Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Hallo Tobias,

den Strommesswiderstand kannst du für den kleinsten Motor
bemessen, d.h. nimm den grössten Widerstand. Und die
Spannung am Widerstand kannst du dann über einen
umschaltbaren Spannungsteiler (oder Poti) auf den IC-Eingang
geben. Je grösser der Teilerfaktor, desto grösser der
Motorstrom. Der Spannungsteiler kann deutlich hochohmiger
sein als der Messwiderstand, also spielen
Übergangswiderstände keine Rolle mehr.

Michael
 
Florian Rist wrote:
Ich dachte da an ein paar Dioden,
die es erlauben, die zwei Batterien ständig in Reiche an der Lichtmaschine
zu lassen und gleichzeitig die Entnahme von 12V über die parallel
geschalteten Akkus erlauben.

Ich hab ein bisschen rumgekritzelt, aber noch bin ich nicht draufgekommne,
wie's funktioniert. Oder, ob's eben sicher nicht funktionieren kann.
Kannnich. Gleichzeitige Parallel- und Serienschaltung wurde noch nicht
erfunden. Frag' noch mal in ein paar Jahren bei Captain Janeway nach :)

Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
Ein Schaltregler, der die 24V auf 12V zerknackt. Ist erfunden, wird
sogar von meiner Firma verkauft, in 5A, 10A und 20A-Version. Damit
kannst Du sogar gleichzeitig laden und belasten.

Michael
 
Florian Rist schrieb:

Ein Auto hat eine zweite Lichtmaschine mit für 24V, da könnte man eine
zweite 24V Batterie anschließen,
Auto mit 24 Volt? Zweite 24-Volt Batterie? Also schon eine 24
Voltbatterie vorhanden? Was ist das für ein Gefährt?

wäre kein Problem, nur werden für die
Verbraucher nur 12V benötigt.
Es gibt leistungsstarke Wandler von 24 auf 12 Volt

Jetzt könnte man zwei 12V Akkus in Reihe
schalten und an der Lichtmaschine aufladen zum zur Entnahme der
gespeicherten Energie von der Lichtmaschine trennen und parallel schalten.
Könnte man. Bloß macht so was niemand.

Das leist sich leicht über Relais erledigen.
So leicht ist das auch nicht. Weil so ein Relais für diese Ströme und
der nötigen Kontaktzahl ist nicht einfach zu bekommen.

Ich frage mich nun, ob es
nicht noch eine andere Möglichkeit gibt. Ich dachte da an ein paar Dioden,
die es erlauben, die zwei Batterien ständig in Reiche an der Lichtmaschine
zu lassen und gleichzeitig die Entnahme von 12V über die parallel
geschalteten Akkus erlauben.
An dieser "Wunderschaltung" haben schon viele erfolglos
rumexperimentiert.

Ich hab ein bisschen rumgekritzelt, aber noch bin ich nicht draufgekommne,
wie's funktioniert. Oder, ob's eben sicher nicht funktionieren kann.
Es funktioniert nicht!

Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
Stell das System auf 12 Volt um. Wozu brauchst du überhaupt im Auto
eine 2te LiMa mit 24 Volt?

Und wenn die 24 Volt unbedingt nötig sind, dann nimm einen Wandler
24->12. Das ist die sicherste Lösung. Solche Wandler gibt es bei
vielen Elektronikhändlern und im Truckerbedarf. Die haben nämlich das
gleiche Problem wegen Autoradio, CD-Spieler, TV, CB-Funk, Laptop und
was weiss ich noch alles, was die so an Board betreiben.



Gruß
Wolfgang

--
Gott ist nicht tot. Es geht ihm gut, aber er arbeitet an einem weniger ehrgeizigen Projekt
 
Anton schrieb:

Wie der Zündzeitpunkt ermittelt wird ist mir noch nicht ganz klar.
1 oder 2 fehlende Zähne am Geberrad auf der Kurbelwelle zeigen der ECU
(Engine-Control-Unit) die Absolutposition. Den Rest macht das Kennfeld.

