Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Die Frge ist aber, ob sich der Aufwand lohnt.
Lässt sich bei Dir kein 'Standard-Radio' mit besseren Features einbauen
(evtl. Mit Stecker und Frontblendenadapter)?
Oder ist dein Auto neuerer Bauart, wa das Radio ein Teil der
Zentralelektronik ist und nicht ohne massive Beeinträchtigungen
ausgetauscht werden kann?
Es geht mir hauptsächlich darum, daß ich das Renault - Display weiterhin
benutzen kann und auch die Lenkrad-Fernsteuerung für das Radio.
Daher lohnt sich der Aufwand glaub ich schon.

Ich werde es mir mal ansehen, vielen Dank..!

Gruß Chris
 
"Winfried Buechsenschuetz" <winfried.buechsenschuetz@freenet.de> schrieb im
Newsbeitrag news:3f3a8273$0$31868$9b622d9e@news.freenet.de...
Edzard Egberts schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Dann war noch von einer Zulassung die Rede, hat hier jemand einen
Schimmer, was da verlangt wird und wie man an so etwas kommt? Macht
das
auch der TÜV?

Könnte sein, daß es deutsche Zertifizierungsstellen gibt, die auch nach
UL bzw. CSA prüfen dürfen. Underwriters Laboratories hat(te) jedenfalls
mal in D eine Niederlassung aufgemacht, an der ich leider nicht
mitarbeiten durfte.
Hallo,
hab zwar nicht die ganze Diskussion mitbekommen, aber ich geb halt auch mal
meinen Senf dazu.

Meiner Meinung nach ist der offizielle Partner der CSA für Europa die KEMA
in Holland.
Die haben auch ein Büro in Deutschland - die Prüfungen werden aber denke ich
in Arnheim gemacht.

Falls du Adressen brauchst - bitte melden.
Haben dort unsere Motoren für Kanada prüfen lassen....
mfg
Rainer Jahn



Problematisch dürfte evtl. die Netzverdrahtung werden, da
UL/CSA-Anforderungen teilweise erheblich von den CE-Anforderungen
abweichen. Es gibt allerdings auch Kabel mit Mehrfach-Zulassung.

Winfried Büchsenschütz
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
 
aus Amerika hört man ja immer von irgendwelchen Klagen,
Es wird gerne prozessiert,
US-Anwälte Erfolgshonorare vereinbaren können.
Wenn man das in Deutschland einführen würde ( was keine
schlechte Idee ist ), würde es trotzdem nicht zu Prozesslawine
führen.
* Der Anwalt muß den den Prozess gewinnen. Da hat er bei
jury-system in USA wohl bessere Chancen als bei deutschen
Richtern. Das ist aber Defekt der Gesellschaft,
das Rechtsystem funktioniert in England schliesslich auch gut
und ist wesentlich demokratischer als das obrigkeitsstaatliche
Richtersystem hierzulande.
* es müssen satte Schadenssummen oft deutlich über dem Streitwert
rauskommen via punitive damages. Sonst lohnt es sich nicht.
Die gibts nach deutschem Recht nicht, damit fehlt der pekuniäre
Anreiz mit geringer Erfolgswahrscheinlichkeit anzugehen.
( Zum Ausgleich kann der deutsche Anwalt natürlich auf Staatskosten
Sozialhilfeempfänger die Viagra wollen betreuen.)
* der Anwalt hat in den USA via Sammelklagen mehr Möglichkeiten
aus kleinen Fällen fette Beute zu machen.
D.h. das Erfolgshonorar bei Anwälten ist nicht das Kernproblem.

nicht krankenversichert
Wenn man hierzulande bei Glatteis auf Gehweg ausrutscht versucht
Krankenversicherung genauso erstmal versuchsweise dem Besitzer
des Gehwegs anzuhängen er habe nicht ausreichend gestreut usw.
um die Kosten abzuwälzen.

