Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Christof Rueß" wrote:

Also die Endstufe auf meiner Soundkarte wird etwa Handwarm wenn der
Lautsprecher dran hängt.
Ich werde den LS mal wegmachen und sehen, wie sich das Teil "normal"
erwärmt.

Vielleicht werde ich auch einen kleinen Verstärker bauen, damit die
Soundkarte mich nicht verlässt.
Auf der Karte ist ein TEA2025B - mal sehen, was google dazu sagt.
http://193.219.36.51/~saulius/PDF/t/TEA2025B.PDF

Ach du lieber Himmel! 2*2W! 4 bis zu Ohm Last! Das ist ja keine
Soundkarte mehr, das ist fast schon ein Ghettoblaster! :) Da kannst du
wohl 2 Lautsprecher ohne Vorwiderstand dran knüppeln. Du mußt dir
wirklich keine Sorgen machen wegen handwarm und so weiter. Wenn es jetzt
etwas zu leise ist, probiere es mit 2 * 20 Ohm, wenn immer noch zu
leise, mit 2 * 10. Die Endstufen schließen sich nur dann kurz, wenn aus
ihnen 2 verschiedene Signale heraus kommen. Im Gleichtakt wird das
Signal am Lautsprecher addiert. Unter 5 jeweils Ohm würde ich mit den
Widerständen nicht gehen, da die Musik auch mal im Gegentakt aus den
beiden Ausgängen kommen könnte.

Gruß Lars
 
Andreas Donner schrieb:
Vor zehn Jahren habe ich eine ganze Zeitlang jeden zweiten Morgen noch
schnell zwei Micro-Akkus für ein Miniradio am Netzteil mit 3A aufgeblasen,
weil ich kein gescheites Ladegerät hatte. Da konnte man den Delta-Peak sehr
schön fühlen: Nach rund drei Minuten sind die Dinger plötzlich so heiss
geworden, dass ich die Drähte fast reflexartig losgelassen habe (eigentlich
auch ein Ladeverfahren...). Die Akkus haben das etwa ein halbes Jahr lang
ertragen. Dann haben sie allerdings wirklich ihren Schaden gekriegt und sich
innerhalb eines Tages selbstentladen. Wahrscheinlich sind sie mir einmal
wirklich zu heiss geworden.
Ach so, das waren übrigens noch NC-Akkus.
Thermische abschaltung ist glaub ich wirklich bei manchen NC Ladegeräten
(extreme Schnelllader für Modellbau) üblich (gewesen). Wieviel % der
Nennkapazität hast du da mit >10C hineingeladen?

Martin
 
Bombig!!! danke, werd' mir gleich mal eure links zu gemüte führen!

grüße,

markus


"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F252042.301@mew.uni-erlangen.de...
Markus B schrieb:

ich suche ein Modul (lieber natürlich einen Schaltplan), dass die Daten
von
einem (Polar-)Pulsuhr-Brustgurt empfanden kann. Das ganze soll an einen
Pc
übergeben werden.

Kann mir irgend jemand helfen? Habe nicht eine Quelle ausfindig machen
können...

Hallo,

na ja, so schwer ist das ja nun nicht:
http://homepages.compuserve.de/SIGIBORST/html/schaltplan.html

Von Polar selbst das IR Interface:
http://www.fitservice.de/polar_zubehoer.htm

Bye
 
Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Das Filesystem selbst ist unter der Voraussetzung einer konstanten
Dateigröße eher trivial, da nur Start und Endsektor bekannt sein
müssen. Das Filesystem kann ja am PC erstellt werden.
Naja, du musst dich unbedingt um defekte Sektoren kuemmern. Sowas ist
bei Disketten nicht so selten das man es ignorieren koennte.

Olaf



--
D.i.e.s.S. (K.)
 
"Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3F25414E.C45CAD9B@kreuzgruber.com...
Thermische abschaltung ist glaub ich wirklich bei manchen NC Ladegeräten
(extreme Schnelllader für Modellbau) üblich (gewesen). Wieviel % der
Nennkapazität hast du da mit >10C hineingeladen?
83,3% von 180mAh. Da habe ich mich jetzt mal selber wörtlich genommen mit
meinen 3A für 3 Minuten.
Aber ehrlich gesagt, die Zeit habe ich dabei nie mit der Stoppuhr gemessen.
Ich vermute jedoch, dass beim sehr schnellen Laden die Zellen erst dann
heiss werden, wenn sie wirklich voll sind, da während des Ladens die
Temperatur erst ziemlich moderat bleibt (sozusagen nur der ohmsche Verlust
in den Elektroden), um dann irgendwann plötzlich zu steigen, was ja nur mit
dem Gasungsdruck erklärbar ist.
Könnte man ja auch mal wieder ausprobieren und dann wirklich mal die Ladung
nachmessen...?


