Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Christof Rueß <chrissprivat@gmx.de> schrieb im Beitrag <bihpti$9g2da$1@ID-193171.news.uni-berlin.de>...
Warum wechselst Du nicht einfach auf (gute!) aktuelle Zellen mit bis
zu 2300 mAh in Verbindung mit einem anständigen Ladegerät?

Problem: Spezialakkus 3,6V, 800mA in der Kamera. Eine neue kostet 50E.
Die nächste Cam wird eine, die AA-Akkus schluckt, das ist sicher!

Statt der einen LIthiium-Zelle tun das auch 3 NiCd/NiMH in Reihe, also
ein halbe Stange von deinen Akkus. Trenn die beiden auf, dann hast du
4 Stangen a 1.4Ah, die du abwechselnd verwenden kannst.

100% Wirkungsgrad.

Parallelschalten wuerde ich wegen des Alters der Akkus lassen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo MaWin!

Statt der einen LIthiium-Zelle tun das auch 3 NiCd/NiMH in Reihe, also
ein halbe Stange von deinen Akkus. Trenn die beiden auf, dann hast du
4 Stangen a 1.4Ah, die du abwechselnd verwenden kannst.
1. Die Akkus sollen ungeöffnet bleiben (Plastik-Gehäuse)
2. Es sollenkeine Eingriffe an der Kamera gemacht werden

MfG

Chris
 
Michael Hofmann <westbound@gmx.net> writes:
Martin Laabs wrote:

10^6 mal besser ist es natürlich seine Experimente als
AFU zu machen.

Aber nicht auf 100MHz, denn da bist Du auch als Lizenzierter dran.
Genauer gesagt gerade deshalb, denn Du müsstest es besser wissen.
Nu sicher. Aber ich denke mal das man die Mehrzahl der Experiemente
die man bei 100MHz machen möchte auch bei 144 MHz klappen.

Ausser natürlich man möchte seine CD Sammlung via Radio
im Garten oder auf dem Weg zur Arbeit hören.

Tschüss
Martin L.
 
"Anton"
^^^^^^^^^^

<MisterX@spectraweb.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:e866f995.0308261050.2bdec749@posting.google.com...
Hallo zusammen

Ich möchte den Zündzeitpunkt an meinem Auto vorverlegen(Vorzündung)
Ich möchte dies nicht mit Chiptuning machen also nicht im
Steuerprogramm
dies ändern.Da dies auch nicht mehr bei allen machbar ist

Ich möchte die Eingangssignale die mittels Hallsensor aus der
Schwungscheibe
(Zahnrad) irgendwie vorverlegen.Also dem Computer was vorgalukeln


Wie kann man so was machen?
Ich möchte dies am Liebsten mit einem AVR Microcontroller mache.
Aber wie?


MfG

Peter
^^^^^^^^


Hi, äh Anton oder Peter oder wie?

Meines Wissen nach hat der Hallsensor an der Kurbelwelle nichts mit
dem Zündzeitpunkt zu tun. Der liefert nur die aktuelle Umdrehungszahl
an die Steuerelektronik. Bei allen mir bekannten KFZ stellt man den
Zündzeitpunkt durch verdrehen des Zündverteilers ein.

BTW, bleib im Thread.

Gruß
Hans
 
Hans Peters wrote:

Meines Wissen nach hat der Hallsensor an der Kurbelwelle nichts mit
dem Zündzeitpunkt zu tun. Der liefert nur die aktuelle Umdrehungszahl
an die Steuerelektronik. Bei allen mir bekannten KFZ stellt man den
Zündzeitpunkt durch verdrehen des Zündverteilers ein.
Oh, dann kann ich bei meinem Mobil keine Zündung einstellen, der
Verteiler ist nämlich fest?
Im Ernst, die Methode ist längst veraltet. Heute wird tatsächlich vom
KW-Sensor aus gezündet. Nicht ohne vorher den Zeitpunkt durch ein
Kennfeld zu schieben, versteht sich.

