Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

.... den SMY52 meine ich natürlich

DDR-MOSFET p-Kanal ? Daten siehe:

http://www.web-rx.de/funkamateur/.archiv/pdf/ddr-hl(2).pdf

Grüße Thilo
 
Michael Hofmann wrote:

Vielen Dank für die Antworten, das war sehr hilfreich.

Igor:
meine Adresse ist zwar gültig, wird aber nur als Spam-Teergrube benutzt,
die Mailbox ist momentan überfüllt. Deine email ist also vermutlich in
/dev/null gelandet... Trotzdem danke für Deine Mühe.

Robert:
Bei Yageo hatte ich u.a. gesucht, aber nichts gefunden. Deine
Größenangaben klingen aber schon ganz gut.

Thomas:
Das Philips-PDF habe ich gleich mal archiviert, genau sowas hatte ich
gesucht.

Ich habe die Bibliothek nun mit den Größenangaben von Philips (bzw.
Robert) geändert, damit läßt sich auf jeden Fall leicht noch eine
Leiterbahn zwischendurch legen. So soll's sein :)

Vielen Dank an alle,
Michael
 
Aguja wrote:

Ich habe genau die Schaltung von Seite 1 des Datenblatts nachgebaut,
sogar exact mit den angegebenen Teilen. Für R sense habe ich 0,25 Ohm
vorgesehen, für R1 1K. PGM1 ist offen, PGM0 auf V+, PGM3 auf BATT- und
PGM2 ist offen.
Hast Du sonst noch Meßwerte aus der Schaltung? Liegt überhaupt eine Spannung
am Akku an? Ansonsten checkmal die beiden 10ľF-Kondensatoren; in meiner
Schaltung mit dem MAX1811 waren die das Problem.

Sebastian
 
Aguja <aguja@despammed.com> schrieb im Beitrag <mW9U/g6wV4na092yn@despammed.com>...
Layout unter www.prouc.de/guest/aguja/max712.png .
Grusel.

Welchen Transistor verwendest du denn ? Richtig angeschlossen ?
Auf jeden Fall braucht er bei der Linearreglung einen Kuehlkoerper.

Zwar ist 1A Ladestrom nicht so superviel, aber man koennte sich
beim Leiterplattenlayout auch mal Gedanken machen, ueber welche
Leiterbahnen viel Strom fliesst, und daran denken, das der
Spannungsabfall daran dann dazu fuehrt, das Teile, die an
verschiedenen Stellen so einer Leitung einfach mal angeklemmt
werden, nicht dieselbe Spannung erhalten. Das kann bei
Anschluessen, die Messzwecken oder Regelzwecken diesen, wichtig
sein. Kurz: Sternpunkt fehlt. Stromreglung koennte schwingen
(nein, nicht bei 0 Ohm statt 0.25 Ohm), Ladeeendabschaltung
koennte gestoert werden.

Und warum muss es PNG statt GIF sein, das ist wie RAR statt ZIP.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Markus Peters <markus.peters@tiscali.de> wrote:

hat jemand schonmal ein Bauteil mit der Bezeichnung MY52 (4Pin) gesehen
ja :)

und
kann mir sagen was das ist
Ein MOSFET (p-Kanal, wenn ich mich recht entsinne), Substrat und
Source müßten separat sein, daher 4 Pins.

Fabrikat Funkwerk Erfurt (damals noch nicht MME -- ,,Marx
Mikroelektronik Erfurt'' ;). Genaue Bezeichnung SMY52, das S
wurde weggelassen, da es klar war (Silizium).

Vorsicht, die Schutzdioden dazumals (Anfang der 80er Jahre) waren
noch nicht so doll. Gängige ESD-Hinweise unbedingt befolgen.

und evtl. auch wo man das Datenblatt bekommt ??
Schwierig. Eine Pinbelegung habe ich noch zu Hause, aber das
Zeitalter der WWW-Datenblätter war damals noch nicht angebrochen.
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
"free" <personne@toto.fr> wrote in message news:<3f539e87$0$262$626a54ce@news.free.fr>...
You can build a free LCMeter at:

http://xavier.fenard.free.fr/LCMeter.htm

you can find all files: HEX, PCB and source.

It's work with the shift of the LC oscillator, and give the % that the same
commercial product...

Bye

Gutes Teil. Meine Empfehlung!


ciao,

Andreas
 
Hallo zusammen,
ich möchte 2 Mikrocontroller über RS485 vernetzen. Die Verbindung sollte
aber galvanisch getrennt sein. Gibt es neben der Trennung mittels
Optokoppler ein (möglicht kleines) RS485 Empfänger IC welches die
galvanische Trennung eingebaut hat ?
Baudrate klein (9600 Baud)


MAX1480 (DIL28)

Selbst gebastelt mit Optokoppler und DC/DC-Wandler braucht das allerdings
auch nicht mehr Platz.

