Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Dennis Herbrich schrieb:
Die FAQ ist interessant. Einerseits kann der Traeger ja unmoeglich sich
selbst schocken, weil "eine spezielle isolierende Gummischicht" zwischen
Elektroden und Koerper liegt, aber Handschuhe (auch explizit
Haushalts-Gummihandschuhe) reichen angeblich nicht aus, um nicht
geschockt zu werden. Halte ich fuer ein Geruecht.
Hallo,

Schutzhandschuhe für Elektriker sollten eigentlich reichen.

Bye
 
On Wed, 13 Aug 2003 at 15:44 GMT, Uwe Hercksen wrote:
Schutzhandschuhe für Elektriker sollten eigentlich reichen.
Dann wuerde man aber (zu recht) entgegnen, dass wohl die wenigsten
taetlichen Uebergriffe mit Elektrikerpatschen durchgefuehrt werden.
Dicke Winterhandschuhe oder festes Leder waere da durchaus noch zu
erwarten.

Gruss,
Dennis
--
We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic
groups known to have no sense of humour whatsoever.
-- Hanno Mueller in de.comp.os.unix.programming GPG 0x2B3C646D
 
Osszi anschließen, Strom in beiden Wicklungen (Potentialtrennung!!!) ,
am besten 2 Stromwandler, xy-Betrieb,. Muss Quadrat (im 1. Quadranten
bei unipolar)
oder in allen 4 Quadranten (bipolar) oder kreisartig
(Mikroschrittbetrieb) oder
Kreis (Synchronbetrieb) ergeben - idealerweise .

Grüße

Markus Greim

-----------------------------------------------------

Malte Rütemann wrote:
Wenn man das Datenblatt so liest, steht extra an passender Stelle
"The printed wiring board should use a heavy ground plane" Das ist wörtlich
zu nehmen!
Auch den Kondensator nicht vergessen!
Wenn dann noch fehler auftauchen schauen ob die Eingangssignale sauber
sind, pulllup Wiederstand benutzen.

Malte
 
also sprach Edzard Egberts:

[Zulassung]

UL und CSA sind da gefragt.

http://tinyurl.com/jx4y

HTH ein wenig, Ulrich

--
.... und paßt mir bitte auf die Elektronen auf ...
.... die sind immer noch sooooo klein ...
Aktuellste Version der EAGLE FAQ:
http://www.trettner.de/faq-eagle/faq-eagle.htm
 
Edzard Egberts <Ed_03@t-online.de> wrote:

AFAIK ist das alles, was ich ändern müsste, aber ich lasse mich von
Euren Einwänden überraschen...
Informiert euch mal ueber Produkthaftung und ob eure Versicherung zahlt
wenn euch ein amerikanischer Kunde erfolgreich verklagt.

Olaf

--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Dirk Salva <dsalva@gmx.de> schrieb im Beitrag <8rmkg-U9JEB@nutrimatic.ping.de>...
Ich liebaeugele damit, mir derer zwei anzuschaffen:
Klassischerweise gehen in einer USV recht schnell die Akkus kaputt,
und werden daher prophylaktisch nach 2 Jahren getauscht, damit sie
im Fall der Faelle funktionieren.
Wenn nun innerhalb von 2 Jahren kein Stromausfall war, ist das recht
teuer. Also schua vor allem, was ein Akkusatz kostet und ob du ihn
selber tauschen kannst.
Wie oft hast du Stromausfall ? Wenn man am deutschen Leitungsnetz
haengt, ist der doch wohl eher selten. Wenn du einen Generator auf'm
Campingplatz hast, dessen Zuleitung ueber eine Strasse geht, kann
sich eine USV lohnen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Ontario/ Kanada,
Glückwunsch, da der Aufschwung hierzulande seit mindestens 10
Jahren auf sich warten läßt träumen heute viele vom Export
USA/Kanada. Mir graut hauptsächlich vor den Klimazonen, da
Spielzeug meiner Kunden draussen eingesetzt wird.

Trafo,
Wenn der Trafo im Gerät ist, wollen sie statt VDE die UL/CSA.
Dabei sollten wohl alle Bauteile auf der Netzseite sowie die
Leiterplatte nach dieser Norm zugelassen sein.
Die meisten Markenbauteile haben ohnehin diese Zulassung.
Bei kundenspezifisch gewickelten Trafos, Leiterplatten
kommt man eventuell ins Stolpern.
Glassicherung haben die auch andere Bauform soweit ich mich
erinnere. Ob das die Zulassung verhindert weiss ich nicht,
aber es irritiert den Endanwender wenn er keine nachkaufen
kann.
Literatur wäre:
Boebel "Zertifizierung nach der Vorschrift von UL und CSA"
VDI-Verlag 1999
Bei Bedarf leihweise.

