Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Johannes Schöller" schrieb:
Hallo,
Erst mal vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich verwende als Frequenzsynthesizer gerne die LMX23xx von National,
einfach mal auf deren Website schauen, der LMX2305 ist auch bei einem

Hmm, der LMX2306 sieht auf den ersten Blick recht brauchbar aus,
LMX2305 hat eine minimale Eingangsfrequenz von 45MHz, das ist mir schon zu
hoch.

Schnell mal bei Farnell nachsehen... super, ist erhältlich! (3.81?)

lesen. Andere Typen teilw. bei Spoerle. Als VCO kannst dir was von MAXIM
suchen, ev. MAX260x, oder ev. den NE564 verwenden (ist aber ev.nicht

Die MAX260x sind echt nett, hab gar nicht gewusst das Maxim so was baut.
Die bauen einen Haufen nette ICs, u.a. eben auch diverse VCOs,
symetrischer oder unsym. Ausgang, interner oder externer Varaktor und
Teile bis über 2,5GHz.
Der NE564 ist eigentlich ein Demodulator, kein Synthesizer, daher keine
Teiler drin und nicht programmierbar.

Ups. Ich hab den halt noch irgendwie als PLL in Erinnerung gehabt, bei
Farnell er auch erhältlich.

Ist er ja auch :) aber eben eine Demodulator-PLL.

Martin
 
Abschliessende Information:

1) LED
Sicher auch eine Lösung. Ich hatte nur in der Vergangenheit ein paar
Erlebnisse mit LEDs die ich noch nicht wirklich verdaut habe, daher
meine Ablehnung von diesen Teilen.

2) FET
Sieht bei den Testgeräten nicht so schlecht aus, wurde aber für die
Serie verworfen, da der/die Hersteller zu keiner Aussage über die
Streuung innerhalb einer VE waren.

3) MSP430F1101
Die Schaltung wurde sowieso über Bord geworfen, da der Controller für
diese Applikation nicht besonders geeignet ist.

Danke nochmals für die Wortmeldungen.
Peter
 
gschelm schrieb:
2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)

Nachtrag: Viele HF Leistungstransistoren haben selbst sehr niedrige
Ausgangsimpedanz und werden dann auf 50 Ohm angepasst, wenn du selbst
einen Verstärker konstruierst, dann kannst du ja gleich auf 0,5 Ohm
anpassen. Aber so ein Verstärker ist ein umfangreicheres Projekt.

Martin
 
Robert Richter schrieb:
Seite 1006

Best.-Nr.___|_Farbe_|_Ausführung_________|_Lichtstrom_typ._|_Stück_EUR_|
17_63_22-95_|_White_|_Side_emitting,_5_W_|_120_lm__________|_29,95_____|

Betriebsstrom: 700 mA (6,84 V)
Lebensdauer bei 5-Watt-Typen: 1000 h.

Die 5W Luxeon sind schon sehr extreme LEDs, aber bei 5W kann man eher
schon eine Halogenbirne nehmen, ausser man braucht die speziellen
Features der LEDs (Lichtfarbe, beliebige Dimmbarkeit). Normale
Taschenlampenbirne hat aber viel weniger Lebensdauer.

Martin
 
Gerrit Heitsch wrote:

MaWin wrote:

Noe, mit richtigen Leuchtstoffroehren. Es gibt selbst Gluehlampen,
die (18000h) im Schnitt weit laenger als Baumarkt-Energiesparlampen
(7000h) halten.

Eine Gluehbirne fuer 18000 Stunden? Die brennt dann aber SEHR
roetlich und produziert damit wenig Licht und viel Waerme. Brauchbar
als Notleuchte.
Oder eine Binninger-Birne?! ;o)

Gruß,
Sebastian
 
"Sebastian Voitzsch" <voitzsch@uni-muenster.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bi4na9$huq$1@redenix.uni-muenster.de...
Gerrit Heitsch wrote:

Oder eine Binninger-Birne?! ;o)

Gibt's die noch? Ich meine, ausser vielleicht in China?


