Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Oliver Brill <Oliver-@technikweb.com> schrieb:
ich will mir einen Kippschalter für meine Schreibtischlampe kaufen.

Du brauchst weder einen " Monoschalter" noch einen "Streoschalter".

Du brauchst einen 2-Poligen Schalter.
Meep - das meine ich doch.
Mono = 1-polig
Stereo = 2-polig

Dieser muss für 250 V Wechselspannung und einen ausreichend grossen Strom
gebaut sein.
Also nimm einen 2-Poligen Schalter 250V 10A.
okay, habe ich auch bestellt.

muss/sollte allpolig abgeschaltet werden. (L/N, PE darf nicht geschaltet
werden).
Was ist L/N und PE?
Bitte nur kurze Erläuterung :)
 
Steffen Fischer <sfische3@gwdg.de> schrieb:
Such mal Infos über die kontinentale Tiefbohrung KTB:
http://www.vfmg-weiden.de/ktb.htm
da wurden auch Temperaturmessungen gemacht.
Allerdings hat man wegen unerwartet hoher Temperaturen nur 9,1 statt
geplanter 10 bis 14 km erreicht, bei bis zu 300 °C.
Interessant wäre wie warm es bei der KTB in 4 km Tiefe ist.
Also frag doch mal die Leute die bei der KTB gemessen haben, Links sind
einige zu finden und auch eine umfangreiche Literatursammlung.

Bye

Rat mal wo der Logger eingesetzt werden soll ;-)
In 4km Tiefe sollte die Temperatur so um die 110 °C liegen.
Die Temperatursensoren die bisher dort eingesetzt worden sind, hingen alle
an einem Kabel. Jedenfalls soweit es mir bekannt ist.
Hallo Steffen,

ist das mit dem Logger nicht Kappes? Wer läßt denn ernsthaft das
Teil 6 Monate vor sich hinwurschteln und dann beim Hochholen
stellt man fest, daß irgendwas schief gelaufen ist (oder die Batterie
zwischenzeitlich leer wurde). Scheint mir so irgendwie ziemlich
blöd die Idee (oder ihr habt unendlich viel Zeit).

Gruß
Gerd
 
Tobias Wendorff <tobwen@gmx.de> schrieb:
"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F1F8A03.6000503@mew.uni-erlangen.de...
nein, nach dem um 180 ° drehbaren Schuko- oder Eurostecker muss man
zweipolig schalten, wenn zur Sicherheit immer auch die Phase getrennt
sein soll, was gerade bei einer Schreibtischlampe wichtig ist falls sich
jemand beim Birnenwechseln etwas dusslig anstellt.
Es geht nicht nur darum ob die Lampe wirklich aus ist, sondern auch um
die elektrische Sicherheit.

Genau das habe ich mir auch gedacht. Und darum dachte ich:
Wieso nicht 2 Kontakte?
Und was hat das jetzt mit Gleichstrom zu tun?

Oh Mann, ich faß es nicht.

Gruß
Gerd
 
Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb:
Artur Pundsack schrieb:

Schau Dir leiber noch mal die Physikbücher aus der Schule an und
informiere Dich dort über den "elektrischen Stromkreis". Wenn Du das
dann verstanden hast, wirst Du merken das Du nur einen Kontakt
brauchst.

Hallo,

nein, nach dem um 180 ° drehbaren Schuko- oder Eurostecker muss man
zweipolig schalten, wenn zur Sicherheit immer auch die Phase getrennt
sein soll, was gerade bei einer Schreibtischlampe wichtig ist falls sich
jemand beim Birnenwechseln etwas dusslig anstellt.
In der Theorie hast Du recht, in der Praxis wirst Du kaum eine Lampe
finden, deren Schalter allseitig trennt.

Gruß
Gerd
 
Kurze & Gute Zusammenstellung zu SPDIF:

http://www.epanorama.net/documents/audio/spdif.html


--

Thomas S.
for email reply make part after @ 'hot' ...
 
"Markus Bart" <markus.bart@gmx.de> schrieb
Hi, Leute,

ich hab das Problem, dass sich mein Vater einen günstigen
Autokran aus Ost-Produktion geleistet hat (er wird das
Teil wohl so fast kostenlos gekriegt haben) und dass da ab
und zu die Transistoren, die die Magnetventile der Hydrau-
lik sterben. Bisher konnte man die einfach nachbestellen
und reinlöten, aber die Firma, die die Teile verschickt,
gibt's nicht mehr, und die Firma, die sie übernommen hat,
unterstützt den Kran nicht mehr.