Es gibt ja verschiede systeme. Mit dem Mechanischen Verteiler geht
wohl nicht viel.
Das ist lange passe.

Es gibt auch System da hat jeder Zylinder seine eigene Zündspüle ohne
Verteiler.
Das ist seit Jahren Stand der Technik.

Lässt sich dieser Sensor vorverschieben oder muss hier der gesamte
Motorblock modifiziert werden?
Kommt auf das Auto an.

Thomas
 
Hallo Wolfgang

Ein Auto hat eine zweite Lichtmaschine mit für 24V, da könnte man eine
zweite 24V Batterie anschließen,

Auto mit 24 Volt? Zweite 24-Volt Batterie? Also schon eine 24
Voltbatterie vorhanden? Was ist das für ein Gefährt?
Ein VW Bus der Bundeswehr, die zweite Lichtmaschine und der 24V Akku
haben die Funkanlage versorgt.

wäre kein Problem, nur werden für die
Verbraucher nur 12V benötigt.

Es gibt leistungsstarke Wandler von 24 auf 12 Volt
Ja, daran hab ich auch schon gedacht nur dann kam mir die Schnapsidee mit
den Dioden...

Jetzt könnte man zwei 12V Akkus in Reihe
schalten und an der Lichtmaschine aufladen zum zur Entnahme der
gespeicherten Energie von der Lichtmaschine trennen und parallel
schalten.

Könnte man. Bloß macht so was niemand.
Oh, doch, das wird von vielen VW Bastlern die solche Gefährte zu
Wohnmobilen umbauen so gemacht.

Das leist sich leicht über Relais erledigen.

So leicht ist das auch nicht. Weil so ein Relais für diese Ströme und
der nötigen Kontaktzahl ist nicht einfach zu bekommen.
Im Automobilzubehör gibt's schon recht leistungsstarke und günstige
Relais, das wär' kein Problem.

Ich frage mich nun, ob es
nicht noch eine andere Möglichkeit gibt. Ich dachte da an ein paar
Dioden, die es erlauben, die zwei Batterien ständig in Reiche an der
Lichtmaschine zu lassen und gleichzeitig die Entnahme von 12V über die
parallel geschalteten Akkus erlauben.

An dieser "Wunderschaltung" haben schon viele erfolglos
rumexperimentiert.
OK, fügen wir diese Liste einen Namen hinzu und vergessen das ganze. :)

Ich hab ein bisschen rumgekritzelt, aber noch bin ich nicht
draufgekommne, wie's funktioniert. Oder, ob's eben sicher nicht
funktionieren kann.

Es funktioniert nicht!
Gut, ich hatte auch zunehmen diese Eindruck.

Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?

Stell das System auf 12 Volt um. Wozu brauchst du überhaupt im Auto
eine 2te LiMa mit 24 Volt?
Die LiMa ist halt schon da und ein zweiter Kreis für die Versorgung der
Verbraucher im Wohnmobilteil wäre nicht schlecht.

Und wenn die 24 Volt unbedingt nötig sind, dann nimm einen Wandler
24->12. Das ist die sicherste Lösung. Solche Wandler gibt es bei
vielen Elektronikhändlern und im Truckerbedarf. Die haben nämlich das
gleiche Problem wegen Autoradio, CD-Spieler, TV, CB-Funk, Laptop und
was weiss ich noch alles, was die so an Board betreiben.
Ja, da wird ich mich jetzt mal umsehen.

