Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Matthias schrieb:
Ich schreibe an einem Artikel über eine Schutzjacke für Frauen, die
Angriffe mit einem 80.000 Volt-Elektroschock abwehren soll.

Der Hersteller gibt an, dass die nötige Energie dazu aus einer 9
Volt-Batterie kommt. Der 80.000 Volt-Schock treffe den Angreifer dabei
mit sehr niedriger Amperezahl.
Ist es möglich, einen Stromschlag von 80.000 Volt aus einer 9
Volt-Batterie zu bekommen? Wie niedrig müsste dann die Amperezahl
sein, wenn eine handelsübliche deutsche 9 Volt-Blockbatterie 550 mAh
hat?
Stell Dir einfach einen Messbecher vor, der 0,55 Liter Wasser
(entsprechendend den 550mAh) enthält. Der Becher hat die Form
dass das Wasser 9cm hoch steht (ensprechend den 9Volt Spannung).
Und jetzt rechnest Du Dir aus, wie dünn ein Rohr mit 80 000cm länge sein
muss, damit es vom Messbecherinhalt gefüllt werden kann...
Der Strom würde der Ausflussgeschwindigkeit aus dem Rohr entsprechen -
Wenn Du mit einem unendlich hohen Druck in das Rohr hineinblässt ist das
Wasser in einer Zeit die gegen 0 geht draussen - für Deine Frage heisst
dass, Stromhöhe und Stromstärke haben praktisch nichts mit den Daten der
Batterie zu tun, diese entscheiden nur darüber wie lange Strom und
Spannung einer bestimmten Stärke generiert werden können(wenn man die
Umwandlungsverluste ausser acht lässt)

Gerald
 
Alex Loipführer wrote:

Hallo,

ich habe einen Gravierer und möchte gerne eigene Platinen fräsen.
Was muss ich alles machen damit ich die Outlines bekomme und diese dann in
einem Format wie z.B. hpgl, dxf oder cnc abspeichern kann.
Als Layoutprogramm habe ich Eagle.

MfG Alex
Hallo Alex,


im Hintergrund fräst grade meine CNC eine Eagle-Datei :)
Bei Eagle 4.09 ist ein ULP namens mill-outlines.ulp dabei. Das kann HPGL
Dateien erzeugen, man kann viele Parameter einstellen. Funktioniert
wunderbar.Ansonsten gibt es bei CAD-Soft diverse ULP's, aber
mill-outlines.ulp hatte ich bisher die besten Ergebnisse.

Viel Spass,

Moritz
--
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Seb K <5ebNOSPAM@NOSPAMgmx.net> wrote:

Ich wollte fragen, was ihr fuer Techniken verwendet, um Prototypen zu bauen.
Ich hab vor ein paar Jahren Faedeln gelernt und mach das auch heute noch
so: Allerdings findet man in Elektroniklaeden kaum noch Zubehoer. Ist
Faedeln einfach nur out oder baut niemand mehr Prototypen?
Durch die hohen Taktfrequenzen und die zunehmende Miniaturisierung der
Bauelemente ist die grobschlächtige Fädeltechnik heute kaum noch
einsetzbar. Außerdem ist der Testbedarf bei Digitalschaltungen (für
Analoges eignete sich die Fädeltechnik ohnehin nicht) stark gesunken,
da durch den Einsatz von Microcontrollern und PLDs die Verdrahtung
ziemlich naheliegend ist, und Feinheiten erst durch die Programmierung
festgelegt werden.

Glücklicherweise hat sich dank moderner CAD-Systeme auch die
Herstellung "echter" Leiterplatten stark vereinfacht, so daß man sich
im industriellen Bereich AFAIK meist den Luxus leistet, allenfalls
besonders knifflige Schaltungsteile vorher auszuprobieren und
ansonsten gleich "scharf" zu schießen.

Beim privaten Basteln schwöre ich auf Lochraster, Kuperlackdraht und
Lötkolben. Ist billig, läßt sich in der Testphase leicht ändern, und
ist hinterher mit ein wenig Plastikspray robust und dauerhaft.

Hergen
 
On Fri, 15 Aug 2003 23:26:20 +0200, Seb K <5ebNOSPAM@NOSPAMgmx.net>
wrote:

Hallo!

