Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Dieter Wiedmann wrote:

Arne Rossius schrieb:

Kann sein, aber 8x25mA = 200mA/IC, ob die das verkraften?
Da sollte man schon das Datenblatt sehr genau ansehen...

Ich dachte, da soll nur eine LED zur Zeit an sein. Hab' ich das falsch
verstanden?

Hat sich ja mittlerweile geklärt, dem OP reicht eine. Dann brauchts auch
mit den HCs keine Treiber.


Gruß Dieter
Ok, ich gebe zu, ich war unaufmerksam und hab' gepennt...


--
Ingolf Pohl
 
Gernot Fink <G.Fink@gmx.net> schrieb im Beitrag <bg8iff$l6bll$1@ID-4207.news.uni-berlin.de>...
Dann würde ich für je 64 leds zwei 74ls138 verwenden.
In Verbindung mit LOW_Current-Leds kann man die matrix mit nur 16
zusätzlichen Widerständen und 8 NPN-transistoren aufbauen.
Aua wie aufwaendig. Schon was von 74xx238 gehoert ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Sebastian Haag <7haag@gmx.de> wrote:
: Hallo,
: was ich mit diesem sogenannten "Super-Knightrider" Lauflicht bezwecken
: will ist ganz einfach. ich bin gerade dabei mit dem c++ builder eine
: datenbankanwendung zu schreiben. darin sollen meine elektronischen
: bauteile (name bestellnummer anzahl usw) aufgelistet werden. markiere
: ich jetzt ein bauteil in der software, soll mir eine led an meinem
: werkstatt-regal (regal mit 60 kleinen schubladen) anzeigen in welcher
: schublade sich das bauteil befindet. eigentlich müsste ich nur 60 leds
Ich will dir den Spaß ja nicht verderben. Aber einfacher ist es, auf
jedes Fach eine Zahl aufzukleben und vom Programm dann diese Zahl
auszugeben. Wenn die Fächer matrixartig angeordnet sind, ist das
Auffinden des Faches kein Problem.
 
"Bernd Maier" <gagalus@directbox.com> schrieb im Newsbeitrag
news:bg8p6k$lk95o$1@ID-68715.news.uni-berlin.de...
Moin!

Ich möchte gerne eine einfache Schaltungssimulation durchführen und suche
ein Programm dafür:
Irgendwie "umsonst" oder Studentenversion und Plattform win32 oder Linux
wären mir am liebsten.

In der FAQ stehen diverse Links zu diversen Programmen... nur welches
nehmen?
Hallo Bernd,
die von Ben erwähnte PSPICE-Student Version ist beschrankt auf Schaltungen
mit <=12 Transistoren oder 3 OpAmps. Wenn das reicht ist PSPICE sicherlich
interessant. Es wird auch an vielen Unis und FHs verwendet um den Umgang
mit Analogsimulationen zu lehren/lernen. Allerdings werden wohl später nur
die Entwickler in großen Firmen sich die sündhaft teure Vollversion kaufen
können.

Ich arbeite praktisch nur noch mit LTSPICE, da es fast alles kann
was PSPICE kann und zudem noch, mit Ausnahme digitaler ICs, auf Netzlisten-
ebene sehr kompatible zu PSPICE ist. LTSPICE ist kostenlos und
hat überhaupt keine Einschränkungen bezüglich Anzahl der Bauteile.

LTSPICE ist zusätzlich ideal für die Schaltnetzteilentwicklung mit
ICs von Linear Technology da es Modelle für deren Schaltregler-ICs enthält.

LTSPICE wird ständig weiterentwickelt/verbessert und auch Benutzer-
wünsche werden berücksichtigt.

Bauteile anderer Hersteller lassen sich leicht in LTSPICE einbinden
wenn man sich mal ein Beispiel(z.B. von mir) anschaut.

Ach ja, und mit Wine läuft es auch unter Unix; offiziell supported.


Für Leute die sich eine Vollversion kaufen können, gelten sicher
noch andere Kriterien, z.B. die Verfügbarkeit von besonderen
Bauteile-Bibliothen die man nicht von den Halbleiterhersteller bekommt.

