Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Georg Acher wrote:
(..) stelle ich mir so einen Abfall von 30-40dB innerhalb der
nächsten 200kHz vor.
Wozu benötigst Du so steile Flanken? Ist das Nachbarsignal so stark
und zugleich so knapp daneben, dass das sein _muss_?
Für geringes Rauschen (Rauschbandbreite) sind solche Filterkurven
nicht nötig.

Dummerweise kann man die SFE10.7 auch nicht durch mechanische
Behandlung trimmen (oder kennt da jemand einen Trick?)...
Breitbandiger werden die Dinger nur durch Bedämpfung - dadurch
verlieren die natürlich einiges an Kreisgüte und letztendlich ist
ein LC-Filter dann auch nicht schlechter.
Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Filtersteilheit und
der Anzahl der benötigten Filterelemente.
Ich kenne da nur den "Trick" Ladderfilter, in dem mehrere gleiche
Schwinger (identische Frequenz) hintereinander geschaltet sind und
durch gestufte Koppelkapazitäten miteinander verbunden sind.
Üblicherweise Quarze, allerdings stets Einzelkreise; aber vielleicht
sind die SFE-Filter intern trennbar? Es gibt aber auch Einzel-
resonatoren für 10,7MHz; Quarze sind jedenfalls viel zu schmalbandig
für die gewünschte Bandbreite.
Allerdings ist bei einem Ladderfilter der Aufwand - trotz der
scheinbar so simplen Schaltungstechnik - nicht zu unterschätzen:
Die Koppelkondensatoren müssen (experimentell?) bestimmt werden
und die Anzahl der Einzelkreise dürfte gefühlsmäßig bei vielleicht
20 Stück liegen (wenn ich einfach mal die Bandbreite eines SFE-Filters
mit 2 integrierten Schwingern und ca. 230kHz Bandbreite auf 1,6MHz
Bandbreite interpoliere).

Nur wenn Du wirklich _viel_ Zeit hast, würde ich zu Versuchen mit
Ladderfiltern und keramischen Resonatoren raten.
Ansonsten würde ich mir überlegen, ob wirklich so steilflankige
Filter, wie Du sie wünschst, erforderlich sind und im Zweifelsfalle
dann doch eher so ein ungeliebtes LC-Bandfilter aufbauen.

Thomas.
 
"Dieter Wiedmann" <Dieter.Wiedmann@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F4880B4.625240C9@t-online.de...

Eine schaltbare Spannungsstabilisierung mit Verpolschutz auf 7V im
Kfz-Bordnetz in SMD? Für welchen Strom?

10 bis 50 mA.

MFG Thomas
 
charleswehner@hotmail.com (Charles Douglas Wehner) wrote in
<e349085c.0308240636.39b69489@posting.google.com>:

Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote in message
news:<bi9c10$31f0$1@ulysses.news.tiscali.de>...
Charles Douglas Wehner wrote:

Die einfachste Ausführung bei Uhren ist ...

Was soll der Unsinn? An einem Kurzschluß kann man keine Spannung
einstellen, weil keine anliegt.

ZUERST LERNEN, bevor Sie schimpfen!
Vermutlich irritierte die recht schlechte deutsche Übersetzung ihres
Beitrages. Das oben sollte vermutlich lauten: "Zuerst Lesen, bevor Sie
schimpfen". Ich denke in solchem Falle ist es besser, hier in englisch
zu posten. (Please post in english here, do not use translation
software, because nobody will understand you.;-)

Allerdings habe ich Bedenken, was den ganz einfachen Empfänger angeht,
wenn ich es richtig verstanden habe, schwingt die erste Transistorstufe
und wird durch die von der Antenne hereinkommende HF "aus dem Takt
gebracht". Da die Antenne direkt an der Basis des Tranistors
angeschlossen ist, wird da bestimmt auch HF-Energie aus der
Schwingstufe abgestrahlt. Kein besonders gutes Empfängerdesign ...

Ich vermisse auch praktische Werte zu den Schaltungen. Welchen Wert
haben C1,C2, R2, R3 in der einfachen Schaltung (SUPER-REGENERATIVE
V.H.F.)? Würde das gern mal nur zum Spass nachbauen...

M.
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c36a2a$23e09f80$0100007f@amdk6-300...
Thomas Lamron <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Beitrag
bi9u0l$nl0$06$1@news.t-online.com>...