Vielen Dank
Flo
 
Martin Jahn schrieb:
Hallo,

der Betrieb mit einem 36W EVG ist in diesem Fall völlig unkritisch ! Weder
nimmt das EVG Schaden noch wird eine merkliche Reduktion an Helligkeit
festzustellen sein.
Tipp: In den Energiesparlampen sind ja meist auch EVG´s drin, diese kann man
oftmals nach dem "Ableben" der eigentlichen Lampe noch weiter verwenden wenn
man sie ausschlachet. Das ist (zumindest im Bastelbereich) eine echte
Alternative zu den doch nicht zu vernachlässigenden Anschaffungskosten für
so ein EVG. Ich betreibe zB. seit Jahren die 20W Ringröhre meiner
Laborlupenleuchte mit einer 13W EVG-Elektronik aus einer Sparlampe weil
mich das Gebrumme und Geflackere bei Betrieb einer normalen Drossel arg
genervt hat.

Das ist jetzt aber doch ein deutlicher Unterschied in der Nennleistung.
Macht sich das in der Helligkeit bemerkbar, oder wirkt sich hier ein
verbesserter Wirkungsgrad durch "HF"-Betrieb aus? Wenn sie dunkler ist,
dann gibt es ja auch 20W Sparlampen, deren EVGs manchmal überbleiben.

Martin
 
Nein. Wozu auch? Der Zeitpunkt wird durch die Mechanik festgelegt,
den
Rest erledigt die Elektronik.
Das ist besser und genauer als jede Verteilerfummelei, und
Schrottplatzmechaniker / Hinterhofschrauber können keinen Schaden
anrichten. Im Zeitalter scharfer Abgasvorschriften ist das
vernünftig.

Naja,
ich schraub halt lieber selbst, zumal ich mir einen Neuwagen nicht
leisten kann, Werkstattkosten ebenfalls nicht (oder nur in Grenzen).
Aber ich klink mich jetzt aus dieser Diskussion hier aus, da der OP
wohl merkbefreit ist und es nicht auf die Reihe bringt im Thread zu
bleiben, geschweige denn seinen Namen richtig anzugeben. So was will
ich nicht weiter unterstützen.

Ciao
 
Tobias Aurand schrieb:
Hi

also erstmal: Ich hab keine Ahnung ob das funktionieren könnte und wenn
nicht, ob ich mich hier blamiere.
Bitte also um Nachsicht.

Folgendes Problem:
Wie vor einiger Zeit gepostet habe ich es (bis jetzt, aber ich geb nicht
auf) nicht geschaft den A3977
zum Laufen zu bekommen.
Bin also für die Studienarbeit erstmal auf IMT901 / TA8635 ausgewichen. Das
Problem ist nur, das
dieser Chip im Vergleich zu dem Allegro leider keine Referenzzspannung hat
mit der man den Motor-
strom begrenzen / einstellen kann. Hier muss man das ganze über einen
Widerstand regeln. Finde ich saudoof,
da man dann sobald man den Motor tauschen will, gleich auch Widerstände
tauschen muss.
Manuelle Widerstandsumschaltung ist raus, da da zu viele
Übergangswiderstände auftreten. Der
Rsense bewegt sich so ab 0,4 Ohm aufwärts.
Deshalb habe ich mir mal überlegt man könnte ja den Rsense durch einen FET
erstezten und den nur
so weit aufsteuern, dass der Widerstand zwischen Drain und Source als Rsense
funktioniert.
Ist das machbar oder eher totale spinnerei. Da müssen ja nur 2,5 A max
durch....

Ich würde mit ausreichend niederohmigen FETs Festwiderstände
dazuschalten. Die FETs müssen nicht viel Spannung aushalten und können
daher klein und niederohmig sein. Den Shunt mit dem höchsten Wert musst
du nicht schalten, der bleibt immer dran. Ist reproduzierbarer als den
FET direkt zu verwneden. Es gibt auch SenseFETs, die einen Teil des
internen Stromes (zB 1/100) über einen externen Anschluß herausführen,
wo man ihn dann Leistungsarm messen kann.

