Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Oliver Wache" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:bii54p$9rsmh$1@ID-88995.news.uni-berlin.de...
Hallo zusammen,

entschuldigt mein Crossposting. leider passt die Frage aber in beide
Gruppen.
Und zwar bin ich auf der Suche nach einem EVG für meine
Schwarzlichtlampen. Ich habe davon 2 Stk. im meinem Wohnzimmer hängen
und werde von dem gebrumme noch wahnsinnig. Die Röhre hat einen
Durchmesser von 31 mm, eine Länge von 1200 mm und hat 40 Watt.
Vertreiber der Lampen ist EuroLite. Leider finde ich nur EVGs mit
unpassender Wattage. Vielleicht kann mir ja jemand nen Tipp geben, wo
ich was passendes finde. Meine Nerven danken es euch :)
Schau Dir mal das QT-M1x26-42/230-240S von Osram an.
Für so ziemlich alle Lampentypen bis 40 W.
 
Hallo,

der Betrieb mit einem 36W EVG ist in diesem Fall völlig unkritisch ! Weder
nimmt das EVG Schaden noch wird eine merkliche Reduktion an Helligkeit
festzustellen sein.
Tipp: In den Energiesparlampen sind ja meist auch EVG´s drin, diese kann man
oftmals nach dem "Ableben" der eigentlichen Lampe noch weiter verwenden wenn
man sie ausschlachet. Das ist (zumindest im Bastelbereich) eine echte
Alternative zu den doch nicht zu vernachlässigenden Anschaffungskosten für
so ein EVG. Ich betreibe zB. seit Jahren die 20W Ringröhre meiner
Laborlupenleuchte mit einer 13W EVG-Elektronik aus einer Sparlampe weil
mich das Gebrumme und Geflackere bei Betrieb einer normalen Drossel arg
genervt hat.

Gruß
Martin


"Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3F4CC6F4.7D9F2A52@kreuzgruber.com...
Oliver Wache schrieb:

Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb:

Was spricht gegen ganz normale EVGs für 36/40W Lampen?

Die sind ja halt nur für 36 Watt ausgelegt. Dann sind doch die Röhren
noch dunkler, zünden erst gar nicht oder mir raucht irgendwann das EVG
ab. Oder ist dem nicht so?
Ja, die heute vielfach üblichen 26mm Lampen haben meist 36W, aber
selbst wenn du 10%
weniger Leistung hast, sollte das nicht stören.

Aber macht es dem EVG nichts, wenn es dauernd überlastet wird. Oder
habe ich einen Denkfehler?

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob bei der 40Wattigen die Spannung höher
ist (bei gleichem Strom), dann liegt halt am EVG etwas weniger Differenz
an, wen es die Leistung nicht liefern könnte, dann wird halt der Strom
etwas zurückgehen. Wenn der Strom bei gleicher Spannung höher wäre, um
40W zu erreichen, dann könnte es passieren, daß die Röhre nur 36W
bekommt, dann leuchtet sie haltt um 10% schwächer, ich denke, den
Unterschied wird man nichtmal sehen.

Martin
 
"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F4CBF62.5090608@mew.uni-erlangen.de...


Ich bräuchte Pulse von einer Länge von etwa 50 bis 200 ľs und einer
Frequenz von 50 Hz.

Was würdet ihr mir empfehlen um den LED Strom zu schalten und nur bis zu
10 ľA Reststrom zu haben? Die Schaltzeiten sollten maximal einige ľs
betragen, der Strom wäre 50 mA oder auch 100 bis 200 mA für mehrere LED
Gruppen parallel. Der Strom durch die LEDs wird mit einem Vorwiderstand
eingestellt, Speisespannung maximal 24 V.
Darf man bei derart kurzen Impulsen nicht deutlich mehr Strom durch die
LEDs jagen?
Wo ist denn die Grenze (1 Ampere)?

Hier noch ein Schaltungsbeispiel:
http://www.discovercircuits.com/PDF-FILES/testled.pdf

Die Leuchtdiode wird hier über einen MOSFET geschaltet.
Der effektive Vorwiderstand beträgt nur 0.1Ohm+RDSon.

Andreas
 
Hallo Wolfgang!

Problem: Spezialakkus 3,6V, 800mA in der Kamera. Eine neue kostet 50E.

Gibt es keine billigeren von Fremdanbietern?
Der für 50E war von einem Dritten. (hähnel)

MfG

Chris
 
Die Nachricht ist GROß aber die Kinder sind klein.

Ist ein Transistor, mittels eine Drossel zwischen Kollektor und Basis,
kurzgeschlossen dann liegt er im Verstärkungsbereich (Klasse A).

