Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On Sat, 23 Aug 2003 13:59:11 +0200, "Thomas Lamron"
<thomas1234567890@t-online.de> wrote:

Hallo!

Der Festspannungsregler TDA3665 verträgt laut Datenblatt max. 45
Volt am Eingang. Frage: Ist ein Defekt wahrscheinlich, wenn ich ihn mit der
12V-Batteriespannung im Auto versorge (Spannungsspitzen von 100V und mehr)?
Diese Fragen muten langsam an wie das, was ich vor fuenfzehn Jahren in
der Bravo las... jede Woche dasselbe, fast schon wie die Leserbriefe
in der c't ("nach dem basteln leuchtet die floppyled dauernd..")
Antwort: nicht auszuschliessen, im Auto sollte man allen nicht
speziell fuer den automotive-Bereich ausgelegten Halbleitern (und idR
auch diesen) einen entsprechenden Schutz goennen: L oder R in Reihe, C
und Transil nach Masse.
 
TOFU ist sehr gesund;-)

"Stefan Huebner" <mail.stefan.huebner@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f4797e7.31464250@news.t-online.de...
On Sat, 23 Aug 2003 13:59:11 +0200, "Thomas Lamron"
thomas1234567890@t-online.de> wrote:

Hallo!

Der Festspannungsregler TDA3665 verträgt laut Datenblatt max. 45
Volt am Eingang. Frage: Ist ein Defekt wahrscheinlich, wenn ich ihn mit
der
12V-Batteriespannung im Auto versorge (Spannungsspitzen von 100V und
mehr)?

Diese Fragen muten langsam an wie das, was ich vor fuenfzehn Jahren in
der Bravo las... jede Woche dasselbe, fast schon wie die Leserbriefe
in der c't ("nach dem basteln leuchtet die floppyled dauernd..")
Mhm, weil das Datenkabel falsch herum aufgesteckt wurde;-) Sorry, wenn ich
dich langweile, aber wenn man erst Elektrotechnik studieren und promoviert
haben muss, um hier posten zu dürfen, brauche ich nicht mehr zu posten.

Antwort: nicht auszuschliessen, im Auto sollte man allen nicht
speziell fuer den automotive-Bereich ausgelegten Halbleitern (und idR
auch diesen) einen entsprechenden Schutz goennen: L oder R in Reihe, C
und Transil nach Masse.
Der TDA3665 ist automotive-mäßig ausgelegt, glaubt man dem Hersteller.
Warum wird der Autobatterie nicht einfach eine
Filterkondensator-/Varistor-Batterie parallel geschaltet? Dann könnte man
sich doch die Mühe sparen, für jede noch so kleine Schaltung aufwendig (und
teuer) schützen zu müssen.

MFG Thomas Lamron
 
"R.L." <r.lindenau@onlinehome.de> wrote in
<3F4629CB.754F89E2@onlinehome.de>:

Hallo,

nach Spiral-/Wendelkabel, insgesamt 5-adrig, davon 2 mal einzeln
geschirmt und Schirm um alles.
buerklin.de 87 F 202

6adr aber nur Schirm um 2 Adern.

M.
 
In article <tkiekvo95mu9sevh87n7us33vrc696js51@4ax.com>,
Oliver Bartels <spamtrap@bartels.de> writes:

|> Was mir auf die Schnelle einfällt:
|> Vorschläge, wenn es analog sein soll:
|> - Signal auf 434 MHz oder 868 MHz hochmischen (da gibt es IC's
|> wie den Si4133 dazu, die VCO und PLL integriert auf dem Chip haben,
|> programmiert man den auf F_LO>f_SAW, dann ist mit den
|> Spiegelfrequenzen sicher Ruhe) durch einen geeigneten SAW leiten
|> und mit derselben LO-Frequenz wieder runtermischen.
|> (B3560 und B3571 SAW mit ca. der Bandbreite (zufälligerweise sind
|> Deine 1,6MHz ca. die ISM 434 MHz Bandbreite) und Si4133 liegen hier
|> recht viele rum, wenn es um Einzelstücke geht, kannst Du Muster
|> haben. Die Mischer gibt es auch als IC).

Die Mischer-Idee hatte ich auch schon... Einen SAW mit der für DAB (sorry, hatte
ich vergessen zu erwähnen) passenden Bandbreite um 38.xMHz hätte ich auch.
Nachteil ist der Aufwand für eine saubere Mischfrequenz. Sowas wollte ich halt
vermeiden, aber es läuft wohl darauf hinaus, da die anderen Lösungen anscheinend
noch fummeliger werden.