Georg
 
Übrigens sind bei den Footprints für das Wellenlöten die Anzahl der
durchführbaren Leiterbahnen angegeben.
Die Anzahl der durchführbahren Leiterbahnen hängt doch nicht nur vom
Padabstand ab, sondern auch von den Designrules des PCB-Herstellers.

Natürlich können die gleiche
Anzahl von Leiterbahnen auch beim Reflowlöten unter den Bauteilen
durchgeführt werden. Der Unterschied: Beim Wellenlöten werden die
Bauteile geklebt, daher _sollten_ die angegebenen Leiterbahnen unter
den Bauteilen durchgeführt werden (nötigenfalls als Dummy-Leiterbahnen
ohne elektrische Funktion).
Ist ja wohl nicht üblich.
Macht für das Kleben denke ich keinen Unterschied, ob unter dem Lötstopplack
Leiterbahnen sind oder nicht.

Georg
 
Sebastian Voitzsch wrote:

Hallo,

für einen Fernseher suche ich o.G. Schalter. Hat jemand eine Bezugsquelle
dafür?
Hat sich erledigt, die örtliche Apotheke hatte ihn.

Sebastian
 
Hallo

"TekMan" schrieb

Gutes Teil. Meine Empfehlung!
In sci.electronics.design meinte man (ua Winfield Hill,
Thread 'LC meter free') grad, dies

http://www.aade.com/lcm2binst/LC2Binst.htm

waere definitiv das Original...

Rudi Fischer
--
....and may good music always be with you
 
Thilo Gläser wrote:

... den SMY52 meine ich natürlich


DDR-MOSFET p-Kanal ? Daten siehe:

http://www.web-rx.de/funkamateur/.archiv/pdf/ddr-hl(2).pdf

Grüße Thilo

Danke euch allen für die schnelle Hilfe, ich haette mich wohl dumm und
dusselig gesucht.

Gruß
Markus

--
Ich finde Microsoft toll !
Meine MS-Maus wird von Linux super unterstützt !!
 
Frank Kreisel wrote:


Stellt sich die Frage, welche Spannung soll ich nehmen? Mit 16V waere
ich doch erstmal auf der sicheren Seite. Achja, ein Akku wird sich
nicht im Notebook befinden -- ein Akkubetrieb ist nicht vorgesehen.
Ich würde vor allem nachmessen, wie hoch die Spannung bei gewählten 18V
tatsächlich ist - die Vermutung liegt nahe, daß es sowieso nur 17,xV sind
(im Betrieb, nicht im Leerlauf natürlich!) Aber wenn das Laptop mit 16V
funktioniert, spricht nix dagegen, es mit 16V zu versorgen.

Sebastian
 
Marcus Overhagen <dos4gw@web.de> wrote in message news:<4ra4lv8g46p5192cf6vrugpsuffdhnbdsk@4ax.com>...
Das ist Quatsch.
Kinder, Kinder seid doch artig!

Charles Douglas Wehner

http://wehner.org/electro/short (für Ingenieure, die Englisch verstehen)
 
Wenn's auch in Englisch sein darf, dann empfehle ich die Homepages der
FPGA Hersteller, die geben auch Beispiele für VHDL Code, zudem können
die Tools ein einer abgespeckten Veriante kostenlos heruntergeladen
werden, sodass man auch gleich alles selbst am Rechner ausprobieren kann.

http://www.xilinx.com
http://www.altera.com

Dann gibt es noch eine ganze Menge mehr oder minder gute Bücher, Skripte
und Beispiele. Aber was davon jetzt als Einsteiger zu gebrauchen ist
weis ich ehrlich nicht. Eine gute Zusammenfassung aller Resourcen für
VHDL liefert die FAQ vom comp.lang.vhdl

Weiterhin hilft die beste Newsgroup zum Thema FPGA: comp.arch.fpga

Gruß,
Christian

R.Freitag wrote:

Mahlzeit!!

mit ich interessiere mich für o.g. Thema und suche einen einfachen Einstieg
in das Erstevon VHDL Sourcen und der Programmierung von FPGA und ähnlichem.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Robert
 
Uwe Hercksen schreibt:

Deine Haftpflicht-
die schon, aber mit Regress gegen OP

und Kaskoversicherung würde sich
dann weigern zu zahlen.
hier stimmts

--
Eines richterlichen Hinweises nach Par. 139 ZPO auf
den Sinngehalt des eigenen Vorbringens der Beklagten
bedurfte es entgegen der Auffassung der Revision nicht.
BGH U.v. 19.03.2003 - VIII ZR 295/01
 
Frank Kreisel <prozessorschleuder@gmx.net> schrieb im Beitrag <3e9f99d3.0309020753.e426291@posting.google.com>...

der DC/DC-Wandler bietet verschiedene sekundaerseitige Spannungen an,
Welcher ?

aber keine 16V.
Meinstest du nicht 17V ?