Ich wollte fragen, was ihr fuer Techniken verwendet, um Prototypen zu bauen.
Ich hab vor ein paar Jahren Faedeln gelernt und mach das auch heute noch
so: Allerdings findet man in Elektroniklaeden kaum noch Zubehoer. Ist
Faedeln einfach nur out oder baut niemand mehr Prototypen?
Hängt vom Umfang der Schaltung ab.
Wenns komplex wird oder Controller mit 100 Pins, dann hat sichs
einfach ausgefädelt. Das Hestellen von Leiterplatten oder herstellen
lassen ist heute ja auch nicht mehr so aufwendig oder teuer. Firmen
die also was größeres machen werden sicher mehrere Prototypenplatinen
fertigen lassen, zumal man eine Platine am Computer schneller gemacht
hat als das gefädel. Die Programme sind auch nicht mehr so teuer wie
früher und Zeit ist ebend für Firmen Geld.

Ich gehe meistens so vor, dass ich erst versuche die Teilschaltung zu
simulieren (weil ich auch kein Kondensator-Sortiment rumstehen habe)
und dann auf Lochraster fädele, aber schon mit SMD-Widerständen, dass
ist einfach praktischer. Da das meißt analoge Teilschaltungen sind
(digitale sind für mich irgendwie deterministischer) kann ich da auch
noch mit dem Fädeln etwas optimieren. Die Simulation am Computer ist
aber schon ziehmlich gut (obwohl ich da auch noch nicht so fit bin).

Und dann laß ich halt eine Platine machen.


Fädelzubehör brauche ich nicht. Ich habe hier noch 2 Stifte liegen und
als Draht nehme ich Kupferlackdraht 0,2mm von Conrad (der ist dort auf
einer Rolle im Gegensatz zu Reichelt in der Tüte). Die Isolierung des
Drahtes ist so hitzeempfindlich (billig ??), dass der sich ganz leicht
mit dem Lötkolben verzinnen läßt. Ist kein Unterschied zu den teueren
Fädeldrähten.

Tschö
Dirk
 
(Dirk Salva) 13.08.03 in /de/sci/electronics:

me@privacy.net (MaWin) schrieb am 13.08.03:

Klassischerweise gehen in einer USV recht schnell die Akkus kaputt,
und werden daher prophylaktisch nach 2 Jahren getauscht, damit sie
im Fall der Faelle funktionieren.

Danke fuer den Hinweis, dass das so krass ist,
Nein, ganz so "krass" ist es nicht.

Die Lebenserwartung der Akkus hängt stark von der
Umgebungstemperatur ab.

Auch dürfte es bei Dir zuhause niemanden geben der Dich vor
die Tür setzt, weil Du die 200Euro für den "profilaktischen" Akkutausch
gespart hast und es wegen eines nicht gepuffern 2minuten Stromausfalls
zu einem Plattencrash mit einem Folge-Schaden von 100000Euro gekommen ist...


habe ich nicht bedacht.

Ich habe nur mal gelesen, dass es USVs gibt, wo der Verbraucher quasi
von der USV versorgt wird
"Online-USV".

und damit auch Ueberspannungen bz.w
Netzschwankungen i.A. erfolgreich ausgefiltert werden, was u.U. auch
nicht uninteressant waere.
Ja, das ist schicherlich ein Plus punkt.
"Brownouts" und "Drops" gibt es auch bei uns regelmässig.


Ist das bei allen USV so
Nein.



oder nur in einer Preisklasse jenseits von Gut und Boese?
Nein. die kleinen "INET" von APC können das auch.
Die Fahren eine Art "hybrid" Betrieb.
Denn: das Onlineverfahren kostet natürlich Energie für
die Wandlerverluste. Oft bedeutet das einen dauernd
Laufenden Lüfter. Und der Stress für die Bauteile ist auch nicht
zu verachten.