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Bei Raumtemperatur messe ich 87kOhm, bei Erwärmung (Anhauchen)
fallend.
Nargh. Da fehlt die eigentliche Frage hinter: wird dieser Sensor
überhaupt richtig ausgewertet? Der gelbe Leiter ist im Aufdruck
im Akkufach auch gar nicht erwähnt. Ein 87kOhm-Widerstand sollte,
falls ausgewertet wird, permanent "Raumtemperatur" signalisieren
- kann dies zu Gefährdungen durch Überhitzung führen (diese
Telefone befinden sich ja längere, wenn nicht gar die meiste Zeit
in der Ladeschale)?


Martin
 
Hallo,

Martin Wiesner schrieb:

Ein 87kOhm-Widerstand sollte,
falls ausgewertet wird, permanent "Raumtemperatur" signalisieren
- kann dies zu Gefährdungen durch Überhitzung führen
Vermutlich wird das Ladeende über den Temperaturanstieg erkannt. Ohne
Sensor werden die Akkus also dauergeladen und überleben nicht lange.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://chzsoft.com.ar/ - Fido: Christian Zietz@2:2437/74.9
PGP-Key auf Anfrage oder ueber http://wwwkeys.de.pgp.net (Port 11371)
 
In article <HIqsL6.13p@criseis.ruhr.de>,
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> writes:
|> Naja, du musst dich unbedingt um defekte Sektoren kuemmern. Sowas ist
|> bei Disketten nicht so selten das man es ignorieren koennte.

Nicht zwingend. Sollte das Formatieren fehlschlagen, weil ein Sektor
partout nicht formatiert werden will, kann man die Diskette rundheraus
ablehnen, wie das auch z.B. beim Amiga so gehandhabt wurde und es auch jeder
FAT12-Formatter macht, wenn Sektor 0 defekt ist.

Treten Defekte *nach* dem Formatieren auf, erkennen das die üblichen
Load/Save-Routinen für FAT12 auch nicht von selbst, sondern es bedarf Nachhilfe
durch Hilfsprogramme wie den seinerzeit sehr beliebten Norton Diskdoctor.

Gammeldisks über solche Fummeleien noch halbwegs nutzbar zu machen ist ein
Relikt aus der Zeit, als die Dinger noch haarsträubend teuer waren. Da hat man
die Disk auch schonmal liebevoll mit dem Magneten gestreichelt, um hernach
noch einen finalen Formatierversuch zu unternehmen...

Rainer
 
Christian Zietz wrote:

Martin Wiesner schrieb:

Ein 87kOhm-Widerstand sollte,
falls ausgewertet wird, permanent "Raumtemperatur" signalisieren
- kann dies zu Gefährdungen durch Überhitzung führen

Vermutlich wird das Ladeende über den Temperaturanstieg erkannt. Ohne
Sensor werden die Akkus also dauergeladen und überleben nicht lange.
Außerdem: Sind die Akkus nicht eckig?
 
Bei Raumtemperatur messe ich 87kOhm, bei Erwärmung (Anhauchen)
fallend.
Bei Reichelt finde ich NTCs mit 68k oder 100k Ohm bei Raumtemp.
Du kannst einen von denen einbauen und es darauf ankommen lassen,
NTCs haben eine recht grosse Streuung, da kann sich die Elektronik
eh nicht auf Details in der Kennlinie verlassen oder du kaufst
doch einen Orginalakku nur wegen dem Sensor.
Aufwändiges Reverse-Engineering um rauszufinden ob und wie mit
dem NTC das Ladeende bestimmt wird halte ich für etwas zu zeit-
aufwändig nur um 17 Euros zu sparen.

