Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Dirk Salva schrieb:

ich suche eine Quelle fuer einen Subminiatur 9polSubD von ITT-Cannon, Typ
MDB1-9SH. cosy.de kann scheinbar nicht weiterhelfen.
SubD=Subminiatur-D, die 'normalen' D-Stecker kennt wohl kaum mehr Einer.
Was soll an den Steckern, die du benötigst, so besonderes sein?


Gruß Dieter

(x-post beseitigt)
 
Tobias Aurand schrieb:
"> FET direkt zu verwneden. Es gibt auch SenseFETs, die einen Teil des
internen Stromes (zB 1/100) über einen externen Anschluß herausführen,
wo man ihn dann Leistungsarm messen kann.

Martin

Hast Du eine Idee wo man diese SenseFets herbekommt?

Ich glaube, bei RS und Farnell habe ich sie schon gesehen, teilweise
auch nicht dirket bei den normalen sondern unter eigener Rubrik wie"
intelligente FETS/Schalter".
Ansonsten ist es die registrierte Marke eines Herstellers (weis gerade
nicht welcher), daher mit google nach SenseFET suchen und dann vom
Hersteller nach "Kontakt" oder "Distributor", etc.

Martin
 
Hallo Tobias,


An der Schaltung sollen verschiedene Motoren laufen können, weil sie zum testen von
eben solchen eingesetzt wird. Da ist es blöd für jeden Motortyp einen neuen Widerstand einzulöten.
Dann solltest du darüber nachdenken andere IC's einzusetzen.
Vorschlag: 2 Stück Allegro A3952SW, die können maximal 2A
50V, extern ein uC mit 2-Kanal DA Wandler um dynamisch die
Strom-Sollwerte zu erzeugen.

Michael
 
Carsten Kurz schrieb:

Eine naheliegende Idee wäre es, das ganze in optisch tauglichen
Kunstharz einzugießen.
Sicher wirst du die "Frontscheibe" beim Eingießen nicht parallel zum CCD
hinbekommen, infolge dessen schielt deine Kamera. Das muss nicht nur
links/rechts wie beim Menschen sein, sondern auch nach oben und unten.
Weiterhin würde ich Probleme mit Einschlüssen (Fremdkörper, Luft) erwarten.

Irgendwelche sonstigen Tips? Nein, selber tauchen will/kann ich an
diesen Stellen nicht ;-)
Wenn du die Kamera an ein Kabel hängst, solltest du daran denken, dass
sich das Boot oben mit den Wellen und der Meeresströmung bewegt, die
Kamera unten aber still steht (stehen soll). Je nach Größe und Masse der
Kamera entstehen Kräfte am Kabel. Auf alle Fälle wird sie sich auf und
abwärts bewegen und sich so in die Strömung (auch Meeresströmung!)
drehen, dass es zu einem Kräftegleichgewicht kommt. Alles in allem wirst
du bei einem passiven System kein ruhiges Bild haben.

Durch das lange Kabel entsteht eine sehr große Totzeit, die es schwer
bis unmöglich macht eine Stelle bestimme Stelle auf dem Meeresboden zu
treffen und dort zu verbleiben.

--
Thomas Reinemann www.uni-magdeburg.de/reineman
IMAT Public key available
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106 Magdeburg, Germany
 
On Thu, 28 Aug 2003 20:24:52 +0200, Carsten Kurz
<audiovisual@t-online.de> wrote:

Hat sich jemand mal mit dem Bau einer Unterwasserkamera aus diesen
billigen CMOS Modulen beschäftigt? Eigentlich ganz simpel, ein langes
Kabel mit einer Kamera in einem wasserdichten Gehäuse. Das Problem
besteht im Wesentlichen darin, das Ding auch für größere Tiefen (im
Bereich 30-50m) wirklich wasserdicht zu kriegen.
Eine naheliegende Idee wäre es, das ganze in optisch tauglichen
Kunstharz einzugießen. Weiß jemand, ob dieser Kunstharz
seewasserverträglich ist? Außerdem stellt sich die Frage der
Harz würde ich nicht nehmen. Es ist immer möglich, daß an den Kabeln
(flexibel) Wasser entlang strömt. Alternative: Kabel abisolieren und
am Metall vergießen. Bleibt immer noch das optische Problem und man
kann nichts einstellen oder ändern.

