Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

In article <3F1E7A8C.4090009@tech-chat.de>,
Andreas Weber <spam@tech-chat.de> writes:
Dieter Wiedmann wrote:


Nimm lieber TIC126, ist TO-220 und richtig robust, Snubber nicht
vergessen.


Gate-seitiger-"Snubber" ? Also wie auf
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm
Bild 1 ? Oder das was ich unter einem Snubber verstehe und zwar
R/C Kombination zwischen Anode und Kathode ?

Ich werd mich dann mal auf die Suche nach P-Gate-Thyristoren machen,
Reichelt hat da nur wenige im Programm. Meinst du TYN 416 400V 16A
TO-220AB SCR würde ausreichen ?

Momentan versuche ich gerade den defekten Regler aufzumachen, ist in
Kunstharz eingegossen. Werde mit 1:1 Mischung aus Dimethylsulfoxid
(C2H5OS) und Aceton (C3H6O) rangehen. Gruß Andy
Nimm einen heißen Lötkolben und trage das Harz schichtenweise ab.


Holm

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L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development
FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 41930
Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Nonnengasse 31a http://www.freibergnet.de
 
In article <3F1EB5AC.5000306@tech-chat.de>,
Andreas Weber <spam@tech-chat.de> writes:
Martin Lenz wrote:

Andreas Weber schrieb:
[..]


Ohmscher Widerstand der Spule ca. 0.8 Ohm. Mit dem "Widerstand" der
Gleichrichterdiode + Thyristor kommt das fast an eine Leistungsanpassung
ran. Ich habe gehört das die Wicklungen ohne die Ölkühlung sehr schnell
Schaden nehmen. Und der Regler wird auch schön warm.
Ich habe aber bis jetzt noch nie eine defekte "Lichtspule" erlebt,
eher gehen die Hochspannungspulen für die CDI zum Teufel.

Holm
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Artur Pundsack schrieb:
Schau Dir leiber noch mal die Physikbücher aus der Schule an und
informiere Dich dort über den "elektrischen Stromkreis". Wenn Du das
dann verstanden hast, wirst Du merken das Du nur einen Kontakt
brauchst.
Hallo,

nein, nach dem um 180 ° drehbaren Schuko- oder Eurostecker muss man
zweipolig schalten, wenn zur Sicherheit immer auch die Phase getrennt
sein soll, was gerade bei einer Schreibtischlampe wichtig ist falls sich
jemand beim Birnenwechseln etwas dusslig anstellt.
Es geht nicht nur darum ob die Lampe wirklich aus ist, sondern auch um
die elektrische Sicherheit.

Bye
 
"Emil Obermayr" <nobs@tigress.com> schrieb im Newsbeitrag
news:pan.2003.07.24.05.43.55.29527@tigress.com...
Hier ist eine Fernbedienung sehr ungeschickt runtergefallen und dabei ist
ein nicht näher bezeichnetes Bauteil zerbrochen. Die Fernbedienung ist
eine Philips RC2526/01 und das Bauteil ist ein 3-Beiner der auf der
Platine zwischen Batterie-Fach und Gehäusewand sitzt. Sieht aus wie ein
Keramik-Resonator. Kann mir jemand die Frequenz sagen? (Oder was es ist,
falls ich falsch geraten habe)
Hallo Emil

Dies wird der Quarz sein, welcher in der Regel bei "grossen"
Erschuetterungen defekt geht.

Gruss
Pat
 
greim <greim@schleibinger.com> wrote in message news:<3F1EB728.2CAC62EA@schleibinger.com>...
Uwe Borchert wrote:
Also da waere ich sehr skeptisch. Ein gutes Psychrometer sollte den kap
.
Sensoren immer noch ueberlegen sein. Allerdings sind Psychrometer sehr
benutzerunfreundlich.
Kannst Du mit einem Psychrometer einen Messfehler <1% erreichen?
Kapazitive Fühler schaffen das inzwischen mit Langzeitstabilität > 2 Jahre.