Die Demo von Intusoft habe ich schon ausprobiert, aber da scheint man
keine
SPICE Modelle importieren zu können (würde gerne einfach die Modelle zu
den
Bauteilen vom Hersteller runterladen, bei Philips geht das z.B.).
Aus purer Neugier habe ich mir auch schon viele dieser Demoversionen
heruntergeladen. Viele haben total überladene Auswahlmenues in knalligen
Farben. Dagegen ist das übersichtliche Menue von LTSPICE gerade zu
eine Wohltat.

Wer kann mir denn was nettes empfehlen?
Siehe oben.

Und wie unterscheiden sich orginal SPICE und die ganzen anderen
Simulatoren
voneinander?
Probier mal Google mit: spice overview simulator

SPICE wurde an einer Uni in den USA entwickelt. Aufbauend auf diesem
Source Code haben viele Firmen dann diese Software weiterentwickelt.
Man erkennt das daran, daß dort SPICE im Namen vorkommt, PSPICE, HSPICE
LTSPICE u.s.w. .
http://bwrc.eecs.berkeley.edu/Classes/IcBook/SPICE/

Der Originalcode enthält übrigens eine Unmenge Bugs und Speicher-Lecks
wie von Kennern berichtet wird. Ist eben typischer Akademiker Code,
geniale Algorythmen aber keine Ahnung/Zeit daraus ein zuverlässiges
Programm zu machen.

Ich gehe davon aus, daß du LTSPICE schon kennst, aber es gibt sicher
auch andere Leser dieser NG die gerne mal simulieren möchten und
eine Entscheidungshilfe suchen.
Ich empfehle das freie unlimitierte LTSPICE. Support dafür gibt es auch
und zwar hier in den NG, der YAHOO-LTSPICE group und auch direkt vom
Entwickler Mike Engelhardt falls man Bugs findet oder ein Feature wünscht.

Gruß
Helmut

Download:
www.linear.com/software

Die User Group:
http://groups.yahoo.com/group/LTspice/
 
In article <bg93da$lt4$02$1@news.t-online.com>,
"Helmut Sennewald" <HelmutSennewald@t-online.de> writes:

|> Der Originalcode enthält übrigens eine Unmenge Bugs und Speicher-Lecks
|> wie von Kennern berichtet wird. Ist eben typischer Akademiker Code,
|> geniale Algorythmen aber keine Ahnung/Zeit daraus ein zuverlässiges
|> Programm zu machen.

Wusst gar nicht, dass auch Windows aus der Ecke kommt und geniale Algorithmen
hat ;-) Ich glaube eher, dass die Bugs durch die Portierung von Fortran nach C
reingekommen sind.

BTW: LTspice finde ich auch gut :)

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Oder lieber einen Varistor?
Den wohl nicht.

P6KE
Müsste bidirektional 6,8V sein und klemmt dann das Signal der anderen
Seite.
Wenn das Gerät jedoch abgeschaltet ist kann der Spike trotzdem kommen
und der MAX232 muß wenigstens die +/-6,8V aushalten.

Konventionelle bipolare 1488 und 1489 sind für Rekordversuche
eventuell geeigneter, selbst wenn sie nie explizit für ESD entwickelt
wurden.

MAX232E der gegen 15kV geschützt sein soll.
Layout hat bei den Anstiegszeiten Bedeutung.
Dito der Weg auf dem der Strom nach Masse abfliesst: quer durch
die übrige Schaltung auf der Leiterplatte ist besonders schlecht.

MfG JRD
 
"Bernd Maier" <gagalus@directbox.com> wrote in <bg8p6k$lk95o$1@ID-
68715.news.uni-berlin.de>:

Wer kann mir denn was nettes empfehlen?
switchercad (linear.com) hat keine Limits, aber eine "Linear-lastige"
Bibliothek :). Man kann aber auch andre Modelle verwenden und kommt
mit den paar Transistoren usw. die dabei sind schon gut aus.

M.
 
