Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bg15ju$6ru$00$1@news.t-online.com...
Und wegen der Frage, ob das gesund oder ungesund für die Akkus ist
gibts wohl auch verschiedene Meinungen... ich hab manchmal das Gefühl
man _kann_ garnicht wissen wie mans richtig machen soll.
Ob das schnelle Laden für die Akkus gesund ist, ist beinahe eine
Glaubensfrage. Ich sehe die Sache etwas nüchtern: Ein Delta-Peak Ladegerät
arbeitet umso sicherer, je ausgeprägter der Delta-Peak ist. Und dass ist
umsomehr der Fall, je schneller geladen wird, weil die Zellen dann ziemlich
plötzlich heiss werden. Solange die Dichtungen der Akkus den Gasungsdruck
ertragen, sollten die eigentlich kein Problem damit haben.
Vor zehn Jahren habe ich eine ganze Zeitlang jeden zweiten Morgen noch
schnell zwei Micro-Akkus für ein Miniradio am Netzteil mit 3A aufgeblasen,
weil ich kein gescheites Ladegerät hatte. Da konnte man den Delta-Peak sehr
schön fühlen: Nach rund drei Minuten sind die Dinger plötzlich so heiss
geworden, dass ich die Drähte fast reflexartig losgelassen habe (eigentlich
auch ein Ladeverfahren...). Die Akkus haben das etwa ein halbes Jahr lang
ertragen. Dann haben sie allerdings wirklich ihren Schaden gekriegt und sich
innerhalb eines Tages selbstentladen. Wahrscheinlich sind sie mir einmal
wirklich zu heiss geworden.
Ach so, das waren übrigens noch NC-Akkus.


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Beitrag <bg11ru$h0a$04$1@news.t-online.com>...
ich habe eine Frage zum Laden von NiMH-Akkus. Vorweg. Ja ich habe die
FAQ gelesen. Darin steht: "Manche Akkus sind mit höherem Strom auch in
4 Stunden schnellladefähig."

Aber nicht alles...

Und genau da kommt meine Frage: Ich habe ein Ansmann Powerline 5. Lade
darin 4 NiMH-Akkus auf. Die sind laut Anzeige aber schon nach knappen
3 Stunden fertig! Beim Hinfasstest melden meine Schmerzrezeptoren dass
die Dinger knallheiß sind (AUA). Irgendwie kam mir das schon sehr
schnell vor, deswegen habe ich die Spannung, die anliegt mal
Oszilloskopiert. Perfekte Reflexladekurve zu sehen.

da folgt dann noch bei Ladegeraeten mit
elektronischer Abschaltung (und so eins ist dein Ansmann):
! Da bei so einem Ladevorgang der Akku nicht überladen wird, spielt der auf
! dem Akku aufgedrucke maximale Ladestrom keine Rolle,
und weiter:

Ist das gesund für die armen kleinen Akuus, sie _so_ schnell zu laden?
Wie kann ich den Vorgang evtl. etwas verlangsamen (gerätspezifische
Potis im inneren?)? Ist das Gerät evtl. defekt?

! Allerdings *müssen* automatisch abschaltende Ladegeräte
! schnellladen, da sich nur dann bei vollem Akku eine Temperaturerhöhung ergibt,
! die in Folge zu einer Spannungsänderung führt, die dann gemessen werden kann.
! Länger als 4h sollte also kein automatisch abschaltendes Ladegerät brauchen
Also Ladestrom von C/4 bis 4C, passt auch fuer deine 3 Stunden.

Wenn ein Akku also beim Laden heiss wird, ist er ENTWEDER ueberladen
worden, weil das Ladegeraet das Ladeeende nicht erkannt hat (Pech),
ODER hatte er einen hohen Innenwiderstand wegen langer Lagerung und
wird dann besser bis er nach 3 bis 4 mal Laden kuehl bleiben sollte
(Glueck).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Thomas Lamron" <thomas1234567890@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bg18om$pma$02$1@news.t-online.com...
Hallo Leute!

Ich möchte ein AM-Radio aufbauen mit dem IC MK-484 (150 bis 3000 kHz;
Conrad). Oder kennt ihr ein besseres AM-IC?

DATENBLATT siehe:

http://www.rapideducation.co.uk/PDFs/82-1026.pdf


Das Problem ist die Frequenzeinstellung:

Wie macht man das z.B. mit der Kapazitätsdiode BB112?

