Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Dürfte tatsächlich die preiswerteste Lösung sein.
Alternative für simple Sensoren wäre in IEEE Trans on Com 1972 S. 479
( 5 Seiten ) beschrieben: XWL eXpandable Wire Link:
Sehr dünner Kupferdraht wird aus Kabeltrommel abgespult.
Ähnelt der ehemaligen Panzerabwehrrakete HOT, hat aber keinen
Treibsatz. Ist genau wie diese ein Verlustsystem.
Wurde damals von US-Marine mit Thermistor als Sensor verwendet
um schnell ( 90sec ) Temperaturprofile bis 1500 "Fuß" zu bestimmen,
was für Sonarauswertung für U-Bootjagd nützlich ist.

MfG JRD
 
Holger Petersen schrieb:
Aber Stahl ist gut geeignet, die (Zug-) Kräfte einer Sonde auszuhalten,
die zwischen der etliche Meter tief im Meer quasi "ruhenden" Sonde und
dem Schiff herrschen. Letzteres ist niemals ganz ruhig; es 'stampft'
oder zieht gar die Sonde hinter sich her...
Hallo,

tja, da braucht man eventuel eine Seegangsfolgeinrichtung damit das in
den Wellen stampfende Schiff nicht zu sehr am Kabel zieht.

Bye
 
Rafael Deliano schrieb:

Das Kabel war 20´000 "Fuß" lang, 0,68 inch Durchmesser, Gewicht
7 Tonnen und wurde mit 440Vac gespeist. Bandbreite 5MHz.
Hallo,

der Meter hat nur 1,15 kg aber halt die über 6000 m.....

Bye
 
In article <3F4129E7.1CF87615@t-online.de>, Rafael Deliano wrote:
Da die Auswertung wohl ohnehin über Controller erfolgen soll:
es gab Zeiten da gabs für DCF77 keine ICs, man hat das mit Transistoren
und Standard-ICs aufgebaut.
Typisch Transistor am Eingang. Dann ALC. Dann Quarz. Dann
Gleichrichter
usw. um aus AC Hüllkurve zurückzugewinnen. Am Ende ein Komparator.
ALC: man könnte versuchen einen OP wie LM348 dessen Bias/Grenzfrequenz
extern über Strom steuerbar ist zu verwenden.
Könntest Du das bitte in einer für Informatiker verständlichen
Art erklären? ;-)

Das mit dem diskreten Aufbau hab' ich mir auch schon überlegt,
aber ich hätte einfach das rohe Signal analysiert. 77kHz sind
für einen aktuellen Microcontroller ja kein Problem.

Ich hatte mir das ungefähr so vorgestellt: LC-Glied als Filter
für die 77,5kHz, danach Transister um das Signal auf vernünftige
Spannung zu bringen. Das Ergebnis direkt an den Microcontroller.

Geht das wirklich so einfach oder ist das zu naiv gedacht?
Ich hab' ja auch schon rumgegoogelt, aber wenn man von
Funkempfängern keine Ahnung hat bringt das nicht viel.

Markus
 
"Johannes Schöller" schrieb:
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einem PLL der:

- Phasenkomperator und Teiler 'on board' hat
- seriell einstellbar ist
- bis ca. 50MHz verträgt
- VCO muss er nicht haben, wäre halt nett
- bei RS oder Farnell erhältlich ist??

Was mir gefallen würde ist der SM5158, allerdings find ich den
bei keinem Distri. Der NE564 wäre leicht erhältlich und gefällt mir
auch wegen seines VCO's bis 50MHz, hat aber keinen Teiler 'on board'.

Ich verwende als Frequenzsynthesizer gerne die LMX23xx von National,
einfach mal auf deren Website schauen, der LMX2305 ist auch bei einem
der Versender erhältlich, aber schon etwas älter und nicht so fein
programmierbar (=hoher Vorteilerwert) - also Datenblatt (genau :) )
lesen. Andere Typen teilw. bei Spoerle. Als VCO kannst dir was von MAXIM
suchen, ev. MAX260x, oder ev. den NE564 verwenden (ist aber ev.nicht
ganz einfach, wegen symetrischem Schleifenfilter/VCO-Steuereingang). Der
NE564 ist eigentlich ein Demodulator, kein Synthesizer, daher keine
Teiler drin und nicht programmierbar.

Martin
 
Hallo,
Erst mal vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich verwende als Frequenzsynthesizer gerne die LMX23xx von National,
einfach mal auf deren Website schauen, der LMX2305 ist auch bei einem
Hmm, der LMX2306 sieht auf den ersten Blick recht brauchbar aus,
LMX2305 hat eine minimale Eingangsfrequenz von 45MHz, das ist mir schon zu
hoch.