Der Kran ist ein "ADK 70" vom "Maschinenbau Babelsberg",
die Beschriftung vom Transistor kann ich grad nicht organi-
sieren, weil der Kran momentan im hohen Norden steht, ich
bemüh mich aber drum, die genaue Bezeichnung von dem Bau-
teil zu kriegen. Aussehen tut's ungefähr so wie der rechts
im Bild:
http://www1.conrad.de/IMS_Docs/B1/B16C953EA447A98DE10000000A010251.JPG
Also ne Metallplatte, zwei Löcher zum Festschrauben, oben
ne Kappe drauf und unten stehen zwei Beine raus.
Sieht aus wie der typische Leistungstransistor. Diese wurden von Tesla
hergestellt. Allerdings gab es auch Hochspannungsschalttransistoren, welche
in der DDR gefertigt wurden. Die Typenbezeichnung wäre hier schon sinnvoll,
da das Leistungsspektrum sehr umfangreich ist.

Gruß

Torsten
--
www.goetzke-online.de
 
Markus Bart <markus.bart@gmx.de> wrote:

Der Kran ist ein "ADK 70" vom "Maschinenbau Babelsberg",
die Beschriftung vom Transistor kann ich grad nicht organi-
sieren, weil der Kran momentan im hohen Norden steht, ich
Das solltest du aber da dies am wichtigesten.

http://www1.conrad.de/IMS_Docs/B1/B16C953EA447A98DE10000000A010251.JPG
Also ne Metallplatte, zwei Löcher zum Festschrauben, oben
ne Kappe drauf und unten stehen zwei Beine raus.
Das nennt man TO3. Es gibt vermutlich tausende von unterschiedlichen
Transistoren in diesem Gehaeuse. Und mindestens fuenfzig verschiedene
wirst du als Ersatztypen verwenden koennen.

maschinen liefern nur historisches zu diesem doch schon
betagten Arbeitsgerät.
Du brauchst wirklich nur zu wissen was auf dem Transi steht. Es waer
aber vielleicht nicht schlecht wenn jemand mit Ahnung mal ein Blick
auf die Kiste wirft um dafuer zu sorgen das die Teile nicht immer
kaputt gehen. Ich schaetze mal entweder stimmt die Kuehlung nicht oder
irgendwas ist mit den Schutzdioden fuer die Ventile passiert.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Markus Bart <markus.bart@gmx.de> schrieb im Beitrag <bfpg4g$org$07$1@news.t-online.com>...

Aussehen tut's ungefähr so wie der rechts im Bild:
http://www1.conrad.de/IMS_Docs/B1/B16C953EA447A98DE10000000A010251.JPG
Es gibt mehrere tausend verschiedene Transistoren im TO3-Gehaeuse.
Aber warum exakt den nachruesten, der drin war nud dauerns kaputt geht ?
Nimm doch einen besseren, der mehr aushaelt.
Schliesslich wurde in den (20?) Jahren auch die Transistortechnologie
verbessert.
Die gibt es preiswert in Elektronikbauteilgeschaeften, auch per Versand,
auch ziemlich fix.
Leider koennen wir dir nicht sagen, welcher Transistor besser ist,
denn wir wissen nicht, was der alte auszuhalten hatte.
Magnetventile sind nun keine so besondere Last, da tun es viele
Transistoren, aber Spannung und Strom sollte schon ausreichen.
Ein MJ15024 wird aber vermutlich reichen :), eventuell ist es
aber auch ein Darlington-Transistor. Also Typennummer her.

Pruefe auf jeden Fall beim Austauschen des Transistors auch die
Freilaufdiode an der Magnetspule des Magnetventils, denn wenn die
kaputt ist, stirbt dir der Transistor andauernd.