Gruß,
Michael,
ex KFZ-Mechaniker
 
Martin Laabs wrote:

Nu sicher. Aber ich denke mal das man die Mehrzahl der Experiemente
die man bei 100MHz machen möchte auch bei 144 MHz klappen.
Amateur_funk_ ist kein Eierwärmer! Deine Funkfreunde werden sich bei
solchen Experimenten mit minuten oder stundenlangen sinnlosen
Aussendungen mit 50 W, nur um irgend welche H-Felder in der Wohnung zu
produzieren, auf diesen sehr störempfindlichen Frequenzen sicherlich
bald bedanken. Erst persönlich und wenn das nicht hilft, mit Hilfe der
Behörden, womit wir wieder am Anfang der Diskussion wären.

Gruß Lars
 
Hallo,
Christof Rueß schrieb:

Komisch. Ich hab gerade den Rechner benutzt und bin wieder auf den LM3485
gestoßen, der als Vout 3,3V hat.
Da könnte ich doch eine 1,7V-Z-Diode in die Leitung zw. Isense und dem
Ausgang des FETs bauen!?

lass diesen Unsinn und lies doch mal das Datenblatt des LM3485. Auf
Seite 9 steht, wie man die Ausgangsspannung einstellt.
Erzähle uns aber vorher noch, woher Du eine 1,7V Z-Diode bekommen
bekommen willst. Das können bestenfalls 3 Si-Dioden in Reihe sein.

Gruß,
Bernhard
 
Oliver Wache schrieb:
Hallo zusammen,

entschuldigt mein Crossposting. leider passt die Frage aber in beide
Gruppen.
Und zwar bin ich auf der Suche nach einem EVG für meine
Schwarzlichtlampen. Ich habe davon 2 Stk. im meinem Wohnzimmer hängen
und werde von dem gebrumme noch wahnsinnig. Die Röhre hat einen
Durchmesser von 31 mm, eine Länge von 1200 mm und hat 40 Watt.
Vertreiber der Lampen ist EuroLite. Leider finde ich nur EVGs mit
unpassender Wattage. Vielleicht kann mir ja jemand nen Tipp geben, wo
ich was passendes finde. Meine Nerven danken es euch :)

Was spricht gegen ganz normale EVGs für 36/40W Lampen? Ja, die heute
vielfach üblichen 26mm Lampen haben meist 36W, aber selbst wenn du 10%
weniger Leistung hast, sollte das nicht stören. Vieleicht hat
www.superdeal.at EVGs, Lampen und Leuchten haben sie.

Martin
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb:

Was spricht gegen ganz normale EVGs für 36/40W Lampen?
Die sind ja halt nur für 36 Watt ausgelegt. Dann sind doch die Röhren
noch dunkler, zünden erst gar nicht oder mir raucht irgendwann das EVG
ab. Oder ist dem nicht so?
Ja, die heute vielfach üblichen 26mm Lampen haben meist 36W, aber selbst wenn du 10%
weniger Leistung hast, sollte das nicht stören.
Aber macht es dem EVG nichts, wenn es dauernd überlastet wird. Oder
habe ich einen Denkfehler?

Vieleicht hat www.superdeal.at EVGs, Lampen und Leuchten haben sie.
Schaue ich gleich mal rein.

CU, Oliver
 
Hi,
Ist die Baugroesse das Problem? Der LM358 ist quasi ein halber '324,
entsprechend im 8poligen Gehaeuse.

Ja, und das daß ich die freien OP beschalten muß was zusätzlich wege verbaut.
Das sollte nun wirklich kein Problem sein.
Minus-Eingang und Ausgang liegen nebeneinander. ->Verbinden.
Plus-Eingang an Vcc oder Gnd und er ist beschaltet.

Michael
 
In article <bii1jm$14tj$1@ulysses.news.tiscali.de>,
Lars Mueller <lm@despammed.com> writes:
Martin Laabs wrote:

Nu sicher. Aber ich denke mal das man die Mehrzahl der Experiemente
die man bei 100MHz machen möchte auch bei 144 MHz klappen.

Amateur_funk_ ist kein Eierwärmer!
Den Spruch muss ich mir merken *g*.

Deine Funkfreunde werden sich bei
solchen Experimenten mit minuten oder stundenlangen sinnlosen
Aussendungen mit 50 W, nur um irgend welche H-Felder in der Wohnung zu
produzieren, auf diesen sehr störempfindlichen Frequenzen sicherlich
bald bedanken.
Nein. Da musst du was missverstanden haben. Ich
will doch nicht mit 50W meine Eier wärmen, noch
H Felder erzeugen.
Bzw. mache ich sowas in der Mikrowelle.
Zumal sich 2m sicher nicht ideal zum Eierkochen
eigenen.

