Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Stefan Krupop schrieb:
Hi!

Platinen kann man per Flachbettscannet ganz prima abbilden...

Hatte ich auch gedacht, nachdem das Bild mit der Digicam gar nichts
geworden war. Das Bild ist jetzt auch mit'm Scanner gemacht, nur hat
die Platine so hohe Bauteile, dass die Tiefenschärfe vom (billigen)
Scanner nicht mehr reicht :(

Übrigens ist das Teil nach wie vor überbrückt, ich hab die
Verstellmöglichkeiten am Netzteil mit Heißkleber fixiert, damit sollte
die Wiederholungsgefahr minimiert sein :)

Stefan

Miß einmal den Ladestrom, der über diese Sicherung fließt, wenn der
kleiner als zB 250mA ist, dann ist es vielleicht eine 315mA Sicherung
(oder 320). Und du könntest eine solche einbauen.

Martin
 
"Winfried Buechsenschuetz" <w-buechsenschuetz@web.de> schrieb im
Newsbeitrag news:a547ca8.0307242226.1c6479ab@posting.google.com...
Georg Seegerer <georgseegerer@web.de> wrote in message
news:<3F1ED568.97E40CFF@web.de>...

Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage und um die Sache etwas
OnTopic
zu machen: Was macht ein Dipl. E-Techniker mit 47 der mit 27 in
der
Elektronik-Entwicklung ist?

Habs schon erwähnt - bin zwar erst im 46. Lebensjahr, entwickele
aber
immer noch.
Jau, ich bin 51 und entwickle auch immer noch, allerdings nicht mehr
als Hauptaufgabe. Ich lass mir mein "Hobby" auch nicht nehmen! :)
Trotzdem sind meine "Produkte" immer noch begehrt bis erwuenscht. :)
Überleg Dir erstmal, was Du mit dem, was Du an der Uni gelernt hast,
überhaupt anfangen kannst. [usw.]
Nach meiner Einschaetzung bekam ich von der Hochschule maximal 5% des
Wissens, das ich in meine erste Anstellung mitgebracht habe. Und das
war auch gut so, denn wie heisst es bei den Maschinenbauern so schoen
boese: "Akademisches Geschwaetz hat noch keinen Motor zu Laufen
gebracht!"

Trotzdem hab ich einen Dipl.-Ing. Elektrotechnik mit Schwerpunkt
HF-Technik, leg ich aber keinen Wert drauf und in diesem meinen
Studienschwerpunkt habe ich nie gearbeitet.

Angefangen hats mit Digital-Technik, war pretty easy solange es < ein
paar 100 Mhz war. Danach Software (OOP, relational Client/Server
Databases) habe schnell festgestellt, das funktioniert auch auf
logischer Basis - voellig egal, ob man Gates verstrickt oder
procedures schreibt! Jetzt ist es halt etwas genauerer Analogkram, so
im 100ppm-Bereich. Da hilft Erfahrung von 30 Jahren gut weiter.

Mein Vorteil: ich kann das, muss aber nicht. However, mir faellts mir
anscheinend leichter, mich in neue Dinge einzuarbeiten als manchen
newbies.

Vielleicht kommst Du dann darauf, daß Du in den nächsten 20 Jahren
noch einiges dazulernen kannst, denn leider sind die Unis und FHs
nicht der Nabel dieser Welt.
Kannst? Nein, so gehts nicht! Musst! :) Sonst landest du im
Marketing! :))) Oder vertreibst dir die Zeit im Vertrieb! (nix fuer
ungut, da gibts auch ausgebuffte profis!)
Und warum auch nicht, es machst schliesslich Spass, sich Neues
anzueignen. Ggf. sogar auf ganz anderen Gebieten - z.B. Geologie!

You know that joke about specifications?
All numbers prited in a data sheet tend to be incorrect by a factor of
2 or 0.5 whichever is more disastrous!
All numbers claimed by a salesperson tend to incorrect by a factor of
10 or 0.1 whichever is more disastrous!