Martin
 
Florian Rist schrieb:
Hallo,
ich hab eine Frage, vielleicht eine ziemlich blöde, aber mal sehen…

Folgendes Problem:

Ein Auto hat eine zweite Lichtmaschine mit für 24V, da könnte man eine
zweite 24V Batterie anschließen, wäre kein Problem, nur werden für die
Verbraucher nur 12V benötigt. Jetzt könnte man zwei 12V Akkus in Reihe
schalten und an der Lichtmaschine aufladen zum zur Entnahme der
gespeicherten Energie von der Lichtmaschine trennen und parallel schalten.
Das leist sich leicht über Relais erledigen. Ich frage mich nun, ob es
nicht noch eine andere Möglichkeit gibt. Ich dachte da an ein paar Dioden,
die es erlauben, die zwei Batterien ständig in Reiche an der Lichtmaschine
zu lassen und gleichzeitig die Entnahme von 12V über die parallel
geschalteten Akkus erlauben.

Ich hab ein bisschen rumgekritzelt, aber noch bin ich nicht draufgekommne,
wie's funktioniert. Oder, ob's eben sicher nicht funktionieren kann.

Geht nicht.

Ich kenne (gelesen) noch das umgekehrte, daß sich einer in seinen Truck
eine 2te LiMa mit 12V eingebaut hat + 12V Batterie, um handelsübliche
Autohifikomponenten zu verwenden - mit 3stelligen Wattzahlen.

Martin
 
"Michael Koch" <astro.electronic@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F4D9B82.2BDB0714@t-online.de...
Hallo Tobias,

den Strommesswiderstand kannst du für den kleinsten Motor
bemessen, d.h. nimm den grössten Widerstand. Und die
Spannung am Widerstand kannst du dann über einen
umschaltbaren Spannungsteiler (oder Poti) auf den IC-Eingang
geben.
Hallo Michael,
hast du schon einen Blick in das Datenblatt geworfen?
http://www.mikrocontroller.net/attachment.php/22766/imt901.pdf

Leider ist da nämlich der interne Komparatoreingang nicht
herausgeführt. Deshalb muß der komplette Motorstrom über den
Sensewiderstand fließen. Die haben sich damit 2 extra Pins gespart.

Je grösser der Teilerfaktor, desto grösser der
Motorstrom. Der Spannungsteiler kann deutlich hochohmiger
sein als der Messwiderstand, also spielen
Übergangswiderstände keine Rolle mehr.
Diese Lösung geht also leider nicht. Siehe oben.

Gruß
Helmut
 
Hans Peters wrote:
Naja,
ich schraub halt lieber selbst, zumal ich mir einen Neuwagen nicht
leisten kann, Werkstattkosten ebenfalls nicht (oder nur in Grenzen).
Mir geht's ganz genau so. Ich bin genau deshalb froh drum, nicht mehr
wie früher mit Unterbrecher, Schließwinkeltester und Blitzpistole
rumhantieren zu müssen. Die Zündung funktioniert einfach, fertig.
Allenfalls ist mal ein Zündkabel oder Kerzen wechseln angesagt.

Aber ich klink mich jetzt aus dieser Diskussion hier aus, da der OP
wohl merkbefreit ist und es nicht auf die Reihe bringt im Thread zu
bleiben, geschweige denn seinen Namen richtig anzugeben. So was will
ich nicht weiter unterstützen.
Ditto.

Gruß,
Michael
 
Florian Rist schrieb:

Auto mit 24 Volt? Zweite 24-Volt Batterie? Also schon eine 24
Voltbatterie vorhanden? Was ist das für ein Gefährt?

Ein VW Bus der Bundeswehr, die zweite Lichtmaschine und der 24V Akku
haben die Funkanlage versorgt.
Aha

<--->

Jetzt könnte man zwei 12V Akkus in Reihe
schalten und an der Lichtmaschine aufladen zum zur Entnahme der
gespeicherten Energie von der Lichtmaschine trennen und parallel
schalten.

Könnte man. Bloß macht so was niemand.

Oh, doch, das wird von vielen VW Bastlern die solche Gefährte zu
Wohnmobilen umbauen so gemacht.
Das sind dann Murkser! Es gibt bloß 2 richtige Möglichkeiten bei
Verwendung von 2 LiMas. Zweite LiMa auf 12 Volt umstellen. Oder
Wandler 24->12 Volt.