Schnell mal bei Farnell nachsehen... super, ist erhältlich! (3.81?)

lesen. Andere Typen teilw. bei Spoerle. Als VCO kannst dir was von MAXIM
suchen, ev. MAX260x, oder ev. den NE564 verwenden (ist aber ev.nicht
Die MAX260x sind echt nett, hab gar nicht gewusst das Maxim so was baut.

Der NE564 ist eigentlich ein Demodulator, kein Synthesizer, daher keine
Teiler drin und nicht programmierbar.
Ups. Ich hab den halt noch irgendwie als PLL in Erinnerung gehabt, bei
Farnell er auch erhältlich.

Also nochmals vielen Dank, ich werd mir einen LMX2306 kommen lassen.
MfG,
Johannes
 
gschelm wrote:
2. eine Verstärkerschaltung für ein 100 Mhz Sinussignal mit maximalem
Ausgangsstrom (ca. 10 A) und minimaler Ausgangsspannung (bis 5 Volt)
Du willst einen UKW-Sender mit 50W Leistung bauen?

Gerrit
 
Hi Christof,

"Christof Rueß" schrieb:
[Spannungsregler KFz-Bordnetz auf 5V ... gesnippt ]
Im wird bei 5V etwa 100-200mA abverlangt. soll ich Kühlschlitze in das
Gehäuse machen, oder hat der LM317 keine so starke Wärmeentwicklung?
Das hängt nur von der elektrischen Verlustleistung ab, nicht vom
Regler (das gilt natürlich nur für Linearregler wie dem LM317).

Ptot = (Ueinmax - Uaus) * Imax also

(13,8 - 5) * 0,2 = 1,76W

ach was solls, lies selbst nach:
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm
Kapitel F.9 dann lernst mehr als nur vom "Vorkauen" :)

HTH
Wolfgang
 
Markus Kaufmann wrote:

Ich hatte mir das ungefähr so vorgestellt: LC-Glied als Filter
für die 77,5kHz, danach Transister um das Signal auf vernünftige
Spannung zu bringen. Das Ergebnis direkt an den Microcontroller.

Geht das wirklich so einfach oder ist das zu naiv gedacht?
Ja.

Wenn das Signal von einer Ferritantenne aufgenommen wird ist es sehr, sehr,
sehr klein und der Signal-Rausch-Abstand ist sehr, sehr, sehr gering.
Schließlich wird das Signal schmalbandig nur mit wenigen Kilowatt über
1000km weit versendet, ich kenne Leute, die empfangen das Signal noch in
Nordschweden oder in Spanien...

Ein einfaches LC-Filter ist nicht in der Lage das Signal genügend
schmalbandig zu filtern, wenn man ein so gefiltertes Signal stark
verstärkt, dann verstärkt man das Rauschen mit und das Signal ist nicht
eindeutig zu identifizieren. Es sei denn man ist Marketingmann und verkauft
DSPs mit beliebig hochauflösenden ADCs "Wir machen das Alles digital...".

Diese einfachen Temic-IC und deren Nachbauten machen das ganz prima mit
mehrstufigen Verstärkern, die zusätzlich noch über eine AGC verfügen und
gefiltert wird auch mit ein oder zwei Quarzfiltern...
Die Datenblätter von diesem Gunter Semikonductor IC AK2125 zeigt das doch
ganz gut, ist glaube ich ein altes IC-Design von Telefunken/Junghans,
damals noch U2125. Gunter Semiconductor baut ja auch noch den alten
AM-Empfänger TCA440, der früher auch gerne für DCF missbraucht wurde...

hier die Datenblätter zum Ansehen:
http://www.gsg-asia.com/wpl_ic.htm

und was es sonst noch gibt hier, schon mehrfach erwähnt:
http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/lf-clocks.html

der Temic U4223B tastet die Hüllkurve mit einem kleinen 4-Bit DAC ab, so
dass man noch ein wenig Korrelation betreiben kann, um so die verdelltesten
Impulse noch zu erkennen, "DCF au Maroc" ?

Wie gesagt, das größte Problem ist die geringe Bandbreite, bei 78,125kHz
liegt ja schon die 5 Oberwelle der Zeilenfrequenz vom Fernsehen und die
Horizontalablenkspulen und die Zeilentrafos der Fernseher sind schon
ordentliche Sender im vergleich zu einem 1000km entferneten 15kW-Sender...
78,125-77,500kHz = 625Hz Abstand! Kein Wunder, dass schlechte DCF-Emfäger in
der Nähe von Fernsehern blind sind...

