Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Sebastian Suchanek <spambin@suchanek.de> schrieb im Beitrag <bidpua.jc.1@suchanek.de>...
Mein Problem liegt eher im Netzteil. Um einen aussagekräftigen
Messwert zu erhalten, möchte ich den Sensor am liebsten
direkt auf den Kühlkörper
An welchem denn ? Es gibt vermutlich 4 KK in deinem Netzteil, an jedem
haengt ein anderes Bauteil, und jedes davon koennte das heisseste sein,
ausserdem werden Trafos, Drosseln und Elkos auch warm und moegen
Hitze gar nicht (Widerstaende natuerlich auch etc.).
Also die Abluft als Kennzeichen der Mischtemperatur ist schon nicht so
schlecht.

im Netzteil befestigen. Aber gehe ich
recht in der Annahme, daß dort die 325V primäre Gleichspannung
anliegen?[2]

Kann sein.

Falls ja: Wie kann ich den Sensor am besten galvanisch (aber
natürlich nicht thermisch) isolieren? Und wie bekomme ich den
Fühler dann noch fest? Einfacher Heißkleber o.ä. scheidet wohl
aus, oder? Evtl. 2K-Kleber?

Warum nicht so, wie die andere Leute Bauteile auf Kuehlkoerper montieren ?
Mit Isolierpad und Schelle draufklemmen oder (wenn das Bauteil ein Loch hat)
anschrauben. Beim NTC am einfachsten in SilPAD (also temperaturfesten fuer
KK-Montage mit garantierter Isolationsspannung) Isolierschlauch stecken
und per Schelle drandruecken.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Stephan Grossklass spoke thusly:
Sebastian Suchanek schrieb:

Nachdem bei meinem Mainboard ein Anschluß für einen
Temperatursensor im Netzteil vorhanden ist, würde ich
diesen gerne nutzen. Der Sensor an sich ist nicht das
Problem, eine Bauanleitung gibt's unter [1].

Mein Problem liegt eher im Netzteil. Um einen
aussagekräftigen Messwert zu erhalten, möchte ich den
Sensor am liebsten direkt auf den Kühlkörper im Netzteil
befestigen.

Spricht was gegen die Netzteil-Abluft? Okay, das bietet
sich eher bei Montage des Fühlers außen an, aber das ist ja
eh sicherer...
Wie ich schon MaWin schrieb: Der Kühlkörper und damit die
Leistungshalbleiter dürften IMHO deutlich heißer sein als die
Abluft.

Aber gehe ich
recht in der Annahme, daß dort die 325V primäre
Gleichspannung anliegen?[2]

Meist nicht, aber möglich. Sieh mal nach, ob irgendwo ein
Kühler leitenderweise am Gehäuse befestigt ist, da sollte
ja keine Spannung drauf sein. (Oder einfach mal nach
gründlicher Entladung nachmessen, ob vom KK zum Gehäuse
Durchgang zu verzeichnen ist.)
Tjo, werde ich die Tage dann mal tun.


Tschüs,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 
Matthias Weingart wrote:

ACK. Die Schaltungen sind sehr dimensionierungskritisch (schreibt er ja
auch selbst). Habe mal versucht das nachzubauen, bislang kein Erfolg.
Schade, aber schön, daß du es versucht hast!

Auch eine Simulation mit LTSpice schlägt fehl: "singular matrix";
scheinen die Transistormodelle für den "Kurzschlußbetrieb" zu einfach
zu sein.
Also wenn ich einen ultrarauscharmen Eingangsverstärker bauen will, oder
einen guten, großsignalfesten Empfänger, dann nehme ich garantiert ganz
andere Schaltungen! Wobei ich der Meinung bin, daß eine Schaltung, die
in der Praxis gute Werte erreichen soll, auch von der Dimensionierung
und vom Funktionsprinzip her schon mal im Voraus so ausgelegt ist, daß
sie stabil und nachbausicher wird. Die Empfangsberichte auf der besagten
Webseite können mich alles mögliche, nur nicht überzeugen. Überzeugen
würde mich eine gemessene Rauschzahl bei einem gemessenen
Großsignalverhalten oder ein direkter, dokumentierter Vergleich zu einem
Gerät mit bekannten, sehr guten Daten. Nicht jedoch etwas in der Art
"Habe 5 Radiosender aus ... gleichzeitig gehört, boah, ey". Schon gar
nicht Radiosender, da die eher das Problem haben, zu stark und zahlreich
zu sein, denn einen empfindlichen Empfänger zu benötigen. Über den Wert
der Aussage, irgend welche mobile Sender empfangen zu haben... Schwamm
drüber! Das war einmal vor langer, langer Zeit. Wobei ich anmerken
möchte, daß ein empfindlicher Empfänger heute Standard und somit kein
beachtetes Auswahlkriterium mehr ist. Man setzt das einfach voraus, bzw.
hat keine Probleme, dies zu erreichen und achtet bei der Geräteauswahl
oder beim Schaltungsdesign auf andere Werte.