Ferner: die haben Brownouts in der Stromversorgung.
Denn Begriff kennt man hierzulande fast nicht. Das könnte
tiefer in die Schaltungstechnik/Software reingehen.

"Flachstecker" bekommen (woher?)
Wenn am Gerät Kaltgerätesteckdose ist, kein Problem.
Ob die webseite was hergibt weiss ich nicht, aber www.ettinger.de
hat im Papierkatalog seitenweise exotische Netzkabel, Adapter.

Macht das auch der TÜV?
Machen viele die auch auf EMV-Labor machen.
Rasek bei Nürnberg macht fast alle denkbaren Zulassungen und
das seit ewigen Zeiten.
Mikes in Straubing ist auch gut. Wäre von München aus gesehen
näher, weiss nicht wo ihr haust.

Ist ein Mikroprozessor drin ?
Neuerdings wollen die glaube ich auch FCC-Papperl.
In dieser newsgroup mal nach UL googlen, es gab mal
vor einem Jahr einen thread dazu.

Ist so etwas überhaupt den Ärger wert?
Wenn genau 1 Gerät exportiert wird nein. Wenn man sich um
Vertriebspartner kümmert eventuell schon. Von Ausnahmen
abgesehen sind US-Geräte nicht besser als deutsche. Aber
deutsche sind dort oft preislich nicht konkurrenzfähig.
In Marktsegment wo Leistung, nicht Preis relevant ist
hat man schon Chancen.

aus Amerika hört man ja immer von irgendwelchen Klagen,
Es wird gerne prozessiert, aber man einigt sich auch
gerne aussergerichtlich, bzw. in höherer Instanz wird viel
geradegebogen.
Ursprünglich waren US-Urteile auch in Deutschland
vollstreckbar, aber bezüglich Bertelsmann/Napster gabs
da in Deutschland kürzlich ein bemerkenswertes Urteil.
Wer wieder aufs US-Justizsystem schimpfen will: das
deutsche Viagra-Urteil für den Sozialhilfeempfänger vor
ein paar Tagen gehört ? Wir müssen uns wirklich nicht
über die Amis aufregen mit unserem Schrottsystem.

MfG JRD
 
Ulrich Trettner wrote:
also sprach Edzard Egberts:

[Zulassung]

UL und CSA sind da gefragt.

http://tinyurl.com/jx4y

HTH ein wenig, Ulrich

eine gute gebrauchsanweisung fuear Canada in engl. und french ist muss.
Ueber zulassung gag es ja schon ein reply.
Was fuer flach stecker, unsere normalen stecker haben auch 3 contacte,
neutral,phase und schutz-erde und sind nicht flach.
220/110V transformers (60Hz) 500W bis 1500W bereich, gibt es hier auch
mit entsprechenden steckern.
rw
wohnt in C.
..
 
me@privacy.net (MaWin) schrieb am 13.08.03:


Klassischerweise gehen in einer USV recht schnell die Akkus kaputt,
und werden daher prophylaktisch nach 2 Jahren getauscht, damit sie
im Fall der Faelle funktionieren.
Danke fuer den Hinweis, dass das so krass ist, habe ich nicht bedacht. Ich
habe nur mal gelesen, dass es USVs gibt, wo der Verbraucher quasi von der
USV versorgt wird und damit auch Ueberspannungen bz.w Netzschwankungen
i.A. erfolgreich ausgefiltert werden, was u.U. auch nicht uninteressant
waere. Ist das bei allen USV so oder nur in einer Preisklasse jenseits von
Gut und Boese?

Wenn nun innerhalb von 2 Jahren kein Stromausfall war, ist das recht
teuer. Also schua vor allem, was ein Akkusatz kostet und ob du ihn
selber tauschen kannst.
Wie oft hast du Stromausfall ? Wenn man am deutschen Leitungsnetz
haengt, ist der doch wohl eher selten. Wenn du einen Generator auf'm
Durchaus gutes Gegenargument. Ich glaube, mein letzter erlebter
Stromausfall liegt >10J zurueck. Die Versorgung in Dortmund ist
diesbezueglich bisher sehr gut.
Eine USV waere also bis auf den o.g. Aspekt mehr ein "nice-to-have"...