Also lange Rede, kurzer Sinn:
1. Es muß sehr schmalbandig gefiltert werden, weil das Sendesignal eine
geringe Bandbreite hat und sonst im Rauschen verschwindet, ausserdem gibt's
dicht benachbarte Störquellen (5. Oberwelle der FS-Zeilenfrequenz).
2. Hohe Verstärkung muß sein, weil das Signal ziemlich klein ist...
3. Die Verstärkung muß wegen sich ändernder Ausbreitungseigenschaften
geregelt werden (AGC)...
4. Das Signal muß dann noch AM-demoduliert werden...
5. ein Komparator (= 1Bit-ADC) sorgt dann für die Impulsrückgewinnung

Und das bekommt man alles inklusive Antenne und abgeglichen und getestet und
mit Beipackzettel (und CE?) von Conni als Modul...
Oder man kauft bei Farnell oder so ein U212x und baut den mit Quarz usw.
selbst auf...
Oder man "googelt" in den alten Karteikisten der Stadtbibliothek nach alten
Elektor-/ELRAD-/ELO-Zeitschriften. Als DCF gestartet wurde gab's noch keine
billigen ICs/Module für jedermann, da hat jede Elektronikzeitung der frühen
80er mindestens eine Schaltung aus Transistoren und/oder herkömmlichen
Rundfunk-ICs veröffentlicht, manche haben das Telegramm sogar ohne
Controller oder Prozessor dekodiert und angezeigt...

Gruß aus Kiel,
Ing.olf
 
Nochmal detaillierter:
Der Ferritstabkern wird mit Kondensator auf 77,5kHz Resonanz
ausgelegt. ( Bzw. man erhält ihn ohnehin bereits so von Conrad )
Man kann seine Güte aber nicht beliebig hoch machen, da Temperaturdrift
bzw. Verstimmung durch benachbartes Metall möglich ist.
Deshalb verwendet man heute den Quarz ( vgl Conrad ) als Bandpaß, der
erledigt das Rauschen besser. Besonder, wenn man auf passende Last-
kapazität achted damit die Frequenz genau stimmt. Und kontrollierten
Pegel hat. Deshalb sollte die Pegelregelung ( ALC ) wohl vor dem Quarz
sein.
Wegen des weiten Dynamikbereichs ( müsste in Unterlagen suchen
was zu erwarten ist, bzw. es hängt theoretisch auch noch etwas von
Antenne ab ) empfiehlt sich eine ALC wohl generell. Es gibt sicherlich
auch weniger exotische Varianten für ALC als OP dessen Bandbreite man
begrenzt.
Danach hat man den Sinus auf hohem Pegel, kann ihn gleichrichten und
mit Tiefpaß kurzer Zeitkonstante Hüllkurve bestimmen.
Das Signal kann man mit Tiefpaß sehr langer Zeitkonstante abgeifen
und als Steuersignal für die ALC verwenden.
Gleichzeitig kann man es über Komparator in ein TTL-Signal wandeln.
Der KOP kann natürlich auch ein OP sein, bei den lahmen
Geschwindigkeiten. Sieht ungefähr so aus:

Antenne - OP/ALC - Quarz - OP/Buffer - Gleichrichter/Tiefpaß-+- KOP
| |
------------Tiefpaß lange Zeitkonstante --------

Aufgebaut hab ichs noch nicht. Ich vermute es wird nötig werden,
den KOP wegzulassen und das Signal über 8 Bit A/D-Wandler
des Controllers einzulesen, weil es zu verformt ist. Sowie dann
die ALC per PWM-Ausgang des Controllers zu steuern.

Kompliziertere ICs von Temic verwenden zwei 77,5kHz Quarze als
Filter. In der Literatur sind auch Schaltungen mit Mischer beschrieben
die meist diverse Quarze brauchen die nicht handelsüblich sind.
In diesen Fällen rechtfertigt der Aufwand die bessere Störunterdrückung
typisch nicht, da man normalerweise im Controller durch dessen
Quarz eine ungenau RTC in Software realisieren kann, die nur
z.B. nachts per DCF77 abgeglichen wird.

MfG JRD
 
scheint das Buch ja in jedem Fall höchst interessant zu sein!
Ich kann wie gesagt Bücher und Zeitschriftenartikel zu dem Thema
in Schachtel packen und leihen. Ich habe zwar auch deutsche, aber
die englischen sind ergiebiger.

