Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

MaWin (24 Jul 2003 17:05:18 GMT) wrote:
Jo'ogn Oppermann <jospam@gmx.de> schrieb im Beitrag <3F1FDA51.6DD96282@gmx.de>...
Aber ich kann auch nicht alleine die "amtierende Regierung",
die sich auch noch global verstrickt hat "ändern".

Tja.
Ihr lieben Leut', durch Meckern und Schulterzucken ist noch nie was
passiert. Dann mal selbst ran an die Bouletten! Sollen wir 'ne
dse-Partei gründen? (Und für nichteingeweihte könnte man das ja mit
"die schlauen Einsteins" übersetzen *lol*)

Bis dann,

- Mark

--
AnaMark V2.11 - The VST-Synthesizer
http://www.anamark.de/
 
Rainer Buchty (Fri, 25 Jul 2003 00:39:00 +0000 (UTC)) wrote:
Ebenfalls nicht mehr tolerieren werde ich "Floskeln" wie "darf mit
artverwandten Arbeiten im Sinne der Geschäftsleitung betraut werden" ohne
genauere Einschränkung. Da wird man ansonsten blitzschnell vom FAE zum FSE
mutiert.
Erklär' mal näher - was ist FAE, was FSE?

Bis dann,

- Mark

--
AnaMark V2.11 - The VST-Synthesizer
http://www.anamark.de/
 
Hallo Bernd!

Die Idee einen Netzfreischalter zu verwenden ist nicht so von der Hand
zu weisen, aber lassen wir das.

Das Problem des Netzfreischalter ist, dass das gute Stück die Art der
Last nicht kennt. Ohmsch? Induktiv? Kapazitiv? Ab 50Vac aktiv? Was
auch immer, der Netzfreischalter besitzt auf jeden Fall keine
Information über das Verhalten der angeschlossenen Lasten. Nun gibt es
selbstlernende Netzfreischalter aber ich habe keine Ahnung wie gut
diese Teile wirklich sind.

Das Probleme mit dem Flurlicht-Relais kommt wahrscheinlich von einer
anderen Seite daher. Ich denke du hast zwar zwei getrennte
Stromkreise, aber beide beide Kreise hängen an einem Aussenleiter
(Phase). Beim Schalten von Verbrauchern gibt es dann durch
Netzspannungsschwankungen ein Probelm.

Frohes probieren
lg
Peter
 
In der Theorie hast Du recht, in der Praxis wirst Du kaum eine Lampe
finden, deren Schalter allseitig trennt.

Jaja, und wenn man hier einige Antworten zu dem Thema ansieht, dann
sind 90% aller Nachtischlampen in Deutschland nicht erlaubt....
Komisch das noch niemand die Firmen verklagt hat die so einen "Mißt"
herstellen... da ja auch alle das VDE-Zeichen tragen.



AUFRUF:

Laßt uns eine Sammelklage an alle Hersteller von nicht zweipolig
abschaltenden Nachtischlampen einreichen! Schadenssumme so ca.
5 Mio EURO!



Vielleicht geben die Hersteller solcher Lampen ja jedem Kläger als
"Wiedergutmachung" ein Auto und ein Haus und bezahlen für ein Leben
lang die Steuern?



Kopfschütelnd,
Artur
 
muss/sollte allpolig abgeschaltet werden. (L/N, PE darf nicht geschaltet
werden).
Och komm! wenn wir Abschalten dann laß uns doch auch den PE schalten.
Sonst ist der doch ganz alleine...aber Moment! wo ist den der PE bei
einem Eurostecker angeschlossen?

Hm, ich habe nun wirklich noch nie eine Nachtischlampe gesehen die
einen Schuko-Stekcer hat. Bisher habe ich nur welche gesehen die einen
Eurostecker haben...

Aber ihr habt sicherlich Recht. Ich werde alle meine
(Nacht)-Tischlampen jetzt VDE-mäßig aufrüsten:

- 2-Adriges Kabel entfernen und gegen ein mind. 3x2,5mm2 Kabel
austauschen!

- Eurostecker gegen Schukostecker tauschen

- Den eingebauten Schalter gegen einen zweipoligen Schalter tauschen

- eine zusätzliche Gerätesicherung einbauen

Puh, gut das ich hier mitgelesen habe! Sonst würde ich nacher noch
verklagt werden weil meine Lampen nicht den Sicherheitsvorschriften
entsprechen.



Dankend,
Artur
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> schrieb:

Wäre
da nicht ein stinknormales linearnetzteil (3A für Zimmerlautstärke) [..]
billiger und zweckmäßiger?
So leistungsstark muß es gar nicht sein, schon mit 1A aus einem 7812
in einem Eigenbau-Netzteil kommt man ziemlich weit.
Habe ich auch mal gemacht, war damals allerdings noch ein Mono-Gerät.