C1=490pF bei 1V
C2=23pF bei 8,5 V

Ich habe mir gedacht, dass ich mit der einstellbaren Spannungsreferenz
TL431C eine hochstabile Spannung von 8500 Millivolt erzeuge, diese mit
einem
100kOhm-Trimmer (Spindelausführung mit 25 Umdrehungen) belaste und das
Potential (+1 bis +8,5 Volt) über den Schleifer der Kapazitätsdiode
zuführe.
Aber ist es beim MK-484 überhaupt möglich, dabei den Schwingkreis nicht zu
dämpfen???


Alternativ: Wo gibt es gute Drehkondensatoren (nicht bloss zum Trimmen!)
in
Spindelausführung? So etwas scheint extrem selten zu sein;-)


MFG Thomas Lamron

Wow, uuasn Aufwand! Du weisst, dass das IC ein simpler Geradeausempfänger
ist? Und dafür eine BB112, eine Präzionsreferenz und ein Wendelpoti für's
Tuning? That's what I'd call true dedication!

Zur Varicap: Die Steuerspannung über 100k...1M an die Diode führen. Je
kleiner der Wert, desto grösser wird der Schwingkreis gedämpft, je höher der
Wert, desto stärker wird die Spannung mit der Temperatur verzogen.

Zu Drehkos: Ebay. Untersetzung brauchst Du für den Geradeaus nicht. Lohnt
sich nicht wegen der zu niedrigen Güte.

Zu IC: Jedes AM-IC ist besser als der MK484. Nur dessen Vorgänger, der ZN414
von Ferranti (1970?) war glaube ich weniger empfindlich.
Um einen ordentlichen AM-Super mit HF-Vor- und Zwischenkreis zu bauen, gab
es mal den TCA440, billig und spitze. Ich weiss allerdings nicht, ob es für
den einen Ersatz gibt.


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Andreas Donner schrieb:


Um einen ordentlichen AM-Super mit HF-Vor- und Zwischenkreis zu bauen, gab
es mal den TCA440, billig und spitze. Ich weiss allerdings nicht, ob es für
den einen Ersatz gibt.
Den gibts noch, ebenso den TDA1056.


Gruß Dieter
 
On Sun, 27 Jul 2003 21:43:08 +0200, "Andreas Donner" <adonner@surfeu.de>
wrote:

Um einen ordentlichen AM-Super mit HF-Vor- und Zwischenkreis zu bauen, gab
es mal den TCA440, billig und spitze. Ich weiss allerdings nicht, ob es für
den einen Ersatz gibt.
Reichelt, 0,87 Euronen das Stück. Reich mal Applikationsschrift und
Datenblatt rüber. Das Ding will ich auch mal gesehen haben.

Grüße, Holger

--
Lieber schlage ich mich als Lebenskünstler durch, als mich wirtschaftlich
abgesichert mit Selbstmordgedanken zu tragen, und letzteres trifft
meine Situation zeitweilig ziemlich gut. (Bosau, 28.09.1996, 17:36 Uhr)
 
"Andreas Donner" <adonner@surfeu.de> schrieb

Um einen ordentlichen AM-Super mit HF-Vor- und Zwischenkreis zu bauen, gab
es mal den TCA440, billig und spitze. Ich weiss allerdings nicht, ob es für
den einen Ersatz gibt.
Bei Reichelt habe ich den letztens noch gesehen, ich weiß aber
nicht ob man dann den bekommt oder sein DDR-Doppelgänger A244.

Ein Superhet ist aber auch nicht grade für Anfänger geeignet,
grade die Spulen berechnen und dann noch wickeln und das
Abgleichen setzt schon einiges an Erfahrung voraus...

Frank
 
"Holger Bruns" <hbruns@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f242fd1.14665485@news.cis.dfn.de...
On Sun, 27 Jul 2003 21:43:08 +0200, "Andreas Donner" <adonner@surfeu.de
wrote:

Um einen ordentlichen AM-Super mit HF-Vor- und Zwischenkreis zu bauen,
gab

Ach, warum behaupte ich denn auch so was... Nein, nebbich *kein*
Zwischenkreis.

Reichelt, 0,87 Euronen das Stück. Reich mal Applikationsschrift und
Datenblatt rüber. Das Ding will ich auch mal gesehen haben.
http://hem.passagen.se/communication/pdf/tca440.pdf

Wieso bin ich auf den HF-Zwischenkreis gekommen? Den TCA440 fand ich
irgendwann mal im selben Buch beschrieben, in dem auch ein Single-Chip Radio
gezeigt war, bei dem der Ausgang der HF-Stufe mit einem Pin nach aussen
geführt ist, an dem sich optional ein zusätlicher HF-Kreis anschliessen
lässt. Jetzt muss ich selbst mal recherchieren, war's ein TCA oder ein
TDA...?