Sorry, wenn das jetzt etwas ungnädig oder bissig klingt. Ich glaube, die
Aussagen unseres alt-ehrwürdigen Ingenieurs, wir müßten "LERNEN", tun
dies mindestens auch. Auf die Verschwörungstheorien kann ich mir schon
gar keinen Reim machen. Schon gar nicht darauf, in welchem Zusammenhang
sie eigentlich zu dieser revolutionären Schaltungstechnik stehen sollen.
Ich habe die Seite allerdings auch nur überflogen. Das Design ist nicht
gerade optimal für meinen Bildschirm (oder so ähnlich).

Wie auch immer: Schade, daß die Simulation nicht geklappt hat! Wenn
jemand ein neues Rezept für einfache (im Sinne von billig),
ultrarauscharme Verstärker hätte, wäre das für den outdoor Einsatz oder
für die Radioastronomie allemal interessant. Im Häuslichen Bereich (VLF
Bis UHF) gibt es meist ohnehin zu viele Stör- und Rauschquellen, als daß
man davon etwas hätte. Das geht los mit dem warmem Dach oder dem 1.
Verstärker, der aus Wartungs- und Platzgründen 2m von der Antenne
entfernt ist und endet beim Kabelfernsehen oder bei Nachbars
Spielekonsole.

Gruß Lars
 
Thomas Rehm <Th.Rehm@T-Online.de> wrote in
<3F4A5A38.1537@T-Online.de>:

Lars Mueller wrote:

Aus historischem Blickwinkel betrachtet ist Herr W.´s
Elektronikseite also bestimmt nicht uninteressant
Oder wenn man mal auf einer einzelnen Insel gestrandet ist und nur
2 Tranistoren findet um sich ein Radio zu bauen :).

Ich vermisse auch praktische Werte zu den Schaltungen.
Wer GELERNT hat, kennt sich damit aus.
So einfach ist das natürlich nicht, Herr W.! Gerade bei
hochoptimiert minimalisierten Schaltungen sind
Dimensionierungsanweisungen und Angaben zu den Halbleitern (wenn
nicht sogar Selektionskriterien) meist unverzichtbar.
ACK. Die Schaltungen sind sehr dimensionierungskritisch (schreibt er ja
auch selbst). Habe mal versucht das nachzubauen, bislang kein Erfolg.
Auch eine Simulation mit LTSpice schlägt fehl: "singular matrix";
scheinen die Transistormodelle für den "Kurzschlußbetrieb" zu einfach
zu sein.

Und im nächsten Leben produziere ich vielleicht Kurzschlussbrücken
und werde reich (egal in welcher Reihenfolge). :)
Wieso im nächsten Leben? Nullohmbrücken können heute schon eine
Wissenschaft für sich sein ;-).

M.
 
On Mon, 25 Aug 2003 22:38:57 +0200, Sebastian Suchanek wrote:


Ja, irgendeine selbstgedengelte Klemmschelle wäre da wohl das
beste.
Was spricht gegen einen Kabelbinder? Gibt ja auch diese Klebepads.

Lutz
 
Lars Mueller wrote:
(...) wir müßten "LERNEN"
Ein Missverständnis bei der Übertragung vom Englischen in´s Deutsche:
Das "to learn" benutzen die Amis oft (von den Briten habe ich das noch
nicht gehört) synonym zu "kennenlernen".

Thomas.
 