Gruss

Rolf
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote in message news:<bfham0$1gce$1@ulysses.news.tiscali.de>...
relativ moderat für so ein 200W+ SNT. Allerdings hat mir jemand erzählt,
so etwas, wie sogar auch alte Militärnetzteile, würde in öffentlichen
Einrichtungen nicht eingesetzt, weil es irgend welchen
Brandschutzvorschriften nicht genüge? Für den Privateinsatz sei dies
jedoch kein Problem. Du kannst ja noch ein (gut belüftetes)
Und das aus gutem Grund! Mir ist ein PC-Netzteil abgeraucht dabei
schlugen regelrechte Flammen aus der Oeffnung wo der Luefter sitzt!
Und nein die Sicherung hat nicht angesprochen! Ich habs mir allerdings
auch nur eine Schrecksekunde lang angesehen. Seitdem kann ich nicht
mehr ruhig schlafen solange mein Rechner unbeaufsichtigt laueft.

Gruesse,
Andre
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote in message news:<bfr0r7$2u6c$1@ulysses.news.tiscali.de>...

Puh, gut das ich hier mitgelesen habe! Sonst würde ich nacher noch
verklagt werden weil meine Lampen nicht den Sicherheitsvorschriften
entsprechen.

Du solltest noch einen schönen, großen FI-Schalter in die kleine Lampe
einbauen! :)

Gruß Lars
Hallo Lars,
aber bitte diesen in ein vorschriftsmässiges Schalttafelgehäuse einbauen!
:))
Gruss
Harald
 
On Fri, 25 Jul 2003 15:12:18 +0100, Michael Koch <astro.electronic@t-online.de>
wrote:

ich möchte ein 3.5" Diskettenlaufwerk an einen 8051 (oder
schnelleren Kompatiblen) anschliessen. Die Hardware ist kein
grosses Problem wenn man z.B. eine billige PC-Karte dafür
missbraucht.
Aber wie kommt man an den Source-Code? Hat das schon mal
jemand auf 8051 programmiert?
Es geht im wesentlichen darum, eine Datei im DOS-Format auf
eine leere (aber bereits formatierte) Diskette zu schreiben.
Vorsicht. Der Floppycontroller ist das letzte Gerät im PC, das den alten
ISA-DMA-Controller braucht. In Deiner Schaltung wird DMA wohl einen deutlich
erhöhten Aufwand bedeuten.

Idee: Sofern es nur um Einzelstückzahlen geht, nimm ein LS-120 Laufwerk. Das hat
IDE. Den Rest kannst Du Dir von Projekten holen, die CF-Karten lesen und
schreiben, denn CF wird meist auch als IDE-Gerät benutzt, und FAT ist es auch
(wenn auch FAT32 bei den großen Karten und nicht FAT12 wie bei Disketten).

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel
 
Daniel Platz wrote:
"Oliver Brill" <Oliver-@technikweb.com> schrieb

Die Funktion von CLIP wird durch einen1200baud FSK (Fequency Shift Keying)
Burst der dem V.23 Standart entspricht, realisiert.
Dies passiert zwischen dem 1. und dem 2. Klingelsignal .


Warum aber kann mein hochwertigeres Telefon die Nummer schon während des
ersten Klingelns anzeigen und mein billigeres erst nach dem Zweiten?
Bei manchen hochwertigen telefonen muß dem app. explizit gesagt werden,
das es CLIP auswerten soll. Schau einfach mal unbefangen in die
anleitung.


--
schüss, horst-dieter
 
es gibt das Seite:
http://www.rameria.com/pagine/dtmf.html
MB.

"Horst-D. Winzler" a écrit :

Daniel Platz wrote:
"Oliver Brill" <Oliver-@technikweb.com> schrieb

Die Funktion von CLIP wird durch einen1200baud FSK (Fequency Shift Keying)
Burst der dem V.23 Standart entspricht, realisiert.
Dies passiert zwischen dem 1. und dem 2. Klingelsignal .


