? Da sind
einige Adressen drinn wo man Scopes zu vernünfigten Preisen
mit einer gewissen Funktionsgarantie bekommt.

Tschüss
Martin L.
 
Reinhard Kopka <kopka@bigfoot.com> schrieb im Beitrag <3f55ab78.5504935@News.CIS.DFN.DE>...
Mit dem "mehr Spannung ist besser" , wäre ich aber vorsichtig. Bei
meinem ging der Strom deutlich hoch mit höherer Spannung. Mit zu
ladendem Akku sogar bis über 6A, bis sich das nicht (passende)
Netzteil abgeschaltet hat.
Also lieber mit weniger Spannung (Labornetzteil) testen, und wenn es
geht, die Mindestspannung nehmen.
Nein. Lieber verstehen, wie ein Lapop laedt, und was das fuer das
Netzteil bedeutet. Was du schreibst, zeigt naemlich, das du es noch
nicht verstanden hast.
Siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Wie baue ich mit ein Lade-Netzteil für mein Handy bzw. Notebook ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Immo Gens <igens@gmx.de> wrote:

Habe noch KU607 abzugeben, wenn benötigt. Suche KT808AM/8801 für HSG1
Hochspannungsnetzgerät (4kVAC, 20kVDC). Kann vielleicht jemand Angaben zu
den Daten oder Ersatztypen machen?
KT808: U[CER] = 130 V, I[Cmax] = 10 A, npn. Das ,M' steht dabei für
eine Gehäusemodifikation, statt des alten ,,typisch russischen''
Spezialgehäuses wurden bei diesen Serian dann TO-220 benutzt.

(Quelle: http://www.qrz.ru/reference/kozak/BIPOL/bih20.htm )

KT8801 gibt's dort nicht, bist Du Dir da mit der Bezeichnung sicher?
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Aguja schrieb:
Ich habe hier einen CF-IDE-Adapter mit dem obligatorischen Master/Slave-
Jumper.

Frage: Ist es irgenwie möglich, einen Schreibschutzschalter dazu zu bauen?
Ich meine IOWR kann man ja nicht unterbrechen, da ja auch zum _lesen_
Befehle und Parameter in die Register geschrieben werden müssen.

Vielleicht hat das ja schon mal jemand gemacht und kann mir einen Tip
geben...
Da gibts doch ein Register zum programmieren eines Schreibschutzes. Oder
willst Du das unbedingt in Hardware machen?

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Martin Laabs wrote:

In article <bj47s2$fgg3j$1@id-188036.news.uni-berlin.de>,
"Ben Becker" <ben000becker@yahoo.com> writes:
Ebay

Was für eine erschöpfende Antwort. Von Ebay würde
ich abraten.
Hast du mal die FAQ zu diesem Thema befragt? Da sind
einige Adressen drinn wo man Scopes zu vernünfigten Preisen
mit einer gewissen Funktionsgarantie bekommt.

Tschüss
Martin L.
Ja, ebay meide ich bei solchen Anschaffungen. Danke, Danilo.
 
Robert Theiß wrote:

Weiß jemand Rat ?
Ist doch logisch: Von negativen Werten bildest du das Zweierkomplement.
Damit hast du nur noch positive Multiplikatoren. Die multiplizierst du.
War nur einer der beiden Multiplikatoren negativ, dann mußt du vom
Ergebnis dann auch wieder das Zweierkomplement bilden.

Bin ich mit floats schnella?
Wenns keine FPU gibt, dann natürlich niemals weil das dann noch viel
mehr Rechnerei bedeutet.
 
Robert Theiß wrote:

Bsp.: 4-bit-Zahl
| Vorzeichen | Bit3 | Bit2 | Bit1 |
[...]
1 | 0 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
-1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
[...]

Nun ich hätt gedacht, dass die rechten 3 bits den Betrag und das linke das
Vorzeichen darstellt, was tatsächlich auch so is.
Blöderweise zählen die 3 betrags-bits von -8 bis -1 und nicht von -1 bis -8.
Das ist normal so, macht IMHO heutzutage jeder Prozessor so
(Zweierkomplement).