Allerdings habe ich aus Betriebssicherheitsgruenden in Betracht
gezogen, die Tk-Anlage bei meinen Eltern ueber eine solche laufen zu
lassen. Die sind halt "von frueher" (Analog-Anschluss mit
Waehlscheibenapparat) gewohnt, dass man auch ohne Strom noch
telefonieren kann.
Das waere halt mittlerweile nicht mehr der Fall,
Emm, man kann auch bei ISDN "ohne Strom" telefonieren.
Bessere Anlagen schalten bei Stromausfall eine "Notstromberechtigtes"
Telefon direkt auf den NTBA.

und da moechte ich einfach mehr Sicherheit bieten. Wenn aber auch da
Akkuwechsel alle 2J droht, ist das hoechst unwirtschaftlich;-/
Länger als 4a solltest Du zumindest nicht mit den Accu-Test
warten.

Ich hörte mal von einem ISP der seine USVs nie getestest hatte.
Als dann der Strom wirklich mal ausfiel war die S*. am Dampfen,
da die USVs nahezu alle nach < 2minuten leer waren...was bei einer
Wartezeit von 3minuten bis zum shutdown etwas knapp war...
 
Hallo,
Am 13 Aug 2003 08:15:44 -0700 schrieb s.stauf@firemail.de (Matthias) :

Ich schreibe an einem Artikel über eine Schutzjacke für Frauen, die
Angriffe mit einem 80.000 Volt-Elektroschock abwehren soll.
Nur 'ne Frage: Mußt Du den in 3 Exemplaren abgeben?
Du brauchst trotzdem hier nicht dreimal zu posten.

Ciao

Gerd
 
Hergen Lehmann wrote:
Seb K <5ebNOSPAM@NOSPAMgmx.net> wrote:

Ich wollte fragen, was ihr fuer Techniken verwendet, um Prototypen zu bauen.
Ich hab vor ein paar Jahren Faedeln gelernt und mach das auch heute noch
so: Allerdings findet man in Elektroniklaeden kaum noch Zubehoer. Ist
Faedeln einfach nur out oder baut niemand mehr Prototypen?

Durch die hohen Taktfrequenzen und die zunehmende Miniaturisierung der
Bauelemente ist die grobschlächtige Fädeltechnik heute kaum noch
einsetzbar.
"Grobschlächtige Fädeltechnik"?
http://elm-chan.org/docs/wire/wiring_5.jpeg

--
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net
 
Rainer Zocholl <UseNet-Posting-73331-@zocki.toppoint.de> schrieb im Beitrag <8ryRdhlOjNB@zocki.toppoint.de>...
Ich habe nur mal gelesen, dass es USVs gibt, wo der Verbraucher quasi
von der USV versorgt wird und damit auch Ueberspannungen bz.w
Netzschwankungen i.A. erfolgreich ausgefiltert werden, was u.U. auch
nicht uninteressant waere.

Ja, das ist schicherlich ein Plus punkt.

Na ja,
was waere denn an Uberspannungen so problematisch ?
Das dein PC-Netzteil kaputt geht ?

Was meinst du, macht die Online-USV bei Ueberspannung ?

Und was ist teurer, PC-Netzteil oder USV ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c3637d$bae46d20$0100007f@amdk6-300...
Der einzige Unterschied zwischen beiden Draehten ist auch der Preis.
Das Wort "Vero" wird in den Preislisten als Multiplikator x5 benutzt. :))

Gruß von Hartmut
 
Dirk Salva schrieb:

Wuerdest Du bitte Deine Wertungen in Deinen Aussagen weglassen!?
Überlasse meine Meinung oder Wertung bitte mir!



Gruß
Wolfgang

--
Gib mir mal 'ne Zigarette, meine sind noch im Automaten
 
In article <3F3E1F8D.999EDEE1@t-online.de>,
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> writes:
|> Georg Acher schrieb:
|>
|> > Wire-Wrap-Fädeln: ACK
|>
|> Das ist ja offensichtlich, gibt hier eigentlich noch jemand der das
|> anwendet?

Gute Frage, ich tippe mal höchstens auf Backplaneverdrahtung...

|> > Verowire-Fädeln: NACK
|>
|> Hmmm, kannst du deine Meinung mal näher erläutern? Ich finde die Fädelei
|> halt nur bei THM zweckmäßig, 2-3 mal um das Beinchen, ab über die Kämme,
|> zum nächsten Pin usw., anschließend verlöten, und das geht bei SMD
|> meiner Meinung nach nicht. Oder gibts da einen Trick?