Ein Anbieter von solchen Fühlern mit
besser 1%rF Messunsicherheit ist z.B. die Firma Testo.
(nicht verwandt oder verschwägert).


Klingt gut. Aber die werden nicht gerade preiswert sein.
Präzise Messtechnik hat immer ihren Preis!

Leider sind diese Sensoren fuer den normalen Bastler kaum zu kalibrieren.
Wenn man mit 2...3% r.F Abweichung zufrieden ist, reicht die Messung
über bestimmten Salzlösungen. Die alten Haarhygrometer hat man mit
einem nassen Lappen auf 100% kalibriert. :)
Wobei man nicht vergessen sollte, das die Kalibrierung von
Feuchtemessungen selbst beim Deutschen Kalibrierdienst nicht
genauer als 0,3% gemacht werden kann!

Die Taupunktmessmethode ist zwar nach wie vor genauer, aber bei
der Rückrechnung auf rel. Feuchte treten auch Fehler auf.

Aber das sollte die gleiche Berechnung wie bei Psychrometer sein, also
identische Fehler.

..., das sie sich nicht als Primärnormal eignen.

Das ist unerheblich. Platin eigent sich ja auch nur Bedingt zum Einsatz
als Metermass. ;-)
Das kommt darauf an. Wenn Du das Platin auf Lichtgeschwidigkeit
beschleunigst... :))

Wir verwenden hier die IH-3602C Sensoren von Honywell, spezifiziert
mit 2% RH accy@25C, Zero offset 0,864 V, Slope 31,129 mV/%RH
Mit integriertem PT1000 und Kalibrierzeugnis für jeden Fehler einzeln

Preis ca 80 EUR

Markus Greim
Das ist zwar nicht schlecht, geht aber inzwischen auch genauer...
Gruss
Harald
 
Hallo,

Uwe Borchert wrote:

Also da waere ich sehr skeptisch. Ein gutes Psychrometer sollte den kap.
Sensoren immer noch ueberlegen sein. Allerdings sind Psychrometer sehr
benutzerunfreundlich.
Sehe ich genauso. Ein Psychrometer will aber gehegt und gepflegt sein,
wenn das nicht möglich ist, greift man besser zum kapazitiven Geber

Ich wollte eigentlich nur wissen,
inwieweit man bei der Meteorologie( im Gegensatz zur Metrologie :) )
noch nostalgische Gefühle hat.

Aber ja doch. Da soll un Bernhard sagen ob noch das alte Hypsometer aus
dem III.-Reich verwendet wird. Da hatte IIRC noch das Original Hakenkreuz
auf dem Becher. Aber das Hypsometer war erstaunlich genau obwohl es eine
uralte Messtechnik ist.
Das Museumsstück aus dem 1000jährigen Reich wird immmer noch im
Praktikum verwendet. Mit eingeprägtem Pleitegeier drauf :-o
Die physikalischen Effekte sind bei solch alten Geräten eher greifbar,
der Lern- und Aha - Effekt umso größer.

Ein Anbieter von solchen Fühlern mit
besser 1%rF Messunsicherheit ist z.B. die Firma Testo.(nicht verwandt oder
verschwägert).
Das liest sich zwar beeindruckend, im Datenblatt wird aber nichts über
die Langzeitstabilität gesagt. Genau da liegt der Hund begraben, da sind
Hartglas-Pt100 in Psychrometern sicher überlegen. Für meteorologische
Zwecke ist die angebotene Bauform auch ziemlich ungeeignet (fehlender
Strahlungsschutz, keine Zwangsbelüftung).

Der einzige Nachteil der kap. Fühler ist heute nur noch, das sie sich nicht
als Primärnormal eignen.

Wie gesagt, ich bin aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen da (noch) ein
wenig skeptisch. Wir nutzen kapazitive Sensoren von Vaisala und
Rotronic, im Vergleich zum Psychrometer sind diese wirklich nur zweite
Wahl.

