Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Carsten Kurz schrieb:
Versuch macht klug. So teuer kann das alles nicht werden. Bei dev-pein
Hallo,

bei Dichtheitsversuchen immer erst das leere Gehäuse prüfen, bei einigen
cm Wassersäule und bei etlichen Metern, je nach maximaler Einsatztiefe.

Bye
 
In article <3F5108EE.FB8535D6@gmx.de>, Thomas Thiele <jana.luetz@gmx.de>
wrote:
Also irgendwie habe ich kein Glück.

Erstens ist komischerweise bei Belichtungszeiten von 2-4min alles
gleich (schlecht).
Bei weniger passiert deutlich weniger...
Auch nach 5min Entwickeln ist teilweise noch nicht alles an Fotolack
weg.
Bist du sicher, dass Alles was sich zwischen Lampe und Print befindet auch UV
durchläßt?

Wir kauften mal ein Belichtungsgerät für doppelseitige Printes. Durch die
Glasplatte ging es recht gut, aber durch die Folie war kaum eine richtige
Belichtung zu erreichen. Eine Messung mit dem UV Spektrometer zeigte, dass die
Folie etwa 100 mal weniger UV durch lies als die Glasplatte. Zudem waren zu
kurzwellige UV Lampen eingesetzt.
Der Verkäufer hat uns als Dank für diese Erkenntnis zum Nachtessen eingeladen.


Peter Nyffeler mailto:nyffeler@phys.chem.ethz.ch
Tel P 01 363 62 42, Tel G 01 632 43 60, Fax G 01 632 10 21
 
Sebastian Helbing <0703@habukt.de> wrote:

... In den 70er Jahren gab
es aber außer diese KU's nichts anderes in dieser Leistungsklasse in
der DDR, die wurden sogar in NF-Verstärkern mißbraucht. ;-)

Im Falle eines Ausfalles waere es dann wohl legitim, sie durch das
"Arbeitspferd" der (westlichen) Elektronik zu ersetzen: 2N3055 ...
Ich denke schon. Die 2N3055 haen seinerzeit schweinische
Schwarzmarktpreise hierzulande gehabt...
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
In article <2lntib.vb1.ln@habukt.de>,
Sebastian Helbing <0703@habukt.de> writes:
Joerg Wunsch <j@ida.interface-business.de> wrote:
Sebastian Helbing <0703@habukt.de> wrote:
[Tesla KU605 vs. KU607]
Diese beiden Typen sind sich sehr ähnlich.

Gut zu hoeren ... dann bleiben sie drin. So wie ich das Netzteil
benutze, werden sie auch eher an Alterschwaeche sterben als an
Ueberlastung ... die Kuehlkoerper werden selten handwarm.

... In den 70er Jahren gab
es aber außer diese KU's nichts anderes in dieser Leistungsklasse in
der DDR, die wurden sogar in NF-Verstärkern mißbraucht. ;-)

Im Falle eines Ausfalles waere es dann wohl legitim, sie durch das
"Arbeitspferd" der (westlichen) Elektronik zu ersetzen: 2N3055 ...
vielleicht sollte ich mir ein paar im TO3 auf Lager legen ... bei einem
meinem Lieblingskraemer in Muenchen habe ich noch "echte" von RCA
gesehen. :)
Kannst Du machen, denn die sind auch nicht viel besser als die KU 60X Typen.
An dieser Stelle ist ein Austausch problemlos möglich.
NF-Verstaerker bringt mich noch auf eine Idee ... ich habe gerade einen
Dynacord IMPERATOR (Endstufe 2xEL34 + ECC81, Vorstufen Transistor) in
der Mache ... hier war das Problem ein unscheinbarer, intakt
aussehender Widerstand [*] in der Vorstufe, der alles andere, als
seinen richtigen Wert hatte ... die Kiste duerfte aehnlich alt (Anfang
70er) wie das Netzteil sein ... vielleicht ist das dort ja auch so ein
Problem.
Ich vermute mal, das das Netzteil noch nie die 30V erreicht hat.
Ein Montagsgerät also ... :)
Ciao Sebastian

[*] jedenfalls das aktuelle ... vorher ist schon mal fast die halbe
Endstufenplatine abgebrannt (sic!), weil sich ein Poti fuer die
Gittervorspannung verabschiedet hat ... Schleifer hat Kontakt
verweigert ... die Schaltung hat das leider nicht toleriert :-( und der
Anodenstrom ist ins Unermessliche gestiegen, bis der Katodenwiderstand
sich aufgeloest hat. Das Eisen hat's gluecklicherweise ueberlebt.
Ja das ist die klassische Art eine Sollbruchstelle mit Endabschaltung
des Gerätes zu erzeugen.
Wenn mir sowas unterkommt, wird es ersetzt durch einen Spannungsteiler
dessen masseseitiger Widerstand das Poti ist.
Wenn der Schleifer einen Wackelkontakt bekommt, steigt die negative
Gittervorspannung und die Endstufe sperrt.