Sebastian Suchanek wrote:

Spricht was gegen die Netzteil-Abluft? Okay, das bietet
sich eher bei Montage des Fühlers außen an, aber das ist ja
eh sicherer...

Wie ich schon MaWin schrieb: Der Kühlkörper und damit die
Leistungshalbleiter dürften IMHO deutlich heißer sein als die
Abluft.
Ja - und? Das ist doch nur eine Frage des Grenzwertes, ab dem eine
Regelung/Abschaltung etc. einsetzt. Wenn die Halbleiter heißer werden,
erwärmt sich auch die Abluft und Du kriegst es da auch mit. Ich würde mir
das Gefummel mit dem Kühlkörper und die ggfls. notwendige Isolierung
jedenfalls nicht antun, um 10° höhere Temperatur zu messen, die ich auch im
Grenzwert berücksichtigen kann.

Sebastian
 
Mathias Schneider <Mathias.Schneider2@De.Bosch.Com> schrieb im Beitrag <biep7q$2t7$1@ns2.fe.internet.bosch.com>...

Ich suche eine Buchse als Gegenstück zu ganz normalen Stiftleisten.
Ich will damit 1-Polige Verbindungen herstellen. Die Kontakte
habe ich schon gefunden, aber noch keinen Händler der sie mir
als Privatperson verkaufen will.
Farnell.

Entweder wollen die horende Bearbeitungskosten, wollen mich nicht
als Kunden oder ich muß gleich 10.000 Stück kaufen.
Woher hast du die passende Crimpzange ? Lohnt sich der Kauf einer
Crimpzange, wenn du weniger als 10000 Stueck verbauen willst ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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Sebastian Suchanek <spambin@suchanek.de> schrieb im Beitrag <bie2te.t8.1@suchanek.de>...
Zwei, IIRC. Davon würde ich entweder den nehmen, der größer ist
(IMHO: größer => heißeres Bauteil)

Na, das ist ja noch nicht mal geraten, sondern frei phantasiert.

Der Haken dabei ist halt nur, daß ich dabei noch eine
undefinierte Temperaturdifferenz zu den potentiell gefährdeten
Bauteilen habe.

Die hast du auch am KK, denn weisst du, wie heiss der Halbleiterkristall
ist, wenn dein Sensor z.B. 140 GradC misst ?

Dumme Frage: Wer verkauft sowas an Privatkunden?

Farnell, 547-566

Bei Conrad hab' ich immerhin Schrumpfschlauch gefunden: bis
+135°C und 20kV/mm Durschlagsfestigkeit.
Das meinst du nicht ernst. Das Zeug SOLL bei Waerme nachgeben.
Das ist sicher in der Naehe eines KK voelleig falsch am Platze.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Rudi Fischer wrote:
Praktisch auch, leider!
Ich hab mir letztens mal etwas Zeit genommen.
Ich hab ein Sinus an die Tieftöner mit einstellbarer Frequenz
geschickt und dann langsam "hoch-ge'sweep't". Vor den TT stand
mein TLM103 Mikro (mal 1m Abstand, oder auch and der Sitzposition ~1,80m)

zB um etwa 25Hz gab's Verzerrungen bei 50Hz und IIRC auch 100Hz.
"Verschwanden" über 40Hz wieder und um 120Hz IIRC gab's dann wieder
solche "harmonischen" bis etwa 250Hz. Da ich eher auf die Raumresonanzen
geachtet hatte, hab ich mir das nicht genauer mit Screenshots rausgearbeitet.
Ich kann ja auch nicht sagen, wer dieser Verzerrugen erzeugt hat (das Mikro?)

Die FFT ist leider nur 16Bit so das Anteile kleiner 60dB (relativ zum Peak-Pegel)
nicht mehr angezeigt werden können.