Besser und einfacher:
Plexiglasrohr, eine Plexischeibe einkleben (Spezialkleber oder 2KK),
die andere mit Absatz und/oder Nut und O-Ring, Kabel mit PG
Verschraubung abdichten. Die Teile kriegt man relativ billig und die
Dreharbeiten sind primitiv.

Man könnte auch nach gebrauchten Plexigehäusen für
Kompakt/Digitalkameras schauen. Bei dem schnellen Modellwechsel müßte
da eigentlich einiges zu finden sein.

RK
 
Carsten Kurz schrieb:

Eine naheliegende Idee wäre es, das ganze in optisch tauglichen
Kunstharz einzugießen. Weiß jemand, ob dieser Kunstharz
seewasserverträglich ist? Außerdem stellt sich die Frage der
Beleuchtung. Farbe brauche ich bei der Kamera eigentlich erstmal nicht,
welche Lichtfarbe wäre wohl für eine LED Beleuchtung vorzuziehen,
sichtbares oder Infrarot? Können Fische 'typischerweise' IR wahrnehmen?
Hallo,

eingiessen halte ich für eine schlechte Idee. Blasen direkt im
Strahlengang kannst Du nicht brauchen.
Ich würde ein fertiges Gehäuse für Unterwasserlampen vorschlagen, schau
mal bei http://www.dev-pein.de

Bye
 
Sebastian Helbing schrieb:

Also habe ich mir mal saemtliche Z-Dioden (9 Stueck vom Typ SZX18/xxV)
in dem Geraet vorgenommen und festgestellt, dass alle zwischen 0.4 bis
0.8 Volt zu hoch liegen (im Bereich von ca. 10% also) ... ist das noch
normal, oder koennen die Dinger irgendwie altern?

Hallo Sebastian,

leider ist die Z-Spannung stromabhängig. Bei SZX18 liegen 5 mA zugrunde.
Vielleicht hast Du mehr gehabt.

Jetzt aber endlich zum Subject: Man sieht deutlich, dass schon mal
"Frische Transistoren": Wenn's auch nichts nützt, schaden wird's nicht.
Natürlich gehen hier irgendwelche Allerweltstypen wie z.B. BC546.

Das Problem liegt aber vermutlich wo anders. Vielleicht hat sich an der
Referenzspannung etwas geändert. Der Ladeelko könnte z.B. früher mal
eine Kapazität gewesen sein. Oder eine der Gleichrichterdioden spielt
nicht mehr mit. Auf jeden Fall sollten die Hilfsspannungen in Ordnung
sein. (Eine Reihenschaltung von Z-Dioden 6,8 und 8,2 ergibt 15 Volt,
erhöht die Verlustleistung und minimiert den TK.)
Vielleicht ist auch etwas an der Vorlast faul. Der Strom durch T7 sollte
bei Ua=30V etwa 10...15 mA betragen (W13).
Oder die Strombegrenzng sieht sich zum Eingreifen veranlaßt. Man kann
das durch Auftrennen von D9 oder der Basis von T10 abstellen.

Wenn alles in Ordnung scheint, dann mußt Du mit dem angepaßten W26 leben.
Bei Geräten bis Baujahr 1971 ist W26=47K.

MfG
hjs
 
"Carsten Kurz" <audiovisual@t-online.de> schrieb

Ich würde das Ding in ein Marmeladenglas mit Schraubdeckel
bauen. Mußt nur eins finden was einigermaßen durchsichtig