Die 47uH loest Probleme mit rapiden Stoerungen. Beispiel: Ein extrem
kurzer
Nadelimpuls wuerde ohne diese 47uH vom 220uF nicht abgefangen werden
koennen,
weil dessen ESL zu hoch ist und sich dem Impuls entgegenstellt. Der Impuls
geht direkt in den Spannungsregler, der natuerlich auch bei so kurzer
Ueberspannung Schaden nehmen kann. Wenn die Zuleitungsinduktivitaet der
Schaltung deutlich ueber dem ESL des Kondensators liegt, kann die 47uH
entfallen.
Ja, sie kann entfallen. Heißt das nicht ESR oder verwechsle ich was!?

Wenn es mehr mit Standardelementen gehen soll,
Ja.

tut es auch jeder andere
low drop Regler, und (Masse der) Last wird mit einem Transi/MOSFET
geschaltet,
2V bei bloss 100mA sind genug fuer viele Schaltungsvarianten.
Sorry, aber das verstehe ich nicht. Wozu der Transistor? Und wie wird der
angesteuert? Wäre dir sehr dankbar, wenn du das weiter ausführen könntest.

MFG Thomas Lamron
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in message news:<3F45DA06.725855B6@kreuzgruber.com>...
gschelm schrieb:

Ich bitte um Unterstützung:

Ich bin auf der Suche nach jemandem, der mir mit der erforderlichen
Sachkenntnis beim Bau einer Versuchanordnung helfen kann.

Für meine Tests benötige ich
1. je einen 90°, 180° und 270° Phasenschieber (für ein 100 Mhz
Sinussignal)
2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)

Das ist auch nicht trivial. einfache Phasenschieber kannst du über Kabel
machen (50cm = 90°) oder CLC-Pi-Glieder. Es gibt auch von Mini-Circuits
(distri. zB Future Electronics) diverse Phasenschieber.
Ein 100MHz Verstärker für 50W, noch dazu mit 0,5 Ohm Ausgangsimpedanz!!!
Wie hoch ist denn die Eingangsleistung? d.H., wuieviele dB Verstärkung
brauchst du denn?
Mini-Circuits (aber auch andere) haben schon 50W Verstärker, aber normal
mit 50 Ohm Ausgangsimpedanz, da musst du dann noch anpassen, zB mit
HF-Trafo (Windungsverhältnis 10:1 = Impedanztransformation 100:1) oder
lambda/4 Leitung - aber die müsste 5 Ohm Wellenwiderstand haben -> nicht
leicht möglich.

Martin
Hallo Martin,

erst einmal Danke für die Antwort. Nein, einen Radio-Sender möchte ich
nicht bauen, vielmehr geht es mir um die Erzeugung hochfrequenter
magnetischer Wechselfelder, daher auch die Frage nach einer möglichst
geringen Ausgangsspannung und möglichst hohem Strom. Als Ansteuerung
möchte ich einen kleinen, schwachen 100 Mhz Testsender benutzen, den
ich schon habe.

Der Vorschlag mit der Anpassung über einen Trafo klingt gut und wird
wohl das einfachste Mittel sein. Was kostet den so ein 50W verstärker
von Mini-Circuits? Ich kenne die Firma nicht.
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in message news:<3F44FBB0.EDB3D017@laosinh.s.bawue.de>...
gschelm wrote:

2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)

Du willst einen UKW-Sender mit 50W Leistung bauen?

Gerrit
Nein, keinen Sender, aber ich möchte möglichst starke HF-Magnetfelder
erzeugen, keine Radiowellen. Daher auch die Frage nach möglichst
geringer Ausgangsspannung und einem hohen Strom.

Noch eine Idee?

Danke.
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in message news:<3F45DAD5.E3DCCE97@kreuzgruber.com>...
gschelm schrieb:

2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)

Nachtrag: Viele HF Leistungstransistoren haben selbst sehr niedrige
Ausgangsimpedanz und werden dann auf 50 Ohm angepasst, wenn du selbst
einen Verstärker konstruierst, dann kannst du ja gleich auf 0,5 Ohm
anpassen. Aber so ein Verstärker ist ein umfangreicheres Projekt.

Martin
Wird mir sicher über den Kopf wachsen, daher suche ich eine fertige
Schaltung, die ich ggf. anpassen kann.

Hast Du so etwas ?

Danke.
 
Thomas Lamron <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Beitrag <bib1dt$2sc$05$1@news.t-online.com>...
Ja, sie kann entfallen. Heißt das nicht ESR oder verwechsle ich was!?

R = (ungewollter) Widerstand, L=(ungewollte) Induktivitaet.