Bei einer Multiplikation mit "*" behandelt er die Zahl als sei sie
vorzeichenlos, so dass man das Produkt mit weiteren Multiplikationen
Dumme Sache, bist Du sicher den richtigen Assemblerbefehl zu benutzen?
Ich kenne die C167-Reihe nicht, aber im Usermanual gibts es MUL noch
MULU für unsigned.
Das Zweierkomplement kann man mit NEG bzw. NEGB erhalten.

Bernd
 
Bernd Laengerich schrieb:
Dumme Sache, bist Du sicher den richtigen Assemblerbefehl zu benutzen?
Ich kenne die C167-Reihe nicht, aber im Usermanual gibts es MUL noch
MULU für unsigned.
Hallo,

und MUL wird für C16x Prozessoren so beschrieben:
Performs a 16-bit by 16bit signed multiplication ...
The signed 32-bit result ....

Die Operanden müssen natürlich im Zweierkomplement vorliegen, nicht in
Betrag und Vorzeichen. Wie auch bei ADD, SUB, NEG und DIV.

Vielleicht waren nur die Operanden im falschen Format. Woher kommen die
denn, aus einem ADC? Was liefert der ADC?

Bye
 
Robert Theiß wrote:
ich muss ne Fast-Fourier-Fransformation (FFT) mit einem uC realisieren, um
frequenzabhängig zu regeln.
Dafür muss noch nicht unbedingt eine FFT sein. Je nach dem wie das
Signal ausschaut, kannst du auch versuchen einfach die Periodenlänge zu
ermitteln, in dem du auf Nulldurchgänge, Minima und Maxima und auf die
Tangenten dieser Punkte schaust und die Abstände berechnest. Dazu muss
das Signal halt relativ störungsfrei sein, das heißt du musst evt.
vorher filtern. (Analoger oder digitaler Bandpass rund um den Bereich in
dem sich das Signal vermutlich befindet z.b.)

Der uC ist ein C164CL von Infineon - bedeutet er hat keine FPU (floating
point unit).
Aber einen MUL Befehl für signed Integers.

Weil die Regelung auch nich zu lahm sein soll, dacht ich: hmm, lieba keine
floats nehmen - da nehm ich integer, das geht viel schnella (1024-Punkt-FFT
beduetet 10*512 komplexe Multiplikationen = 10*512*4 Multiplikationen).
Wenn ich abba nu 2 signed int's mit nem "*"-Zeichen verknüpfe, kommt da
Humbuk raus, weil signed int's diesbezüglich recht bescheiden codiert sind:
Bsp.: 4-bit-Zahl
Damit der Compiler richtig damit umgeht, musst du natürlich auch Typen
für signed Integers verwenden. Außerdem sind bei der FFT die
Nachkommastellen auch sehr wichtig, du musst also mindestens Fixed Point
Zahlen verwenden.

Nun ich hätt gedacht, dass die rechten 3 bits den Betrag und das linke das
Vorzeichen darstellt, was tatsächlich auch so is.
Nein. Das "linke" Bit, das MSB (most significant bit), zeigt zwar bei
Zweierkomplement das Vorzeichen an, aber das ergibt sich eher aus dem
Rest. Das tolle an Zweierkomplement Zahlen ist, das du addieren und
subtrahieren kannst, ohne zu wissen ob du es mit signed Integers oder
unsigned Integers zu tun hast.

Blöderweise zählen die 3 betrags-bits von -8 bis -1 und nicht von -1 bis -8.
Bei einer Multiplikation mit "*" behandelt er die Zahl als sei sie
vorzeichenlos, so dass man das Produkt mit weiteren Multiplikationen
korrigieren muss, was ziemlich eagalich is, denn eigentlich wollt ich mit
den int's ja möglichst schnell sein :(
Grundsätzlich eine gute Idee, aber du musst natürlich darauf achten, das
die Genauigkeit gut genug bleibt, das du mit den Ergebnissen noch was
sinnvolles anfangen kannst. Außerdem bietet sich bei so etwas, die
Programmierung per Assembler an. Die Frequenz zu zählen ohne FFT dürfte
aber noch erheblich schneller sein, falls möglich.