Erst persönlich und wenn das nicht hilft, mit Hilfe der
Behörden, womit wir wieder am Anfang der Diskussion wären.
Also ich habe schon sinnvolle Experimente vor. Und weil ich
noch keinen zugang zu den entsprechenden Messgeräten habe
beschränke ich mich da doch erst mal auf
Empfänger und Sender die keine 3 Meter weit kommen.

Tschüss
Martin L.
 
Oh, dann kann ich bei meinem Mobil keine Zündung einstellen, der
Verteiler ist nämlich fest?
Im Ernst, die Methode ist längst veraltet. Heute wird tatsächlich
vom
KW-Sensor aus gezündet. Nicht ohne vorher den Zeitpunkt durch ein
Kennfeld zu schieben, versteht sich.
Ok, mag sein. Wie gesagt, soweit ich es kenne gehe ich vom
einstellbaren Verteiler aus.
Aber irgendwie muss sich doch der initiale Zündzeitpunkt einstellen
lassen, entweder über verschieben des Sensors, einstellen der
Elektronik oder vieleicht sogar Klopfsensor?
Wenn es die letzte Methode sein sollte hat der OP sowieso keine Chance
etwas zu verändern, solange er die Steuerung nicht antasten will.


Gruß

Hans
 
Oliver Wache schrieb:

Was spricht gegen ganz normale EVGs für 36/40W Lampen?

Die sind ja halt nur für 36 Watt ausgelegt. Dann sind doch die Röhren
noch dunkler, zünden erst gar nicht oder mir raucht irgendwann das EVG
ab. Oder ist dem nicht so?
Keine Bange, das geht.


Aber macht es dem EVG nichts, wenn es dauernd überlastet wird. Oder
habe ich einen Denkfehler?
Das EVG wird nicht überlastet, sondern nicht voll ausgelastet. Ein Blick
auf die Brennspannungen beider Typen schadet aber nicht.


Gruß Dieter
 
Hans Peters wrote:
Oh, dann kann ich bei meinem Mobil keine Zündung einstellen, der
Verteiler ist nämlich fest?
Im Ernst, die Methode ist längst veraltet. Heute wird tatsächlich
vom
KW-Sensor aus gezündet. Nicht ohne vorher den Zeitpunkt durch ein
Kennfeld zu schieben, versteht sich.

Ok, mag sein. Wie gesagt, soweit ich es kenne gehe ich vom
einstellbaren Verteiler aus.
Aber irgendwie muss sich doch der initiale Zündzeitpunkt einstellen
lassen,
Nein. Wozu auch? Der Zeitpunkt wird durch die Mechanik festgelegt, den
Rest erledigt die Elektronik.
Das ist besser und genauer als jede Verteilerfummelei, und
Schrottplatzmechaniker / Hinterhofschrauber können keinen Schaden
anrichten. Im Zeitalter scharfer Abgasvorschriften ist das vernünftig.

Gruß,
Michael
 
"Michael Hofmann" <westbound@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:3F4C82CE.8000001@gmx.net...
Hans Peters wrote:

Meines Wissen nach hat der Hallsensor an der Kurbelwelle nichts mit
dem Zündzeitpunkt zu tun. Der liefert nur die aktuelle Umdrehungszahl
an die Steuerelektronik. Bei allen mir bekannten KFZ stellt man den
Zündzeitpunkt durch verdrehen des Zündverteilers ein.

Oh, dann kann ich bei meinem Mobil keine Zündung einstellen, der
Verteiler ist nämlich fest?
Im Ernst, die Methode ist längst veraltet. Heute wird tatsächlich vom
KW-Sensor aus gezündet. Nicht ohne vorher den Zeitpunkt durch ein
Kennfeld zu schieben, versteht sich.
Richtig, und um die Sache noch schwieriger zu machen,
werden durch den Hall-Sensor pro KW-Umdrehung so alle 10 Grad
Impulse erzeugt.
Das Steuergerät erkennt die 0 Grad - Stellung am fehlenden Impuls.

Auf dem Schwungrad sitzen in regelmässigen Abständen solche
"Metallklötze", nur an einer Stelle fehlen ein (oder meist 2) dieser
Marken.