Nein, nicht im tieffrequenten Bereich. Da ist das Gehoer
(zum Glueck!) _sehr_ tolerant.
Ja, schwer zu differenzieren. zB hat der MSW bei 32Hz lustig "gesurrt"
und das bei einem Frequenzgemisch von weit über 100Hz, darum hab ich ihn dann
abgeklemmt. Bei 32Hz begann auch einer der Filterspulen des TP an den TT zu
klappern :)

Das war den dem Hör-Ortungstest wirklich nicht gerade zuträglich.
Andauernde Sinustöne um 40Hz, die langsam im Panorama wechseln sind
schon recht schwer zu orten, es erscheint aber "hörbar". Wobei das mit
den Raumresonanzen durchaus sein kann. Da hab ich wohl dem Raum mehr
zugetraut als ich doch mal hätte "messen" sollen. zB hab ich an der
Sitzpositione einen deutlichen "Einbruch" um 30Hz *grummel*

Woofer = TT: 30-400Hz. Im Gegensatz dazu Sub: 0-80Hz
aha. Der Sweep "verschwand" unter 120dB erst bei 1.2kHz - naja,
doch deutlichst mehr, als ich gedacht habe *ähem* Für sich allein sind
800Hz also noch ohne weiters im TT hörbar.

Bin zwar kein Fan, hab aber ueberhaupt nichts gegen Meister
Mangers Lebenswerk. Allerdings gibt's grade bei Fokussierung
oh, ich find den MSW schon recht nett (;

auf _einen_ Teilaspekt auch immer diverse Fallen...
(Im unteren Frequenzbereich arbeitet ja der MSW
als normaler dynamischer Treiber...)
klar, das sagen sie ja auch selbst und ohne den TT kommt auch der
MSW etwas dünn. Aber das Gesammtergebnis läßt sich durchaus hören.

Ohrabstand von <0.17m weder durch Pegel noch Phase
eine Richtungsinformation gewonnen werden.
(~15cm) Nach meinen noch mal etwas kritischeren Tests deutlichst weniger, als ich
wie gesagt dachte, aber dennoch in einem gewissen Maße wahrnehmbar - für
mein Empfinden.

zb hatte ich bei 32Hz (sehr mutig) begonnen und diesen
im Panorama Wandern lassen. So richtig kam der Effekt nicht rüber...
Bis ich merkte, das (aus gewissen Gründen) an der linken Box kein Signal
anlag *ähem* bei 1kHz wär das klarer Weise sofort aufgefallen. Bei 32Hz
Machte das sich nur unterschwellig durch dezentes Leiserwerden auf der
Rechten Seite bemerkbar. Selbst *vor* dem "toten" TT stehen gab noch soviel
Druck vom rechten LS das nur das Stillstehen der Membranen letztendlich
beim rationalen Denken, dem "geisten Wunsch" und dem unterschwelligen Empfinden
letztendlich den Groschen fallen ließ...

Dabei Mic(s) im Nahfeld (<Membranradius), Addition der Treiber ggf
ueber Mischpult, -auch wenn du das sicher schon weisst.
so genau nicht. Aber um Raummoden auszuschließen ging ich schon ganz nah heran
(10cm) und strahle einen sehr leisen Pegel ab (wie hübsch gleichmäßig dann so ein
Frequenzgang aussehen kann ;) *ich-hasse-Raum-Reflektionen*

Die ist (wieder 'im normalen Bereich') nur Frequenz
aber nicht Pegel abhaengig.
Ist schon faszinierend das "ziehende" Gefühl, wenn der Druck die Seiten
wechselt (R/L). Nur zu diesem Kurzen Zeitpunkt wird das Orten ganz eindeutig.

Ist zwar alles nicht mehr nur 'semi' sondern komplett OT,
aber hiermit soll's dann auch gut sein, oder?;-)
ja, danke
 
Hallo,
Was spricht dagegen, bei R**chelt die 20-polige Buchsenleiste zu kaufen
und diese zu teilen?
Ich würde allerdings nicht versuchen, genau zwischen 2 Kontakt zu kommen
sondern den mittleren zerstören und dann die Schnittkante abfeilen.
Auf diese Weise arbeite ich zur Zeit. Die Crimperei dachte ich ist schneller
und
billiger. Schneller auf jeden Fall aber ob auch billiger, da bin ich mir
nicht mehr
so sicher.

Tschau Mathias
 
Aguja <aguja@despammed.com> schrieb im Beitrag <axxS/g6wVwjK092yn@despammed.com>...
Was mir Sorgen macht ist RSense (0,25 Ohm) - dafür habe ich eine Draht-
brücke genommen.

Da wunderst du dich noch ?

Was nehmt Ihr für so kleine Widerstände?
fertige Widerstaende ?

