Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Martin Laabs <98malaab@gmx.de> schrieb:

Zur Spannungsversorgung fange ich mir ein paar Zitteraale
und die Antenne bin ich selbst.
Ein Gleichrichter um die Spannung der Zitteraale
gleichzurichten wird dann aus einer rostigen alten
Zange gefertigt.
Haben Zitteraale Wechselspannung?
Wie/wozu verwendest du die Zange?

Hmm, leicht verwirrt ...

servus thomas
 
In article <Xns93E3A0A06AlwLookOnTBrightSide@212.21.75.70>,
mwnews@pentax.boerde.de (Matthias Weingart) writes:
98malaab@gmx.de (Martin Laabs) wrote in <bife3l$8hc92$1@ID-
191456.news.uni-berlin.de>:

Zur Spannungsversorgung fange ich mir ein paar Zitteraale
und die Antenne bin ich selbst.

Oha, viel Spass beim Fangen eines Zitteraals :). Ich wuerde da lieber
ein paar einfache Battieren bauen, Kupfer/Eisenstäbe in ne Kokosnuss
stecken und ein paar davon in Reihe.
Wenn es denn welche gäbe.
Aber was spricht dagegen einen Zitteraal zu fangen. (Mit einer Angel?)

Aber evt. ist es sogar einfacher einen kleinen Generator
aus Lianen, Sehnen oder irgendwelchem anderen Zeug
zu basteln.
Muss man halt vor benutzung mit Meerwasser beregnen.

Tschüss
Martin L.
 
98malaab@gmx.de (Martin Laabs) wrote in <bife3l$8hc92$1@ID-
191456.news.uni-berlin.de>:

Zur Spannungsversorgung fange ich mir ein paar Zitteraale
und die Antenne bin ich selbst.
Oha, viel Spass beim Fangen eines Zitteraals :). Ich wuerde da lieber
ein paar einfache Battieren bauen, Kupfer/Eisenstäbe in ne Kokosnuss
stecken und ein paar davon in Reihe.

M.
 
Florian Hirschberg wrote:
Nun ist nur die Frage wie ich die Leistungsendstufen aufbauen soll. Ich hab
leider (noch) keinen Motor zum Testen da.
Ich hatte die Idee FET's vom Typ IRFP 260N zu nehmen, da diese ziemlich viel
Vertragen bzw. auch gut parallel zu schalten sind und auch schon eine
eingebaute Sperrdiode eingebaut haben.
Der IRFP260 ist ein 200V-FET, mit einem Rdson von 55mOhm. Das ist bei
24V recht ungünstig. Besser wäre eine FET mit einer Sperrspannung im
Bereich von ca. 60V. z.B: IRF1010, IRFP064, SUP75N06 etc.
Eine Freilaufdiode brauchst Du natürlich auch noch, über die der Strom
weiterfließen kann. Der Motorstrom fließt nämlich in die gleiche
Richtung weiter, da nutzt die Diode im FET gar nichts.
Als Freilaufdiode empfiehlt sich eine Schottky-Diode z.B: MBR4060, oder
wenn man es aktiv und Rückspeisefähig haben will auch ein MOS-FET, hier
muß man aber einiges bei der Ansteuerung beachten.

Rick
 
On Tue, 26 Aug 2003 16:14:47 +0200, "Rudi Fischer" <rufi@freenet.de>
wrote:

Hi!

*ich-hasse-Raum-Reflektionen*

Nein, tust du nicht!;-)
Du moechtest weder in einem echten reflektionsarmen Raum
leben, noch Musik hoeren [...]
Ack.
Ich war mal in einem HF-Messraum mit Graphitschaumstoffkegeln an den
Wänden (dahinter natürlich Kupfer), der war auch akustisch relativ
reflektionsarm. Das Auge sagte, ich bin in einem geschlossenen Raum,
aber die Ohren sagten, hier gibts keine Wände. Nach einer
viertelstunde hatte ich Kopfschmerzen.

Gruß,
Michael.
 
ähnlichen eigenschafen wie die des LM324.
Dessen crossover-distortion ist so einmalig, daß
sie vorher wie nachher unerreicht geblieben ist.

CMOS mit schwacher Ausgangsstufe: TLC271 oder TLC272 dual
CMOS mit bipolarer Ausgangsstufe CA3240 dual

MfG JRG
 
Gernot Fink schrieb:
Hallo, ich suche ein Einzelop mit ähnlichen eigenschafen wie die des LM324.

Was ich brauche ist single Supply,
Ein und Ausgangsspannung bis Null, nach oben vcc-2V.

Den LM321 hab ich gefunden. Allerdings hat den weder Reichelt,Segor,Bürklin
ider Conrad.
Nimm doch den LM358. Sind halt zwei OPs, aber kleiner als DIP8
bzw. SO8 wird's eh kaum (es sei denn, Du magst SOT23-5...).