Sorry, aber das verstehe ich nicht. Wozu der Transistor? Und wie wird der
angesteuert? Wäre dir sehr dankbar, wenn du das weiter ausführen könntest.
Was weiss ich was du willst. Du schreibst:

-Ausgangsspannung der eigentlichen Schaltung bei HIGH mindestens 7 Volt
und Dieter interpretiert

Eine schaltbare Spannungsstabilisierung
und ich interpretiere das auch so, als ob du die Ausgangsspannung
per irgendeinem LO/HI-Signal aus- ubd einschalten koennen willst,
daher der Transstor (und die Wahl eines low drop Regler mit on/off
Eingang).


Den LM2931 gibt's aber auch ohne.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
gschelm wrote:

Hallo Martin,

erst einmal Danke für die Antwort. Nein, einen Radio-Sender möchte ich
nicht bauen, vielmehr geht es mir um die Erzeugung hochfrequenter
magnetischer Wechselfelder, daher auch die Frage nach einer möglichst
geringen Ausgangsspannung und möglichst hohem Strom.
Wie willst Du denn das Magnetfeld erzeugen. Doch nicht mit einer Spule?
Da wird Dir der viele Strom nichts nützen, da er bei geringer Spannung
gar nicht erst fließen will.
Nun stellt sich die Frage, ob das Magnefeld nur da sein soll, dann
bräuchtest Du "nur" einen Schwingkreis, in dem in der Induktivität
möglichst hohe mag. Feldstärken auftreten, der HF-Generator muß dann nur
Verluste und Abstrahlung ausgleichen, und braucht nicht viel Leistung.
Oder, ob das Magnetfelt gewissermaßen Energie übertragen soll,
vergleichbar einem Induktionsofen.
Also teile am besten erst mal mit, was Du überhaupt machen willst.

Rick
 
gschelm schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in message news:<3F44FBB0.EDB3D017@laosinh.s.bawue.de>...
gschelm wrote:

2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)

Du willst einen UKW-Sender mit 50W Leistung bauen?

Gerrit

Nein, keinen Sender, aber ich möchte möglichst starke HF-Magnetfelder
erzeugen, keine Radiowellen. Daher auch die Frage nach möglichst
geringer Ausgangsspannung und einem hohen Strom.

Das ist auch ein Sender, nur mit magnetischer Antenne. Wenn du dich aus
dem nahfeld herausbewegst, dann sieht der Empfänger den Unterschied
nicht mehr. Ausser die Spule wäre in einem abgeschirmten/geschlossenen
magnetischen Kreis. Kannst du nicht die Spulenimpedanz erhöhen, um so
näher zu den üblichen 50 Ohm zu kommen?

Martin
 
Matthias Kirchner wrote:

kennt jemand eine Bezugsquelle für das Ding in kleinen Mengen
und hat vielleicht jemand ne Idee, warum der nun keine serielle
ISP-Schnittstelle hat?
Tut's auch der ATtiny26? Den gibt's bei

http://www.w-r-e.de/shop/index.html

für 2.60 EUR und er hat eine ISP-Schnittstelle.

Sebastian
 
mwnews@pentax.boerde.de (Matthias Weingart) wrote in message news:<Xns93E1B3AEAAlwLookOnTBrightSide@212.21.75.70>...

Da die Antenne direkt an der Basis des Tranistors
angeschlossen ist, wird da bestimmt auch HF-Energie aus der
Schwingstufe abgestrahlt. Kein besonders gutes Empfängerdesign ...
FALSCH! Die Schaltung untescheidet sich von den üblichen nur insofern,
daß die Basisspannung mittels einem Drossel zum Kollektor eingestellt
ist.

LESEN reicht nicht aus - Sie mÜssen lesen UND LERNEN.

Es gibt eigentlich nichts zu bestreiten - die Schaltungen
funktionieren einwandfrei.

Ich vermisse auch praktische Werte zu den Schaltungen. Welchen Wert
haben C1,C2, R2, R3 in der einfachen Schaltung (SUPER-REGENERATIVE
V.H.F.)? Würde das gern mal nur zum Spass nachbauen...
Wer GELERNT hat, kennt sich damit aus.

KURZSCHLUßSPANNUNGSEINSTELLUNG ist eine Erfindung. Dazu wird ein
Fachbegriff und eine Einleitung benötigt. Wer Ingenieur ist wird damit
zufrieden. Denn, es handelt sich nicht um die Spielzeuge, die als
Exemplar vorgezeigt sind, sondern um die GESAMTE Elektronik.

Charles Douglas Wehner
 
Thomas Lamron <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Beitrag <bidcqi$bhf$01$1@news.t-online.com>...
Ich kann mich nicht erinnern, einen Regler mit ON/OFF-Eingang gewählt zu
haben. Ich fragte (ausschließlich) wegen des TDA3665 (siehe Betreff). Oder
werde ich langsam schizophren;-?