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c36824$d6eeee40$0100007f@amdk6-300...
Robert Richter <rr-home@gmx.de> schrieb im Beitrag
9a9aa211.0308211200.475ab85d@posting.google.com>...

Zur Raumbeleuchtung sind LEDs auch komplett ungeeignet,
oder andersrum: SAUteuer *und* viel zu uneffizient.

Ich schätze mal, die Farbwiedergabe ist auch nicht der Bär.
Selbst Die ausgefeilten Fünfbanden-Leuchtstoffe in den
Kompaktleuchtstofflampen sind noch nicht mal so, dass man sie als "wirklich
gut" bezeichnen könnte (man betrachte die vielen Löcher im
"Regenbogenstrahl" einer schillernden CD unter einer Dulux EL...). Und die
"weissen" LEDs dürften noch ein dünneres Spektrum haben.


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Andreas Donner wrote:

"Sebastian Voitzsch" <voitzsch@uni-muenster.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bi4na9$huq$1@redenix.uni-muenster.de...
Gerrit Heitsch wrote:

Oder eine Binninger-Birne?! ;o)


Gibt's die noch? Ich meine, ausser vielleicht in China?
Nicht wirlich. Nach seinem mysteriösen Tod hat man alle ausgetauscht... auch
in dieser Uhr, die damit funktionierte. Was wohl passiert, wenn das Patent
abläuft? Irre ich mich, oder sind Patentschriften frei zugänglich?

Sebastian
 
Hallo Matthias,

Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit, die Bauteil-Pads direkt im
Board zu ändern? (Die Außendurchmesser kann man ja über die
Design-Rules beeinflussen; ist aber auch nicht so das wahre.)
Das Programm "xpad.exe" wird bei Eagle mitgeliefert. Damit kannst Du
gezielt Shape, Innen- und Außendurchmesser von Pads verändern - old ->
new. Die genauen Optionen bekommst Du durch Aufruf von xpad aus einer
Eingabeaufforderung.

Falls dies nicht geht, wie muss man vorgehen, um die Pads in der
Library zu ändern?
Auch das geht mit xpad, ansonsten kannst Du die Packages natürlich immer
per Hand ändern.

HTH,

Ed
 
Sebastian Voitzsch <voitzsch@uni-muenster.de> schrieb im Beitrag <bi4na9$huq$1@redenix.uni-muenster.de>...
Oder eine Binninger-Birne?! ;o)

Was dasselbe ist, bloss verpackt in ein schoenes Fernsehmaerchen
zur Legendenbildung.
Natuerlich sind solche Gluehbirnen nichts besonderes, schon gar nichts
von der Konkurrenz unterdruecktes, und ueberhaupt nichts noch-nie-dagewesenes,
sondern schlicht die Industriebirnen aus Ampelanlagen und anderen Anwendungen.
Die Gluehbirnen gibt es sogar bei Conrad. Natuerlich sind sie nicht so effizient,
natuerlich ist das Licht gelblicher, aber brauchbar sind sie schon, wenn der Preis
(der ueber ihrem 'Wert' liegt) durch besonders hohe Auswechselkosten oder
Ausfallkosten aufgewogen wird.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo,
Ja doch...:)

alle googlerei u.ä. hat mir bisher nix gebracht. Ich bin auf der Suche
nach Spiral-/Wendelkabel, insgesamt 5-adrig, davon 2 mal einzeln
geschirmt und Schirm um alles.
Geht's noch...

Schau mal bei Lapp Kabel. Da beziehen wir z.B. 4-adrig geschirmt:
Teuer aber erhältlich.

Grüße

Christian
 
Edzard Egberts <Ed_03@t-online.de> schrieb im Beitrag <bi5anr$s7u$1@online.de>...
Das Programm "xpad.exe" wird bei Eagle mitgeliefert. Damit kannst Du
gezielt Shape, Innen- und Außendurchmesser von Pads verändern - old -
new. Die genauen Optionen bekommst Du durch Aufruf von xpad aus einer
Eingabeaufforderung.