Naja, das kommt eben davon, wenn man sich die falsche ZF raussucht ;-)
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
"Thomas Lamron" <thomas1234567890@t-online.de> schrieb:
Leider ist bei dem Abschicken meiner Frage von gestern ein Fehler
aufgetreten, wodurch dieses Posting für mich unsichtbar ist.
Jedenfalls
kann ich es nicht sehen und habe keine Lust, alle 40000 Kopfzeilen
runterzuladen.

<bi5gem$1q6n$1@ulysses.news.tiscali.de>


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
"Andreas Donner" <adonner@surfeu.de> schrieb:
"Thomas Lamron" <thomas1234567890@t-online.de> schrieb:

Leider ist bei dem Abschicken meiner Frage von gestern ein Fehler
aufgetreten, wodurch dieses Posting für mich unsichtbar ist.
Jedenfalls
kann ich es nicht sehen und habe keine Lust, alle 40000 Kopfzeilen
runterzuladen.


bi5gem$1q6n$1@ulysses.news.tiscali.de
Nebbich...! Ok. Ich habe mir ja einen Durchschlag aufgehoben ;-)
Wiedeholung:

Ja.

Abhilfe ist entweder eine TVS-Diode oder ein Varistor. Deren Bemessung
setzt
die Kenntnis der Bordnetzimpedanz voraus. Aber auch KFZ-Bordnetze mit
zentralem Load-Dump Schutz gewährleisten typischerweise nur Schutzpegel
von
ca. 35V, daher auch die meistens 42V oder 45V maximale
Versorgungsspannung
bei "Automotive" ICs.

Eine andere, elegantere Abhilfe ist eine Vorregelung mit einem
spannungsfesten Darlington und einer Z-Diode. Das gibt aber
unvermeidlich
zusätzlichen Spannungsabfall. Wenn Du 5V zum Ziel hast, wäre diese
Möglichkeit aber noch geeignet.

Wenn Deine Anwendung am "geschalteten Netz" hängt, z. B. Klemme 15,
gibt's
auch negative Spannungsspitzen (-100V). Dann empfielt sich auch eine
Verpolschutzdiode.


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Der TDA3665 ist automotive-mäßig ausgelegt, glaubt man dem Hersteller.
Kann man wohl glauben. Heisst aber nicht, dass man ihn direkt ans
Bordnetz haengen sollte.

Warum wird der Autobatterie nicht einfach eine
Filterkondensator-/Varistor-Batterie parallel geschaltet? Dann könnte man
sich doch die Mühe sparen, für jede noch so kleine Schaltung aufwendig (und
teuer) schützen zu müssen.
Die Frage meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Ueberleg mal, wo zB
Stoerungen entstehen, Beispiel Zuendung: von der Batterie mit zwei
Metern 6qmm zum Sicherungskasten, Sicherung, Zuendschloss oder
Hilfsrelais, Sicherung, zwei Meter 1qmm zur Spule - und dann moechtest
Du direkt an der Zuendspule Kl.15 abgreifen, um eine Schaltung zu
versorgen. Meinst Du, nach den zig Metern Kabel reicht ein Varistor an
der ohnehin rech niederohmigen Batterie? Nee, kaum. Aehnliches gilt
fuer andere Verbraucher, zB. die Endstufe, die man weils so praktisch
ist an die dicke Dauerplus-Strippe der Motoren fuers elektische
Verdeck anschliesst usw. Schutz ist nur dort sinnvoll, wo die
schuetzenswerten Verbraucher sitzen.
 
Georg Acher wrote:

Die Mischer-Idee hatte ich auch schon... Einen SAW mit der für DAB (sorry, hatte
ich vergessen zu erwähnen) passenden Bandbreite um 38.xMHz hätte ich auch.
Nachteil ist der Aufwand für eine saubere Mischfrequenz. Sowas wollte ich halt
vermeiden, aber es läuft wohl darauf hinaus, da die anderen Lösungen anscheinend
noch fummeliger werden.

Naja, das kommt eben davon, wenn man sich die falsche ZF raussucht ;-)
Wie waere es denn mit HP+TP also einem bandpass? Das bedeutet jedoch
spulen ;-(

--
mfg horst-dieter
 
Charles Douglas Wehner wrote:
Die einfachste Ausführung bei Uhren ist ...
Was soll der Unsinn? An einem Kurzschluß kann man keine Spannung
einstellen, weil keine anliegt.
 