MfG JRD
 
Ich habe den Sachverhalt nur noch aus Bericht des Bayrischen
Rundfunks im Gedächtnis, der obwohl sonst streng systemkonform
in diesem Fall leicht ätzend war:
Der "Kranke" ist "alkoholkrank" ( früher hätte man das Säufer
genannt ). Als Zweck der Pille gibt er an, dass er mit seiner
Frau ein Kind zeugen will ( für das dann ja wohl wieder Sozial-
hilfe fällig ist ). Das Sozialamt hat ( genau wie bei Kranken-
kassen üblich ) andere Mittel angeboten, die aber da z.B.
Injektion nötig nicht so anwenderfreundlich, weshalb er das
ablehnte.

und daß die Frage der Kostenerstattung noch lang nicht
entschieden ist.
Nö, Sozialamt geht vermutlich in Berufung. Kläger kann
da leicht mithalten, prozessiert ja als Sozialhilfeempfänger
auf Staatskosten.

Wie unsere Politiker so schön sagen: zum Erhalt unserer
unverzichtbaren sozialen Sicherungssysteme müssen wir alle
vermehrt Opfer bringen.

MfG JRD
 
Ulrich Prinz <ulr.prinz@t-online.de> wrote in message news:<bh88i4$rhl$02$1@news.t-online.com>...
Joachim Wehlack wrote:
Hallo,

ich vermute, hier halten sich auch Experten für Steuerungen auf. Ich
suche (5x) eine Kleinsteuerung für einen Serverraum.

Es soll die Temperatur (wegen evtl. Ausfall der Klimaanlage) überwacht
werden. Mit steigender Temperatur sollen vier Ausgangszustände
durchlaufen werden: "Normal", "Warnung", "Shutdown Server", "Shutdown
USV". Bei den drei höheren Zuständen sollen E-Mails mit Variablen im
Betreff und im Body versandt werden. Telefonanrufe mit Sprachdurchsagen
wären angenehm.
Hallo Joachim,


sorry für die Werbung aber wie wärs mit
http://www.beck-ipc.com/bc/products/bcserie/index.asp?sp=de
Eine Type hat auch Analogeingänge - da einfach einen Temperaturfühler
dran und fertig.
Bei 5 Geräten kann ich mir auch vorstellen, dass die wegen der
Programmierung/Verdrahtung entsprechend unterstützen.


Gruß


Frank
 
Edzard Egberts schrieb:
jetzt will doch glatt jemand unsere Geräte (www.tantec.de) am Arsch der
Welt verkaufen (Ontario/ Kanada, da gibt es so etwas scheinbar noch
nicht) und ich muss erst einmal herausfinden, ob und wie das geht.

Die Geräte werden alle mit Trafo, Brückengleichrichter, Elko,
Spannungskonstanter versorgt und ich habe schon herausgefunden, dass es
baugleiche Trafos gibt, die mit 110 V laufen. Die 60 Hz können mir bei
gleicher Sekundärspannung und Leistung ja egal sein.
Hallo,

sowas geht tatsächlich, elektrische Geräte weltweit verkaufen.
Mein Vater hat ab den Fünfzigern für die Camerawerke Braun in Nürnberg
den weltweiten Export von Diaprojektoren aufgebaut. Dabei hat er alle
Kontinente der Erde ausser Antarktika bereist. Die Geräte mussten so
gebaut sein das sie intern alle Sicherheitsvorschriften auf der Welt
erfüllten, für den Export in ein anderes Land wurde nur der
Spannungswähler am Trafo umgestellt und ein anderes Netzkabel
beigepackt. Im Weihnachtsgeschäft kam das damals öfters vor das einige
Paletten von Geräten für ein anderes Land umgepackt werden mussten.

Bye
 
Hallo Rein,

110/120v is alles das gleiche, Officiel ist es 117VAC/60Hz.
aha!