Warum aber kann mein hochwertigeres Telefon die Nummer schon während des
ersten Klingelns anzeigen und mein billigeres erst nach dem Zweiten?


Bei manchen hochwertigen telefonen muß dem app. explizit gesagt werden,
das es CLIP auswerten soll. Schau einfach mal unbefangen in die
anleitung.

--
schüss, horst-dieter
 
Michael Koch <astro.electronic@t-online.de> wrote:

ich möchte ein 3.5" Diskettenlaufwerk an einen 8051 (oder
schnelleren Kompatiblen) anschliessen. Die Hardware ist kein
grosses Problem wenn man z.B. eine billige PC-Karte dafür
missbraucht.
Na dann viel Glueck. :-]

Aber wie kommt man an den Source-Code? Hat das schon mal
jemand auf 8051 programmiert?
Ich glaub nicht. Die werden sich alle die Kugel gegeben haben.

Es geht im wesentlichen darum, eine Datei im DOS-Format auf
eine leere (aber bereits formatierte) Diskette zu schreiben.
Auch noch das Filesystem. Das wird ja immer besser. <BG>

Es gab in der C't mal einen Artikel wie man an einem Apple][+ ein
8Zoll Laufwerk anschliesst. Und das bereits mit einem sehr modernen
(damals) Controller (IMHO WD297???) 8Zoll und 5 1/4/3.5 ist ziemlich
aehnlich. Solltest du also mal lesen.

Die CPU ist da BESTENS beschaeftigt. Du musst diesen Controllern
naemlich nicht einen Datenblock liefern und den Rest machen die dann
schon (vgl: CF,MMC,SM) sondern die Bytes wirklich einzeln und schnell
genug ranschaffen.

DAnn willst du noch ein Dateisystem nutzen. Du brauchst dafuer, selbst
fuer das schreiben einzelner Blocks, mehr Ram als ein MCS51 hat. Dann
sind defekte Sektoren auf eine Diskette keine Seltenheit. Du musst
dich also wirklich auch darum kuemmern!

Sowas wuerde ich mir freiwillig nicht antun. Benutze lieber eine
aktuelle Speicherkarte.

Olaf

--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Ebenfalls nicht mehr tolerieren werde ich "Floskeln" wie "darf mit
artverwandten Arbeiten im Sinne der Geschäftsleitung betraut werden" ohne
genauere Einschränkung. Da wird man ansonsten blitzschnell vom FAE zum FSE
mutiert.
Ich hab auch mal einen Techniker getroffen in dessen Arbeitsvertrag
stand
sowas wie Inbetriebnahme und Wartung von ...[best. Art von Maschinen]
der Firma, mit gelegentlichem Ausseneinsatz. Der Typ hat erzählt dass
er eigentlich immer 5-6 Tage die Woche quer durch Deutschland (konnte
zum
Glück(?) kein englisch) unterwegs war um bei den Kunden die Maschinen zu
warten.
Soviel zu Formsachen und Kleingedrucktem.

Georg
 
Markus Peters schrieb:

Ich stehe da vor folgendem Problem ... ich habe eine Elektronik, welche mir
einen ganz kurzen Nadelimpuls von ca. 1 Volt liefert. Diesen Nadelimpuls
muss ich jedoch verstaerken und als laengeres Signal aufbereiten um so z.B.
ein kleines Relais 3 sek. anziehen zu lassen.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/slt0006.htm

Vor den Eingang noch einen BC547 in Emitterschaltung, Basiswiderstand
nicht vergessen.


Gruß Dieter
 
Rainer Buchty schrieb:
In article <3F213AC2.D5F585F9@t-online.de>,
Michael Koch <astro.electronic@t-online.de> writes:
|> Aber wie kommt man an den Source-Code? Hat das schon mal
|> jemand auf 8051 programmiert?