Nun, du liest offenbar die Antworten nicht. Dann lohnt das tippen nicht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Charles Douglas Wehner wrote:

[Einleitungsroman und unnötig gequotetes gelöscht]
ZUERST LERNEN, bevor Sie schimpfen!

Bei Spulen besteht ein Gleichspannungskurzschluß aber kein
Wechselspannungskurzschluß. Die Spannungseinstellung hat mit
Siliziumtransistoren zu tun.
Eine Spule ist eine Induktivität. Ich würde so etwas in der HF-Technik
niemals pauschal als Kurzschluß bezeichnen.

Die Adresse http://wehner.org/electro/short war vorhanden. Sie
brauchten nur nachzuschlagen.
Eine Grundregel bei Spam lautet: Gehe niemals darauf ein, denn schon
wenn das jeder 10.000. tut, dann hat sich das Spammen gelohnt. Deshalb
klicke ich fast nie eine Webseite an, für die dem Anschein nach gespammt
wird. Die Großschreibung im Zusammenhang mit der Wortwahl und den
Anpreisungen sah verdammt spamähnlich aus. Letztlich ist Werbung für
eine Homepage auch nicht weit davon entfernt.

Die Schaltpläne sind GEPRÜFT worden. Ich bin seit 1962 als Ingenieur
tätig gewesen.
Ja, es hat sich viel getan seither. Unsere Proffesoren predigten immer,
daß wir uns nach dem Studium dringend ständig weiter bilden müßten, da
die Halbwertzeit eines Ingenieurs 3 Jahre betrage.

Charles Douglas Wehner
Lars
 
Charles Douglas Wehner wrote:
mwnews@pentax.boerde.de (Matthias Weingart) wrote in message news:<Xns93E1B3AEAAlwLookOnTBrightSide@212.21.75.70>...
Bitte keine Einleitungsromane verfassen, danke!

Da die Antenne direkt an der Basis des Tranistors
angeschlossen ist, wird da bestimmt auch HF-Energie aus der
Schwingstufe abgestrahlt. Kein besonders gutes Empfängerdesign ...


FALSCH! Die Schaltung untescheidet sich von den üblichen nur insofern,
daß die Basisspannung mittels einem Drossel zum Kollektor eingestellt
ist.
Ein Pendler ist auch eine noch übliche, nicht jedoch unbedingt eine
besonders hochwertige und störarme Schaltung.

LESEN reicht nicht aus - Sie mÜssen lesen UND LERNEN.
Wer schreit, hat Unrecht!

Es gibt eigentlich nichts zu bestreiten - die Schaltungen
funktionieren einwandfrei.
Es hat auch niemand behauptet, er habe die Schaltungen nachgebaut und
sie hätten nicht funktioniert.

Ich vermisse auch praktische Werte zu den Schaltungen. Welchen Wert
haben C1,C2, R2, R3 in der einfachen Schaltung (SUPER-REGENERATIVE
V.H.F.)? Würde das gern mal nur zum Spass nachbauen...


Wer GELERNT hat, kennt sich damit aus.
Klasse Antwort! Vor allem so bescheiden...

KURZSCHLUßSPANNUNGSEINSTELLUNG ist eine Erfindung. Dazu wird ein
Fachbegriff und eine Einleitung benötigt. Wer Ingenieur ist wird damit
zufrieden.
Mit dem hier? Grundsätzlich? Nein!

Denn, es handelt sich nicht um die Spielzeuge, die als
Exemplar vorgezeigt sind, sondern um die GESAMTE Elektronik.
Erkenne ich da einen Anflug von Größenwahn? :)

Gruß Lars
 
Robin Adams wrote:
Hallo,

Michael Baeuerle wrote:
Ich bin geschaeftlich gerade ebenfalls auf der Suche nach einem Atmel
T4227. Meine Recherchen haben ergeben, dass EBV den im Programm hat -
aber keinen Lagerbestand (dort kann man Lagerbestaende online abfragen).
Also habe ich dort angerufen und gefragt, ob die noch erhaeltlich sind.
Warte auf Rueckruf ...

ich war vor einiger Zeit auch auf der Suche nach dem T4227 oder einem
ähnlichen Funkuhren-IC. Bei http://www.hkw-elektronik.de bin ich fündig
geworden. Dort gibt es, auch in kleinen Stückzahlen, ein IC namens UE6005,
dass dem T4227 dem Datenblatt nach *sehr* ähnlich ist.