Das leist sich leicht über Relais erledigen.

So leicht ist das auch nicht. Weil so ein Relais für diese Ströme und
der nötigen Kontaktzahl ist nicht einfach zu bekommen.

Im Automobilzubehör gibt's schon recht leistungsstarke und günstige
Relais, das wär' kein Problem.
Leistungsstark und günstig passt nicht! Und ist dir klar was passiert,
wenn man das mit mehr als einem Relais macht und eines davon versagt?

Also ich würde das Risiko nicht eingehen und nur ein Relais mit
entsprechend vielen belastbaren Kontakten nehmen. Und das ist nicht
mehr günstig.

<-->

Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?

Stell das System auf 12 Volt um. Wozu brauchst du überhaupt im Auto
eine 2te LiMa mit 24 Volt?

Die LiMa ist halt schon da und ein zweiter Kreis für die Versorgung der
Verbraucher im Wohnmobilteil wäre nicht schlecht.
Die billigste und sicherste Lösung ist und bleibt eine andere Lima.

Alternativ die zweite Batterie nur bei laufendem Motor per Relais dem
ersten Kreis zuschalten. Das ist die einfachste und übliche Lösung.
Plus ein Ladegerät für den zweiten Kreis um auch mal per Steckdose
nachladen zu können.



Gruß
Wolfgang

--
Gott ist nicht tot. Es geht ihm gut, aber er arbeitet an einem weniger ehrgeizigen Projekt
 
Florian Rist schrieb:
Die LiMa ist halt schon da und ein zweiter Kreis für die Versorgung der
Verbraucher im Wohnmobilteil wäre nicht schlecht.

Ev. kannst du ja auch einen Teil der Verbraucher direkt mit 24V
betreiben. Bei Glühlampen sollte es die für LKW geben. Kompressorkühlbox
schaltet selbsttätig um (zumindest die die ich kenne), Absorber sollte
man eh nicht mit 12V betreiben, weil nicht sehr effizient, das würde
ich, wenn vorhanden mit Gas oder externen 230V machen. Wasserpumpen gibt
es auch für 24V,....

Martin
 
...
ausserdem läßt sich der Null-Ohm-Widerstand durch
Austauschen sehr leicht in einen echten ohmschen
Widerstand "verwandeln". Mit der durchgezogenen
Leiterbahn geht das nicht so leicht.

eddy
 
Hi,

So leicht ist das auch nicht. Weil so ein Relais für diese Ströme und
der nötigen Kontaktzahl ist nicht einfach zu bekommen.
??? Man Schütz?

Im Automobilzubehör gibt's schon recht leistungsstarke und günstige
Relais, das wär' kein Problem.
Nix Automobilzubehör. Leistungselektronik.

Leistungsstark und günstig passt nicht! Und ist dir klar was passiert,
wenn man das mit mehr als einem Relais macht und eines davon versagt?
Wegen? Schütze von Siemens bzw. Klöckner-Möller sind nicht wirklich teuer.
Habe Gestern erst einen von nem Leistungsantriebsmodul ausgetauscht. Dicke
Sache.
3x 200A + 2xNO und 2xNC Hilfskontakte.

Du nimmst 2 Schütze gleicher Sorte und verriegelst diese über die
Hilfskontakte so, daß A nur anziehen kann wenn B abgefallen ist und B nur
anziehen kann wenn A abgefallen ist.
Das wird z.B. bei Späneförderern so gemacht um zwischen Vor- und Rücklauf
umzuschalten.
BTW: Funkenlöschung an den Kontakten ist auch schon dabei :)))

So denn...