8051-Sourcen sind mir jetzt auf Anhieb keine geläufig, aber wenn
es Dir um FAT12 ("DOS-Format") geht, gibt es dazu zumindest zig
Codebeispiele für z.B. AVR, meist allerdings in C.

Den Low-Level-Kram, d.h. das Ansprechen des auf der "billigen PC-Karte"
vorhandenen 765-Derivates, mußt Du allerdings zu Fuß erledigen. Aber
da ist das 82077-Datenblatt von Intel eine gute Hilfe.

möglicherweise gabs da auch mal was im Elektor, näheres leider vergessen
bertram


--
Bertram Geiger <bgeiger@aon.at>
HTL-Bulme Graz, Austria
 
Dieter Wiedmann wrote:

Markus Peters schrieb:

Ich stehe da vor folgendem Problem ... ich habe eine Elektronik, welche
mir einen ganz kurzen Nadelimpuls von ca. 1 Volt liefert. Diesen
Nadelimpuls muss ich jedoch verstaerken und als laengeres Signal
aufbereiten um so z.B. ein kleines Relais 3 sek. anziehen zu lassen.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/slt0006.htm

Vor den Eingang noch einen BC547 in Emitterschaltung, Basiswiderstand
nicht vergessen.
Schonmal danke für die schnelle Hilfe ... mmhh ich werde es am Montag mal
direkt ausprobieren. Ich hoffe es funktioniert dann auch mit dem kleinen
schwachen Nadelimpuls.

Gruß
Markus


--
Ich finde Microsoft toll !
Meine MS-Maus wird von Linux super unterstützt !!
 
Am 24 Jul 2003 08:12:12 GMT, meinte "MaWin" <me@privacy.net>:

Und Gluehlempen werden die Leute sicherlich bei eingeschalteter
Lampe wechseln, man sieht ja sonst nichts...
Warum sollte ich das Leuchtmittel wechseln, wenn ich bei dessen
Anschalten etwas sehe?
Und selbst wenn: Was mache ich, wenn ich das Leuchtmittel
herausgeschraubt habe? Dann ist doch dunkel ...
MaWin, Du hast Dein Argument nicht gut durchdacht. Die Hitze?

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
In article <3F213AC2.D5F585F9@t-online.de>,
Michael Koch <astro.electronic@t-online.de> writes:
|> Aber wie kommt man an den Source-Code? Hat das schon mal
|> jemand auf 8051 programmiert?

8051-Sourcen sind mir jetzt auf Anhieb keine geläufig, aber wenn
es Dir um FAT12 ("DOS-Format") geht, gibt es dazu zumindest zig
Codebeispiele für z.B. AVR, meist allerdings in C.

Den Low-Level-Kram, d.h. das Ansprechen des auf der "billigen PC-Karte"
vorhandenen 765-Derivates, mußt Du allerdings zu Fuß erledigen. Aber
da ist das 82077-Datenblatt von Intel eine gute Hilfe.

Rainer
 
Markus Peters wrote:

Ich stehe da vor folgendem Problem ... ich habe eine Elektronik, welche mir
einen ganz kurzen Nadelimpuls von ca. 1 Volt liefert. Diesen Nadelimpuls
muss ich jedoch verstaerken und als laengeres Signal aufbereiten um so z.B.
ein kleines Relais 3 sek. anziehen zu lassen.

Hat da jemand vielleicht eine kleine Idee wie man das hinbekommen kann ??
Die Lösung hängt ganz wesentlich davon ab, wie kurz die Impulse denn nun
genau sind. Du mußt also schon etwas konkreter werden, wenn du sinnvolle
Antworten haben willst.
 
Michael Koch <astro.electronic@t-online.de> schrieb im Beitrag <3F213AC2.D5F585F9@t-online.de>...
ich möchte ein 3.5" Diskettenlaufwerk an einen 8051 (oder
schnelleren Kompatiblen) anschliessen. Die Hardware ist kein
grosses Problem wenn man z.B. eine billige PC-Karte dafür
missbraucht.
Aber wie kommt man an den Source-Code? Hat das schon mal
jemand auf 8051 programmiert?
Es geht im wesentlichen darum, eine Datei im DOS-Format auf
eine leere (aber bereits formatierte) Diskette zu schreiben.