Gruß,
Bernhard
 
"Carsten Schaudel" <VHXBXADOKGSR@spammotel.com> schrieb im Newsbeitrag news:bfnspt$frthp$1@ID-61591.news.uni-berlin.de...
Aufgrund der Fragestellung kann es nur eine Antwort geben:

FINGER WEG VON 230 V !!!!!
Ich habe nix von MACHEN, sondern von KAUFEN geschrieben.
 
"Harald Wilhelms" <Harald.Wilhelms@web.de> schrieb im Newsbeitrag news:37257252.0307232210.6499e555@posting.google.com...
"Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de> wrote in message news:<bfnbrt$opq$05$1@news.t-online.com>...

Hallo Tobias,
Du brauchst weder Stereo- noch Mono-Schalter, sondern einen für
230V-Netzspannung geeigneten und eine Person, die Dir diesen
fachmännisch montiert!
Gruss
Harald
Ich habe nix von MACHEN, sondern von KAUFEN geschrieben.
Natürlich sind die für 230V geeignet - 10 Ampere.
 
Steffen Fischer schrieb:
Temperaturbereich: 80-120 °C
Genauigkeit: 1/100 °C
Messdauer: ca. 6 Monate
Messintervall: ca. 1 mal die Minute
Bohrlochdurchmesser: 100mm

Das Bohrloch geht senkrecht in die Erde. Es soll in 4000 m Tiefe gemessen
werden. Das Gerät sollte im standalone Betrieb laufen (Versorgung über
Akku, Speicherung der Messwerte). Aus Platzgründen ist kein Kabel möglich.
Hallo,

da muss man erst mal einiges zurechtrücken. Eine echte 1/100 °C
Genauigkeit ist unrealistisch, auch in dem Temperaturbereich mit PT100.
0,01 °C Auflösung bei einigen 0,1 °C Genauigkeit dagegen ist eher machbar.
Für eine Messdauer von 6 Monaten bei der Temperatur sind Akkus
unbrauchbar, die Selbstentladung ist viel zu hoch. Bei Batterien muss
man auch erstmal welche finden die 6 Monate lang solche Temperaturen
überstehen.

Such mal Infos über die kontinentale Tiefbohrung KTB:
http://www.vfmg-weiden.de/ktb.htm
da wurden auch Temperaturmessungen gemacht.
Allerdings hat man wegen unerwartet hoher Temperaturen nur 9,1 statt
geplanter 10 bis 14 km erreicht, bei bis zu 300 °C.
Interessant wäre wie warm es bei der KTB in 4 km Tiefe ist.
Also frag doch mal die Leute die bei der KTB gemessen haben, Links sind
einige zu finden und auch eine umfangreiche Literatursammlung.

Bye
 
"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag news:3F1F8A03.6000503@mew.uni-erlangen.de...
nein, nach dem um 180 ° drehbaren Schuko- oder Eurostecker muss man
zweipolig schalten, wenn zur Sicherheit immer auch die Phase getrennt
sein soll, was gerade bei einer Schreibtischlampe wichtig ist falls sich
jemand beim Birnenwechseln etwas dusslig anstellt.
Es geht nicht nur darum ob die Lampe wirklich aus ist, sondern auch um
die elektrische Sicherheit.
Genau das habe ich mir auch gedacht. Und darum dachte ich:
Wieso nicht 2 Kontakte?
 
Emil Obermayr <nobs@tigress.com> schrieb im Beitrag <pan.2003.07.24.05.43.55.29527@tigress.com>...

Hier ist eine Fernbedienung sehr ungeschickt runtergefallen und dabei ist
ein nicht näher bezeichnetes Bauteil zerbrochen. Die Fernbedienung ist
eine Philips RC2526/01 und das Bauteil ist ein 3-Beiner der auf der
Platine zwischen Batterie-Fach und Gehäusewand sitzt. Sieht aus wie ein
Keramik-Resonator. Kann mir jemand die Frequenz sagen? (Oder was es ist,
falls ich falsch geraten habe)

Zerbrochen heisst doch wohl nicht zu Staub zerfallen.
Also solltest du den Aufdruck noch lesen koennen.
So was wie 455, 465, 485 kHz.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Beitrag <3F1F8A03.6000503@mew.uni-erlangen.de>...
nein, nach dem um 180 ° drehbaren Schuko- oder Eurostecker muss man
zweipolig schalten
Es geht nicht nur darum ob die Lampe wirklich aus ist