Allerdings habe ich aus Betriebssicherheitsgruenden in Betracht gezogen,
die Tk-Anlage bei meinen Eltern ueber eine solche laufen zu lassen. Die
sind halt "von frueher" (Analog-Anschluss mit Waehlscheibenapparat)
gewohnt, dass man auch ohne Strom noch telefonieren kann. Das waere halt
mittlerweile nicht mehr der Fall, und da moechte ich einfach mehr
Sicherheit bieten. Wenn aber auch da Akkuwechsel alle 2J droht, ist das
hoechst unwirtschaftlich;-/


ciao, Dirk

--
| Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff |
| Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalva@gmx.de |
| The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |
 
Edzard Egberts schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Dann war noch von einer Zulassung die Rede, hat hier jemand einen
Schimmer, was da verlangt wird und wie man an so etwas kommt? Macht
das
auch der TÜV?
Könnte sein, daß es deutsche Zertifizierungsstellen gibt, die auch nach
UL bzw. CSA prüfen dürfen. Underwriters Laboratories hat(te) jedenfalls
mal in D eine Niederlassung aufgemacht, an der ich leider nicht
mitarbeiten durfte.

Problematisch dürfte evtl. die Netzverdrahtung werden, da
UL/CSA-Anforderungen teilweise erheblich von den CE-Anforderungen
abweichen. Es gibt allerdings auch Kabel mit Mehrfach-Zulassung.

Winfried Büchsenschütz
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
 
Hallo Rafael,

Wenn der Trafo im Gerät ist, wollen sie statt VDE die UL/CSA.
aha, das brauche ich!

Dabei sollten wohl alle Bauteile auf der Netzseite sowie die
Leiterplatte nach dieser Norm zugelassen sein.
Die meisten Markenbauteile haben ohnehin diese Zulassung.
es sind alles ERA-Printtrafos (mit jeder Menge Zulassungen), die
Leiterplatte ist da wohl das größere Problem?

Glassicherung haben die auch andere Bauform
Das ist natürlich nicht so toll, da müsste ich mal gucken, ob es
passende Sicherungshalter gibt - die Leiterplatte ist sowieso für
mehrere Bauformen ausgelegt.

Boebel "Zertifizierung nach der Vorschrift von UL und CSA"
VDI-Verlag 1999
Bei Bedarf leihweise.
Nettes Angebot, da würde ich mich noch einmal melden, wenn wir uns das
wirklich antun.

Ferner: die haben Brownouts in der Stromversorgung.
Da bin ich optimistisch - die Elkos sind ziemlich überdimensioniert. Wir
hatten schon Ärger mit Netzstörungen, aber da ist immer nur der PC
abgekackt.

Wenn am Gerät Kaltgerätesteckdose ist, kein Problem.
Drei von den Geräten haben Netzkabel mit Stecker, zwei werden direkt mit
Wago-Federklemmen angeschlossen.

Ob die webseite was hergibt weiss ich nicht, aber www.ettinger.de
hat im Papierkatalog seitenweise exotische Netzkabel, Adapter.
Webseite hat irgendein Problem mit Javascript - sieht aber ansonsten gut
aus!

Rasek bei Nürnberg macht fast alle denkbaren Zulassungen und
das seit ewigen Zeiten.
Mikes in Straubing ist auch gut. Wäre von München aus gesehen
näher, weiss nicht wo ihr haust.
Koblenz, das ist alles ziemlich weit südlich, allerdings sind wir für
EMV-Messungen auch schon einmal 4 Stunden nach Norden gefahren.

Ist ein Mikroprozessor drin ?
Stapelweise Microcontroller mit 7,3728-MHz-Quarz. Die sind aber schon
als "flugzeugtauglich" befunden worden, nachdem sicher stand, dass die
Geräte wirklich eingeschaltet waren. ;o)

In dieser newsgroup mal nach UL googlen, es gab mal
vor einem Jahr einen thread dazu.
Hmpf - warum suche ich auch nach "Amerika", mit USA hätte das gleich
geklappt...

Ist so etwas überhaupt den Ärger wert?
Wenn genau 1 Gerät exportiert wird nein.
Modifikationen für genau 1 Gerät werden schon länger nicht mehr bei mir
angefragt - ich habe genug zu tun und kann ziemlich pampig werden. Da
möchte schon jemand größer einsteigen.