XPAD wird aber wohl seit Version (Light ?) 4.0 nicht mehr mitgeliefert
und muss aus einer alten Version geholt werden.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Lutz Illigen <newsgroups@lutz-illigen.de> wrote:

Hi Lutz

wenn es sich um die ELV-ERSA LS 7000 ELO mit einem TE50 handelt, dann
springe im Dreieck ;-)

Da hole ich ich euch mal wieder auf den Boden der Tatsachen: den U 106
BS gibt es nicht mehr. Wenn noch irgendwo Restbestände sein sollten
würde ich zuschlagen. Schaltpläne hätte ich hier noch mehr z.B. den
aus elo.
Das ist schade.
Dann brauche ich nichts mehr.
Ausserdem weis ich nicht mal mehr was für ein Loetkolben angeschlossen
werden kann.
Selbst wenn die jetzt io sein sollte, kann die ja morgen hinüber sein.

Dann suche ich mir mal was neues.

Thx

Gruss Frank
 
(Sebastian Voitzsch) 22.08.03 in /de/sci/electronics:

Andreas Donner wrote:

"Sebastian Voitzsch" <voitzsch@uni-muenster.de> schrieb im
Newsbeitrag news:bi4na9$huq$1@redenix.uni-muenster.de...
Gerrit Heitsch wrote:

Oder eine Binninger-Birne?! ;o)
"SIG-Lampe" ?

Gibt's die noch? Ich meine, ausser vielleicht in China?

Nicht wirlich. Nach seinem mysteriösen Tod hat man alle
ausgetauscht... auch in dieser Uhr, die damit funktionierte.
Warum dass denn?
IIRC war doch just bei dieser Uhr das Problem, das das
ständige aus/an zu Frühausfällen führte, was völlig falsche
Uhrzeitanzeigen zur Folge hatte.
Mit über 40jähriger Brenndauer war das doch gelöst,
wenn man den schlechten Wirkungsgrad übersieht.
(OK, 5000Euro pro Jahr für den Unterhalt einer Uhr...)

Was wohl passiert, wenn das Patent abläuft?
Das müsste schon abgelaufen sein...

Irre ich mich, oder sind Patentschriften frei zugänglich?
IIRC war ein Trick ein Dimmer, der 90% Phasenanschnitt machte
so da die -ganze normale(!)- Allgebrauchsglühbirne mit "Unter"-Spannung lief.
(Eigentlich: Nicht mehr mit Überspannung).

Nun ja, und auf die Idee eine Diode in Reihen zuschalten
kommt jedes mittelprächtig in E-Technik bewanderte Kind.
Nachteil bei Glüh-Birnen kleiner Leistung: Sie flimmern dann
fürchterlich. Da war der Spezial-Fix-Dimmer noch besser.
Elektor hatte mal ne Bauanleitung.
 
Sven Bies wrote:

Guten Morgen.

Weiss hier zufällig jemand eine möglichkeit, mit dem AVR in AVRASM
mit 24 Bit werten zu rechnen (Multiplikation, Divisoin ohne
Berücksichtigung der Nachkommastellen und ohne Rundung) ?
Also integer?
AVR mit oder ohne "mul"-Befehle?

Wo bekommt man fertige programmböcke für die wichtigen mathemat.
Funktionen her?
Was sind wichtige Funktionen?

Schon mal die AppNotes bei http://www.atmel.com durchgesucht.
Ansonsten vielleicht noch bei http://www.avrfreaks.com

Jan-Hinnerk
 
Georg Acher schrieb:

ich suche eine Schaltung für einen Bandpass, die ähnlich "scharf" wie die
üblichen 10.7MHz-ZF-Keramikfilter funktionieren soll, aber eine grössere
Bandbreite haben muss (ca. 1.6MHz um die 10.7 herum). Gibt es da irgendwas, was
die extreme Steilheit der Keramikfilter hat und trotzdem noch halbwegs einfach
ist, d.h. also nicht aus zig einzeln abzustimmenden Filtern besteht? Welligkeit
im Durchlassbereich ist relativ egal (+-4dB), der Phasengang ebenso. Stückzahlen
stehen leider auch nicht dahinter...
Kein Problem!;-)
Du musst dir lediglich den entsprechenden SAW-Filter selbst designen und
herstellen. Bei der Bandbreite/Grundfrequenz wird das allerdings eine
'kleine' Herausforderung.