Gruß,

Holm
--
L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development
FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 41930
Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Nonnengasse 31a http://www.freibergnet.de
 
Peter Nyffeler wrote:

Bist du sicher, dass Alles was sich zwischen Lampe und Print befindet auch UV
durchläßt?
Schon. Denn mit den anderen Platinen geht es ja auch einwandfrei.
Isel-Belichtungsgerät, Tintenstahler auf Papier, 3-4min Belichtung.
Voila.

Was aber wirklich stutzig macht was ein ca. 5mm breiter Streifer, bei
dem gar nichts passierte.
Wäre da kein Fotolack draufgewesen, wäre es auch ärgerlich, aber noch
mir Rand erklärbar. Ist eben kein Lack hingekommen. Aber Lack der sich
nicht wegentwickeln liess...ansonsten wäre die Platine sogar brauchbar
gewesen.
 
Carsten Kurz wrote:
Bajonett als wasserdicht? Oh nee! Dann lieber gleich eine wasserdichte
Schraubverbindung, z.B. N-Norm. Vielleicht sind TNC auch abgedichtet,
ACK, Schraubverbindung ist besser. Eventuell den Mittelstift mit
Kleber abdichten (von hinten). Aber ich würde bei dem Fett bleiben.
Wenn Du das gründlich machst, ist das dicht. Bei Silikon o. ä. würde
ich mich auf Dauer nicht drauf verlassen. Das hält auch im Bad nicht
ewig.
Außerdem mußt Du das ja dann jedesmal erneuern.

Eine Durchführung ist auch möglich, aber dann nicht einfach das Kabel
einkleben. Wenn irgendwo in der äußeren Isolation ein Loch ist, dann
läuft Dir durch den Druck das Wasser am Abschirmgeflecht entlang ins
Gehäuse.

Mir wäre es jedenfalls angenehmer, wenn ich die Kamera von der
Kabeltrommel trennen könnte.

Fürs Video alleine würde mir das reichen, glaube ich. Nach innen würde
ich das eh abdichten. Aber die Stromversogung soll eigentlich nicht mit
rein in die Büchse, sonst muss ich die zu oft aufschrauben, daher reicht
mir eine Koaxleitung ohnehin nicht.
Fernspeisung, siehe andere Beiträge.

Da das kabel auch die Büchse im Wasser führen soll, wäre mir das
Bajonett auch mechanisch zu riskant, das geht mir zu leicht auf.
Damit das kleine Ding einigermaßen ruhig (und vor allem senkrecht)
liegt, mußt Du schon noch ein ordentliches Gewicht dranhängen. Dazu
noch das Eigengewicht des Kabels (50m?). Das würde ich einfachem
Koaxkabel nicht zumuten. Und für die Spielerei Spezialkabel kaufen
(vor allem woher)? Besser wäre sicher eine zusätzliche Aufhängung, z.
B. dünnes Edelstahl- oder Kunststoff-Seil vom Seiler.

MfG Thoralf
 
Carsten Kurz schrieb:
Fürs Video alleine würde mir das reichen, glaube ich. Nach innen würde
ich das eh abdichten. Aber die Stromversogung soll eigentlich nicht mit
rein in die Büchse, sonst muss ich die zu oft aufschrauben, daher reicht
mir eine Koaxleitung ohnehin nicht.

Da das kabel auch die Büchse im Wasser führen soll, wäre mir das
Bajonett auch mechanisch zu riskant, das geht mir zu leicht auf.
Hallo,

druckwasserdichte Steckverbindungen mit mehr als zwei Polen gibts auch
fertig:
http://www.dev-pein.de/kss-system.htm
4 polig dürfte schon reichen, aber 8 polig gibts auch, für
Kameravideosignal, Kameraspeisespannung und zuschaltbare Beleuchtung.

Bye
 
Uwe Hercksen wrote:

druckwasserdichte Steckverbindungen mit mehr als zwei Polen gibts auch
fertig:
http://...
4 polig dürfte schon reichen, aber 8 polig gibts auch, für
Kameravideosignal, Kameraspeisespannung und zuschaltbare Beleuchtung.
Für Koaxialkabel? Würde ich nicht machen. Wozu auch? Man bekommt doch
ohne Probleme alles über einen einzigen Innenleiter.

Gruß Lars
 
Lars Mueller schrieb:
Für Koaxialkabel? Würde ich nicht machen. Wozu auch? Man bekommt doch
ohne Probleme alles über einen einzigen Innenleiter.
Hallo,

für ein sehr langes Kabel ist es sinnvoll sich auf ein einziges
Koaxialkabel zu beschränken. Bei nur einigen 10 Metern ist der
Gesamtaufwand mit mehr als zwei Polen evtl. geringer.