Die Kollektorsättungsspannung beträgt 0,2 Volt. Die
Kurzschlußspannungseinstellung bringt, aber, eine Dauerspannung von
0,6 Volt am Kollektor. Dabei können Signale bis zu 0,8 Volt
Spitze-Spitze ohne Verzerrung am Kollektor vorhanden sein.

Ist die Drossel eigentlich ein Trafo, dann können die Ausgangssignale
noch größer werden.

Wer Englisch versteht wird begreifen, daß NEWSGROUPS eigentlich
NACHRICHTEN Gruppen bedeutet.

Ich habe deshalb die NEWSGROUPS verwendet, die Webadresse
http://wehner.org/electro/short bekannt zu machen.

Wer Englisch kann wird auch merken, die Anweisungen reichen völlig
aus. Zum Beispiel VT1 hat 0,6 Volt aber VT2 und VT3 zusammen bringen
1,2.

Will man 1 Milliampčre Speisestrom einstellen, dann verwendet man -
nach dem Ohmsche Gesetz - 600 Ohm für R1. Und so geht die Einleitung
weiter.

Wer GELERNT hat - ein Studium absolviert - wird begreifen.

Von Kinder möchte ich nicht belehrt werden.

Den Geschenkegaul shaut man nicht ins Maul.

Charles Douglas Wehner
 
"Charles Douglas Wehner" <charleswehner@hotmail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:e349085c.0308271048.38588167@posting.google.com...
Die Nachricht ist GROß aber die Kinder sind klein.
....
Von Kinder möchte ich nicht belehrt werden.

Den Geschenkegaul shaut man nicht ins Maul.

Die Party ist eröffnet.

Möchte jemand Popcorn oder ne Cola?

Andreas @ sich gemütlich zurücklehnend und der kommenden Dinge harrend


--

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Andreas Tönne @ home
mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
phone x49 231 52 97 00 * mobile 0179 5457 222
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Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
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phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
 
Florian Hirschberg wrote:
Hallo Rick,

Ich hab nochmal eine Frage bezüglich der Diode.
Kann ich auch eine MBR 4050PT nehmen?
Worauf genau muss ich bei den Sperrdioden achten?
Im Prinzip sollten es schnelle Dioden sein, besser noch Schottky-Dioden
wegen der geringeren Flußspannung. Es geht eigentlich jede
Schottky-Diode mit einer Sperrspannung von ca. 50..60V und einem
mittleren Durchlaßstorm von ca. 30A. etwas überdimesionieren kann beim
Strom nicht schaden, da dann die Verluste etwas kleiner werden.
Ansonsten solltest Du noch an eine Stromregelung bzw.
Überstrombegrenzung denken, da z.B beim Anlaufen oder Vlockieren des
Motors sehr hohe Ströme fließen können.

Rick
 
Thomas Rehm wrote:

(...) wir müßten "LERNEN"

Ein Missverständnis bei der Übertragung vom Englischen in´s Deutsche:
Ich möchte dir deine sehr guten Englischkenntnisse nicht absprechen und
freue mich, etwas dazu gelernt zu haben, aber: Bist du nach seinem
neuesten Erguß wirklich noch der Meinung, daß alles nur ein
Mißverständnis war? :)

SCNR

Lars
 
Florian Hirschberg schrieb:

Ich habe hier ein kleines Problem. Ich muss einen 550W 24V Motor mit PWM
ansteuern. Vom Digitalteil ist es kein Problem, da hab ich einfach einen
PWM's aus dem Atmel AT90S8515 genommen. Das funktioniert soweit auch sehr
gut.
Gleich als erste Leistungsendstufe so ein Kaliber? Das kostet mit
Sicherheit Lehrgeld. Du musst mit Anlauf-/Blockierströmen von bis zu
100A rechnen, da brauchts schon ordentliche MOSFETs. Zwei Stück IRFP064N
und als Freilaufdiode zwei mal MBR4050 sind wohl nötig, auch die
Verdrahtung will richtig gemacht sein, die Diode darf nicht direkt an
den Motor, sonst hast du einen prima Störsender. Die Ansteuerung mach
über ein Emitterfolgerpaar und einen NPN-Transistor, versorgt wird die
Ansteuerung über einen Linearregler mit 15V. Je nach gewünschter
Schaltfrequenz/Flankensteilheit sind da ganz hübsche Gateströme nötig.


Gruß Dieter
 
Ager Catomen spoke thusly:

Immer wieder mal stolpert man, z.B. bei der Beschreibung
des Layouts einer Grafikkarte oder eines Mainboards, über
die Bauteil-Bezeichnung "null-Ohm-Widerstand".