MfG JRD
 
Christof Rueß <chrissprivat@gmx.de> schrieb im Beitrag <bi2t4f$4lub2$1@ID-193171.news.uni-berlin.de>...
Leider habe ich ein ziemlich kleines Gehäuse bestellt, in das der Kühlkörper
gerade so reinpasst.
Letztlich muss die Waere ueber die Oberflaeche des Gehauses abgegeben werden,,
in einer Thermonskanne wird dr IC irgendwann zu heiss.
Aber bei normalen Plastikgehaeuse geht so wie Waerme durch's Plastik, das die
knapp 2 Watt nicht zu relevanter Temperaturerhoehung fuehren (ca. 10 GradC).
Dein Kuehlkoerper bringt Masse, faengt also kurze Spannungsspitzen und damit
kurze Waermeimpulse und geht in Ordnung.
Frei in der Luft ist er fuer ca. 10 Watt geeignet.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
jkoller75@hotmail.com (jkoller75) wrote in
<979640f0.0308200339.1002809a@posting.google.com>:

interessieren. Ist da wirklich ein sooo großer Unterschied? Der Preis
jedenfalls beträgt das 1 1/2 bis 2fache!
Die sind ja auch doppelt so schwer ;-).


2.) Wie verhält sich nun so ein Zyklus; bei welcher Spannung sollte
das Entladen unterbrochen und wieder in den Lademodus gewechselt
werden
Laut den Datenblättern sollte man nicht tiefer als 40% Entladen.
Darunter sinkt die Anzahl der nutzbaren Zyklen stark ab.
Das KFZ zeigt die typische Anwendung. Meistens voll und nur mal kurz
viel Strom. (ausser im Winter ;-).

M.
 
Robert Richter <rr-home@gmx.de> schrieb im Beitrag <9a9aa211.0308211200.475ab85d@posting.google.com>...
zur Raumbeleuchtung (Helligkeit) sind die LEDs von S. 1006 besser.
Zur Raumbeleuchtung sind LEDs auch komplett ungeeignet,
oder andersrum: SAUteuer *und* viel zu uneffizient.

Wenn man aber die Haltbarkeit betrachtet kommt man wohl mit Enerie-
sparlampen besser?!
Noe, mit richtigen Leuchtstoffroehren. Es gibt selbst Gluehlampen,
die (18000h) im Schnitt weit laenger als Baumarkt-Energiesparlampen
(7000h) halten.

Oder kennt jemand bessere LEDs als die im Conrad Katalog?
Luxeon ist schon state-of-the-Art, aber CONrad natuerlich die
teuerste Quelle. Schau bei Reichelt.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Robert Richter schrieb:

zur Raumbeleuchtung (Helligkeit) sind die LEDs von S. 1006 besser.
Dafür sind LEDs nur in Sonderfällen sinnvoll geeignet, z.B, für
besondere Lichteffekte.

Gerald
 
MaWin wrote:
Noe, mit richtigen Leuchtstoffroehren. Es gibt selbst Gluehlampen,
die (18000h) im Schnitt weit laenger als Baumarkt-Energiesparlampen
(7000h) halten.
Eine Gluehbirne fuer 18000 Stunden? Die brennt dann aber SEHR
roetlich und produziert damit wenig Licht und viel Waerme. Brauchbar
als Notleuchte.

Gerrit
 
Ingolf Pohl <ing.olf@web.de> writes:

Wie gesagt, das größte Problem ist die geringe Bandbreite, bei 78,125kHz
liegt ja schon die 5 Oberwelle der Zeilenfrequenz vom Fernsehen

Oder man "googelt" in den alten Karteikisten der Stadtbibliothek nach alten
Elektor-/ELRAD-/ELO-Zeitschriften.
Da findet man (ELRAD) dann eine Schaltung mit dem TCA440, die als Mi-
scher die DCF-Frequenz mit eben jenen (aus 5 MHz per binär-Teiler) er-
zeugten obigen 78,125 KHz arbeitet. Die Zwischen-Frequenz von 3,6 KHz
wurde mit einem OP als Gyrator 'gefitert'.

Gruss, Holger
 
Thomas Wedemeyer schrieb:
Gerald Oppen wrote:

Hat damit jemand Erfahrung und kann was empfehlen?


Auf www.opentcp.org gibt es einen freien TCPIP-Stack, der auch auch den
für den M16C portiert wurde. Wie gut der Stack ist, keine Ahnung.
Am 19.08.2003 wurde jetzt die Version 1.0.4 als Portieung auf den M16C
und den H8 veröffentlicht.
Der Stack ist ziemlich speicherhungrig und wurde wohl aus einem
PC-Linuxprojekt oder so ähnlich übernommen...


Gerald
 
MaWin wrote:
....
Luxeon ist schon state-of-the-Art, aber CONrad natuerlich die
teuerste Quelle. Schau bei Reichelt.
?Nicht in meinem Katalog. Reichelt will 14, Conrad 12 und Diana 10 für
die 1W weiß.
Und bei der Übersichtlichkeit der Webseiten schenken sich Conrad und
Richelt auch nicht viel :-(
RS ist aber noch teurer :-(((

Gruß
Markus
 

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