Lars Mueller meinte am 24.08.03
zum Thema "Re: NEU veröffentlicht - KURZSCHLUßSPANNUNGSEINSTELLUNG":

Die einfachste Ausführung bei Uhren ist ...

Was soll der Unsinn?
Den empirischen Beweis antreten, dass ein guter Witz allein dadurch ein
schlechter wird, wenn der Erzähler das Aufhören vergisst und auf der gleichen
Pointe stunden-/seitenlang herumreitet.

-jha- id 0x8fce1185 at the usual places.
--
BILD lügt
 
"Stefan Huebner" <mail.stefan.huebner@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f47ed82.53378906@news.t-online.de...
Die Frage meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Ueberleg mal, wo zB
Stoerungen entstehen, Beispiel Zuendung: von der Batterie mit zwei
Metern 6qmm zum Sicherungskasten, Sicherung, Zuendschloss oder
Hilfsrelais, Sicherung, zwei Meter 1qmm zur Spule - und dann moechtest
Du direkt an der Zuendspule Kl.15 abgreifen, um eine Schaltung zu
versorgen. Meinst Du, nach den zig Metern Kabel reicht ein Varistor an
der ohnehin rech niederohmigen Batterie? Nee, kaum.
Nein, aber immerhin würden die Spannungsspitzen etwas reduziert. Aber du
hast Recht; war ne blöde Idee.

MFG Thomas Lamron
 
"Andreas Donner" <adonner@surfeu.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bi8oru$2ui8$1@ulysses.news.tiscali.de...
"Andreas Donner" <adonner@surfeu.de> schrieb:
"Thomas Lamron" <thomas1234567890@t-online.de> schrieb:

Wiedeholung:
Nicht für mich;-) Danke!

Abhilfe ist entweder eine TVS-Diode oder ein Varistor. Deren Bemessung
setzt
die Kenntnis der Bordnetzimpedanz voraus. Aber auch KFZ-Bordnetze mit
zentralem Load-Dump Schutz gewährleisten typischerweise nur Schutzpegel
von
ca. 35V, daher auch die meistens 42V oder 45V maximale
Versorgungsspannung
bei "Automotive" ICs.
Mhm, dann könnte die Sache mit dem TDA3665 also klappen. Wenn es einen
Load-Dingsbums gibt.

Eine andere, elegantere Abhilfe ist eine Vorregelung mit einem
spannungsfesten Darlington und einer Z-Diode. Das gibt aber
unvermeidlich
zusätzlichen Spannungsabfall. Wenn Du 5V zum Ziel hast, wäre diese
Möglichkeit aber noch geeignet.
Der Transistor regelt die Spannungsspitzen also aus? Ist der Regelvorgang
wirklich schnell genug?

Wenn Deine Anwendung am "geschalteten Netz" hängt, z. B. Klemme 15,
gibt's
auch negative Spannungsspitzen (-100V). Dann empfielt sich auch eine
Verpolschutzdiode.
Ich glaube, du kannst hellsehen;-) Aber das funzt kaum, weil:

-Verpolschutz nötig
-Ub von 9 bis 27 Volt (Spitzen bis +-120 Volt)
-Ausgangsspannung der eigentlichen Schaltung bei HIGH mindestens 7 Volt
(!?!?!?!? *argh*)
-nur SMD-Bauteile

Diese "Aufgabenstellung" treibt mich langsam in den Wahnsinn. Erstens weiß
ich nicht, wie ich auf mindestens 7 Volt stabilisiere, wenn Ub auf 9 Volt
sinkt, und an der Verpolschutzdiode bis zu 1 Volt abfallen kann. Zweitens
ist auch noch die Toleranz der Z-Spannung (5%) zu berücksichtigen.

MFG Thomas Lamron
 
Thomas Lamron schrieb:

-Verpolschutz nötig
-Ub von 9 bis 27 Volt (Spitzen bis +-120 Volt)
-Ausgangsspannung der eigentlichen Schaltung bei HIGH mindestens 7 Volt
(!?!?!?!? *argh*)
-nur SMD-Bauteile

Diese "Aufgabenstellung" treibt mich langsam in den Wahnsinn. Erstens weiß
ich nicht, wie ich auf mindestens 7 Volt stabilisiere, wenn Ub auf 9 Volt
sinkt, und an der Verpolschutzdiode bis zu 1 Volt abfallen kann. Zweitens
ist auch noch die Toleranz der Z-Spannung (5%) zu berücksichtigen.
Eine schaltbare Spannungsstabilisierung mit Verpolschutz auf 7V im
Kfz-Bordnetz in SMD? Für welchen Strom?