Ursprünglich waren US-Urteile auch in Deutschland
vollstreckbar, aber bezüglich Bertelsmann/Napster gabs
da in Deutschland kürzlich ein bemerkenswertes Urteil.
Hähä und vor dem internationalen Gerichtshof muss ich ja auch keine
Angst haben! :eek:)

Danke,

Ed
 
Hallo,

Ulrich Trettner wrote:
http://tinyurl.com/jx4y
danke, sehr informativ.

Rein Wiehler schrieb:
eine gute gebrauchsanweisung fuear Canada in engl. und french ist muss.
Das passt, mit dem französischen Markt sind wir gerade dran und ich
hatte erst vor zwei Wochen Besuch für eine Software-Übersetzung. Mit
gemeinsamer Sprache englisch war das recht abenteuerlich! :eek:)

An der englischen Doku als Vorbereitung für die Französisch-Übersetzung
habe ich heute noch gearbeitet. Programmieren macht mehr Spaß! :eek:((

Was fuer flach stecker, unsere normalen stecker haben auch 3 contacte,
neutral,phase und schutz-erde und sind nicht flach.
Sind die drei Kontakte denn rund? Ich habe auf eine Reise-Webseite
geguckt und die haben irgend etwas von Flachsteckern erzählt. Aber da
stand auch etwas von 110 V und der TÜV auf der Seite von Ulrich schreibt
120 V...

220/110V transformers (60Hz) 500W bis 1500W bereich, gibt es hier auch
mit entsprechenden steckern.
Dafür ist die Anlage zu verteilt, aber eine Bestückungsvariante mit
anderem Trafo ist wirklich kein Problem.

Danke,

Ed
 
Hallo,

Daniel Schramm <daniel@pinguin.sauerland.de> wrote in message news:<3f3a21ba@olaf.komtel.net>...

davon soltest Du absehen, im PMR-Frequenzband ist Dauersenden und damit auch
Musikübertragung ausdrücklich verboten, und mit Rücksicht auf andere Nutzer
sollte man das bei den nur 8 zur Verfügung stehenden Kanälen auch
unterlassen!
Mit LPDs (ISM-Frequenzband) ist so etwas erlaubt!
Ok, dann verwende ich LPDs - ist mir im Prinzip egal (Hauptsache Funk
;-)).

Ich stelle mir folgendes vor:

+-----------+
| |
| Speaker +--------------------------------> Headset Speaker-Input
| |
| | +----------+
| | | |
| Mic |----------+ Blackbox +----------< Headset Mic-Output
| | | |
| | | +----------< MD-Player
Speaker-Output
| Funkgerät | | |
+-----------+ +----------+

Hat jemand eine Idee, wie so eine Schaltung aussehen könnte. Die
Bauteile besorgen und die Schaltung aufbauen könnte ich wieder
alleine. Oder gibt es sowas sogar günstig fertig zu kaufen?

Viele Grüße,
Christian
 
Dirk Salva schrieb:
Ich
habe nur mal gelesen, dass es USVs gibt, wo der Verbraucher quasi von der
USV versorgt wird und damit auch Ueberspannungen bz.w Netzschwankungen
i.A. erfolgreich ausgefiltert werden, was u.U. auch nicht uninteressant
waere. Ist das bei allen USV so oder nur in einer Preisklasse jenseits von
Gut und Boese?
Das sind Online-USVs, im Gegensatz zu Offline-USV, bei denen der
Umrichter erst bei Netzausfall anspringt. Logischerweise sind die
teurer, der Umrichter muss ja für Dauerbetrieb, und das sehr
zuverlässig, ausgelegt sein.


Allerdings habe ich aus Betriebssicherheitsgruenden in Betracht gezogen,
die Tk-Anlage bei meinen Eltern ueber eine solche laufen zu lassen. Die
sind halt "von frueher" (Analog-Anschluss mit Waehlscheibenapparat)
gewohnt, dass man auch ohne Strom noch telefonieren kann. Das waere halt
mittlerweile nicht mehr der Fall, und da moechte ich einfach mehr
Sicherheit bieten. Wenn aber auch da Akkuwechsel alle 2J droht, ist das
hoechst unwirtschaftlich;-/
Da tuts ja eine wirklich kleine Offline-USV, sowas kann man leicht
selbst bauen. Wenn man den Pufferakku recht zahm lädt (Bleiakku,
Erhaltungsladung mit 13,5V) dann hält der schon 5 Jahre oder mehr.