Ich war etwas verduzt, als die gelieferten Chips Aufschrift "T4227"
hatten....
Interessant, noch eine Quelle.
Nachdem EBV die Fuesse nicht vom Tisch bekommt (sollte ich vergessen
haben zu erwaehnen, dass ich 100000 pro Jahr anvisiere ;-), habe ich
meine eiligen Muster nun von ELV bekommen - kosten zwar das doppelte,
dafuer sind sie nach 3 Tagen geliefert worden. Wen es interessiert:

TA4227FB 68-464-39 EUR 5.25

Nicht besonders flink, teuer und alle zusammen lose in einer nicht-ESD
Tuete verpackt. Aber besser als gar nichts bekommen ...


Micha
--
Da gibt es noch unzaehlige andere Dinge im PC-Design, bei denen man
sich fragt, was die Designer damals wohl fuer ein Kraut geraucht
haben...
Hergen Lehmann in de.sci.electronics
 
Sebastian Suchanek schrieb:
Hallo NGs!

Nachdem bei meinem Mainboard ein Anschluß für einen
Temperatursensor im Netzteil vorhanden ist, würde ich diesen
gerne nutzen. Der Sensor an sich ist nicht das Problem, eine
Bauanleitung gibt's unter [1].

Mein Problem liegt eher im Netzteil. Um einen aussagekräftigen
Messwert zu erhalten, möchte ich den Sensor am liebsten
direkt auf den Kühlkörper im Netzteil befestigen.
Spricht was gegen die Netzteil-Abluft? Okay, das bietet sich eher bei
Montage des Fühlers außen an, aber das ist ja eh sicherer...

Aber gehe ich
recht in der Annahme, daß dort die 325V primäre Gleichspannung
anliegen?[2]
Meist nicht, aber möglich. Sieh mal nach, ob irgendwo ein Kühler
leitenderweise am Gehäuse befestigt ist, da sollte ja keine Spannung
drauf sein. (Oder einfach mal nach gründlicher Entladung nachmessen, ob
vom KK zum Gehäuse Durchgang zu verzeichnen ist.)

Stephan
--
Home: http://stephan.win31.de/ | Webm.: http://www.i24.com/
PC#6: i440LX, 2xCel300A, 256 MB, 18 GB, ATI AGP 32 MB, 110W
This is a SCSI-inside, Legacy-plus, TCPA-free computer :)
Reply to newsgroup only.
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c36b29$2990ea20$0100007f@amdk6-300...
Thomas Lamron <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Beitrag
bidcqi$bhf$01$1@news.t-online.com>...

Ich kann mich nicht erinnern, einen Regler mit ON/OFF-Eingang gewählt zu
haben. Ich fragte (ausschließlich) wegen des TDA3665 (siehe Betreff).
Oder
werde ich langsam schizophren;-?

Nun, du liest offenbar die Antworten nicht. Dann lohnt das tippen nicht.
--
Lese ich schon. Aber anscheinend nicht sorgfältig genug. Sorry. Werde mich
bessern. *schwör*

MFG Thomas
 
Lars Mueller wrote:
FALSCH! Die Schaltung untescheidet sich von den üblichen nur insofern,
daß die Basisspannung mittels einem Drossel zum Kollektor eingestellt
ist.
Ein Pendler ist auch eine noch übliche, nicht jedoch unbedingt eine
besonders hochwertige und störarme Schaltung.
Vor vielleicht 20 Jahren waren die Schaltungen, die Herr W. da
vorstellt, wahre Leckerbissen. Die Kunst, Röhrenschaltungen mit
möglichst wenigen Röhren und passiven Bauteilen zu entwickeln, hatte
eine Zeitlang auch in die Transistortechnik Einzug gefunden.
Aus historischem Blickwinkel betrachtet ist Herr W.´s Elektronikseite
also bestimmt nicht uninteressant (abgesehen von den willkürlich in
den Text eingestreuten *sehr* obskuren politischen Essays, die
in de.alt.verschwörung sicher gut ankämen).

Ich vermisse auch praktische Werte zu den Schaltungen.
Wer GELERNT hat, kennt sich damit aus.
So einfach ist das natürlich nicht, Herr W.! Gerade bei hochoptimiert
minimalisierten Schaltungen sind Dimensionierungsanweisungen und
Angaben zu den Halbleitern (wenn nicht sogar Selektionskriterien)
meist unverzichtbar. - Abgesehen davon, dass manche Schaltungssymbole
unverständlich, wenn nicht gar (absichtlich?) verwirrend, sind: Der
Übertrager, dessen Primär-"wicklung" ein Kondensator sein soll...?!?

Und im nächsten Leben produziere ich vielleicht Kurzschlussbrücken
und werde reich (egal in welcher Reihenfolge). :)

Thomas.
 

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