Eine Diode leitet in einer Richtung und sperrt in der anderen,
deine messgeraet wird einen entsprechenden Messbereich haben
aber du wirst ein Bein der Diode abloeten muessen, um sie messen
zu koennen (denn das Ventil macht sonst einen Kurzschluss).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hiho

Steffen Fischer wrote:
Ein Kabel ist nicht möglich, weil nach dem Logger eine Pumpe in das Rohr
eingelassen wird. Der Durchmesser der Pumpe ist nur unwesentlich kleiner
als der Durchmesser der Verrohrung. Die Kabelvariante scheidet komplett
aus. Leider ;-)
So eine Rohrpumpe habe ich mal gesehen... aber die braucht ja auch
irgendwie Strom, könnte man dann nich das Loggerding mit seinem Kabel
durch die Pumpe "durchschleifen"?

MfG,
Maik
 
On Thu, 24 Jul 2003 09:19:53 +0200, Steffen Fischer <sfische3@gwdg.de> wrote:

Oder vielleicht doch? Kennt jemand Firmen, die sich auf so etwas
spezialisiert haben?
Frag mal die Leute: www.antares-geo.de

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel
 
Jürgen Berger schrieb:
meine Antwort war ja nicht ganz ernst gemeint (SNCR). Aber für mich kommen
diese
Netzfreischalter immer noch aus der esoterischen Ecke und deren Preise sind
halt
meistens etwas an der Realität vorbei.
Rein realistisch gesehen:
Wie lange haben wir alleine in D jetzt schon Erfahrung mit
netzspannungsführenden Leitungen im Schlaffzimmer und wie hat sich
in diesem Zeitraum die Lebenserwartung entwickelt?

Gerald
 
Emil Obermayr schrieb:

Das Bauteil-Gehäuse ist matt-rauh und hellblau, inkl. der Bruchstellen.
Es macht einen keramisch-steinartigen Eindruck. Es ist komplett
abgerundet, als wäre es durch Tauchen in einer Keramik-Masse entstanden.
Eben so wie die billigen Keramik-Resonatoren halt üblicherweise so
aussehen. An Innereien sieht man nur einen schwarzen dünnen Balken von
ca. 0,5mm Breite. Wie gesagt, ich fürchte die Indentifizierung des
Bauteils halte ich für unwahrscheinlich. Ich hoffe auf "papierene Hilfe".
Un was für ein Chip steckt da drin?
Kann man das erkennen?
So findest Du dann auch eventuell die Beschaltung in den Datenblätter..

Gerald
 
Georg Seegerer wrote:

Wie groß sollen denn die Vertriebs- und Projektmanagementabteilungen
sein, wenn alle 'Altingenieure' da landen? Soviel zu vertreiben und
zu projektmanagen gibts ja gar nicht

Das frage ich mich auch deshalb wollte ich mal hören wie Leute die
schon lange im Berufsleben sind das einschätzen bzw. was die gesehen
haben.
Ihr habt noch die ISO-9000-Welle der 90er Jahre vergessen, damit konnte man
doch auch viele Inschenöre ins neu aufzubauende Qualitätswesen verschieben
und da war doch Alter (=Erfahrung =Autorität) ganz prima zu gebrauchen...

Ingolf
 
NOSPAMArtur.Pundsack@web.de (Artur Pundsack) wrote in message news:<bfocth$2j4$1@newssrv.muc.infineon.com>...

Aber ist das Sicher? NEIN, denn es könnte ja sein das ein Kontakt des
Schlüsselschalters "kleben" geblieben ist und somit immer noch die
Phase an den Kontakten anliegt. Also beauftragen wir einen Elektriker
der uns die NH-Sicherungen im Hausanschlußkasten entfernt und wir
können ohne Gefahr die Lampe wechseln...
Das Beste wird sein, man ruft gleich beim E-Werk an, das die solange
den Strom abschalten. Wenn man ganz sicher gehen will, kann man ja
noch am Mast hochklettern, und die dort hängenden Leitungen mit dem
Seitenschneider durchschneiden...
Gruss
Harald
 
"Oliver Brill" <Oliver-@technikweb.com> schrieb
Die Funktion von CLIP wird durch einen1200baud FSK (Fequency Shift Keying)
Burst der dem V.23 Standart entspricht, realisiert.
Dies passiert zwischen dem 1. und dem 2. Klingelsignal .
Warum aber kann mein hochwertigeres Telefon die Nummer schon während des
ersten Klingelns anzeigen und mein billigeres erst nach dem Zweiten?