Gruß Dieter
 
Edzard Egberts wrote:
Hallo,

Ulrich Trettner wrote:

http://tinyurl.com/jx4y


danke, sehr informativ.

Rein Wiehler schrieb:

eine gute gebrauchsanweisung fuear Canada in engl. und french ist muss.


Das passt, mit dem französischen Markt sind wir gerade dran und ich
hatte erst vor zwei Wochen Besuch für eine Software-Übersetzung. Mit
gemeinsamer Sprache englisch war das recht abenteuerlich! :eek:)

An der englischen Doku als Vorbereitung für die Französisch-Übersetzung
habe ich heute noch gearbeitet. Programmieren macht mehr Spaß! :eek:((

Was fuer flach stecker, unsere normalen stecker haben auch 3 contacte,
neutral,phase und schutz-erde und sind nicht flach.


Sind die drei Kontakte denn rund? Ich habe auf eine Reise-Webseite
geguckt und die haben irgend etwas von Flachsteckern erzählt. Aber da
stand auch etwas von 110 V und der TÜV auf der Seite von Ulrich schreibt
120 V...

110/120v is alles das gleiche, Officiel ist es 117VAC/60Hz.
Die gerate in eurem bild sehen sehr nach Pc gehausen aus. Wenn es sich
um PC's handelt sollten da nicht die gebrauechlichen PC=powersupply's
drin sein 110/220v umschaltbar? mit einem 3poligen stecker. Dann braucht
man bloss ein power kable mit hiesegem stecker und das geraet auf 110v
umgeschaltet.
diese url zeigt verschiedene stecker
http://www.panelcomponents.com/pcc/p65list.htm
North America fuer unsere zwecke, 2 flach parallele pins mit rundem
erdungs pin.

220/110V transformers (60Hz) 500W bis 1500W bereich, gibt es hier auch
mit entsprechenden steckern.


Dafür ist die Anlage zu verteilt, aber eine Bestückungsvariante mit
anderem Trafo ist wirklich kein Problem.

Danke,

Ed

greetings fm Toronto
rw
 
Dieter.Wiedmann@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb am 14.08.03:


Das sind Online-USVs, im Gegensatz zu Offline-USV, bei denen der
Umrichter erst bei Netzausfall anspringt. Logischerweise sind die
teurer, der Umrichter muss ja fuer Dauerbetrieb, und das sehr
zuverlaessig, ausgelegt sein.
Aha.

Allerdings habe ich aus Betriebssicherheitsgruenden in Betracht gezogen,
die Tk-Anlage bei meinen Eltern ueber eine solche laufen zu lassen. Die
Da tuts ja eine wirklich kleine Offline-USV, sowas kann man leicht
selbst bauen. Wenn man den Pufferakku recht zahm laedt (Bleiakku,
Erhaltungsladung mit 13,5V) dann haelt der schon 5 Jahre oder mehr.
Nun, Selbstbau habe ich im Moment nicht so ganz das brennende Interesse
dran. Schliesslich muss ich ja auch wieder hochtransformieren auf 230V.
Kann man da die Ladeschaltung einer "gaengigen" USV entsprechend
entschaerfen, sprich: sind die alle grob nach einem Prinzip gebaut oder
kocht jeder Anbieter sein eigenes Sueppchen? Das sind die Feinheiten, die
ich halt vorher herausfinden moechte.

Wobei mir grad noch eine, nicht ganz unwichtige, Frage einfaellt:
die Tk-Anlage wird durch ein Schaltnetzteil gespeist.
Bringen "uebliche" USVs eine saubere Sinusspannung am Ausgang 'raus, oder
kommt da mehr schlecht als recht ein Rechteck an? Wenn letzteres, koennte
das zu Problemen fuer das SNT fuehren (in Richtung Ueberlastung,
vorzeitiges Ableben oder aehnliche Spaesschen...)!?


ciao, Dirk

--
| Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff |
| Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalva@gmx.de |
| The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |
 
die Leiterplatte ist da wohl das größere Problem?
Bei FR4 technisch wohl kaum. Kriegsbemalung ( d.h. das verdrehte
RU usw. ) sollte man in Bestückungsdruck mit drauf machen.

Stapelweise Microcontroller mit 7,3728-MHz-Quarz. Die sind aber schon
als "flugzeugtauglich" befunden worden,
Da die üblichen UL/CSA-Zulasser eben meist auch EMV-Läden sind, würden
sie die formale Messung und das FCC-Papperl in einem Durchlauf machen.