Könnte mit der optischen Glasqualität schwierig werden. Aber ich möchte
nicht ausschließen, daß es die eine oder andere Konserve in einem
wirklich brauchbaren Gefäss für sowas geben könnte. Allemal eine billige
Lösung für Tests. Wenn man einen wirklich wiederholt gut dichtenden
Deckel findet, könnte man auch dort das Kamerafenster einbauen. Die
Dichtung dafür dürfte allerdings schwierig werden, denn diese Deckel
sind meistens relativ flexibel, und unter dem Wasserdruck dürften die
sich heftig beulen
Der Druck kommt da von außen, man könnte da problemlos eine
dickere Glasscheibe von außen auf den Deckel kleben, Wenn man
den Deckel vorher vom Lack befreit ist das kleben mit Silikon
kein Problem um so größer der Druck wird um so dichter müßte
das dann werden. Eine kleine Ecke solltest du dabei auch für
das Kabel freilassen, das muß dann auch noch durch den Deckel
mit durch. Zum Abdichten dürfte auch hier Silikon gut geeignet
sein. Die Elektronik darfst du allerdings dann erst einbauen,
nachdem das Silikon fest ist, bei einigen Sorten dünsten da
Essig-Verbindungen aus, die gelegentlich auf Elektronikteile
eine ätzende Wirkung haben können...
Das Gefäß dürfte dabei weiniger das Problem sein, du wirst
eher Probleme mit den Licht bekommen. Wenn du das Licht durch
die selbe Scheibe leuchten läßt, durch die auch die Kamera
sieht, bekommst du von der Scheibe Lichtrefflektionen auf das
Kameraobjektiv, Bei einen dunklen Untergrund kann es sein
das du dann fast gar nichts mehr erkennst.
Also müßtest du zusätzlich zur Kamera auch noch extra etwas
fürs Licht bauen.

Frank
 
Lars Mueller schrieb:
Geht sowieso nicht, weil eine eingegossene Linse nicht mehr
funktionierten kann.
Hallo,

jedenfalls wenn der Brechungsindex vom Vergussmaterial in der Nähe von
dem des verwendeten Glases liegt.
Ist der Brechungsindex deutlich niedriger wirkt die Linse zwar noch als
Linse, aber die Brechkraft stimmt nicht mehr und damit auch die
Fokussierung und Schärfe, ja sogar die Farbkorrektur der Optik.
(Falls ein so einfaches Objektiv überhaupt farbkorrigiert ist.

Bye
 
Carsten Kurz schrieb:

schnipp


Zuerst würde ich mich mal bei DEVPein umschauen. Die haben Frontscheiben
aller Art. Auch passende Kabelverschraubungen bekommt man dort.

Die läppischen 6 Bar stellen auch kein wirkliches Problen dar. Ich habe
mir eine UW-Leuchte gebaut die mit separatem Akkutank, verbunden über
eine Leitung mit Verschraubungen abgedichtet ausgestattet ist.
Frontscheibe ist 10 mm Borosilikatglas. Getestet absolut dicht > 50
Meter.


Gruß, Bernd
 
Unkritisch?
Irgendwas bei 15g?
Ist nicht allzuschlimm, es darf nur nicht sehr viel mehr sein. Aber die
siehst das ja an der Platine wann du sie aus dem NaOH nehmen kannst. Ich hab
selbst noch nie abgewogen. Ich mach das immer Pi mal Daumen.

Wie reproduzierbar ist dann die Belichtungszeit?
Das belichten braucht bei mir 1,5 Minuten. Allerdings benutze ich so einen
netten Isel-Belichter, damit wirds immer gut.
Dagegen ist das Ätzen viel kritischer ;)

cu
 
Also Öl oder Kunstahrz um die Kamera kann ich mir wegen der Optik nicht
vorstellen. Eine möglichkeit wäre ein kurzes Stück (ca. 10cm) verzinktes
Eisenrohr (Wasserrohr), das gibt es auch mit 50mm Durchmesser, mit
Gewinden drauf, da gibt es auch passende Kappen zum aufschrauben. Die
Frontscheibe könnte man dann sicher aus 5..10mm Plexiglas machen. Für
die Kabeldurchführung reichen vielleicht normale PG Verschraubungen, ev.
Das mit dem Rohr ist vermutlich die beste Möglichkeit, vorausgesetzt ich
schaffe es, ein Fenster für die Kamera dort wasserdicht einzusetzen.

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Thomas Graf schrieb:
Unkritisch?
Irgendwas bei 15g?

Ist nicht allzuschlimm, es darf nur nicht sehr viel mehr sein. Aber die
siehst das ja an der Platine wann du sie aus dem NaOH nehmen kannst. Ich hab
selbst noch nie abgewogen. Ich mach das immer Pi mal Daumen.
Na das ist nun wirklich nicht zu empfehlen. Dimensionsmäßig kommt man
mit einem Teelöffel oder einem ausgedienten Kaffeelöffel hin. Auf der
Basis sollte man zumindest reproduzierbar arbeiten.