Georg
 
"Markus B" <zaskar@gmx.li> wrote in
news:bg33h0$f3$01$1@news.t-online.com:

ich suche ein Modul (lieber natürlich einen Schaltplan), dass die
Daten von einem (Polar-)Pulsuhr-Brustgurt empfanden kann. Das ganze
soll an einen Pc übergeben werden.
Elektor hat vor kurzem so ein Interface beschrieben, weiss leider nicht
mehr genau, welche Ausgabe
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:
: "MaWin" <me@privacy.net> wrote in <01c35475$da5c6160$0100007f@amdk6-
: 300>:

:>Wenn ein Akku also beim Laden heiss wird, ist er ENTWEDER ueberladen
:>worden, weil das Ladegeraet das Ladeeende nicht erkannt hat (Pech),

: Ich bin auch der Meinung, das die Ansmanndinger einfach zu spaet
: abschalten. Konstruktionsfehler. Je heisser der Akku, um so kuerzer die
: Lebensdauer. Nur die Frage, ob man ein vernünftiges Ladegerät findet,
: das die Akkus nicht so drangsaliert. Wenn man korrekt abschaltet, kann
Für NiMH ist -delta U nicht das passende Ladeverfahren, da dort der
Hügel im Spannungsverlauf nicht so stark ausgeprägt ist wie bei NiCd.
Das bessere Verfahren schaltet bei erreichen des Wendepunktes in der
Spannungskennlinie ab.
Siehe auch AN417 von ST "From Nickel-Cadmium To Nickel-Hydride Fast
Battery Charger".
 
Andreas Donner schrieb:
83,3% von 180mAh. Da habe ich mich jetzt mal selber wörtlich genommen mit
meinen 3A für 3 Minuten.
Aber ehrlich gesagt, die Zeit habe ich dabei nie mit der Stoppuhr gemessen.
Ich vermute jedoch, dass beim sehr schnellen Laden die Zellen erst dann
heiss werden, wenn sie wirklich voll sind, da während des Ladens die
Temperatur erst ziemlich moderat bleibt (sozusagen nur der ohmsche Verlust
in den Elektroden), um dann irgendwann plötzlich zu steigen, was ja nur mit
dem Gasungsdruck erklärbar ist.
Könnte man ja auch mal wieder ausprobieren und dann wirklich mal die Ladung
nachmessen...?

In der Beschreibung des ECS Ladeverfahrens wird auch davon gesprochen,
daß die ersten 60(?)% mit bis zu 10C geladen werden können(NiCd, nicht
explizit schnelladefähige Akkus). Da schaut aber die Elektronik, daß
rechtzeitig Gas weggenommen wird. Insgesamt sollte ein Akku nach dem
Verfahren in 15min voll sein. Das Ladegerät, welches ich habe (Lytron,
4*AA parallel), schafft aber nur max. 2A für alle gemeinsam, da dauert
schon erheblich länger.

Martin
 
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote in message news:<bg11ru$h0a$04$1@news.t-online.com>...
Hallo NG,

ich habe eine Frage zum Laden von NiMH-Akkus. Vorweg. Ja ich habe die
FAQ gelesen. Darin steht: "Manche Akkus sind mit höherem Strom auch in
4 Stunden schnellladefähig."

Und genau da kommt meine Frage: Ich habe ein Ansmann Powerline 5. Lade
darin 4 NiMH-Akkus auf. Die sind laut Anzeige aber schon nach knappen
3 Stunden fertig! Beim Hinfasstest melden meine Schmerzrezeptoren dass
die Dinger knallheiß sind (AUA). Irgendwie kam mir das schon sehr
schnell vor, deswegen habe ich die Spannung, die anliegt mal
Oszilloskopiert. Perfekte Reflexladekurve zu sehen.

Ist das gesund für die armen kleinen Akuus, sie _so_ schnell zu laden?
Wie kann ich den Vorgang evtl. etwas verlangsamen (gerätspezifische
Potis im inneren?)? Ist das Gerät evtl. defekt?