Ist eben typischer Akademiker Code, geniale Algorythmen aber keine
Ahnung/Zeit daraus ein zuverlässiges Programm zu machen.
dass die Bugs durch die Portierung von Fortran nach C
reingekommen sind.
Wobei noch zu ergänzen wäre:
* wurde von Studenten portiert die natürlich keine
routinierten Programmierer und besonders keine routinierten
C-Programmierer waren. Aber eben billig.
* die Fortran-Version der 70er Jahre war besser nicht weil
Studenten damals besser Fortran konnten, sondern weil
* damals mehr im Brennpunkt des akademischen Interesses und sich
damit mehr und auch kompetente Leute engagierten.
* die Industrie förderte. Weil Halbleiterhersteller sowas
wollten.

MfG JRD
 
Stefan Reuter <orland10@gmx.de> schrieb im Beitrag <bg97ah$mf5tr$1@ID-13952.news.uni-berlin.de>...

Kann das sein das Li Io Akkus ein Haltbarkeitsdatum ? Also, ohne weiteres
zutun kaputt gehen.
Also auch wenn man sie Sehr Sehr pfleglich behandelt oder gar garnicht
benutzt. Kann das sein das diese Mindesthaltbarkeit nur drei Jahre dauert ?

Ja, IBM sagt sogar das die Akkus schon in 3 Monaten kaputt sein
koennen, aber in 3 Jahren sind die sicher kaputt.
a) LiIon darf NIE tiefentladen werden, das passiert aber durch
die eingebaute Schutzelektrronik, die Strom braucht, auch von
ganz alleine selbst wenn der Akku nicht angeschlossen in der
Schublade liegt.
b) Egal ob leer oder voll oder viel oder wenig verwendet: LiIon
ist in spaetestens 3 Jahren kaputt.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Thomas S." <th_schnei@warmmail.com> writes:


[...]

Du lenkst einen Laserpointer nach (X/Y) ab wobei
durch entsprechende Winkelfunktionen der Strahl
auf die zutreffende Schublade zeigt :))
Braucht halt freie Sicht auf die Magazine, aber die
brauchst Du eh um da ranzukommen.
.... stehst dann aber dem Pointer im Weg.
--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
MaWin wrote:

b) Egal ob leer oder voll oder viel oder wenig verwendet: LiIon
ist in spaetestens 3 Jahren kaputt.
Wie erklärst Du Dir dann, daß die Li-Ion-Akkus meines alten Toshiba-
Notebooks auch nach mehr als sieben Jahren noch in guter Form sind?

Gruß,
Michael
 
Helmut Sennewald wrote:
SPICE wurde an einer Uni in den USA entwickelt. Aufbauend auf diesem
Source Code haben viele Firmen dann diese Software weiterentwickelt.
Man erkennt das daran, daß dort SPICE im Namen vorkommt, PSPICE,
HSPICE LTSPICE u.s.w. .
http://bwrc.eecs.berkeley.edu/Classes/IcBook/SPICE/

Der Originalcode enthält übrigens eine Unmenge Bugs und Speicher-Lecks
wie von Kennern berichtet wird. Ist eben typischer Akademiker Code,
geniale Algorythmen aber keine Ahnung/Zeit daraus ein zuverlässiges
Programm zu machen.
Um die Speicher-Lecks zu sehen muß man kein Experte sein. Schlimmer sind
aber die zahlreichen nicht initialisierten Pointer bzw. die verfrühte
oder falsche Speicherfreigabe. Vielleicht hat man ja deshalb den
garbage collector in ngspice mit eingebaut.

Der Berkley-Simulator wird in den Projekten ngspice und tclspice
(basierend auf ngspice mit tcl-bindings) immer mal wieder
weiterentwickelt (z.B Integration von XSpice,...).

mfg
werner
--
http://www.my-stuff.onlinehome.de
 
Juergen Hannappel wrote:
Braucht halt freie Sicht auf die Magazine, aber die
brauchst Du eh um da ranzukommen.

... stehst dann aber dem Pointer im Weg.