Siehe
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
F.7.6. Massenspeicher an Mikrocontrollern
Ein FDC-Controller (hast du offenbar schon),
Code steht im BIOS deines Rechners (hast du also auch)
DOS ist zwar nicht schwierig (es gibt reihenweise DOSse
umsonst, z.B. C-DOS) aber gross.
Die einfachere Variante (festes Format schreiben) wird
daher in der FAQ vorgeschlagen, bist du offenbar selbst
drauf gekommen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Frank-Christian Kruegel <usenet0403@istda.com> wrote:

Vorsicht. Der Floppycontroller ist das letzte Gerät im PC, das den alten
ISA-DMA-Controller braucht. In Deiner Schaltung wird DMA wohl einen deutlich
erhöhten Aufwand bedeuten.
Naja, unbedingt brauchen wuerde ein moderne PC den DMA dafuer wohl
nicht. Das ist wohl eher eine Frage der kompatibilitaet.

Aber man darf natuerlich fragen wieso das beim PC mit 4.77Mhz so
gemacht wurde. Und die Antwort ist wohl das er sonst nicht schnell
genug war. Von daher wuerde ich den Source der das nur mit einem MCS51
macht gerne mal sehen.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
FSE: Field Sales Engineer
Knochenjob, lohnt sich aber glaube ich meist finanziell. Wenn das
Produkt nicht eben so mies ist, daß man keine Kunden findet.

FAE: Field Application Engineer,
Es gibt bei den Halbleiterherstellern einige die technisch gut waren
( z.B. lesenswerte Artikel für die Franzis-"Elektronik" geschrieben
haben ) und in der Hierarchie hochgekommen sind. Speziell beim
Distributor ist der reine Vertriebler aber wohl besser angesehen.
Jedoch: wenn man als Entwickler auf Jobsuche ist, ist das ein ideales
Sprungbrett: man reist auf Kosten der Firma durch Deutschland zur
profitablen Firmen ( müssen ordentlich Umsatz machen um Besuchs für
würdig
befunden zu werden ) und spricht dort meist direkt mit Entwicklungschef
( dessen Job sind Bespechungen, nicht löten ) bzw. den relevanteren
Entwicklern ( d.h. späteren Kollegen ) über anstehende Basteleien.
Wenn einem das alles zusagt kann man unschwer voll des Lobes über
Laden & Produkt sein und das Gespräch unverfänglich auf den üblen
Fachkräftemangel heutzutage speziell bei Entwicklern lenken.
Ich habe ohnehin die Vermutung, daß FSE & FAE immer gemeinsam
kommen, damit der FSE den FAE an der Republikflucht hindern kann.
Die Fluktuation ist trotzdem erheblich.

MfG JRD
 
genau muesste ich das am Montag nochmal nachmessen. :-(
Man könnte mit ein paar Lastwiderständen auch mal die
Impedanz der Signalquelle bestimmen: daß er einen Tastkopf
auf 1V bekommt, besagt noch nicht, daß er einen
Bipolartransistor sauber schalten kann.

MfG JRD
 
Olaf Kaluza schrieb:

Naja, unbedingt brauchen wuerde ein moderne PC den DMA dafuer wohl
nicht. Das ist wohl eher eine Frage der kompatibilitaet.
Aber man darf natuerlich fragen wieso das beim PC mit 4.77Mhz so
gemacht wurde. Und die Antwort ist wohl das er sonst nicht schnell
genug war. Von daher wuerde ich den Source der das nur mit einem MCS51
macht gerne mal sehen.
Der hätte das schon mit Polling machen können, war ja nur alle 32us ein
Byte abzuholen.


Gruß Dieter
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top