Gruß Dieter
 
"Stefan Huebner" <mail.stefan.huebner@gmx.de> schrieb:
Meinst Du, nach den zig Metern Kabel reicht ein Varistor an
der ohnehin rech niederohmigen Batterie?
Ja. Der kritische (energiereiche) Load-dump Impuls wirkt nicht aus der
niederohmigen Batterie, sondern aus der LiMa. Je nach Leistungsklasse
gelten dann Quelimpedanzen von typischerweise 1...4 Ohm. Näheres siehe
ISO-7637.
Das kann aber u. U. schon einen grossen Scheibenvaristor nötig machen
(bedrahtet), des klaglos so ca. 50...100J schluckt.

Schutz ist nur dort sinnvoll, wo die
schuetzenswerten Verbraucher sitzen.
Nein. Sinnvoll ist ein zentraler Load-dump Schutz. Dann ist er nämlich
nur einmal pro Auto nötig.

Die Energiearmen Impulse (+/-100V) auf dem geschalteten Netz (Klemme 15
o. Ä.) müssen natürlich trotzdem mindestens mit Kondensatoren und
Verpolschutzdioden unschädlich gemacht werden.


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Thomas Lamron <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Beitrag <bi9u0l$nl0$06$1@news.t-online.com>...
Mhm, dann könnte die Sache mit dem TDA3665 also klappen. Wenn es einen
Load-Dingsbums gibt.

Ist alles eine Frage, wie teuer dir deine angeschlossenes Geraet ist.
Viele Handlyladeadapter enthalten keinerlei Schutz (lediglich den
Hiweis nur bei ausgeschaltetem Motor einzustecken auf Haftungsgruenden),
weil dem Hersteller dein Handy doch egal ist.
WENN dir aber dein Geraet was wert ist, warum solltest du dann auf einen
industrieueblichen Schutz verzichten ?

Der Transistor regelt die Spannungsspitzen also aus? Ist der Regelvorgang
wirklich schnell genug?

Ja, weil der Transi in dieser Schaltung gar nicht regelt, sondern als
Emitterfolger bloss den Strom verstaerkt.

Ich glaube, du kannst hellsehen;-) Aber das funzt kaum, weil:

-Verpolschutz nötig
-Ub von 9 bis 27 Volt (Spitzen bis +-120 Volt)
-Ausgangsspannung der eigentlichen Schaltung bei HIGH mindestens 7 Volt
(!?!?!?!? *argh*)
-nur SMD-Bauteile

Diese "Aufgabenstellung" treibt mich langsam in den Wahnsinn. Erstens weiß
ich nicht, wie ich auf mindestens 7 Volt stabilisiere, wenn Ub auf 9 Volt
sinkt, und an der Verpolschutzdiode bis zu 1 Volt abfallen kann. Zweitens
ist auch noch die Toleranz der Z-Spannung (5%) zu berücksichtigen.
Dir reichen offenbar 100mA (TDA3665). Da gibt es jede Menge low dropout
Regler, sogar mit on/off Pin, z.B. LM2931CM von www.nsc.com, den man bei
ausreichender Stueckzahl auch mit jeder von dir gewuenschten Ausgangsspannung
bekommt, z.B. 7.5V, so das man nicht mal Einstellwiderstaende braucht.
Da der Chip gegen (die lascheren US-amerikanischen Anforderungen von) Load
Dump und reverse Battery intern geschuetzt ist, braucht man - wenn das
angeschlossene Geraet jeweils kurzzeitig ausgehen darf - keine
Eingangsschutzschaltung, wenn man nicht die etwas haerteren
Anforderungen der deutschen Automobilindustrie erfuellen muss.

Stabkerndrossel +-------+
UBat --Sich--47uH--+--|>|--+--|L4940V5|--+-- +5V
|1N4001 | +-------+ |
P6KE22A 220uF | 33uF
| | | |
Masse -------------+-------+------+------+--

Aber selbst dann ist fuer eine normale 1N4001 genug 'Headroom' vorhanden,
man braucht noch nicht mal an deren Stelle eine Schottky-Diode.
Die Diode ist auch nur deswegen in der Schaltung drin, um zu verhindern,
das der 220uF Elko waehrend Kurzschluss (0V) am Eingang oder reverse
Battery ENTLADEN wird (wodurch gleich bei jeder kleinen Stoerung die
Ausgangsspannung wegbleibt), gegen Verpolung schuetzt ja schon die P6KE22.