Wenn man bei 200 m Kabel auf der Rolle noch Fernspeisung der
Scheinwerfer machen will sollen die innersten Lagen des Kabels auf der
Rolle nicht gleich das Qualmen anfangen wenn man in 20 m Tiefe eine
Stunde lang die Scheinwerfer mit voller Leistung betreibt. Da müsste der
Koaxialinnenleiter schon für einen ordentlichen Dauerstrom geeignet sein.

Bye
 
Hi!

Der Michael hat Recht. Ich konnte auch keine weiteren Modifikationen von
0805 in mitgelieferten LIBs finden, so musste selber verkleinern. Was auch
dem Michael rate.

Igor.
 
Igor \"Knight\" Ivanov wrote:
Der Michael hat Recht. Ich konnte auch keine weiteren Modifikationen von
0805 in mitgelieferten LIBs finden, so musste selber verkleinern.
Davon ging ich aus. Nur, wie klein darf es sein, was ist
produktionstechnisch sinnvoll?

Gruß,
Michael
 
Michael Hofmann pumpte ins Nutznetz:

[...]

Davon ging ich aus. Nur, wie klein darf es sein, was ist
produktionstechnisch sinnvoll?
Frag den, der für euch produziert. Oder selber testen;-)

Es hängt auch von der Stückzahl und der Technologie der Bestückung ab.
Bei meinen kleineren Serien (Losgrößen <100) benutze ich die Größen:
dx/dy schlapp bei 50 mil, Innenabstand Pads bei 28 mil.

HTH Ulrich

--
.... und paßt mir bitte auf die Elektronen auf ...
.... die sind immer noch sooooo klein ...
Aktuellste Version der EAGLE FAQ:
http://www.trettner.de/faq-eagle/faq-eagle.htm
 
Uwe Hercksen wrote:


für ein sehr langes Kabel ist es sinnvoll sich auf ein einziges
Koaxialkabel zu beschränken. Bei nur einigen 10 Metern ist der
Gesamtaufwand mit mehr als zwei Polen evtl. geringer.
Es geht mir mehr um die Stabilität. Da sind meine Erfahrungen mit
mehpoligen Leitern und Steckern nicht sehr gut.

Wenn man bei 200 m Kabel auf der Rolle noch Fernspeisung der
Scheinwerfer machen will sollen die innersten Lagen des Kabels auf der
Rolle nicht gleich das Qualmen anfangen wenn man in 20 m Tiefe eine
Stunde lang die Scheinwerfer mit voller Leistung betreibt. Da müsste der
Koaxialinnenleiter schon für einen ordentlichen Dauerstrom geeignet sein.
Wenn man sich ein brauchbares 50 Ohm Kabel aussucht, bekommt man sicher
mühelos 10 KW durch die Leitung. Aufgerollt bleibt auch noch genug.

Ich darf das Originalposting mal ausschnittsweise zitieren:

| welche Lichtfarbe wäre wohl für eine LED Beleuchtung vorzuziehen,

Also alles kein Thema! Das dünnste erhältliche Kabel würde in diesem
Punkt schon genügen.

Gruß Lars
 
Davon ging ich aus. Nur, wie klein darf es sein, was ist
produktionstechnisch sinnvoll?

Gruß,
Michael
Michael,

ich habe an deine e-mail eine kleine LIB geschickt, die nur 0805 und 1206
enthaelt - so, wie wir die einsetzen und was produktionstechnisch problemlos
ist.

Gruss,
Igor.
 
Moin Michael,

ich bin gerade drüber eine Schaltung mit 0805-SMD-Bauteilen zu routen.
Leider sind die Pads aus der Eagle-Bibliothek so groß, daß keine
Leiterbahnen zwischendurch passen.
Das Problem kenn ich.

Da dies bei "anderen" definitiv
möglich ist, bin ich auf der Suche nach Pad-Definitionen bzw.
Minimalkriterien (Reflow). Meine Suche im Netz hat bisher nichts
brauchbares ergeben.
Ich nehm die 'Recommended footprint dimensions' von Phycomp (jetzt Yageo).
Die passen ganz gut.

R0805: 0.85mm x 1.4mm bei 0.9mm zwischen den pads, Gesamtlänge 2.6mm
C0805: 0.95mm x 1.4mm bei 0.9mm zwischen den pads, Gesamtlänge 2.8mm

Hat jemand einen Link dazu?
Leider nicht mehr. Aber Du kannst ja mal bei www.yageo.com suchen.
Da hab ich die Daten gefunden.