Wieso nimmt man da nicht eine Drahtbrücke bzw. läßt einfach
die Leiterbahn durchlaufen ?!?
Weil Widerstände von Bestückungsautomaten leichter/billiger als
Drahtbrücken zu handhaben sind.
Bei SMD kommt noch dazu, daß ein Widerstand z.T. deutlich
kleiner ist und man sich zudem die Bohrungen nebst (großen) Pads
für eine Drahtbrücke spart.

"Durchlaufen lassen" scheidet bei Leiterbahnkreuzungen wohl
einleuchtenderweise prinzipbedingt aus.


Tschüs,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 
"Ager Catomen" <ager_catomen@gmx.de> schrieb:
Immer wieder mal stolpert man, z.B. bei der Beschreibung des Layouts
einer Grafikkarte oder eines Mainboards, über die Bauteil-Bezeichnung
"null-Ohm-Widerstand".

Wieso nimmt man da nicht eine Drahtbrücke bzw. läßt einfach die
Leiterbahn durchlaufen ?!?

Null-Ohm-Widerstände erlauben bei verschiedenen Varianten eines Boards
durch gezieltes Weglassen oder Bestücken. Also gleiche (unbestückte)
Leiterplatte als Grundlage für leicht unterschiedliche Schaltungen.

Oder als Brücke, wenn peinlicherweise eine Leiterbahn nicht
entflechtbar ist.


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
"Ager Catomen" <ager_catomen@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:7b4933cc.0308271201.25179ce2@posting.google.com...
Immer wieder mal stolpert man, z.B. bei der Beschreibung des Layouts
einer Grafikkarte oder eines Mainboards, über die Bauteil-Bezeichnung
"null-Ohm-Widerstand".

Wieso nimmt man da nicht eine Drahtbrücke bzw. läßt einfach die
Leiterbahn durchlaufen ?!?
Weil die Bestückungsmaschine Null-Ohm-Widerstände, in der Bauform von
Widerständen, verarbeiten kann aber mit schnöden Drahtbrücken gewisse
Problenme hat.
Gruß von Hartmut
 
aeh... wie im Schalzeichen eines TRIAC, oder separat zum Thyristor
- seperat zum Thyristor
Jo, dann ist es halt ein Thyristor mit antiparalleler Diode. Sollte es
immer noch in diversen Ausfuehrungen geben, notfalls musst Du halt ne
entsprechende Diode extern parallel schalten. Das Ding ist ja nun
schon einigermassen alt, besonders schnell und soft wird's also wohl
nicht sein.

Wofuer ist das Ding denn, ich
glaube, mir der Info ist es leichter, einen passenden Ersatz zu
finden.
- Ist der Schalter in einem Weidezaungerät von Horizont, der den Trafo
schaltet.
In den ueblichen Designs wird irgendwie ein Kondensator von einigen uF
auf ein paar hundert Volt aufgeladen und dann per Thyristor durch den
Trafo entladen. In den Coral-Geraeten, die ich hier mal hatte, waren
es Thyris von TAG, 800V 8A im TO220-Gehaeuse ohne besondere Features,
antiparallel dazu P600irgendwas, die 800V-Variante der beruehmten
6A-Standarddiode. Ein bisschen schneller kann nicht schaden, musst
halt mal gucken, was Du findest. Versuch macht kluch :)
 
Charles Douglas Wehner wrote:

Die Nachricht ist GROß aber die Kinder sind klein.
....

Warum sagst du eigentlich nicht gleich, daß du nur ein Troll bist, dann
hätten wir uns das ganze Theater hier ersparen können!

*PLONK*

http://home.arcor.de/franks.help/abbreviation.htm#p1

Ich habe deshalb die NEWSGROUPS verwendet, die Webadresse
http://[Reklame gelöscht] bekannt zu machen.
Newsgroups eigenen sich nur sehr bedingt als Werbeplattform für private
Homepages. Der Zweck ist die Diskussion, nicht das Spammen!

Wer GELERNT hat - ein Studium absolviert - wird begreifen.
Ja, ich habe alle Voraussetzungen, um das Zeug zu berechnen und noch
mehr und begreife nun, daß hier anscheinend eine Profilneurose vorliegt,
obwohl das mit meinem Fachgebiet eigentlich nichts zu tun hat.

Von Kinder möchte ich nicht belehrt werden.
Und eine Menge Altersstarrsinn.