Mit besten Grüssen

Andreas Donner
 
Thomas Lamron schrieb:

Alternativ: Wo gibt es gute Drehkondensatoren (nicht bloss zum Trimmen!) in
Spindelausführung? So etwas scheint extrem selten zu sein;-)
http://www.oppermann-electronic.de/Kondensatoren/Drehko_s/drehko_s.html


Gruß Dieter
 
Hi Markus,

vielleicht sollte ich einen eigenen Thread dazu eröffnen,
aber wo wir schon über diese Scanner reden...:

Ich will sie evtl. für meine Modellbahn benützen.
Es soll festgestellt werden, welcher Zug (Barcode) einen bestimmten
Gleisberereich (Scanner) befährt.

Wenn ich die USB-Version nehme, könnte ich doch theoretisch an die
100 Stück gleichzeitig verwenden.

Die Scanner müssten dann im rechten Winkel zum Gleis eingebaut werden,
um den Barcode, der sich an der Fahrzeugunterseite, befindet zu lesen.

Meine Frage: Funktioniert das überhaupt, wenn der Barcode über den
Leser gezogen wird ? Oder funktioniert es nur, wenn sich der Barcode
während des Lesens nicht bewegt ?

Grüsse
Jurek
 
Hallo,

Jurek schrieb:

Wenn ich die USB-Version nehme, könnte ich doch theoretisch an die
100 Stück gleichzeitig verwenden.
Ich bin mir nicht sicher, ob man unterscheiden könnte, von welchem
Scanner ein Barcode gerade gelesen wurde.

Meine Frage: Funktioniert das überhaupt, wenn der Barcode über den
Leser gezogen wird ?
Prinzipiell schon. Aus Erfahrung mit meinem (PS/2-)CueCat kann ich
allerdings sagen: Die Teile sind nun einmal Low-Cost. Es braucht
manchmal schon mehrere Anläufe bis ein Barcode erkannt wird. Ein Zug
fährt aber nur einmal über den Scanner.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://chzsoft.com.ar/ - Fido: Christian Zietz@2:2437/74.9
PGP-Key auf Anfrage oder ueber http://wwwkeys.de.pgp.net (Port 11371)
 
"MaWin" <me@privacy.net> wrote in <01c35475$da5c6160$0100007f@amdk6-
300>:

Wenn ein Akku also beim Laden heiss wird, ist er ENTWEDER ueberladen
worden, weil das Ladegeraet das Ladeeende nicht erkannt hat (Pech),
Ich bin auch der Meinung, das die Ansmanndinger einfach zu spaet
abschalten. Konstruktionsfehler. Je heisser der Akku, um so kuerzer die
Lebensdauer. Nur die Frage, ob man ein vernünftiges Ladegerät findet,
das die Akkus nicht so drangsaliert. Wenn man korrekt abschaltet, kann
man gesunde Akkus auch in 15min aufladen. Die duerfen nur nicht zu
heiss werden.

Ich vermute mal, die Ansmannladegeräte schalten genauso wie bei NiCd
Zellen ab. Wegen der bei NiMh flacheren Kennlinie ist dann die
Abschaltung zu spät.

M.
 
vielleicht sollte ich einen eigenen Thread dazu eröffnen,
Zur Titelzeile paßts.

Man würde in Modelleisenbahn wohl nicht übliche Codes
verwenden, eher einen Sondercode der aus beiden Richtungen
mühelos lesbar ist.

Barcode, der sich an der Fahrzeugunterseite,
Bezüglich Reflexsensor in Lesestift allgemein:
die Teile von HP/Agilent
* haben Transistorgehäuse 12mm lang, 8mm Durchmesser
dürften also unauffällig einzubauen sein.
* Fokus ohne weitere Optik etwa bei 3-4mm, d.h.
der Barcode muß sehr tief liegen
* haben wohl genügend Auflösung für kurzen Streifen
der die nötigen Daten enthält.
* sind als einzelnes Bauteil extrem teuer und wenig
erhältlich. D.h. nur bei Ausschlachten aus
Lesestiften interessant.
* wenn der Sensor nach oben schaut hat man mehr
Probleme mit Umgebungslicht
* die untere Bewegungsgeschwindigkeit wird
stark von der externen Elektronik beieinflußt.
Bzw. Software, wenn man per A/D-Wandler macht.
* man braucht offensichtlich zusätzlich Mikrocontroller
zu Dekodierung. Könnte aber Typ in DIP8 mit
schnellem A/D Wandler sein, was die Decodierung
vereinfacht. Z.B. 68HC908QT4

Andere Reflexsensoren haben entweder ungenügende
Reichweite und/oder ungenügende Apertur. Bzw. sind
auch noch in Bauform unhandlich.