Weiß jemand Rat ?
Ja. Datenblätter nachlesen, denn die CL166 Familie scheint einen Befehl
für die Multiplikation von vorzeichenbehafteten Zahlen zu besitzen.
Damit geht es ohne nachträgliche Korrekturen. Außerdem warum korregierst
du mit Multiplikationen ? Es gibt doch extra Befehle bzw. Operatoren für
die Negation die erheblich schneller sind als eine Multiplikation.

Bin ich mit floats schnella?
Nein.

Ich sach schon mal danke fürs anschaun und mitdenken,
Es wäre ganz nett, wenn du versuchen würdest, doch etwas mehr auf deine
Rechtschreibung und Form zu achten.

Jan
 
Reinhard Kopka <kopka@bigfoot.com> schrieb im Beitrag <3f55df4a.18771532@News.CIS.DFN.DE>...
Ich glaube schon, daß ich die Prinzipien verstehe.
Mit Akku nimmt er erst ab 15V Strom auf, der dann rapide
steigt und bei 20V (leere Akkus) bei 6A liegt (oder drüber, aber mehr
kann mein LaborNT nicht).

Du hast noch immer nicht verstanden warum. Da kann man wohl nichts machen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Jörg Wunsch schrieb:
= 10 A, npn. Das ,M' steht dabei für
eine Gehäusemodifikation, statt des alten ,,typisch russischen''
Spezialgehäuses wurden bei diesen Serian dann TO-220 benutzt.
(Quelle: http://www.qrz.ru/reference/kozak/BIPOL/bih20.htm )
Danke dir. Kannst du mir auch noch die anderen Angeben übersetzen? Ich
kann so schlecht russisch.

KT8801 gibt's dort nicht, bist Du Dir da mit der Bezeichnung sicher?
Das ist die Chargennummer, kein Typ, hatte es sicherheitshalbe mit
angegeben. Hatte versuch ihn mit BUX48A und KU607 zu tauschen, aber kein
Erfolg. Will net so richtig anschwingen der HSG 1. Vorschläge für
Ersatztypen?

Gruß Immo.
 
Uwe Hercksen wrote:
Nicht erkannte Schreibfehler führt dann der
Prozessor gnadenlos aus. ;-)
Das ist ja schon fast Signaturwürdig! :))

Thomas.
 
Heiko Nocon wrote:
Außerdem sind bei der FFT die
Nachkommastellen auch sehr wichtig, du musst also mindestens Fixed Point
Zahlen verwenden.

Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett? Das ist doch eine reine
Frage der Skalierung.
Nicht die Nachkommastellen des Ergebnisses sind wichtig, sondern die
Nachkommastellen der Einheitswurzeln, würdest du in diesen Fall
gerundete Werte verwenden, würde das FFT überhaupt nicht mehr
funktionieren, da der Betrag der Einheitswurzeln ja gerade mal 1 ist,
Real- und Imaginärteil liegen also noch darunter oder sind gleich 1.
Wenn du die Einheitswurzeln skalierst, musst du die Skalierung nach der
Multiplikation wieder herausrechnen und das geht nun mal am schnellsten
wenn es Fixed Point Zahlen sind, der Skalierungfaktor also 2^n ist. Den
Skalierungsfaktor einfach drin lassen und die Skalierung bei der
Auswertung der Daten berücksichtigen geht auch nicht, da der
Skalierungsfehler sich nicht gleichmässig verteilt, lösst man dieses
Problem, in dem man auch die Werte, die normalerweise nicht mit einer
Einheitswurzel multipliziert werden, zumindest mit dem Skalierungsfaktor
multipliziert sprengen die Ergebnisse ganz schnell übliche Integertypen.
Fixed Point oder Floating Point Zahlen zu nutzen ist also eigentlich
die einzige Lösung.

Jan
 
On Tue, 2 Sep 2003 21:46:50 +0200, Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> wrote:


Eine entsprechende Frage in de.rec.tiere.aquaristik spare ich mir. Da wird
man eh von Fundamentalisten niedergeknüppelt (ein Becken ohne CO2 Zufuhr mit
Hamburger-Mattenfilter und BIO pur scheint dort das Mantra zu sein. Ich bin
eher ein Aquarien-Spiesser :).

So wie du schreibst bist wohl eher du der Fundamentalist. Schade für dich, es
gibt zumindest eine Steuerung.

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top