Nicht optimistisch,
Dieter
 
On 22 Aug 2003 16:20:38 GMT, acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote:
ich suche eine Schaltung für einen Bandpass, die ähnlich "scharf" wie die
üblichen 10.7MHz-ZF-Keramikfilter funktionieren soll, aber eine grössere
Bandbreite haben muss (ca. 1.6MHz um die 10.7 herum). Gibt es da irgendwas, was
die extreme Steilheit der Keramikfilter hat und trotzdem noch halbwegs einfach
ist, d.h. also nicht aus zig einzeln abzustimmenden Filtern besteht?
Was mir auf die Schnelle einfällt:
Vorschläge, wenn es analog sein soll:
- Signal auf 434 MHz oder 868 MHz hochmischen (da gibt es IC's
wie den Si4133 dazu, die VCO und PLL integriert auf dem Chip haben,
programmiert man den auf F_LO>f_SAW, dann ist mit den
Spiegelfrequenzen sicher Ruhe) durch einen geeigneten SAW leiten
und mit derselben LO-Frequenz wieder runtermischen.
(B3560 und B3571 SAW mit ca. der Bandbreite (zufälligerweise sind
Deine 1,6MHz ca. die ISM 434 MHz Bandbreite) und Si4133 liegen hier
recht viele rum, wenn es um Einzelstücke geht, kannst Du Muster
haben. Die Mischer gibt es auch als IC).
- I/Q Demodulator und 2 x Tiefpass (danach ggf. wieder Modulator),
der Tiefpass läßt sich relativ bequem mit guter Steilheit (elliptisch)
realisieren. Auch hat z.B. Linear Technology diverse Filter-IC's,
die passen können. Achtung: Bandbreite/2, da +/- (!) f=0 Basisband.
Dazu kannst Du Dir den AD607 ansehen, der kommt mit der
Ausgangsbandbreite etwa hin.
- Viele integrierte Filter a'la LT1567 hintereinanderschalten und
abgleichen ;-/
- Diskretes L/C Filter mit vielen Spulen aufbauen und abgleichen ;-/
Ggf. geht auch etwas mit einem S/C Filter und Abtastraten-Tricks.

Die digitale Lösung:
- DDC Intersil HSP50214 oder auch Analog Devices oder National,
mit einem A/D Wandler davor und FIR drin.
Das ist im Prinzip der I/Q Demodulator mit den Tiefpassfiltern ...
Je nach benötigtem Ausgabeformat kann man den entsprechend
programmieren.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
"Thomas Lamron" <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bi7kti$a8c$05$1@news.t-online.com...
Hallo!

Der Festspannungsregler TDA3665 verträgt laut Datenblatt max. 45
Volt am Eingang. Frage: Ist ein Defekt wahrscheinlich, wenn ich ihn mit
der
12V-Batteriespannung im Auto versorge (Spannungsspitzen von 100V und
mehr)?


Ja. Siehe fünf Kilo Buch oder meine Antwort von gestern auf Deine Frage von
gestern (gilt immer noch).


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Weiss hier zufällig jemand eine möglichkeit, mit dem AVR in AVRASM mit 24
Bit werten zu rechnen (Multiplikation, Divisoin ohne Berücksichtigung der
Nachkommastellen und ohne Rundung) ?

Wo bekommt man fertige programmböcke für die wichtigen mathemat.
Funktionen
her?
Besorg dir die Demo eines C-Compilers, z.B. CodeVisionAVR, compliere die
Funktionen, die du brauchst, in 32 Bit-Arithmetik (long) und schau dir das
Assember-Listing an.

Georg
 
Sven Bies wrote:
Weiss hier zufällig jemand eine möglichkeit, mit dem AVR in AVRASM mit 24
Bit werten zu rechnen (Multiplikation, Divisoin ohne Berücksichtigung der
Nachkommastellen und ohne Rundung) ?
Nicht 24, aber 32 Bit:

http://users.i.com.ua/~birua/math32.html

--
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net
 

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