Andreas
 
Uwe Hercksen schrieb:

Was wĂźrdet ihr mir empfehlen um den LED Strom zu schalten und nur bis zu
10 ÂľA Reststrom zu haben? Die Schaltzeiten sollten maximal einige Âľs
betragen, der Strom wäre 50 mA oder auch 100 bis 200 mA fßr mehrere LED
Gruppen parallel. Der Strom durch die LEDs wird mit einem Vorwiderstand
eingestellt, Speisespannung maximal 24 V.
Nimm einen UC3844, eigentlich ja ein SMPS-Controller, aber da hast du
alles drin was du brauchst.


Gruß Dieter
 
Oliver Wache schrieb:
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb:

Was spricht gegen ganz normale EVGs für 36/40W Lampen?

Die sind ja halt nur für 36 Watt ausgelegt. Dann sind doch die Röhren
noch dunkler, zünden erst gar nicht oder mir raucht irgendwann das EVG
ab. Oder ist dem nicht so?
Ja, die heute vielfach üblichen 26mm Lampen haben meist 36W, aber selbst wenn du 10%
weniger Leistung hast, sollte das nicht stören.

Aber macht es dem EVG nichts, wenn es dauernd überlastet wird. Oder
habe ich einen Denkfehler?

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob bei der 40Wattigen die Spannung höher
ist (bei gleichem Strom), dann liegt halt am EVG etwas weniger Differenz
an, wen es die Leistung nicht liefern könnte, dann wird halt der Strom
etwas zurückgehen. Wenn der Strom bei gleicher Spannung höher wäre, um
40W zu erreichen, dann könnte es passieren, daß die Röhre nur 36W
bekommt, dann leuchtet sie haltt um 10% schwächer, ich denke, den
Unterschied wird man nichtmal sehen.

Martin
 
Uwe Hercksen schrieb:
Hallo,

um Vorgänge in einer Zentrifuge zu untersuchen brauche ich eine
Stroboskop Beleuchtung. Da es ausserdem Licht einer bestimmten
Wellenlänge sein soll eignen sich helle LEDs ganz gut.
Ich bräuchte Pulse von einer Länge von etwa 50 bis 200 ¾s und einer
Frequenz von 50 Hz.

Als erstes habe ich mal 10 LEDs in Serie geschaltet und einen 7406
Opencollector Treiber probiert. Mist, die LEDs leuchten auch noch
schwach wenn sie aus sein sollen. Nachgelesen und nachgemessen, einige
100 ÂľA Reststrom fliessen da und sind deutlich sichtbar.
Da die LEDs mit maximal 50 mA betrieben werden sollen und die
Impulspause um den Faktor 100 länger ist als die Pulsdauer muss ich
deutlich weniger als 500 ÂľA Reststrom haben.
Dann habe ich verschiedene Treiber und Transistoren nachgelesen, Ăźberall
einige 100 ÂľA Reststrom.

Was wĂźrdet ihr mir empfehlen um den LED Strom zu schalten und nur bis zu
10 ÂľA Reststrom zu haben? Die Schaltzeiten sollten maximal einige Âľs
betragen, der Strom wäre 50 mA oder auch 100 bis 200 mA fßr mehrere LED
Gruppen parallel. Der Strom durch die LEDs wird mit einem Vorwiderstand
eingestellt, Speisespannung maximal 24 V.

Du kannst einen MOSFET nehmen, der sperrt schon ganz gut. Oder du
schaltest der LED-Kette einen Widerstand parallel, zB 10V/300ľA =
33kOhm, OK, wenn die LEDs leuchten, dann fließen 600..700ľA, aber wenn
gleichzeitig 50mA durch die LEDs fließen, ist das auch egal.

Martin
 
Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Beitrag <3F4CBF62.5090608@mew.uni-erlangen.de>...
Was wĂźrdet ihr mir empfehlen um den LED Strom zu schalten und nur bis zu
10 ÂľA Reststrom zu haben?
Widerstand 1k/1W parallel zu deinen 10 LEDs und Ruhe ist.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Tilmann Reh <tilmann.reh@autometer.de> schrieb im Beitrag <3F4CBA5E.B48CC658@autometer.de>...
mit ich interessiere mich für o.g. Thema und suche einen einfachen Einstieg
in das Erstevon VHDL Sourcen und der Programmierung von FPGA und ähnlichem.

und siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
JetMarc's Hinweis beim Suchwort VHDL
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 

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