Die gerate in eurem bild sehen sehr nach Pc gehausen aus.
da ist zwar ein PC drin, aber Auslandskunden müssen sich den selber
kaufen und unsere Software draufbügeln. Dann stimmt nämlich gleich die
Sprache des Betriebssystems, das Tastaturlayout und der PC-Service vor
Ort ("Kunden" sind bei uns übrigens nur Händler, keine Endkunden).

Der PC-Anschluss ist aber intern verdrahtet und geht noch über einen
Hauptschalter und einen Netzfilter, deshalb braucht man einen Stecker,
um die gesamte Kiste anzuschliessen. Bei der großen Kiste könnten wir
noch eine Kaltgeräte-Buchse vorsehen (dann kann der Kunde sein PC-Kabel
nehmen :eek:), aber die kleinen Kisten haben direkt ein Netzkabel.

http://www.panelcomponents.com/pcc/p65list.htm
Schön, wird ja wohl kein Problem sein, solche Kabel zu bekommen. Ich
musste nur wissen, welche das sind.

Gruß,

Ed
 
acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote in message news:<bhdagr$8ff$1@wsc10.lrz-muenchen.de>...

einem dünnen Schlauch und Mund. Bei letzterer Methode hat man Schlauchende A im
Mund, Ende B fest auf das Loch aufgedrückt, erhitzt von der anderen Seite und
bläst dann (bei weiterem Erhitzen) heftig. Man sollte halt aufpassen, dass das
Lötzinn einem dann nicht auf die Knie spritzt :-O
Hallo Georg,
man kann auch saugen, aber ich weiss nicht, ob flüssiges Lötzinn
so gut schmeckt...
Gruss
Harald
PS: Ich nehme für solche Zwecke immer ein Stück Federstahldraht passenden
Durchmessers. Anstecknadel geht natürlich auch, wobei sich natürlich wieder
die Frage des nicht erwischen lassen stellt: "Liebling, mir ist gerade beim
Auslöten der Diamant aus Deiner Anstecknadel rausgefallen, kannst Du mal
mit Suchen helfen?"
 
Edzard Egberts schrieb:
Schön, wird ja wohl kein Problem sein, solche Kabel zu bekommen. Ich
musste nur wissen, welche das sind.
Hallo,

schau mal hier:
http://www.zvei.org/ti/verbrauchernachrichten/ti_vn_rei_SteckerHHU.html
http://www.kropla.com/electric.htm
http://www.kropla.com/electric2.htm
http://www.powercords.co.uk/standard.htm

Bye
 
Manfred Hauser wrote:

Hallo Zusammen,

woran mag es liegen, daß mein Monitor immer flimmert wenn die
Waschmaschine meiner Freundin schleudert? Ist da möglicherweise der
Kondensator hin/überlastet? Und welche Möglichkeiten der Abhilfe fällt
Euch denn so ein?

Danke schon mal,
Manfred
Der Monitor sollte auf keinen Fall auf Waschmaschinen aufgestellt werden.

Robert :)
 
Dschen Reinecke wrote:


http://www.kropla.com/electric.htm
Ups. War der Link: http://www.powercords.co.uk/standard.htm

Aber ein Engländer sollte schon mal von Österreich gehört haben...

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ==
http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
 
Unter der Annahme, dass Ihr nicht in der derselben Wohnung wohnt,
kann ich nur von PSI Strahlen ausgehen


Markus Greim
------------------------
Manfred Hauser wrote:
Hallo Zusammen,

woran mag es liegen, daß mein Monitor immer flimmert wenn die Waschmaschine
meiner Freundin schleudert? Ist da möglicherweise der Kondensator
hin/überlastet? Und welche Möglichkeiten der Abhilfe fällt Euch denn so ein?

Danke schon mal,
Manfred
 
Moin!