Oder TLC272, wie Rafael schon schrub.

--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

==================================================================
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
MaWin spoke thusly:

Bei Conrad hab' ich immerhin Schrumpfschlauch gefunden:
bis +135°C und 20kV/mm Durschlagsfestigkeit.

Das meinst du nicht ernst.
Doch, eigentlich schon.

Das Zeug SOLL bei Waerme nachgeben.
Sich zusammenziehen wäre toll...

Das ist sicher in der Naehe eines KK voelleig falsch am
Platze.
Also wenn mein Kühlkörper 135°C oder darüber erreicht, soll der
Schrumpfschlauch mein geringstes Problem sein.
Die o.g. 135°C sind die max. Betriebstemperatur und nicht die
Schrumptemperatur (die lag IIRC bei 200-250°C)


Tschüs,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 
Am 26 Aug 2003 17:22:14 GMT schrieb Gernot Fink:

Hallo, ich suche ein Einzelop mit ähnlichen eigenschafen wie die des LM324.
Ist die Baugroesse das Problem? Der LM358 ist quasi ein halber '324,
entsprechend im 8poligen Gehaeuse.

Gruss
Michael
 
Sebastian Suchanek <spambin@suchanek.de> schrieb im Beitrag <bigfkf.d4.1@suchanek.de>...
Also wenn mein Kühlkörper 135°C oder darüber erreicht, soll der
Schrumpfschlauch mein geringstes Problem sein.

Du hast noch nie Transistoren gesehen, die sich zwar selbst
ausgeloetet haben, aber dennoch nicht defekt waren.
Oder Kuehlkoerper, deren Plastikhalterung weggeschmolzen waren,
bei denen die Schaltung aber dennoch weiter funktionierte.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Rick Sickel wrote:

Für 100MHz würde ich eher zu einem Durchmesser von wenigen cm raten.
Bei 50W? Dazu ist der Wirkungsgrad der zwangsangepaßten Antenne immer
noch viel zu gut! Das kann man nur in einem vollständig geschlossenem
abgeschirmtem Raum machen, in den keine ungefilterten elektrischen
Leitungen hinein gehen. Ohne diesen Raum kann man das als regelmäßige
Anwendung vielleicht bei 50 mW andenken, nachdem man sich die Frequenz
eines sehr stark einfallenden lokalen Radiosenders ausgesucht hat und
sichergestellt hat, daß das Signal dieses Senders bereits beim Nachbarn,
vor der Haustüre und vor dem Fenster deutlich stärker ist. Wenn man
erwischt wird, ist man aber vermutlich trotzdem "dran".

Gruß Lars
 
In article <bigca5$v0f$1@ulysses.news.tiscali.de>,
Lars Mueller <lm@despammed.com> writes:
Rick Sickel wrote:

Leitungen hinein gehen. Ohne diesen Raum kann man das als regelmäßige
Anwendung vielleicht bei 50 mW andenken, nachdem man sich die Frequenz
eines sehr stark einfallenden lokalen Radiosenders ausgesucht hat und
sichergestellt hat, daß das Signal dieses Senders bereits beim Nachbarn,
vor der Haustüre und vor dem Fenster deutlich stärker ist. Wenn man
erwischt wird, ist man aber vermutlich trotzdem "dran".
Die Idee ist natürlich genial.
Ich hätte mir ja eine freie Frequenz gesucht und versucht,
so gut es geht, niemanden zu stören.

Aber eine andere Frequenz als Deckung zu benutzen ist
natürlich viel besser. *g*

10^6 mal besser ist es natürlich seine Experimente als
AFU zu machen.

Tschüss
Martin L. (DM1EF)
 
Martin Laabs wrote:

Aber eine andere Frequenz als Deckung zu benutzen ist
natürlich viel besser. *g*

10^6 mal besser ist es natürlich seine Experimente als
AFU zu machen.
Aber nicht auf 100MHz, denn da bist Du auch als Lizenzierter dran.
Genauer gesagt gerade deshalb, denn Du müsstest es besser wissen.

73,
Michael
 
Weil mir die Kapazität meiner DigiCam-Akku(s) zu lasch (geworden) ist,
möchte ich mir einen externen Akku basteln.

Die Akkus habe ich schon: 2 1,4Ah-NiCd-Akkus (7,2V) von der kaputten
Videokamera.

Da ich die Spannungsdifferenz von 2,2V nicht einfach so verbraten will,
möchte ich - na klar einen Step-Down-Regler verwenden.
Wenn sich meine Digicam mit 1A zufrieden geben würde, würde ich einen
LM2575
aus meiner Sammlung nehmen.
Aber nein, das kleine Biest will ~1,6A (die Originalakku (800mAh) hielt am
Anfang eine 1/2 Stunde).