Wahrscheinlich ist das vom Klang her sogar
schöner, als die Impulse und Regelschwingungen, die aus dem
Computernetzteil kommen?
Ein halbwegs vernünftig auf verseuchte KFZ-Umgebung ausgelegtes Radio
sollte dadurch nicht aus der Ruhe zu bringen sein. Aber trotzdem
spricht nicht viel für ein PC-Netzteil angesichts des Gemurkses, um es
benutzen zu können.
 
Tja, dann sieht man mal, wie schlecht das Deutsche Bildungssystem ist.

Abitur an Gymnasium und keine Ahnung von Elektrotechnik ...
Dann laß die Finger von 230V !

MfG
Michael

--
Michael Schlegel
Faculty of Electrical Engineering and Information Technology
Chemnitz University of Technology, Germany
http://www.tu-chemnitz.de/~micsch
 
Eventuell weil das "hochwertige" das erste Klingeln unterdrückt?!? Ist bei
meinem z.B. so.
Das nennst du dann hochwertig?
Zu Relais-Zeiten kam das erste Klinkelsignal oft nicht in voller Länge.
Offensichtlich kann das abhängig vom Melodiegeber etwas schräg klingen.
Möchte nicht wissen wieviele Kunden dann reklamieren: mein Ruf klingt
manchmal komisch, Telefon muß defekt sein, ich will es umtauschen.

MfG JRD
 
Gute Publikatione zu Bohrloch-Elektronik finden sich
nur vereinzelt. Wird aber in newsgroups öfters diskutiert
( -> google ).
Insbesondere zur Signalverarbeitung von McClellan
( vgl Filterentwurfsprogramm von Parks/McClellan )
für Schlumberger in IEEE-Publikationen in 70er/80er.

Aus Platzgründen ist kein Kabel möglich.
Bei üblichen Bohrungen wird Signalisierung häufig
per Ultraschall via das Bohrgestänge gemacht, da
man die Daten auch sofort haben will. Da ist der
Energieaufwand allerdings auch üppig, sodaß man
das nicht für Langzeitmessung aus Batterie
machen kann.

Wenn die Umgebungstemperatur wirklich hoch ist:
die MTBF der Baugruppen wird als realtiv kurz
angegeben.

Andere Energieerzeugungsmechanismen als Battierie
passen wohl auch nicht. Z.B. Peltier, weil man
keine "kalte" Fläche hat. Es sei denn man kann
Kühlwasser im Bohregstänge runterpumpen.
Das würde auch MTBF verbessern.

MfG JRD
 
entschuldigung....ich habe gestern nur wenig Schlaf gehabt...
Also es ist ein DECT-Telefon (Siemens Gigaset xy) und ich möchte das
DTMF-Signal auswerten. Der DTMF-Decoder ist der Chip MT8870.

So habe ich quasi eine Funkfernbedienung.

Ich habe gerade noch einen Link gefunden und werde morgen mal weitersuchen:

http://www.epanorama.net/links/telephone.html#circuits

Bis demnächst

Jurek

"Robert Eckelmann" <dc6xs@dc6xs.de> wrote in message news:<bfo7ia$h4hje$1@ID->112039.news.uni-berlin.de>...
Bist Du Dir sicher das du das DECT-Signal, welches die Basis-Station
aussendet,
dekodieren willst?
Oder meinst Du vielleicht eher das CLIP/CLIR-Signal, also sprich die
Rufnummernübermittelung ?

Gruß, Robert
 
Hallo,

Pruefe auf jeden Fall beim Austauschen des Transistors auch die
Freilaufdiode an der Magnetspule des Magnetventils, denn wenn die
kaputt ist, stirbt dir der Transistor andauernd.
vielleicht sind ja auch gar keine drin, weil bei der Produktion gerade
keine da waren...

Gruss
Hartmut
 
Rafael Deliano (Fri, 25 Jul 2003 09:44:03 +0200) wrote:
Ihr lieben Leut', durch Meckern und Schulterzucken ist noch nie was
passiert. Dann mal selbst ran an die Bouletten! Sollen wir 'ne
dse-Partei gründen?

Eine weitere "Reform"-Partei mit guten Vorsätzen bewirkt nichtsmehr.
Vgl. den moralischen Abgang der "Grünen".
Na, da würde ich die Flinte mal nicht so vorschnell in's Korn werfen.
Mit entsprechender Ausgestaltung der Parteisatzung kann man einiges
machen.

Man kann den System-Parteien aber bei jeder Wahl einen Tritt in den
Hintern geben indem man eine Nicht-Systempartei wählt.
Das ist imo Trotzkinderverhalten und bewirkt absolut gar nichts, was
ich als konstruktiv bezeichnen würde. Laute Nein-Schreier bringen
nunmal keinen weiter - sei es bei Lobbyisten oder bei Wählern.

Reine Nein-Schreier braucht keiner.

Was wir brauchen sind Leute, die in der Lage sind, bessere Dinge zu
tun und durchzusetzen als die, die derzeit getan werden.