MfG JRD
 
Michael Koch <astro.electronic@t-online.de> wrote:
: Hallo,

: ich möchte ein 3.5" Diskettenlaufwerk an einen 8051 (oder
: schnelleren Kompatiblen) anschliessen. Die Hardware ist kein
Ein AVR mit 12 MHz (ja, ist kein 8051!) sollte doch mit wenig externer
Unterstützung in der Lage sein, eine Floppy anzusteuern.
Das Hauptproblem dürfte der Datenseparator sein.
Das Filesystem selbst ist unter der Voraussetzung einer konstanten
Dateigröße eher trivial, da nur Start und Endsektor bekannt sein
müssen. Das Filesystem kann ja am PC erstellt werden.
Der große Vorteil ggü. einer Flashkarte ist die derzeit noch leichte
Verfügbarkeit von Floppylaufwerken.
Allerdings ist mittlerweile ein Universalleser für den USB auch kein
großes Problem mehr.
 
Bernd Maier schrieb:
Ich würde mir doch Sorgen machen. In der neuen ct steht ein Artikel zum
Akkuladen.

Wenn ich mich recht entsinne sind nach ct 40°C schon "böse".
Schmerzgrenze liegt imho über 50°C.
Dann hätte man den letzten Wochen hier im Rheintal seine Akkus praktisch
nicht laden können bei Luftemperaturen zwischen 35 und 39 Grad...

Gerald
 
Markus B schrieb:
ich suche ein Modul (lieber natürlich einen Schaltplan), dass die Daten von
einem (Polar-)Pulsuhr-Brustgurt empfanden kann. Das ganze soll an einen Pc
übergeben werden.

Kann mir irgend jemand helfen? Habe nicht eine Quelle ausfindig machen
können...
Hallo,

na ja, so schwer ist das ja nun nicht:
http://homepages.compuserve.de/SIGIBORST/html/schaltplan.html

Von Polar selbst das IR Interface:
http://www.fitservice.de/polar_zubehoer.htm

Bye
 
Uwe Hercksen wrote:

Markus B schrieb:

ich suche ein Modul (lieber natürlich einen Schaltplan), dass die Daten
von einem (Polar-)Pulsuhr-Brustgurt empfanden kann. Das ganze soll an
einen Pc übergeben werden.

Kann mir irgend jemand helfen? Habe nicht eine Quelle ausfindig machen
können...

Hallo,

na ja, so schwer ist das ja nun nicht:
http://homepages.compuserve.de/SIGIBORST/html/schaltplan.html

Von Polar selbst das IR Interface:
http://www.fitservice.de/polar_zubehoer.htm

Bye
Ein habe ich noch, ein habe ich noch:

http://www.ricksunfinishedstuff.com/hrm/index.html

--
Ingolf Pohl
 
"Thomas Lamron" <thomas1234567890@t-online.de> schrieb

Ein Superhet ist aber auch nicht grade für Anfänger geeignet,
grade die Spulen berechnen und dann noch wickeln und das
Abgleichen setzt schon einiges an Erfahrung voraus...

Nicht nur Erfahrung, auch Geschicklichkeit bis in den Mikrometerbereich
scheint dafür erforderlich;-)
Im Mittel- und Kurzwellenbereich geht das eigentlich noch.
Mit Erfahrung meinte ich eher das Abgleichen und die
Dimensionierung.

Bei den ersten (und evtl. auch letzten) Versuchen, einen Spulenkörper mit
Kupferlackdraht zu bewickeln, ist immer der Kunststoff weggeschmolzen, als
ich den Draht festlöten wollte (Conrad-Spulenkern mit Abgleichferrit).
Ich habe die immer auf Spulenkörper aus alten TV-ZF-Filtern
gewickelt, die Drähte etwas länger gelassen und dann die
Spulenkörper mit Sekundenkleber auf die Leiterplatte geklebt,
und die Spulenenden direkt auf der Leiterplatte verlötet.