Naja, man muss ja nicht immer wickeln ;-) Bei einem Raster von 1.27 kann man auch
noch auf normalen Lochstreifenplatinen arbeiten, wo man einen Streifen halbiert,
da wird dann erstmal das IC festgelötet. Bei feineren Sachen geht das natürlich
nicht mehr. Und der Draht kommt halt vorher kurz auf den Lötkolben und ist dann
auf einem viertel mm abisoliert. Den lötet man dann an einen Pin und windet sich
durch die Kämme. Gerade bei so mittlerem Kleinkram (TTL, Analogzeug), wo es sich
nicht rentiert, echte PCBs machen zu lassen, geht das wunderbar. 0.5mm Grid ist
dann natürlich nicht drin, da haben dann so Adapterplatinen auf THT ihre
Vorteile. Wenn man da bei der Stromversorgung aufpasst, macht das auch keine
Probleme...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Naturlich wird es immer Leute geben die einen besseren Kühlschrank als
meiner haben.
--
Evert Vrieze
tel. +31.40.2128359


"Dirk Salva" <dsalva@gmx.de> schreef in bericht
news:8rusgaGeJEB@nutrimatic.ping.de...
Hallo,


besser machen kann. Vielleicht auch bemerkenswert: Der Kuehlschrank ist
moeglich noch etwas wichtiger als die Telekom Anlage wenn der Strom eine
laengere Zeit ausfaellt.

Nein. Wenn Du die Tuer nicht aufmachst, kann ein Kuehlschrank, ebenso wie
ein Gefrierschrank, problemlos mehrere Stunden ueberbruecken.


ciao, Dirk

--
| Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff |
| Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalva@gmx.de |
| The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |
 
Hallo MaWin!


Das Minus ist ein Bindestrich. Er macht +5V.
Achso - dann ist das nur eine missverständliche Beschreibung...

Ich habe ihn von einem bekannten geschenkt bekommen, der mir in das
Datenblatt
eine kleine Ergänzung gemacht hat, um die Ausgangsspannung zu verändern.
Dabei wird zwischen Feedback und dem Ausgang anstatt des 3,09k
Widerstandes
ein 1k Poti eingesetzt.
Wobei hinzuzufügen ist, dass das Datenblatt vom LM2575-ADJ. ausgeht. Ist das
wieder ein Missverständnis?

Brauchst du mehr als 5V ?
Das habe ich natürlich wieder vergessen...
4,5V bei ~200mA Stromaufnahme

Reicht die Drop-Out Spannung (2V) des Regkers denn noch bei den 8V beim
Anlassen, oder ist das egal wenn die Ausgangsspannung dann zusammenbricht?
Ist das der "Spannungsabfall" am Regler?

Die Drossel glaettet hoechstens den Strom, es muesste schon die ganze
Schutzschaltung davor, wenn dir dein Gerate was wert ist.
Ich hätte in Physik besser aufpassen sollen ;)

MfG

Chris
 
On Thu, 14 Aug 2003 13:04:02 +0200, Uwe Hercksen wrote:

woran mag es liegen, daß mein Monitor immer flimmert wenn die Waschmaschine
meiner Freundin schleudert?

Abstand zwischen Monitor und Waschmaschine möglichst gross wählen und
beide nicht an die selbe Sicherung hängen, möglichst an verschiedene
Phasen. Änderungen an der Strominstallation nur durch Fachelektriker.
Ist es so klar, dass die Beeinflussung elektrisch über das Kabel geht?
Ich würde bei wackelndem Bild auf das Magnetfeld des Motors tippen,
jedenfalls wenn es ein Röhrenbildschirm ist. Da hilft dann nur eine
Monitor-Haube Haube aus Eisen-Blech, oder ein LCD-Bildschirm. Ein Freund
von mir arbeitet seit 1999 in einem Haus nahe einer Eisenbahnstrecke. Dort
hat man sich für die LCD-Variante entschieden, obwohl es damals noch eine
echte Investition war. Die Hauben kenne ich aus Uni-Instituten wenn im
übernächsten Stockwerk ein supraleitender Magnet betrieben wurde.