Unter den angebotenen Spannungen befinden sich 16V oder 18V
als nahe an 16V liegende Spannungen.
Auch hier.

Stellt sich die Frage, welche Spannung soll ich nehmen? Mit 16V waere
ich doch erstmal auf der sicheren Seite. Achja, ein Akku wird sich
nicht im Notebook befinden -- ein Akkubetrieb ist nicht vorgesehen.

Dann ist es in Ordnung, egal ob 16V odr 18V.

Aber bei eingelegtem Akku musst du gucken, ob dein Wandler nicht
so leistungsstark (sprich: nicht strombegrenzt) ist, das er das
Notebook zerdonnert.

Siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Kapitel Laden von Handy und Notebooks

Das Notebook wird (ohne Akku) auch funktionieren, wenn man es direkt
an die 12V-14.4V Autobatterie anschliesst, schliesslich wird der
interne Akkua uch eine Spannung in diesem Bereich haben.

Man braucht dann keinen Wandler, sondern nur Entstoer- und Schutzmassnahmen,
sprich Drossel und Transil im Zuleitungskabel.

Siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
KFZ Bordnetz
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
DC/DC-Wandler bietet verschiedene sekundaerseitige Spannungen an, aber
keine 16V. Unter den angebotenen Spannungen befinden sich 16V oder 18V
als nahe an 16V liegende Spannungen.
Stellt sich die Frage, welche Spannung soll ich nehmen? Mit 16V waere
ich doch erstmal auf der sicheren Seite. Achja, ein Akku wird sich
nicht im Notebook befinden -- ein Akkubetrieb ist nicht vorgesehen.
Nimm ruhig die 18, bei solchen Schaltnetzteilen ist die Toleranz
prinzipiell ohnehin sehr groß, das Notebook muss da ohnehin mehrere Volt
Toleranz verkraften. Dafür ist bei 18 Volt die Stromaufnahme etwas
geringer als bei 16, was tendenziell besser ist. Letzten Endes dürfte es
aber egal sein, wie gesagt, solche Toleranzen sind vollkommen normal bei
diesen Gerätetypen.


- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
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50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hallo Jürgen,

Gibt es neben der Trennung mittels
Optokoppler ein (möglicht kleines) RS485 Empfänger IC welches die
galvanische Trennung eingebaut hat ?
zum Beispiel LTC1535 von http://www.linear.com

Tom



--

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Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> schrieb im Beitrag <bj2rr0$4h5$03$1@news.t-online.com>...
möchte mir eine Steuerung meines Aquariums zur Regelung der Wassertemperatur
bauen (nach DER Sommerhitze :).

Wozu ein uC ?
Denn deine Rahmenbedingungen reduzieren sich:
Raumtemperatur und Lampe werden nicht beeinflusst,
die Lampe vielleicht durch einen Zeitschalter (fertig kaufen).
Der Bodenfluter soll offenbar zumindest manchmal auch dann
angehen, wenn das Becken ueber 26 GradC hat, also tut es
hier auch eine Zeitschaltuhr zur Einhaltung deine MINDESTzeiten.
Bleibt das Heizen. Da kannst du Bodenfluter und Heizstab
eigentlich nicht trennen denn welcher sollte unter welchen
Bedingungen angeschaltet werden ?
Also: Temp < 25GradC, beide EIN-schalten (und Bodenfluter ist
eventuell sowieso schon an wegen Zeitschalter, ODER-Schaltung)
Das alles kann ein simpler Temperaturschalter, wie er bereits
im Heizstab drin sein wird, es ihn im Aquarienhandel gibt,
es ihn sicherlich im Baumarkt und bei Conrad & Co gibt.
Die /muessen/ ja nicht mit Bimetall gebaut sein,
sondern koennten sicherlich auch einen OpAmp enthalten,
beispielsweise Conrad 194883.
Als Sensor muss man nehmen, was vom Geraet gefordert wird,
aber er sollte in wasserfester isolierter Umhuellung stecken.
Hysterese ? Ergibt sich durch die Traegheit des Wassers.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Hallo Andreas,

Kauflösungen kosten um die 160-180 Euronen. Da sollte man doch was basteln
können, wenn Arbeitszeit nix kostet.
hängt aber auch davon ab, wie teuer Deine Fische sind und wie sehr Du
Deiner Arbeit vertraust. Ob Du da wirklich mehr als 80 bis 90 Euro
sparen kannst und das ein Risiko wert ist?

SCNR,

Ed
 

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