Frank
 
"Christof Rueß" wrote:
Hallo NG!

Ich möchte einen einzelnen Lautsprecher an eine Soundkarte anschließen.
Ich habe mal gehört, dass man zwischen dem Links- und Rechtsausgang einen
Widerstand anbringen soll. Stimmt das?
Ich schließe den Lautsprecher dann einfach an einen Kanal an. Manche
Software läßt sich ja auf Mono schalten. Eigentlich ist es aber zu wenig
für einen Latsprecher, was heute aus Soundkarten heraus kommt.

Davon abgesehen: Ja, im prinzip stimmt das so. Die eine Endstufe würde
das Signal des anderen Kanals kurzschließen. Mir ist die Endstufe des
Zweitausganges einer SB Live! auch fast schon kaputt gegangen, als ich
diese mal probeweise mit einem Lautsprecher belastet habe. Das IC wurde
warm und ging in einen Zustand durchgeschalteter Endstufe über, in dem
es sich immer weiter erwärmte, jedoch keine Musik mehr hinaus kam. Erst
das rechtzeitige Abschalten des Netzteils beruhigte die Sache wieder.
Also vorsicht! Vor allem mit den gelegentlich schwächer ausgelegten
Kanälen 3 und 4.

Wie groß sollte der Widerstand sein?
Das kommt auf die Impedanz der Endstufe an und darauf, wie laut es sein
soll. Mit 20 Ohm solltest du noch auf der sicheren Seite sein. Je höher
der Widerstand, desto leiser wird dein Lautsprecher sein. Übliche
Kopfhörer haben (Gerade danach gegoogelt) 30 bis 120 Ohm. Wenn irgend
etwas auf der Soundkarte riecht, heiß wird, plötzlich leiser wird: Strom
abschalten, Stecker aus der Soundkarte ziehen!

Wäre diese Schaltung korrekt?
___
L o--|___|--+
|
+-----o Lautsprecher
___ |
R o--|___|--+

GND o-------------o Lautsprecher
Ja.

Gruß Lars
 
Ich schließe den Lautsprecher dann einfach an einen Kanal an. Manche
Software läßt sich ja auf Mono schalten. Eigentlich ist es aber zu wenig
für einen Latsprecher, was heute aus Soundkarten heraus kommt.
Bei mir sind jetzt beide Kanäle aktiv ;)

Davon abgesehen: Ja, im prinzip stimmt das so. Die eine Endstufe würde
das Signal des anderen Kanals kurzschließen. Mir ist die Endstufe des
Zweitausganges einer SB Live! auch fast schon kaputt gegangen, als ich
warum denn auch?

diese mal probeweise mit einem Lautsprecher belastet habe. Das IC wurde
warm und ging in einen Zustand durchgeschalteter Endstufe über, in dem
es sich immer weiter erwärmte, jedoch keine Musik mehr hinaus kam. Erst
das rechtzeitige Abschalten des Netzteils beruhigte die Sache wieder.
Also vorsicht! Vor allem mit den gelegentlich schwächer ausgelegten
Kanälen 3 und 4.
Also die Endstufe auf meiner Soundkarte wird etwa Handwarm wenn der
Lautsprecher dran hängt.
Ich werde den LS mal wegmachen und sehen, wie sich das Teil "normal"
erwärmt.

Vielleicht werde ich auch einen kleinen Verstärker bauen, damit die
Soundkarte mich nicht verlässt.
Auf der Karte ist ein TEA2025B - mal sehen, was google dazu sagt.

Das kommt auf die Impedanz der Endstufe an und darauf, wie laut es sein
soll. Mit 20 Ohm solltest du noch auf der sicheren Seite sein. Je höher
der Widerstand, desto leiser wird dein Lautsprecher sein. Übliche
Ich habe zwei 47Ohm-Widerstände verwendet. (Einen für L, einen für R)

Kopfhörer haben (Gerade danach gegoogelt) 30 bis 120 Ohm. Wenn irgend
Echt? Bei meinen Sony "Böppel" (Ohrhörer) haben 17Ohm (gemessen an einem
"Lautsprecher")

etwas auf der Soundkarte riecht, heiß wird, plötzlich leiser wird: Strom
abschalten, Stecker aus der Soundkarte ziehen!
So weit lasse ich es nicht kommen ;)


Wäre diese Schaltung korrekt?
Ja.
Ok ;)

mfg

Chris
 

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