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Es geht auch mit der Mine eines Druckbleistifts.
....die meiner Meinung nach beste Möglichkeit. Nur darf die Mine nicht
verkantet werden, weil sie leider leicht bricht. Eine abgebrochene
Mine läßt sich aber sehr leicht mit dem restlichen Stück durchdrücken
oder auf der anderen Seite herausziehen.

Munter bleiben... TRICHTEX
 
Manfred Hauser schrieb:
woran mag es liegen, daß mein Monitor immer flimmert wenn die Waschmaschine
meiner Freundin schleudert? Ist da möglicherweise der Kondensator
hin/überlastet? Und welche Möglichkeiten der Abhilfe fällt Euch denn so ein?
Hallo,

Abstand zwischen Monitor und Waschmaschine möglichst gross wählen und
beide nicht an die selbe Sicherung hängen, möglichst an verschiedene
Phasen. Änderungen an der Strominstallation nur durch Fachelektriker.

Oder ganz einfach, nicht gleichzeitig waschen und Rechner benutzen.

Bye
 
Am 13.08.2003 21:29 schrieb Dirk Salva:

Allerdings habe ich aus Betriebssicherheitsgruenden in Betracht gezogen,
die Tk-Anlage bei meinen Eltern ueber eine solche laufen zu lassen. Die
sind halt "von frueher" (Analog-Anschluss mit Waehlscheibenapparat)
gewohnt, dass man auch ohne Strom noch telefonieren kann. Das waere halt
mittlerweile nicht mehr der Fall, und da moechte ich einfach mehr
Sicherheit bieten. Wenn aber auch da Akkuwechsel alle 2J droht, ist das
hoechst unwirtschaftlich;-/
Schalten nicht auch die meisten ISDN-Telefonanlagen bei Stromausfall ein
Telefon auf Notfallbetrieb und versorgen es dann über die
Telefonleitung? Und wenn die nächste Telekomstelle auch betroffen ist,
bringt Dir USV eh nix.
Aber als "nice to have"...
cu ch
 
"Rolf R. Safferthal" <alrrs@hotmail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:bhfvke$8eqo$1@ID-128086.news.uni-berlin.de...
Aus welchem Grund auch immer ist meine erste (vorgebliche) Antwort an
dich seeeehr merkwürdig, jedenfalls nicht von mir verfasst! Verstehen
tu ich es nicht! Hat jemand schon mal sowas hier erlebt?
Nein, aber ich merke, dass seit gestern (in allen abbonierten Newsgroups)
sehr wenig neue Nachrichten bei mir erscheinen (server news.cis.dfn.de). Ich
dachte schon, dass das an meinem OE liegt, aber vielleicht gibt es ja auf
dem Server Probleme.

Gruß

Klaus
 
"Jo'ogn Oppermann" <jospam@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F3B9C29.7949A3D6@gmx.de...
Dolby fällt ja schon länger auf mit "Technologien, die die Welt nicht
braucht".
Nachdem ich mir an meiner Playstation mal die effektive Sinnlosigkeit,
oder besser
Effektlosigkeit von Dolby Surround angetan hatte. Bin ich letztens beim
nachforschen

Wieso denn ?
Sony hat doch bestimmt bezahlt, Dolby surround drauf/reinschreiben zu
dürfen.

der aktuellen 5.1, 6.1, 7.1 Orgien über "Dolby Virtual Surround" Systeme
gestolpert:
http://www.dolby.com/dvs/white.paper.html

Durch sog. "Crosstalk Cancellation" schaffen es die Jungs dort (angeblich)
aus
einem normalen LS die Signale so abzustrahlen, das das linke Ohr nur den
Linken LS
hören soll... *klar*
(darfst'e wahrscheinlich auf Grund der Reflektionen nur nicht zu laut
aufdrehen)

Doch, Das ist möglich.

Vereinfacht:
Man ermittelt die Impulsantwort vom rechten Lautsprecher auf das linke Ohr
und ermittelt die inverse davon um sie abzuziehen.