MfG JRD
 
dsalva@gmx.de (Dirk Salva) wrote in message news:<8rmnd1cuJEB@nutrimatic.ping.de>...

Allerdings habe ich aus Betriebssicherheitsgruenden in Betracht gezogen,
die Tk-Anlage bei meinen Eltern ueber eine solche laufen zu lassen. Die
sind halt "von frueher" (Analog-Anschluss mit Waehlscheibenapparat)
gewohnt, dass man auch ohne Strom noch telefonieren kann. Das waere halt
mittlerweile nicht mehr der Fall, und da moechte ich einfach mehr
Sicherheit bieten.
Wäre es da nicht einfacher, sich ein Billigtelefon in die Ecke zu
legen, welches im Fall der Fälle in die erste Dose gesteckt wird?
(Bei ISDN wirds natürlich etwas teurer, da dann das Telefon den
Notbetrieb beherrschen muss.)
Gruss
Harald
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> wrote in message news:<3F3A85B5.8CD9922@t-online.de>...

aus Amerika hört man ja immer von irgendwelchen Klagen,
Es wird gerne prozessiert, aber man einigt sich auch
gerne aussergerichtlich, bzw. in höherer Instanz wird viel
geradegebogen.
Es wird auch deswegen gerne prozessiert, weil im Gegensatz zu D
US-Anwälte Erfolgshonorare vereinbaren können. D.h., an den
erstritteten Summen sind sie teilweise beteiligt. Außerdem gibt es in
US eine Menge Leute, die nicht krankenversichert sind, und da geht
manchmal ein Großteil der erstritteten Summen gleich weiter an Ärzte
und Krankenhäuser. Für die jeweiligen Kläger selbst bleibt dann
manchmal gar nicht so viel übrig.

Wer wieder aufs US-Justizsystem schimpfen will: das
deutsche Viagra-Urteil für den Sozialhilfeempfänger vor
ein paar Tagen gehört ?
Was ist daran eigentlich so schrecklich? Ein Sozialhilfeempfänger
führt einen Prozeß gegen das Sozialamt um die Bewilligung eines
Medikaments, das anderen von der Krankenversicherung bezahlt wird, und
bekommt Recht. Wenn es ein Rheumamittel gewesen wäre, würde sich
niemand drüber aufregen, aber da sich der Fall unter der Gürtellinie
abspielt, ist es ein Fall für die Bild-Zeitung. Das eigentliche
Problem ist, daß hierzulande die Übernahme von Behandlungskosten der
Sozialhilfeempfänger seit Jahren ungeklärt ist.

Es wäre auch mal interessant zu erfahren, welche Kosten die vom
dortigen Sozialamt beabsichtigte Weiterführung des Prozesses bis zum
Bundesverwaltungsgericht verursachen wird, bzw. welche Kosten diese
ganze Sache jetzt schon verursacht hat. Während meiner
Arbeitslosigkeit hat sich ein Sachbearbeiter etwa 1 Jahr lang mit
einer Angelegenheit beschäftigt, immer wieder Bescheide verzapft und
Unterlagen verlangt. Schlußendlich wurde die Sache auf Vorschlag des
Sozialgerichts beendet, indem das Arbeitsamt meine Ansprüche in 5 min
anerkannte. Soviel zur Verwaltungseffizienz.

Winfried Büchsenschütz
 
Muß mein Posting insoweit korrigieren, als Viagra normalerweise NICHT
von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird.

Im übrigen scheint das immer mit diesem einen Satz zitierte Urteil
insgesamt doch etwas differenzierter zu sein. Ich zitiere aus der
entsprechenden Meldung von freenet:

'Das Gericht entschied für Karlheinz F. Richter Norbert Breunig sagte,
das Potenzmittel Viagra könne auch als Heilmittel eingesetzt werden.
Er wies die Mitarbeiter des Sozialamtes an, eine Therapie für den
54-jährigen in Absprache mit den Ärzten zu erstellen, Vorerkrankungen
ebenfalls zu klären wie mögliche Missbrauchsformen. Dies könne ein
Gericht nicht leisten, um die Frage der Kostenerstattung endgültig zu
klären.'

Dem kann ich nicht entnehmen, daß das Sozialamt zwingend dazu
verurteilt wurde, die Viagra-Kosten zu übernehmen, sondern nur, daß
die evtl. Notwendigkeit noch mal neu abgeklärt werden muß, und daß die
Frage der Kostenerstattung noch lang nicht entschieden ist.

Winfried Büchsenschütz
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top