Schau mal nach dem MXL1074 von Maxim.

Gruss
Thomas
 
Weil mir die Kapazität meiner DigiCam-Akku(s) zu lasch (geworden) ist,
möchte ich mir einen externen Akku basteln.
Mach ich auch gerade, für eine Canon DigiCam. Bei Sony geht's nicht so
leicht, weil da über einen dritten Pin verifiziert wird, ob's auch ein
Sony Akku ist. Wenn nein, dann schaltet die Kamera nach wenigen
Sekunden wieder ab. Das war für mich ein Grund, beim Kauf gegen Sony
zu entscheiden.

Die Akkus habe ich schon: 2 1,4Ah-NiCd-Akkus (7,2V) von der kaputten
Videokamera.
Wenn diese 2 1,4Ah Akkus kaputt sind, hast Du wieder dasselbe Problem.
Ich bin daher soweit es geht komplett auf AA Größe umgestiegen. Die
sind preiswert, überall zu bekommen und passen in viele Geräte. Dafür
hab ich ein kleines und leichtes Ladegerät, das vier Akkus in 2~3
Stunden aus 110V oder 220V lädt und Batteriehalter, in die 10 oder 12
dieser Akkus reinpassen. Als Schaltregler nehm ich den LM2596, der bis
zu 3A schafft.

Da ich die Spannungsdifferenz von 2,2V nicht einfach so verbraten will,
möchte ich - na klar einen Step-Down-Regler verwenden.
Der Gewinn durch einen Schaltregler ist nicht automatisch sehr groß.
Laut Datenblatt hat der LM2575 einen Wirkungsgrad von 77%, während der
Linearregler immerhin auch auf knapp 70% kommt (Du regelst doch von
7.2 auf 5V, oder hab ich das falsch verstanden?). Angenommen Du
erreichst die 77% Idealwert nicht ganz, dann wird der Unterschied
praktisch marginal.

Nützlich wird der Schaltregler aber dann, wenn er einen größeren
Bereich von Eingangsspannungen verdauen soll, z.B. 12V aus dem Auto
oder 14.4V von 12 einzelnen NiMH Zellen.

Michael
 
Anton schrieb:
Hallo zusammen

Ich möchte den Zündzeitpunkt an meinem Auto vorverlegen(Vorzündung)
Ich möchte dies nicht mit Chiptuning machen also nicht im Steuerprogramm
dies ändern.Da dies auch nicht mehr bei allen machbar ist

Ich möchte die Eingangssignale die mittels Hallsensor aus der Schwungscheibe
(Zahnrad) irgendwie vorverlegen.Also dem Computer was vorgalukeln
Hallo,

prophetisch arbeitende Schaltungen sind prinzipiell unmöglich, also eine
Schaltung die das Ausgangssignal früher erzeugt als das zugehörige
Eingangssignal.

Du kannst nur den Impuls n aus dem Hallsensor soweit verzögern das er
kurz vor dem Impuls n+1 vom Hallsensor zur Steuerung gelangt.
Oder Du verschiebst den Hallsensor so das die Impulse früher kommen, mit
einer variablen Verzögerung kannst Du dann den Impuls von früh bis
normal verschieben.

Das einfachste ist allerdings Du lässt davon die Finger, das ist für die
Betriebssicherheit des Autos das Beste. Wäre übel wenn Dir Deine
Schaltung während eines knappen Überholmanövers so versagt das der Motor
nicht mehr zündet. Deine Haftpflicht- und Kaskoversicherung würde sich
dann weigern zu zahlen.

Bye
 
Hi Chris,


Hallo NG!

Weil mir die Kapazität meiner DigiCam-Akku(s) zu lasch (geworden) ist,
möchte ich mir einen externen Akku basteln.

Die Akkus habe ich schon: 2 1,4Ah-NiCd-Akkus (7,2V) von der kaputten
Videokamera.

Aber nein, das kleine Biest will ~1,6A (die Originalakku (800mAh) hielt am
Anfang eine 1/2 Stunde).

Wenn ich zwei LM2575'er parallel schalte wirds das wohl nicht sein, oder?
Welchen (erschwinglichen) Regler würdet ihr mir empfehlen?
Parallelschalten geht nicht. Die Regler haben mit Sicherheit einen
positiven (oder negativ -das weiß ich nie wie herum)
Temperaturkoeffizienten was bewirkt dass der Regler der heißer wird
mehr Strom fließen läßt und dadurch noch heißer wird bis er sich
auflöst.

Aber mit der simple switcher Serie von National liegst du schon ganz
gut.
National hat ein tolles Programm auf der Webseite mit Parametern zum
Einstellen wie Eingangsspannungsbereich, Ausgangsspannung, Strom ...
hab mal deine Werte eingegeben - die empfehlen dann LM3485, laut
Homepage 0,50$ --> also bei uns als Einzelstück vielleicht 1,50 Euro.
Aber spiel doch selbst mal auf http://www.national.com/appinfo/power/
rum.