Daniel
 
Uwe Hercksen schrieb:
Als erstes habe ich mal 10 LEDs in Serie geschaltet und einen 7406
Opencollector Treiber probiert. Mist, die LEDs leuchten auch noch
schwach wenn sie aus sein sollen. Nachgelesen und nachgemessen, einige
100 ÂľA Reststrom fliessen da und sind deutlich sichtbar.
Hallo,

noch mal alles genau ĂźberprĂźft und dann habe ich festgestellt die 7406
sind unschuldig, die LED Versorgungsspannung war falsch gepolt.
Bei richtiger Polung sind die LEDs auch wirklich aus und der Reststrom
ist nur noch einige ÂľA, die Angabe im Datenblatt ist ja nur ein Max.
Wert. Ein Parallelwiderstand ist dann auch nicht mehr nĂśtig.

Vielen Dank
 
On 28 Aug 2003 10:12:51 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Michael Czora <mczora@justice.com> schrieb im Beitrag <dvirkv840cjh5q7er6nrufp3ntjsk3lrdt@4ax.com>...

Es kibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten ;-)

Wird durch staendiges Wiederholen auch nicht richtiger.
Stimmt!

Gruss,
Michael
 
Hallo Michael,

Michael Baeuerle schrieb:
Robin Adams wrote:

Ich war etwas verduzt, als die gelieferten Chips Aufschrift "T4227"
hatten....
HKW hat die Chips designed und ATMEL backt sie nun.
Wenn du wirklich Probleme hast, kommt bei ATMEL nur warme Luft.

Interessant, noch eine Quelle.
Nachdem EBV die Fuesse nicht vom Tisch bekommt (sollte ich vergessen
haben zu erwaehnen, dass ich 100000 pro Jahr anvisiere ;-), habe ich
Schon mal bei Spoerle gefragt?

Nicht besonders flink, teuer und alle zusammen lose in einer nicht-ESD
Tuete verpackt. Aber besser als gar nichts bekommen ...
Och das kannte ich bis vor wenigen Jahren auch von Conrad (1000 Stück
74LS245 SMD lose geschüttet in einer Pappschachtel mit Flocken drüber).

Bis die Tage

Peter
 
Wolfgang Gerber schrieb:
Florian Rist schrieb:

Ich frage mich nun, ob es
nicht noch eine andere Möglichkeit gibt. Ich dachte da an ein paar Dioden,
die es erlauben, die zwei Batterien ständig in Reiche an der Lichtmaschine
zu lassen und gleichzeitig die Entnahme von 12V über die parallel
geschalteten Akkus erlauben.

An dieser "Wunderschaltung" haben schon viele erfolglos
rumexperimentiert.
Wenn die 24V-LiMa (btw: welche Wirkungsgrade erreichen die so?) nicht
einen Kontakt am Gehäuse hat könnte man 2 Kreise mit +12V/0V und 0V/-12V
machen:

+-------+-------+ +12V
| ----- R1
| --- |
LiMa +-------+ GND
| ----- R2
| --- |
+-------+-------+ -12V

Es könnte hilfreich sein, den ein oder anderen Verbraucher wahlweise am
"oberen" oder "unteren" Kreis betreiben zu können, um einen
gleichmäßigen Ladezustand der Batterien zu erreichen.
Man kann auch den einen Kreis etwas stärker auslegen und noch eine
12V-LiMa reinhängen. Wie dann die 24V-LiMa reagiert, wenn der eine Akku
voll und der andere leer ist weiß ich nicht, aber das sollte man sowieso
vermeiden.

HTH, Gruß Matthias Dingeldein

--
"Ich mag keine Rekorde. Da muss man sich so auspowern."
sprach Rösi, eine weitere 100-Stunden-Woche abreißend
 
Edmund Nußbaum <en@mpifr-bonn.mpg.de> schrieb:
....
ausserdem läßt sich der Null-Ohm-Widerstand durch
Austauschen sehr leicht in einen echten ohmschen
Widerstand "verwandeln". Mit der durchgezogenen
Leiterbahn geht das nicht so leicht.
Wow, auf so ein tolles Feature bin ich noch garnicht
gekommen. Das wird sicherlich häufig gebraucht ...

SCNR
Gerd
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top