Den Geschenkegaul shaut man nicht ins Maul.
^ten

Deine Verschwörungstheorien und Fluchtgeschichten verstehe ich nicht:
War das nur Verfolgungswahn oder hast du dir mit deiner netten,
bescheidenen Art so viele Freunde gemacht?

PS: Deine Erläuterungen waren Trivial! Ich frage mich also, warum deine
Schaltungen bei den Leuten hier nicht funktionieren. An einer simplen
Arbeitspunktberechnung wird es eher nicht gelegen haben. Dafür gibt es
genug Hinweise, wie du das gerechnet hast, wenngleich die üblichen
Berechnungen hier wegen des ungewöhnlichen Arbeitspunktes versagen. Es
stellt sich auch die Frage, warum du dann nicht einfach Werte angeben
kannst, mit denen die Schaltungen funktioniert haben. So, wie es jeder
andere machen würde, der darlegen möchte, daß sein Zeug funktioniert.

Noch ein Nachtrag: Ich habe es schon einmal angedeutet: Unter einem
"Kurzschluß" verstehe ich eben etwas anderes, als eine Drossel, die
lediglich ein ungefähr identisches Gleichspannungspotential innerhalb
eines kleinen Bereiches einer Schaltung verursacht. Ist es so schlimm
für dich, daß jemand deiner Begriffsdefinition widerspricht?
 
Was ich nicht mag: immer das darf man nicht, das ist gefährlich. Über
die Gefahren bin ich mir vollkommen im klaren.
Wenn das so ist: gut so.

Ich will ja was neues bringen.
Also nee, wenn das Deine Ueberzeugung ist, sind wir uns doch wohl
einig, dass wir dazu alle im falschen Land leben. Was nicht vor
zwanzig Jahren schon mal als Innovation abgenickt wurde, kannst Du
heute keinem verkaufen. Da koennte ja jeder kommen! Das ist viel zu
riskant, ueberleg doch mal, wie schlecht es unserer Wirtschaft geht,
nee, da wursteln wir lieber weiter wie bisher, dann wissen wir
wenigstens, warum es so ist wie es ist.

Ich glaube am besten verlege ich den mechanischen Zündzeitpunkt nach
vorne und
verzögere das Signal mehr oder weniger stark.
Das klingt technisch vernuenftiger

Lässt sich dieser Sensor vorverschieben oder muss hier der gesamte
Motorblock
modifiziert werden?
Oder hast du einen anderen Tipp?
Da wirst Du ihm wohl erst mal mitteilen muessen, was fuer ein Auto Du
zu modifzieren gedenkst.
 
Tobias Aurand schrieb:

Deshalb habe ich mir mal überlegt man könnte ja den Rsense durch einen FET
erstezten und den nur
so weit aufsteuern, dass der Widerstand zwischen Drain und Source als Rsense
funktioniert.
Ist das machbar oder eher totale spinnerei. Da müssen ja nur 2,5 A max
durch....
Das ist nicht wirklich machbar. der Rds(on) unterliegt starken
Exemplarstreunungen (also einzeln ausmessen) und ist auch deutlich
temperaturabhängig (also Dietemperatur messen).


Gruß Dieter
 
Hi Dieter

das ging schnell mit der Antwort.
Wie groß sind die Schwankungen denn?
+/- 10 % Motorstromfehler wären mir fast egal.
Ich könnte mir vorstellen, das man die Exemplarschwankungen eventuell
wirklich durch Ausmessen in den Griff bekommen könnte. (müsste ich mir
mal Gedanken machen)

Gruß
Tobi
 
Tobias Aurand schrieb:

das ging schnell mit der Antwort.
Wie groß sind die Schwankungen denn?
+/- 10 % Motorstromfehler wären mir fast egal.
Ich könnte mir vorstellen, das man die Exemplarschwankungen eventuell
wirklich durch Ausmessen in den Griff bekommen könnte. (müsste ich mir
mal Gedanken machen)
Schau halt mal in ein Datenblatt, aber mehr als 10% sind es sicher,
hängt ja auch von der Verlustleistung und dem Wärmewiderstand und der
Umgebungstemperatur ab.


Gruß Dieter
 
wede ich machen.
Oder hast Du eine andere Idee wie ich dieses Problem lösen könnte (auch ohne
FETs)?

Gruß
Tobi
 
Tobias Aurand schrieb:
wede ich machen.
Oder hast Du eine andere Idee wie ich dieses Problem lösen könnte (auch ohne
FETs)?
Erweitere halt die Schaltung wie in
http://www.nanotec.de/media/imt901_c51.pdf
um weitere MOSFETs/Widerstände so, dass du den Motorstrom binär
programmieren kannst.


Gruß Dieter
 

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