Was sind sonst noch mögliche Fehlerquellen bei diesem IC?
Das er jetzt nach deiner Harakiri-Aktion kaputt ist ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Mathias Schneider" <Mathias.Schneider2@De.Bosch.Com> writes:

Hallo,
Was spricht dagegen, bei R**chelt die 20-polige Buchsenleiste zu kaufen
und diese zu teilen?
Ich würde allerdings nicht versuchen, genau zwischen 2 Kontakt zu kommen
sondern den mittleren zerstören und dann die Schnittkante abfeilen.
Auf diese Weise arbeite ich zur Zeit. Die Crimperei dachte ich ist schneller
und
billiger. Schneller auf jeden Fall aber ob auch billiger, da bin ich mir
Selbst mit teuren (700CHF) Crimpzangen kann das eine Unzumutbare
%&#@!%#-Arbeit sein, besonders wenn die Crimpzange so mies konstruiert
ist, dass sie die Crimphuelse bewegt und nicht den im Offenen Zustand
nicht an der Huelse anliegemnden Stempel, denn dann tyendiert man
dazu, die Draehte kurz vor der Vercrimpung wieder rauszuziehen.

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
Aguja schrieb:
Was mir Sorgen macht ist RSense (0,25 Ohm) - dafür habe ich eine Draht-
brücke genommen. Was nehmt Ihr für so kleine Widerstände?
Hallo,

und die Drahtlänge hast Du geschätzt, nicht berechnet?
Bei Konstantandraht mit 0,5 mm Durchmesser wären es 10 cm, bei 0,25 mm
2,5 cm, bei 0,15 mm 8,9 mm.
Aber fertige Drahtwiderstände mit 0,22 oder 0,27 Ohm gäbe es auch sogar
bei Unrat.

Bye
 
On Tue, 26 Aug 2003 10:37:46 +0200, aguja@despammed.com (Aguja) wrote:

brücke genommen. Was nehmt Ihr für so kleine Widerstände?
1/R(Ges) = 1/R(1) + 1/R(2) ?

MfG
Johannes
 
Mathias Schneider wrote:


Ich suche eine Buchse als Gegenstück zu ganz normalen Stiftleisten.
Ich will damit 1-Polige Verbindungen herstellen. Die Kontakte
habe ich schon gefunden, aber noch keinen Händler der sie mir
Solche Kontakte, wie sie in Stckern für PC-Power-LED usw drin sind?

Man kann diese Dinger auch löten. Zur Isolation würde ich dann
Schrumpfschlauch drüberziehen.

Um wie viele handelt es sich denn? Ein paar kann ich Dir zusenden,
schick mir eine Email.

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ==
http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
 
AEG
R5F 800 MPC

Bauform wie TO3

Auf dem Gehäuse ist ein Thyristor mit invers geschaltener Diode aufgedruckt.
aeh... wie im Schalzeichen eines TRIAC, oder separat zum Thyristor
parallel? Im ersten Fall ist es halt ein TRIAC, im zweiten ein
Thyristor mit Freilauf- oder wasauchimmer-Diode. Die Bezeichung
suggeriert 5A 800V, aber dann waere TO3 etwas uebertrieben. Du bist
sicher, dass es nicht vielleicht TO66 ist (Bauform auch wie TO3, nur
kleiner)? Dann kaemen die 5A wieder hin. Wofuer ist das Ding denn, ich
glaube, mir der Info ist es leichter, einen passenden Ersatz zu
finden.

Stefan
 
Rick Sickel <r.sic_nospam_kel@freenet.de> wrote in message news:<3F492D79.E4326B09@freenet.de>...
gschelm wrote:

Hallo Martin,

erst einmal Danke für die Antwort. Nein, einen Radio-Sender möchte ich
nicht bauen, vielmehr geht es mir um die Erzeugung hochfrequenter
magnetischer Wechselfelder, daher auch die Frage nach einer möglichst
geringen Ausgangsspannung und möglichst hohem Strom.

Wie willst Du denn das Magnetfeld erzeugen. Doch nicht mit einer Spule?
Da wird Dir der viele Strom nichts nützen, da er bei geringer Spannung
gar nicht erst fließen will.
Verstehe ich nicht ganz. Oder meinst Du, daß bei 100 MHz der Strom
aufgrund des induktiven Widerstandes nicht fließen wird ?? Ich möchte
das magnetsiche Wechselfeld durch aus mit einer großen Luftspule (ca.
100 cm Durchmesser) erzeugen.