MfG

Daniel
 
"Daniel Platz" <DanielPlatz@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bfpnhr$35h$07$1@news.t-online.com...
"Oliver Brill" <Oliver-@technikweb.com> schrieb
Die Funktion von CLIP wird durch einen1200baud FSK (Fequency Shift
Keying)
Burst der dem V.23 Standart entspricht, realisiert.
Dies passiert zwischen dem 1. und dem 2. Klingelsignal .

Warum aber kann mein hochwertigeres Telefon die Nummer schon während des
ersten Klingelns anzeigen und mein billigeres erst nach dem Zweiten?
Eventuell weil das "hochwertige" das erste Klingeln unterdrückt?!? Ist bei
meinem z.B. so.
MfG

Daniel
 
Tim Fleschenberg wrote:

Eventuell weil das "hochwertige" das erste Klingeln unterdrückt?!? Ist bei
meinem z.B. so.
Das nennst du dann hochwertig?

Gruß Lars
 
In article <3F1FEC0B.B757D852@gmx.de>,
Jo'ogn Oppermann <jospam@gmx.de> writes:
|> 2. Um an den Stellen zu sitzen an denen es nicht mehr so viel zu tun gibt.
|> (welcher Trottel arbeitet bitte gerne freiwillig 50-60h die Woche? Nur weil das
|> Managment nix gebacken kriegt und das Handy immer "ereichbar" sein muß?)

Oh, das passiert ggf. automatisch, weil man als Berufsanfänger der Aussage
glauben schenkt, daß der Passus "die Höhe des Gehalts rechtfertigt anfallende
Überstunden" eigentlich nur so ne Floskel ist.

Tatsächlich wird damit aus einer 40h automatisch eine 50h-Woche.

Ebenfalls nicht mehr tolerieren werde ich "Floskeln" wie "darf mit
artverwandten Arbeiten im Sinne der Geschäftsleitung betraut werden" ohne
genauere Einschränkung. Da wird man ansonsten blitzschnell vom FAE zum FSE
mutiert.

Da kam die vereinbarte 3-monatige Probezeit damals gerade recht.

Rainer
 
Guten Tag!
I weiß nicht was du will machen aber du muß meine Seite über CLIP sehen!
es ist http://matthieu.benoit.free.fr/cidfr.htm
und ich weiß nicht ob es ist im Deutschland wie im Frankreich.
MB.






Florian Streibelt a écrit :

Hallo,
mich würde mal eine Doku/Datenblatt zum CLIP-Protokoll interessieren,
finde aber bei google nichts...
Wer kann mir sagen, wo ich etwas passendes finde ?
Ich möchte mit einem ATMEL ein solches Signal erzeugen und auch
auswerten können um einen PC einzuschalten wenn ein bestimmter Anrufer
anruft.
Danke !
--
Florian Streibelt - mail: news@ durch contact ersetzen
 
Morgen Steffen,

in einem Bohrloch sollen Temperaturen über einen längeren Zeitraum erfasst
werden.

Temperaturbereich: 80-120 °C
Genauigkeit: 1/100 °C
Da bin ich mir nicht so ganz sicher ...

Messdauer: ca. 6 Monate
Messintervall: ca. 1 mal die Minute
Bohrlochdurchmesser: 100mm
Das sollte irgendwie gehen.

Das Bohrloch geht senkrecht in die Erde. Es soll in 4000 m Tiefe gemessen
werden. Das Gerät sollte im standalone Betrieb laufen (Versorgung über
Akku, Speicherung der Messwerte). Aus Platzgründen ist kein Kabel möglich.

Mein erster Eindruck: nicht realisierbar.
Oder vielleicht doch? Kennt jemand Firmen, die sich auf so etwas
spezialisiert haben?
Geh mal auf die Suche nach den Dienstleistern in Niedersachsen (rund um
Hannover etc). Es gibt eine ganze Reihe an Loggingfirmen. Ansonsten helfen
vielleicht auch Klassiker wie Schlumberger.

Ansonsten versuch mal beim GGA (Geologische Gemeinschaftsaufgaben, Hannover)
einen Ansprechpartner zu finden. Die machen auch Bohrlochmessungen.
Vielleicht können die dir weiterhelfen.


Schoenes Woend
Stefan
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top