Beispiel:
http://www.ambiophonics.org/Torger-Mohonk2001-v5.pdf

Allerdings hat das Grenzen.
Die Raumakustik (und der Hörer darin) ist sehr "volatil".
Speziell bei höheren Frequenzen kann selbst eine kleine verschiebung /
drehung des Kopfs gravierende Änderungen des Eindrucks bedingen.
Außerdem setzen nichtlinearitäten des Systems (Qualität der LS) Grenzen.

Hat das schon mal einer "gehört"? Weil ich das für akustisch einfach nicht
wirklich realisierbar halte. Für mich ist ein LS, bzw eine CD eine Art von
"polarisierter" (Punkt)Schallquelle - im Gegensatz zur räumlichen
"Realität".
D.h. das muß doch zu ungewollten(!) Phasenauslöschungen "ohne Ende"
führen, oder?
Vorallem kann ein 44,1kHz System Samples nur in 22,7us Schritten schieben.
Falsch.
Wäre das so, könnte man auch nicht resamplen.
In der tat kann man mit entsprechendem Filter eine beliebige "sub-sample"
verschiebung berechnen, ohne den Freqenzgang merklich zu ändern.

(Das könnte natürlich erklären, warum sie 192kHz auf der DVD "benötigen"
;)

192KHz gibt es, weil das Individumm die Illusion von kontinuierlicher
Innovation verlangt.
Vor allem ist 192KHz besser als 44.1KHz !

Raymund Hofmann

__
www.desinformation.de

Digital ist besser !
 
Klaus P. Pieper wrote:

Nein, aber ich merke, dass seit gestern (in allen abbonierten Newsgroups)
sehr wenig neue Nachrichten bei mir erscheinen (server news.cis.dfn.de). Ich
dachte schon, dass das an meinem OE liegt, aber vielleicht gibt es ja auf
dem Server Probleme.
Ganz sicher sogar. News.cis.dfn.de war gestern nacht stundenlang
garnicht erreichbar, und wahrscheinlich lief in der Zeit auch der
Newsfeed (also der Datenaustausch mit anderen Newsservern) nicht. Es
sieht auch so aus, als wenn der bis jetzt noch nicht wieder vollständig
läuft, sondern erst nach und nach wieder in Betrieb genommen wird.

Könnte eventuell mit der aktuellen Wurmplage zusammenhängen. Allerdings
strukturieren die da beim CIS derzeit auch irgendwas um, es ist also
durchaus auch möglich, daß der Wurm damit nix zu schaffen hat, sondern
daß es nur mit dieser Umstrukturierung zusammenhängt.
 
Heiko Nocon wrote:

[probleme mit news.cis.dfn.de oder besser jetzt news.individual.de]

Tips. mal de.comm.provider.usenet lesen, dort steht alles drin und auch,
wie man sein Programm wieder fit kriegt...

HTH

Danny
--
http://www.traumatize.de

stay devoted...
 
raymund hofmann <filter001@desinformation.de> wrote:

Vereinfacht:
Man ermittelt die Impulsantwort vom rechten Lautsprecher auf
das linke Ohr und ermittelt die inverse davon um sie
abzuziehen.
Leider scheitert das daran, dass das schlicht nicht geht.
Gründe, die mir spontan einfallen:
-Am Trommelfell lässt sich keine Messaparatur anbringen, die die
Messung nicht in unzulässiger Weise beeinflusst.
-Das menschliche Gehör ist ein lebendiges System, das von aussen
beeinflusst werden kann. Das Gehirn kompensiert diese Einflüsse
weitgehend, Elektronik nicht.
-Das Gehör lässt sich nicht hinreichend fixieren, ohne den Menschen
unzulässig zu beschädigen.
-Die Umgebung des Menschen ist Veränderungen unterworfen, die die
Schallverteilung beeinflussen.

Gruss
Benjamin
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top