Mit freundlichen Grüßen
Johannes
Hallo Johannes,
es schadet den Akkus keineswegs, wenn sie schnell geladen werden, auch
Ladezeiten unter einer Stunde sind durchaus in Ordnung.
Bei so hohen Strömen ist es aber besonders wichtig, den Ladevorgang
rechtzeitig abzubrechen. Dann werden die Akkus auch nicht heiss!
Die dafür zuständige Automatik in deinem Ladegerät scheint nun
nicht zu funktionieren, möglicherweise ist sie Defekt, bzw. dejustiert.
Gruss
Harald
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in message news:<3F25414E.C45CAD9B@kreuzgruber.com>...
Andreas Donner schrieb:

Vor zehn Jahren habe ich eine ganze Zeitlang jeden zweiten Morgen noch
schnell zwei Micro-Akkus für ein Miniradio am Netzteil mit 3A aufgeblasen,
weil ich kein gescheites Ladegerät hatte. Da konnte man den Delta-Peak sehr
schön fühlen: Nach rund drei Minuten sind die Dinger plötzlich so heiss
geworden, dass ich die Drähte fast reflexartig losgelassen habe (eigentlich
auch ein Ladeverfahren...). Die Akkus haben das etwa ein halbes Jahr lang
ertragen. Dann haben sie allerdings wirklich ihren Schaden gekriegt und sich
innerhalb eines Tages selbstentladen. Wahrscheinlich sind sie mir einmal
wirklich zu heiss geworden.
Ach so, das waren übrigens noch NC-Akkus.

Thermische abschaltung ist glaub ich wirklich bei manchen NC Ladegeräten
(extreme Schnelllader für Modellbau) üblich (gewesen).
Soweit ich weiss, funktionieren auch die meisten Lader für Akku-Schrauben-
zieher o.Ä. so. (Temperaturschalter im Akkupack)
Wenn man davon ausgeht, das ein gutes Ladegerät wesentlich teurer ist, als
ein paar neue Zellen alle 1...2 Jahre zu kaufen, so scheint das noch nicht
einmal die schlechteste Methode zu sein...
Gruss
Harald
 
:>Wenn ein Akku also beim Laden heiss wird, ist er ENTWEDER ueberladen
:>worden, weil das Ladegeraet das Ladeeende nicht erkannt hat (Pech),

: Ich bin auch der Meinung, das die Ansmanndinger einfach zu spaet
: abschalten. Konstruktionsfehler. Je heisser der Akku, um so kuerzer die
: Lebensdauer. Nur die Frage, ob man ein vernünftiges Ladegerät findet,
: das die Akkus nicht so drangsaliert. Wenn man korrekt abschaltet, kann
Für NiMH ist -delta U nicht das passende Ladeverfahren, da dort der
Hügel im Spannungsverlauf nicht so stark ausgeprägt ist wie bei NiCd.
Jetzt ist mein Vertrauen in Ansmann aber stark erschüttert. Eigentlich
wollte ich mir die Tage ein Ansmann Powerline5 anschaffen damit ich
endlich mal ein "vernünftiges" Ladegeät für Micro/Mignon/Baby NiCd
und NiMH habe und nicht immer mit einem billigen Konstantstromteil die
Dinger überlade weil ich mal wieder das Ausschalten vergesse oder
die Restladung falsch schätze.
Was ist also zu empfehlen für NiCd und NiMH? Das ist schon öfter gefragt
worden und die Ansmann-Dinger sind eig. immer empfohlen worden.

Georg
 
Michael Hofmann schrieb:
Martin Lenz wrote:

In der Beschreibung des ECS Ladeverfahrens wird auch davon gesprochen,
daß die ersten 60(?)% mit bis zu 10C geladen werden können(NiCd, nicht
explizit schnelladefähige Akkus). Da schaut aber die Elektronik, daß
rechtzeitig Gas weggenommen wird.

Mit welcher Methode können die 60% erfasst werden, wenn ich die
Kapazität nicht kenne oder nicht eingeben will/kann?

Das ECS steht für "Electrode Specific Charging" und sowie ich es
verstanden habe bezeichnet es den patentierten(?) Algorithmus, den
Lytron in dem ASIC/ľC realisiert hat. Gibt es aber wahrscheinlich auch
schon wieder 10Jahre.
Das ist jedenfalls ein Pulsladeverfahren, im den Pausen wird gemessen,
ob Reflex weis ich nicht.

Wenn du das Ladegerät hast, dann musst du nichts eingeben, außer den
Akkus. Das Ladegerät prüft wahrscheinlich zuerst einmal und fährt dann
mit dem Strom drauf - irgendwie werden da noch 3 Phasen der Ladung
unterschieden, die mit verschiedenen Strömen arbeiten, von max. 10C
angefangen bis Erhaltung mit kurzen Pulsen. Temperatursensoren zwischen
den Akkus hat mein Exemplar auch.