Ganz ernsthaft habe ich wirklich schon mit dem Gedanken gespielt, eine
Partei zu gründen, um zu versuchen, etwas auf die Beine zu stellen.
Das Problem bzgl. der Mitstreiter ist aber hier - wie wohl überall -
das gleiche:

Am Stammtisch sooo weit den Mund auftun, und wenn dann konkret was
passieren soll, kneifen.

Bis dann,

- Mark

--
AnaMark V2.11 - The VST-Synthesizer
http://www.anamark.de/
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> writes:


[...]

Andere Energieerzeugungsmechanismen als Battierie
passen wohl auch nicht. Z.B. Peltier, weil man
keine "kalte" Fläche hat. Es sei denn man kann
Kühlwasser im Bohregstänge runterpumpen.
Das würde auch MTBF verbessern.
.... aber die Temperaturmessung zur Hausnummererzeugung verfremden...

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
Michael Schlegel <Michael.Schlegel@infotech.tu-chemnitz.de> schrieb:
Tja, dann sieht man mal, wie schlecht das Deutsche Bildungssystem ist.

Abitur an Gymnasium und keine Ahnung von Elektrotechnik ...


Dann laß die Finger von 230V !
Dazu sage ich nichts, außer: Bitte lies meine Posts durch.
NICHT ICH mache den Eingriff
 
Uwe Hercksen schrieb:
Martin Lenz schrieb:

Ich habe gerade gesehen, daß es von Sonneschein Hochtemperatur LiSOCl
Batterien gibt, die bis 130° aushalten. 3,6V, Bauform AA mit 1,7Ah, max.
20mA Dauerstrom, Farnell ca. 15EUR
Ob die Selbstentladung <=1% auch noch am oberen Temp. Bereich gilt kann
steht da aber nicht.

Hallo,

nach diesem Datenblatt:
http://www.lithium-batterie.de/download/ENG/sl560.pdf

geht zwar bei 130 °C die entnehmbare Kapazität nur wenig zurück, aber
über Selbstentladung steht da nichts. Nur soll man sie nicht über 145 °C
erhitzen.

Eigentlich steckt da im Diagramm zum Glück eh schon die Selbstentladung
drin -> vgl. 0,2mA Kurve und 2mA Kurve. Mit 0,2mA dauert es schon fast
1Jahr, bis die Batterie entladen ist. Ist also nicht so schlimm.

Martin
 
holm@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe) wrote in message news:<bfo07v$1u14$1@sol.freiberg-net.de>...

Hat jemand so einen Laderegler für 12V schon mal selbst gebaut ?

Ja ich, für eine GS750D.

Du hast das Problem, daß Du explizit nach einem Regler für Deine GSX400
gesucht hast. Irgend ein Regler eines Motorrades mit der selben Art
Lichtmaschine tut es. Also Honda Yachmalalla, Suksuzi, Klappersacki....

Als Gleichrichter werkelt in dem Teil indessen der Drehstromgleichrichter
aus dem Unrad Katalog.
Dann ist es ja auch kein Wunder, das diese Regler so teuer sind...
Gruss
Harald
 
Martin Lenz schrieb:
Eigentlich steckt da im Diagramm zum Glück eh schon die Selbstentladung
drin -> vgl. 0,2mA Kurve und 2mA Kurve. Mit 0,2mA dauert es schon fast
1Jahr, bis die Batterie entladen ist. Ist also nicht so schlimm.
Hallo,

Typical discharge curves at +85 °C, das gilt leider nicht für 130 °C.
Aus der nächsten Kurve darunter, available capacity kann man nur
abschätzen das mit 0,2 mA bei 130 °C nur noch 1,4 bis 1,6 statt 1,7 Ah
entnehmbar ist, das sind dann mindestens 290 Tage, das sollte für 6
Monate reichen.

Bye
 
Hi!

Platinen kann man per Flachbettscannet ganz prima abbilden...
Hatte ich auch gedacht, nachdem das Bild mit der Digicam gar nichts
geworden war. Das Bild ist jetzt auch mit'm Scanner gemacht, nur hat
die Platine so hohe Bauteile, dass die Tiefenschärfe vom (billigen)
Scanner nicht mehr reicht :(

Übrigens ist das Teil nach wie vor überbrückt, ich hab die
Verstellmöglichkeiten am Netzteil mit Heißkleber fixiert, damit sollte
die Wiederholungsgefahr minimiert sein :)

Stefan
 
Du solltest noch einen schönen, großen FI-Schalter in die kleine Lampe
einbauen! :)
Oh, verdammt, vielen Dank für den Hinweis. Vor dem FI baue ich aber
auch noch einen vergossenen Trenntrafo falls der FI mal defekt ist...
...SICHER ist SICHER! Und darum geht es ja hier im Thread ;-)


Viele Grüße,


Artur
 

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