Grüsse
Robert
 
"MaWin" <me@privacy.net> wrote in message news:

Aber
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
nicht gelesen / gefunden ? Hat ein ganze Kapitel dazu
F.21.1. Schutz gegen Tiefentladung

Tatsächlich - ich hätte wirklich erst einen Blick in die FAQ werfen sollen.


Gruß,
Matthias
 
Michael Hofmann wrote:
ich bin gerade drüber eine Schaltung mit 0805-SMD-Bauteilen zu routen.
Leider sind die Pads aus der Eagle-Bibliothek so groß, daß keine
Leiterbahnen zwischendurch passen. Da dies bei "anderen" definitiv
möglich ist, bin ich auf der Suche nach Pad-Definitionen bzw.
Minimalkriterien (Reflow). Meine Suche im Netz hat bisher nichts
brauchbares ergeben.
Hat jemand einen Link dazu?
Google mal danach:
"philips components" "chip resistors mounting"

Dabei kommt (hoffentlich) eine PDF-Datei von Philips Components zum
Vorschein, die sehr detailliert die üblichen passiven SMD-Bauteilgrößen
für Reflow und Wellenlöten aufgelistet hat.

Beim Vergleich mit anderen Bauteilherstellern fand ich, dass jeder sein
eigenes Süppchen kocht - es scheint also nicht gar so kritisch zu
sein. Ich habe meine Bauteile daher größtenteils an dieses Philips-
Pamphlet angelehnt, welches von den Abmessungen habwegs mittendrin
liegt.
Übrigens sind bei den Footprints für das Wellenlöten die Anzahl der
durchführbaren Leiterbahnen angegeben. Natürlich können die gleiche
Anzahl von Leiterbahnen auch beim Reflowlöten unter den Bauteilen
durchgeführt werden. Der Unterschied: Beim Wellenlöten werden die
Bauteile geklebt, daher _sollten_ die angegebenen Leiterbahnen unter
den Bauteilen durchgeführt werden (nötigenfalls als Dummy-Leiterbahnen
ohne elektrische Funktion).

Thomas.
 
Holm Tiffe <holm@pegasus.freiberg-net.de> wrote:
Wenn mir sowas unterkommt, wird es ersetzt durch einen Spannungsteiler
dessen masseseitiger Widerstand das Poti ist.
Wenn der Schleifer einen Wackelkontakt bekommt, steigt die negative
Gittervorspannung und die Endstufe sperrt.
Das ist in der Tat die klassische Loesung (ich weiss auch nicht, warum
Dynacord die ignoriert hat) ... aber leider hier nicht so einfach zu
realisieren, da das Ganze bereits auf einer Platine aufgebaut ist ...
die muesste ich dazu patchen [*]. Ich werde einfach einen zusaetzlichen
Widerstand vom Schleifer zum negativen Ende auf der Platinenrueckseite
loeten ... das faellt nicht sehr auf und sollte funktionieren. Das Poti
hat 25k, schon mit einem 100K weicht das ganze nicht mehr sehr von der
urspruenglich linearen Verstellkurve ab.

Ciao Sebastian

[*] ist dann eine Loesung, wenn ich jemals mein Vorhaben realisieren
sollte, die verbrannte Platine zu rekonstruieren ... Dynacord kann eh
keinen orginalen Ersatz mehr liefern.

--
".NET ist das Asbest der Informationstechnik"
Craig Conway
 
Jürgen Langkau wrote:

Hallo zusammen,
ich möchte 2 Mikrocontroller über RS485 vernetzen. Die Verbindung sollte
aber galvanisch getrennt sein. Gibt es neben der Trennung mittels
Optokoppler ein (möglicht kleines) RS485 Empfänger IC welches die
galvanische Trennung eingebaut hat ?
Baudrate klein (9600 Baud)

bin für jeden Tip dankbar
Warum galv. Trennung? Gibt doch mittlerweile RS485 mit 60 Common-Mode-Range,
einfach mal TI, LT etc. suchen, oder nicht billig, aber schnell und
einfach, ganz ohne opto, allerdings noch mit DC/DC bzw. ext. Versorgung für
den galv. getrennten Teil:

http://www.nve.com/isopdf/485.pdf
http://www.nve.com/isopdf/il485-3v.pdf

--
Gruß aus Kiel,
Ing.olf
 
"Markus Peters" <markus.peters@tiscali.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bj1420$c4t$1@ulysses.news.tiscali.de...
Hallo Leute,

hat jemand schonmal ein Bauteil mit der Bezeichnung MY52 (4Pin) gesehen
und
kann mir sagen was das ist und evtl. auch wo man das Datenblatt bekommt ??
DDR-MOSFET p-Kanal ? Daten siehe:

http://www.web-rx.de/funkamateur/.archiv/pdf/ddr-hl(2).pdf

Grüße Thilo
 

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