Martin
 
Georg Seegerer schrieb:
:>Wenn ein Akku also beim Laden heiss wird, ist er ENTWEDER ueberladen
:>worden, weil das Ladegeraet das Ladeeende nicht erkannt hat (Pech),

: Ich bin auch der Meinung, das die Ansmanndinger einfach zu spaet
: abschalten. Konstruktionsfehler. Je heisser der Akku, um so kuerzer die
: Lebensdauer. Nur die Frage, ob man ein vernünftiges Ladegerät findet,
: das die Akkus nicht so drangsaliert. Wenn man korrekt abschaltet, kann
Für NiMH ist -delta U nicht das passende Ladeverfahren, da dort der
Hügel im Spannungsverlauf nicht so stark ausgeprägt ist wie bei NiCd.

Jetzt ist mein Vertrauen in Ansmann aber stark erschüttert. Eigentlich
wollte ich mir die Tage ein Ansmann Powerline5 anschaffen damit ich
endlich mal ein "vernünftiges" Ladegeät für Micro/Mignon/Baby NiCd
und NiMH habe und nicht immer mit einem billigen Konstantstromteil die
Dinger überlade weil ich mal wieder das Ausschalten vergesse oder
die Restladung falsch schätze.
Was ist also zu empfehlen für NiCd und NiMH? Das ist schon öfter gefragt
worden und die Ansmann-Dinger sind eig. immer empfohlen worden.

würde ich auch noch immer
wenn der ladeprozess bis hart an die thermogrenze fährt, so sehe ich
kein gröberes problem - solange dann wirklich abgeschaltet wird.
nun, nach erreichen des ladungsendes sind sie dann recht bald kühl !
bisher keine schlechten erfahrungen mit 2000mah nmh und powerline4

bertram



--
Bertram Geiger <bgeiger@aon.at>
HTL-Bulme Graz, Austria
 
Georg Seegerer <georg_nospam_seegerer@web.de> wrote:
: Jetzt ist mein Vertrauen in Ansmann aber stark erschüttert. Eigentlich
: wollte ich mir die Tage ein Ansmann Powerline5 anschaffen damit ich
: endlich mal ein "vernünftiges" Ladegeät für Micro/Mignon/Baby NiCd
: und NiMH habe und nicht immer mit einem billigen Konstantstromteil die
: Dinger überlade weil ich mal wieder das Ausschalten vergesse oder
: die Restladung falsch schätze.
: Was ist also zu empfehlen für NiCd und NiMH? Das ist schon öfter gefragt
: worden und die Ansmann-Dinger sind eig. immer empfohlen worden.
Ich habe hierzu auch wenig Erfahrung und zitiere auch nur aus der
AppNote. Ich habe selbst ein Ansmann Powerline5, das ich aus unserer
Schrottkiste geholt habe. ( 1 Schacht funktionierte nicht mehr. Nach
testweisem Ersatz eines 4051 Analogschalters geht das Teil bis jetzt.)
Ich habe zuHause nur wenige NiMH Zellen, meist sind es NiCd Mignons.
Die lädt das Teil IMHO recht brauchbar. Da ich auch oft recht alte
Akkus aus dem Schrott probiere, ist hier das Ansmann recht hilfreich.
Ein Akku, den das Ansmann nicht akzeptiert, ist i.d.R. auch nicht mehr
zu retten.
Leider hat das Powerline5 nur vier Ladeschächte, was manchmal schon
etwas zuwenig ist und kann nur Einzelzellen, aber keine Akkupacks
laden.
Ich weiß auch nicht, wieviele Ladungszyklen der Unterschied zwischen
-delta U und Wendepunktverfahren ist. Vermutlich ist der Unterschied
nur für teure Packs in Notebooks usw. relevant.
Auf jeden Fall ist das Powerline jedem 14h Konstantstromlader
vorzuziehen.
 
Sebastian Haag schrieb:

ich möchte mit dem parallelport (8 bit breite) 256 leds einzeln
ansteuern.
Machs mit 32St. 74HC595. Bis 5mA/LED brauchst du nichtmal Treiber,
ansonsten halt noch 32St. ULN2803.

Gruß Dieter
 

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