Naja er muss die Koordinate vom Pointer angestrahlte Magazinlade
fuer kurze Zeit auf den Gehirncache legen ... *g*

Eigentlich nichtmal so dumm die Idee :) Wenn der pointer relativ
weit weg ist die Winkel klein , sin(x) = x und die Reihe und Spalte
ist einfach jeweils 1 oder 2 oder n Schrittmotorschritte :) mit
Ablenkspiegel richtig hingebogen wird das echt einfach ...

Aber um ehrlich zu sein ...
Ich wuerde die Papierlabels nehmen die den 60iger Magazinen
beiliegen ;-)



so.. jetzt aber ab in die Heia !

--

Thomas S.
for email reply make part after @ 'hot' ...
 
Michael J. Schülke schrieb:
MaWin wrote:


b) Egal ob leer oder voll oder viel oder wenig verwendet: LiIon
ist in spaetestens 3 Jahren kaputt.


Wie erklärst Du Dir dann, daß die Li-Ion-Akkus meines alten Toshiba-
Notebooks auch nach mehr als sieben Jahren noch in guter Form sind?
Gab es da schon LiIo in Handelsgeräten?

Gerald
 
On Wed, 30 Jul 2003 20:30:39 GMT, Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de>
wrote:

Sagt mal Leute, habt ihr schonmal daran gedacht eine PCMCIA Karte
selber zu bauen?

Gibt es da irgendwo die notwendigen Infos oder mal ein
Beispielprojekt? Ich habe mir gerade die Finger wundgesucht, aber
nichts gefunden.

Konkret geht es mir erstmal um ein paar IO-Baustein. Also z.B UART und
PIO. Nix esotherische wie cardbus.
Bevor Du mit der Hardware anfängst, bist Du sicher, dass Du auch die
Treiber dazu entwickeln kannst?

Wenn Du das kannst, dann kann ich Dir evtl. eine komplette Doku zum
PC-Card-Standart zukommen lassen, falls Du die nicht schon hast.

Tschö
Dirk
 
In article <01c356b4$04c7a280$0100007f@amdk6-300>,
"MaWin" <me@privacy.net> writes:
Aua wie aufwaendig. Schon was von 74xx238 gehoert ?
Jetzt ja ;-)
--
MFG Gernot
 
Gerald Oppen wrote:
Gab es da schon LiIo in Handelsgeräten?

Ja, im oberen Marktsegment. Mein Satellite Pro 410CDT muß damals (Anfang
96) ziemlich teuer gewesen sein -- 800x600 TFT war ja auch nicht billig.

Und über den Akku kann ich nicht meckern: Im Stromsparmodus (der
eingebaute P90 läuft mit halbem Takt) komme ich immer noch auf über 3
Stunden Laufzeit, im Normalmodus auf knapp 2.

Gruß,
Michael
 
Michael J. Schülke wrote:
MaWin wrote:

b) Egal ob leer oder voll oder viel oder wenig verwendet: LiIon
ist in spaetestens 3 Jahren kaputt.

Wie erklärst Du Dir dann, daß die Li-Ion-Akkus meines alten Toshiba-
Notebooks auch nach mehr als sieben Jahren noch in guter Form sind?
Miß mal die Kapazität. Die Definition von "Akku kaputt" ist C < 80%,
selbst wenn er noch benutzbar ist. Der LiIon-akku in meinem mobilen
Fernsprecher ist jetzt nach 2 Jahren kurz vor dem "kaputt"-werden mit
nur noch 83% Kapazität.

Gruß,
Michael
 
MaWin wrote:
b) Egal ob leer oder voll oder viel oder wenig verwendet: LiIon
ist in spaetestens 3 Jahren kaputt.
Gibt es für diese IMHO übertriebene Behauptung auch
technische/wissenschaftliche Argumente?

lG FranzU
--
*~*
*~* Die meisten Menschen glauben an Gott. *~*
*~* Sie glauben nur nicht an einen Gott, der an sie glaubt. *~*
 
Matthias Weingart schrieb:
1488? Sagt mir jetzt gar nichts? Ein Z-Diode? Genaue Typbezeichnung?
Hallo,

nein, stinknormale RS232 Treiber und Empfänger, der Treiber braucht noch
+ und - 12 V, die hat man vor den Max232 Bausteinen andauernd genommen.

Bye
 

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