Die 47uH loest Probleme mit rapiden Stoerungen. Beispiel: Ein extrem kurzer
Nadelimpuls wuerde ohne diese 47uH vom 220uF nicht abgefangen werden koennen,
weil dessen ESL zu hoch ist und sich dem Impuls entgegenstellt. Der Impuls
geht direkt in den Spannungsregler, der natuerlich auch bei so kurzer
Ueberspannung Schaden nehmen kann. Wenn die Zuleitungsinduktivitaet der
Schaltung deutlich ueber dem ESL des Kondensators liegt, kann die 47uH
entfallen. Test ist: Versuche so kurze Impulse an der Quelle einzuspeisen,
und teste, welche zum IC durchschlagen.
Die Sicherung schuetzt das Zuleitungskabel, und die P6KE22 bei dessen
'Aktivierung'.

Wenn es mehr mit Standardelementen gehen soll, tut es auch jeder andere
low drop Regler, und (Masse der) Last wird mit einem Transi/MOSFET geschaltet,
2V bei bloss 100mA sind genug fuer viele Schaltungsvarianten.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
R.Freitag wrote:
was gfenau muss man macchen, um in Assembler den Int 0 des AT90
scharfzumachen? es funktioniert hier nicht so.
Schau mal hier nach:
http://www.mikrocontroller.net/tutorial/interrupts.htm

--
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net
 
(Martin Knott) 23.08.03 in /kiel/allgemein:

Ich gate das mal nach de.sci.elektronik
da mir irgenwie der Bezug zu Kiel fehlt und dort die
Wahrscheinlichkeit eine kompetenten Anworte höher ist.


Bei den Artikeln fällt auf das die schon 1996(!) beginnen
und in 2001 aufhören...


Vollquote absicht wg. "human gating"


Hallo
Im CT 16/03 wurden Akkuladegeräte getestet. Der Bericht ist neben den
heutzutage üblichen Geräten mit der "-Delt-U-Abschaltung"-Technologie
auch kurz auf das CCS-Ladeverfahren von BTI eingegangen, das Gerät
von "Accupower" sollte mit dieser sehr interessanten Methode Akkus
sehr schonend und präzise Laden.
Informationen zu diesm Verfahren gibt es unter folgendem URL:

http://www.bticcs.com/pub.htm

besonders der Artikel "http://www.bticcs.com/pub/D+e96.pdf" erregte
mein Interesse,
Verfasser: Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Wiesspeiner
Technische Universität Graz,
Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik
Ludwig Boltzmann Institut für Technische Lebenshilfen
Tel: ++43/316/873-7392 Fax: ++43/316/46 53 48 Email:WP@BMT.TU-GRAZ.AC.AT

Ergänzende Informationen und Unterlagen:
BTI - Büro für Technologie und Innovation
A-8010 Graz, Rudolfstraße 14, Tel.: ++43/316/32 60 31 Fax: ++43/316/38 18 08

D-82194 Gröbenzell, von Branca Straße 6b, Tel&Fax: ++49/8142/57 4 65
P. Schneider, D-65527 Niedernhausen, Lenzenbergstr. 18, Tel&Fax: ++49/6127/5823


domain: bticcs.com
created: Nov 2 2001

registrant-firstname: Gerhard
registrant-lastname: Wiesspeiner
registrant-organization: BTI
registrant-street: Von-Branca-Str. 6b
registrant-pcode: 82194
registrant-city: Groebenzell
registrant-ccode: DE
registrant-phone: +49 8142 574576
registrant-email: bti_css@csi.com

admin-c-firstname: Gerhard
admin-c-lastname: Wiesspeiner
admin-c-organization: BTI



so dass ich das Internet nach Infos und auch nach
anderen verfügbaren Ladegeräten mit dieser Technik durchsuchte.

Im CT 18/03 räumte die Redaktion ein, dass sice sich bezüglich der
Ladetechnik des angeblich mit CCS arbeitenden "Accupower"-Geräte
geirrt hat.
Ja. auffällig war auch, das sie mit keinem Wort das Verfahren
beschrieben, sondern einfach behaupten, das das Beste sei,
ohne zu sagen warum eigentlich...so als sei es Allgemeinwissen.