Nun stellt sich die Frage, ob das Magnefeld nur da sein soll, dann
bräuchtest Du "nur" einen Schwingkreis, in dem in der Induktivität
möglichst hohe mag. Feldstärken auftreten, der HF-Generator muß dann nur
Verluste und Abstrahlung ausgleichen, und braucht nicht viel Leistung.
Oder, ob das Magnetfelt gewissermaßen Energie übertragen soll,
vergleichbar einem Induktionsofen.
Klingt interessant. Ich kann mir grob vorstellen, wie ein
Induktionsofen funktioniert (Mikrowellenofen bzw. Eddy Currents zum
erhitzen von Metallgefäßen). Ich möchte jedoch nichts erhitzen,
sondern nur ein Magnetfeld mit möglichst hoher Dichte aufbauen (zwei
Spulen parallel zueinander - Helmholtz-Prinzip).

Also teile am besten erst mal mit, was Du überhaupt machen willst.

Rick
MfG

GS
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in message news:<3F49C8CE.BBB65994@kreuzgruber.com>...
gschelm schrieb:

Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in message news:<3F44FBB0.EDB3D017@laosinh.s.bawue.de>...
gschelm wrote:

2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)

Du willst einen UKW-Sender mit 50W Leistung bauen?

Gerrit

Nein, keinen Sender, aber ich möchte möglichst starke HF-Magnetfelder
erzeugen, keine Radiowellen. Daher auch die Frage nach möglichst
geringer Ausgangsspannung und einem hohen Strom.

Das ist auch ein Sender, nur mit magnetischer Antenne. Wenn du dich aus
dem nahfeld herausbewegst, dann sieht der Empfänger den Unterschied
nicht mehr. Ausser die Spule wäre in einem abgeschirmten/geschlossenen
magnetischen Kreis. Kannst du nicht die Spulenimpedanz erhöhen, um so
näher zu den üblichen 50 Ohm zu kommen?

Martin

Hallo Martin,

ich sehe schon, daß die meisten Scahltungen wohl einen (genormten) 50
Ohm Ausgang haben, somit ist eine Impedanz-Anpassung der Spule, die
ich speisen möchte, wohl der richtige Weg. Kannst Du mir eine
Luftspule berechnen, die (auf einem Kunststoffring von ca 4-5 cm cm
und einem Durchmesser von ca 100 cm aufgewickelt) mit dem HF-Strom
gespeist werden soll? Ich mochte zwei Spulen nutzen, die Parralle
zueinander stehen (Helmholtz- Prinzip) und ein möchlichst dichtes
Magnetfeld erzeugen.

MfG

GS
 
gschelm@libero.it (gschelm) writes:

Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in message news:<3F49C8CE.BBB65994@kreuzgruber.com>...
gschelm schrieb:

Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in message news:<3F44FBB0.EDB3D017@laosinh.s.bawue.de>...
[...]

Du willst einen UKW-Sender mit 50W Leistung bauen?

Gerrit

Nein, keinen Sender, aber ich möchte möglichst starke HF-Magnetfelder
erzeugen, keine Radiowellen. Daher auch die Frage nach möglichst
geringer Ausgangsspannung und einem hohen Strom.

Das ist auch ein Sender, nur mit magnetischer Antenne. Wenn du dich aus
dem nahfeld herausbewegst, dann sieht der Empfänger den Unterschied
[...]

zueinander stehen (Helmholtz- Prinzip) und ein möchlichst dichtes
Magnetfeld erzeugen.
und wozu soll das Gut sein? Deise Anordnung wird massiv senden, die
PostPost (d.h. die Nachfolder der Post, heutzutage weiss man ja nicht
mehr, wie irgedwas heisst) wird Dir per Messwagen und dicker Rechnung
auf den Pelz ruecken.
Lass ab von diesem Vorhaben, es ist (vermutlich) grober
Unfung. Obendrein sind 50W 100MHz-Verstaerker unter einigen 100EUR
nicht zu bekommen (zum Glueck).

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 

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