Ob die Störung elektrisch durchs Kabel, oder magnetisch durch die Luft
kommt, läßt sich mit zwei Testbildern austesten:

1) Ein weisser Pixel auf einem ansonsten schwarzen Bildschirm.
Elektrisch: Keine auffällige Störung
Magnetisch: Der Punkt wird elliptisch

2) Eine völlig weisser Monitor.
Elektrisch: Flackern
Magnetisch: Keine auffällige Störung

---> Manfred, kannst Du das mal ausprobieren?

Tschüss,
---<(kaimartin)>---
(...der gerade den magnetischen Einfluss eines Lüfters auf andere
Schaltungsteile im selben Gehäuse als Störenfried entschärfen durfte)

--
Kai-Martin Knaak
kmkn@tem-messtechnik.de
gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martin&op=index&exact=on
 
Ronny wrote:


z.B. nur eine Halbwelle zu geben oder (besser) dann eines
abzuschalten?
Vor allem würden mich die kommerziellen Lösungen interessieren.
Wie wäre es mit einem simplen Schalter 1x um?

Gruß Lars
 
"kai-martin knaak" <kmk@familieknaak.de> schrieb
---> Manfred, kannst Du das mal ausprobieren?
Hallo Kai-Martin,

werd mir die nächsten Tage mal nen kleines Testtool programmieren, und dann
muß ich warten, bis meine Freundin die Maschine wieder anwirft.

Werd demnächst mal die Ergebnisse posten, bin gespannt was da rauskommt.

Schöne Grüße,
Manfred
 
"Axel Schindler" <tiggr_0815@hotmail.de> wrote:

Hoffe ich bin mit diesem Thema nicht OT.
Doch, de.rec.heimwerken wäre passend oder besser noch
de.sci.ing.elektrotechnik

Wenn man jetzt schon alles neu macht, wollen wir natürlich auch
einen FI-Schutzschalter installieren. Ein 3-adriges Kabel direkt
vom Anschlusskasten mit separater Erde müsste dann ja ok sein?
Hä? Installiere eine neue Zuleitung über RCD 30 mA und gut.

Jetzt meinte mein Vater, dass man auch die Dusch- und Badewanne
erden muss.
Lies in obigen Gruppen, ich habe mehrfach zum Thema geschrieben.


Lutz
 
Neben dem von Dir gewünschten ISDN-Zugang und eMail-Meldungen würde
ich aber auch - falls hohe Sicherheit gefordert ist - ein GSM-Modul
an den Controller dranhängen, über den ein SMS versendet werden kann,
wenn irgendwas schiefläuft, der Überwachungsserver aber "zufällig"
nicht funktionieren sollte.
Vielleicht das unter http://www.gsm-modem.de/gsm-modem.html. Das kommt
dann gleich mit integrierten TCP/IP Stack.
Beispiel Senden eine Email http://www.gsm-modem.de/smtp-gprs.html .
Gruß
Meff
 
Georg Acher schrieb:

Naja, man muss ja nicht immer wickeln ;-)
Aus dem Alter sind meine Kids längst raus.:)


Bei einem Raster von 1.27 kann man auch
noch auf normalen Lochstreifenplatinen arbeiten, wo man einen Streifen halbiert,
da wird dann erstmal das IC festgelötet. Bei feineren Sachen geht das natürlich
nicht mehr. Und der Draht kommt halt vorher kurz auf den Lötkolben und ist dann
auf einem viertel mm abisoliert. Den lötet man dann an einen Pin und windet sich
durch die Kämme.
Kann man natürlich machen, aber der Aufwand......


Gerade bei so mittlerem Kleinkram (TTL, Analogzeug), wo es sich
nicht rentiert, echte PCBs machen zu lassen, geht das wunderbar. 0.5mm Grid ist
dann natürlich nicht drin, da haben dann so Adapterplatinen auf THT ihre
Vorteile.
Also halt eine Nische.


Wenn man da bei der Stromversorgung aufpasst, macht das auch keine
Probleme...
Da sind Schienen prima.


Gruß Dieter
 

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