Anfragen beim Hersteller haben ergeben dass auch diese
Geräte "nur" mit einem "optimierten -Delta-U-Ladeverfahren arbeiten.

Leider bekomme ich vom "Erfinder" von
CCS, der Firma BTI aus Österreich
Das scheint wohl der Prof. selbst zu sein.


keine Antworten auf die Fragen, welche Consumer-Ladegeräte
denn nun dieses Verfahren benutzen und wo man so etwas kaufen könne.

Wenn dieses Verfahren so perfekt sei, müsse es doch (ausser ein paar
Conrad-Experimentier-Platinen) einige Geräte dier Art geben.
Ich bin dann noch auf diesen Artikel eines Fernmeldeoffiziers
gestossen, den ich auch recht interessant fand.

http://oedv.at/news/1997/0197a.htm
Last-Modified: Thu, 20 Dec 2001 08:21:25 GMT

Da heisst dort es aber ECS (Electrode Specific Charging System)(Em,
müsste ESCS heissen, ECS ist "Electrode specific Charging System")
CCS (Computer Charging System) wird als Vorgängermodell(!)
erwähnt! In einem Artikel von 1997(!)...


"Bezugsquellen können bei Bedarf über die Redaktion des
"FMTS-FORUM / Fernmeldetruppenschule
"Gußriegelstraße 45, 1102 WIEN
"erfragt werden.
"Obstlt PESSMANN, FMTS

Electrode Specific Charging System
gibt Treffer bei Herstellern...
Vermutich werden die Preise nicht schön sein.
Denn wenn's funktioniert einen Akku wirklich 7000...10000 mal
zu laden anstelle der angeblichen 1000 und der tatsächlichen 50mal
würde sich das ja enorm rechnen

http://www.kriechhammer.at/ecs/

Gibt:
http://www.lytron.at/

ECS 2002/5 E49,95
2002er Schnelladegerät mit Autoadapter
für 12V Gleichstrom
mit 4 Lytron Mignon-Akkus
zu 850 mAh

Klingt doch gut, oder?

2. Thema:

Aus Neugier habe ich mir mal 2 relativ hochpreisige Mignon-Lader
gekauft und sie mal geöffnet. Die Hochaulösenden Bilder der Geräte
gibt es hier:

http://home.t-online.de/home/martin_knott/ansmann_big.jpg
(der Ansmann Powerline 4 Traveller)

http://home.t-online.de/home/martin_knott/hama_big.jpg
(der Hama Delta-Pro Carger)

Auffällig ist die sehr saubere Verarbeitung des Hama Gerätes (externe
12V Stromversorgung durch mitgeliefertes Steckernetzteil oder
Auto-Anschluss)
Auffällig ist, das die wohl etwas zuverbergen haben!
Oder warum haben sie das "grosse" IC abgeschliffen?

sowie die eher "altbackene",
wg. des Pertinax...

unsaubere Verarbeitung des Ansmann Gerätes.

Ich habe im direkten Vergleich festgestellt,
dass die Hama Elektronik viel eher erkennt, wenn ein Voller Akku
eingelegt wird, während das Ansmann Gerät erst einmal lustig
weiterlädt....sehr Dubios

Martin
 
R.Freitag wrote:

Hallo allerseits,

was gfenau muss man macchen, um in Assembler den Int 0 des AT90
scharfzumachen? es funktioniert hier nicht so.

Gruss

Robert
Steht alles im Datenblatt...
aber bin ja nicht so:

ldi temp, 0b01000000 ; int0 aktivieren
out gimsk, temp
ldi temp, 0b00000010 ; int0 bei fallender flanke
out mcucr, temp

Gruß
Michael
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote in message news:<bi9c10$31f0$1@ulysses.news.tiscali.de>...
Charles Douglas Wehner wrote:

Die einfachste Ausführung bei Uhren ist ...

Was soll der Unsinn? An einem Kurzschluß kann man keine Spannung
einstellen, weil keine anliegt.
ZUERST LERNEN, bevor Sie schimpfen!

Bei Spulen besteht ein Gleichspannungskurzschluß aber kein
Wechselspannungskurzschluß. Die Spannungseinstellung hat mit
Siliziumtransistoren zu tun.

Die Adresse http://wehner.org/electro/short war vorhanden. Sie
brauchten nur nachzuschlagen.

Die Schaltpläne sind GEPRÜFT worden. Ich bin seit 1962 als Ingenieur
tätig gewesen.

Charles Douglas Wehner
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top