- Carsten
--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> writes:

[...]

Eisenrohr (Wasserrohr), das gibt es auch mit 50mm Durchmesser, mit
Gewinden drauf, da gibt es auch passende Kappen zum aufschrauben. Die
Frontscheibe könnte man dann sicher aus 5..10mm Plexiglas machen. Für
die Kabeldurchführung reichen vielleicht normale PG Verschraubungen, ev.

Das mit dem Rohr ist vermutlich die beste Möglichkeit, vorausgesetzt ich
schaffe es, ein Fenster für die Kamera dort wasserdicht einzusetzen.
Wenn du kannst, probiere folgendes: Rohr mit Aussengewinde, passende
Kappe mit Innengewinde nehmen, in Kappe Loch bohren durch das die
Kamera dann ihrem Blick schweifen laesst.

Rohrende flach abdrehen, in die Stirnflaeche eine Nut eindrehen.
In diese Nut einen O-Ring oder Quadring legen, Fenster auflegen,
dicken O-Ring auf Fenster auflegen, Unterlegscheibe oder besser planen
Metallring mit Fuehrungsnut fuer den auf dem Fenster liegenden O-Ring
auflegen, Kappe ueberstuelpen und festschrauben. Der Wasserdruck wird
dann das Fenster noch zusaetzlich gegen den abdichtenden O-Ring
druecken, es sollten sich also keine Probleme einstellen.

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
Carsten Kurz schrieb:
In das Kameragehäuse kommt ein Loch, gerade groß genug für die
Kameraoptik. Um das Loch wird außen ein O-Ring aufgelegt. Darauf kommt
eine quadratische Plexischeibe, größer als das Gehäuse, die in den vier
Ecken Bohrungen hat. Durch diese Bohrungen führen Langschrauben am
Gehäuse vorbei und treffen hinten auf eine identische Scheibe, dahinter
werden die Langschrauben mit Muttern gesichert. Dadurch kann man den
Druck der Scheibe auf den O-Ring am Kamerafenster justieren. Die beiden
Scheiben quetschen also das Gehäuse inkl. O-Ring zusammen. Dadurch muss
ich nicht noch irgendwelche Schraublöcher im Gehäuse zusätzlich
abdichten. Ausserdem lässt sich das ganze sehr einfach wieder öffnen,
ohne Dichtungsmasse oder ähnliches wegkratzen zu müssen. Als
Kabeldurchführungsdichtung werde ich wohl irgendwas im Industriebereich
finden, dafür gibts Anbieter.
Hallo,

klingt als ob Du eine O-Ring Dichtung mit einer Flachdichtung
verwechselst. Ein O-Ring muss zum dichten in eine geeignete Nut hinein,
der kann nicht einfach nur zwischen zwei planen Flächen liegen.
Auf der einen Seite passend geformte Nut, auf der anderen plane Fläche,
das geht.
Der zu dichtende Druck muss den O-Ring schön in den Dichtsitz
hineinpressen, grossartige Spannschrauben zum Quetschen der Dichtung
sind beim O-Ring nicht nötig.

Nimm fertige Gehäuse zum Bauen von Unterwasserlampen damit erleichterst
Du Dir das ganze wesentlich. Besorge die die Schriften über richtigen
Einsatz von O-Ringen von deren Herstellern.

Bye
 
"Tobias Aurand" <Tobias.Aurand@ei.fh-giessen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:binmec$n91$04$1@news.t-online.com...
Hi
wenn ich diese Variante mit parallelschalten nehme,
was für eine Leistung wird denn dann in den FETs
verbraten?
Gehen da SMD FETs (so fern es die gibt)?
Hallo Tobias,
da die FETs nur als Schalter benutzt werden ist deren On-Widerstand
sehr klein wenn man mit genügend hoher Gatespannung ansteuert (5V).
Da reicht also wirklich eine kleine Bauform, Hauptsache niedriger Rds_on.

Die maximale Verlustleistung beträgt:

P = Imotor*Imotor*Rds_on

Beispiel, I=1A, Rds_on=20mOhm(=0.02Ohm)

P = 1A*1A*0.02Ohm = 0.02Watt also 20mW.