Beim Aufbau nicht an den Kondensatoren sparen.


Gruß

Frank
 
Hallo Michael!

Mach ich auch gerade, für eine Canon DigiCam. Bei Sony geht's nicht so
leicht, weil da über einen dritten Pin verifiziert wird, ob's auch ein
Sony Akku ist.
Das ganze nennt sich InfoLithium-System. Eigentlich nicht schlecht, weil es
auf die "Minute" anzeigt, wie lange die Akku noch hält. aber wenn man sich
selbst ans Werk macht, steht das System einem im Weg.

Wenn nein, dann schaltet die Kamera nach wenigen
Sekunden wieder ab. Das war für mich ein Grund, beim Kauf gegen Sony
zu entscheiden.
Und ich weiß jetzt, dass ich mir nie wieder Cams mit Spezialakkus kauf. (zum
Glück hab ich eine Buchse für 5V an der Cam)


Wenn diese 2 1,4Ah Akkus kaputt sind, hast Du wieder dasselbe Problem.
Warum denn? Nehm ich halt andere Akkus ;)

Ich bin daher soweit es geht komplett auf AA Größe umgestiegen. Die
sind preiswert, überall zu bekommen und passen in viele Geräte. Dafür
hab ich ein kleines und leichtes Ladegerät, das vier Akkus in 2~3
Stunden aus 110V oder 220V lädt und Batteriehalter, in die 10 oder 12
dieser Akkus reinpassen. Als Schaltregler nehm ich den LM2596, der bis
zu 3A schafft.
Auch keine schlechte Idee.

Der Gewinn durch einen Schaltregler ist nicht automatisch sehr groß.
Laut Datenblatt hat der LM2575 einen Wirkungsgrad von 77%, während der
Linearregler immerhin auch auf knapp 70% kommt (Du regelst doch von
7.2 auf 5V, oder hab ich das falsch verstanden?). Angenommen Du
Ja, genau

erreichst die 77% Idealwert nicht ganz, dann wird der Unterschied
praktisch marginal.
Stimmt. Soweit ich weiß, hat ein Step-Down-Regler einen geringeren
Spannungsabfall - sofern man das so bezeichnen kann.

Nützlich wird der Schaltregler aber dann, wenn er einen größeren
Bereich von Eingangsspannungen verdauen soll, z.B. 12V aus dem Auto
oder 14.4V von 12 einzelnen NiMH Zellen.
Die Wärmeentwicklung ist dann auch nicht allzu hoch.


MfG

Chris
 
Hallo Thomas!

Schau mal nach dem MXL1074 von Maxim.
Ich würde sagen, ein bisschen überdimensioniert. 5A brauch ich dann doch
nicht.
Zudem haben meine Akkus 7,2V. Da hab ich dann ein kleines Problem.

Trotzdem Danke für den Verweis!

MfG

chris
 
Rick Sickel schrieb:
Florian Hirschberg wrote:

Nun ist nur die Frage wie ich die Leistungsendstufen aufbauen soll. Ich hab
leider (noch) keinen Motor zum Testen da.
Ich hatte die Idee FET's vom Typ IRFP 260N zu nehmen, da diese ziemlich viel
Vertragen bzw. auch gut parallel zu schalten sind und auch schon eine
eingebaute Sperrdiode eingebaut haben.
Der IRFP260 ist ein 200V-FET, mit einem Rdson von 55mOhm. Das ist bei
24V recht ungünstig. Besser wäre eine FET mit einer Sperrspannung im
Bereich von ca. 60V. z.B: IRF1010, IRFP064, SUP75N06 etc.
Eine Freilaufdiode brauchst Du natürlich auch noch, über die der Strom
weiterfließen kann. Der Motorstrom fließt nämlich in die gleiche
Richtung weiter, da nutzt die Diode im FET gar nichts.
Als Freilaufdiode empfiehlt sich eine Schottky-Diode z.B: MBR4060, oder
wenn man es aktiv und Rückspeisefähig haben will auch ein MOS-FET, hier
muß man aber einiges bei der Ansteuerung beachten.

Du hast natürlich recht, daß man eine Schottkydiode verwenden soll/muß,
weil nur diese schnell genug ist. Zumindest in einer Vollbrücke würde
die Polarität und Andordnung der internen Dioden aber schon passen, man
würde also jedem der 4 FETs eine Diode antiparallel schalten.
Wenn man nur Unidirektionalen Betrieb braucht, oder die Umpolung mittels
Relais/Schütz macht, dann muß die Diode natürlich antiparallel zum
Motoranschluß, aber VOR dem Umpolschutz, sodaß sie für die
Batteriespannung immer sperrt.

Martin
 

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