In Wirklichkeit ist die Leistung sogar noch viel kleiner, da nur
zu wenigen 10% der Zeit Strom durch den Sense-Widerstand fließt.
Den Rest der Zeit sind die internen Mosfets(Brücke) nämlich
stromlos und der Strom fließt durch die externen Freilaufdioden.

Gruß
Helmut
 
Michael Baeuerle schrieb:
Nicht besonders flink, teuer und alle zusammen lose in einer nicht-ESD
Tuete verpackt. Aber besser als gar nichts bekommen ...

Och das kannte ich bis vor wenigen Jahren auch von Conrad (1000 Stück
74LS245 SMD lose geschüttet in einer Pappschachtel mit Flocken drüber).

Oh je - da kommen Erinnerungen an meine Diplomarbeit hoch: 100 SMD PLCC
Sockel lose in der Tuete von RS (ohne Flocken, aber dafuer mit anderen
schweren Sachen im Karton) ... *schauder*
Bei Buerklin und Farnell ist es vergleichsweise noch am besten.

Da kenne ich RS aber eher als Verpackungskünstler. Auch wenn man 50..100
St. eines Bauteiles bestellt, kommen die meist einzeln in Säckchen
verpackt, DIL noch mit Rahmen ums IC herum. zB 200 Tasten, oder
50*LM317, oder so.

Martin
 
Carsten Kurz schrieb:
Also Öl oder Kunstahrz um die Kamera kann ich mir wegen der Optik nicht
vorstellen. Eine möglichkeit wäre ein kurzes Stück (ca. 10cm) verzinktes
Eisenrohr (Wasserrohr), das gibt es auch mit 50mm Durchmesser, mit
Gewinden drauf, da gibt es auch passende Kappen zum aufschrauben. Die
Frontscheibe könnte man dann sicher aus 5..10mm Plexiglas machen. Für
die Kabeldurchführung reichen vielleicht normale PG Verschraubungen, ev.

Das mit dem Rohr ist vermutlich die beste Möglichkeit, vorausgesetzt ich
schaffe es, ein Fenster für die Kamera dort wasserdicht einzusetzen.

Eine Schraubkappe mit einem 30mm Loch versehen, dahinter
Plexiglasscheibe einlegen, das ganze mit Flachdichtung verschrauben. Die
Dichtfläche (Stirnfläche des Rohres) musst du wahrscheinlich etwas
planschleifen. Alternativ die Scheibe mit Silikon außen auf die
Schraubkappe aufkleben (Druck presst sie eh an) und dann die Kappe mit
Teflonband oder Hanf+Leinöl auf das Rohr aufdichten.

Martin
 
Juergen Hannappel schrieb:
Rohrende flach abdrehen, in die Stirnflaeche eine Nut eindrehen.
In diese Nut einen O-Ring oder Quadring legen, Fenster auflegen,
dicken O-Ring auf Fenster auflegen, Unterlegscheibe oder besser planen
Metallring mit Fuehrungsnut fuer den auf dem Fenster liegenden O-Ring
auflegen, Kappe ueberstuelpen und festschrauben. Der Wasserdruck wird
dann das Fenster noch zusaetzlich gegen den abdichtenden O-Ring
druecken, es sollten sich also keine Probleme einstellen.

Die Rohre, die ich kenne, haben eher nur ca. 3..4mm Wandstärke, beim
Gewinde noch weniger, da wird es schwierig eine Nut einzufräsen, daher
würde iche ine Flachdichtung vorschlagen, was spricht dagegen? Wofür
brauche ich ausserhalb des Fensters noch eine Dichtung?

Martin
 
ThomasT wrote:


Da ich keinen Spezialentwickler habe wollte ich NaOH nehmen.
Jedoch schwanken die Angaben zur Konzentration zwischen 10g/l und
20g/l.
Bungard selbst empfiehlt 10-15g/l.
Hallo,

ich nehme 20g/l und lauwarmes Wasser, kalter Entwickler führt auch zu
schlechten Ergebnissen, also nicht zu lange im Keller auskühlen lassen.

Die Flüssigkeitsmenge ist bei grösseren Layouts auch nicht unwichtig, da ein
zu knapper Flüssigkeitsstand beim Entwickeln dazu führt, dass die Ecken
schneller fertig sind, als die Mitte und wenn man zu sehr mit Entwickler
geizt, passiert das sogar bei Bungard :)

Bye Daniel

--
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