Allerdings wird diese Lampe schon einen Schalter haben,
Tobias muesste nur mal in deren /Bedienungsanleitung/ gucken.
Und Gluehlempen werden die Leute sicherlich bei eingeschalteter
Lampe wechseln, man sieht ja sonst nichts...
--
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Steffen Fischer <sfische3@gwdg.de> schrieb im Beitrag <bfo17u$2ub2$1@gwdu112.gwdg.de>...
Temperaturbereich: 80-120 °C
Genauigkeit: 1/100 °C
Messdauer: ca. 6 Monate
Messintervall: ca. 1 mal die Minute
Bohrlochdurchmesser: 100mm
Mein erster Eindruck: nicht realisierbar.

Och, wenn man 1/100 GradC nicht so ernst nimmt und eine Batterie
verwendet, die 120GradC durchhaelt, geht das schon...
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Steffen Fischer wrote:
Hallo,

in einem Bohrloch sollen Temperaturen über einen längeren Zeitraum erfasst
werden.

Temperaturbereich: 80-120 °C
Genauigkeit: 1/100 °C
Messdauer: ca. 6 Monate
Messintervall: ca. 1 mal die Minute
Bohrlochdurchmesser: 100mm

Das Bohrloch geht senkrecht in die Erde. Es soll in 4000 m Tiefe gemessen
werden. Das Gerät sollte im standalone Betrieb laufen (Versorgung über
Akku, Speicherung der Messwerte). Aus Platzgründen ist kein Kabel möglich.
Wenn kein Kabel möglich ist, wie bekommt man das Gerät wieder heraus? :)
Es sollte doch möglich sein, in einem 100mm Bohrloch ein Kabel
unterzubringen oder gibt es einen speziellen Grund, warum das nicht geht?

Stephan
--
Stephan Heisterkamp
Fraunhofer Institute for Media Communication
Schloss Birlinghoven, Germany
Phone: +49/2241/141955 or 0170/3664315
 
In article <3F1F83E7.5DA10FD3@kreuzgruber.com>,
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> writes:
Andreas Weber schrieb:

Martin Lenz wrote:

Die Spule begrenzt den Strom aber im Kurzschluß weniger durch ihren
ohmschen als durch ihren induktiven Widerstand. Wie kommst du übrigens
auf Ölkühlung? Was beim Motorrad im Öl läuft ist die Kupplung (im
Gegensatz zum Auto). Die Lima hab ich noch nie im Öl gesehen, aber immer
gut gekapselt, die kann ihre Wärme nur durch Wärmeleitung auf andere
Metallteile übertragen, die aber am Motor auch nicht gerade kühl sind.
Das ist absolut nicht unüblich.
u hast noch nicht ausreichend Motorräder gesehen.
Neuerdings sind aber die Hersteller dazu übergegangen, diese Art
Lichtmaschine gegen einen richtigen Drehstromgenerator mit geregelter
Erregerwicklung zu ersetzten.
Da findet sich dann auch der im Auto übliche Regler im TO3 gehäuse wieder..


Holm
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Tobias Wendorff wrote:

Es geht nicht nur darum ob die Lampe wirklich aus ist, sondern auch um
die elektrische Sicherheit.

Genau das habe ich mir auch gedacht. Und darum dachte ich:
Wieso nicht 2 Kontakte?
Wenn man eine Birne an einer Schreibtischlampe wechselt, zieht man
vorher _immer_ den Stecker raus. Ein Doppelschalter kann natürlich
trotzdem nicht schaden.

Gruß Lars
 
Hallo,

Harald Wilhelms wrote:

Kannst Du mit einem Psychrometer einen Messfehler <1% erreichen?
Kapazitive Fühler schaffen das inzwischen mit Langzeitstabilität > 2 Jahre.

wer liefert diese Wunderdinger ?? Bei Testo habe ich nämlich auf die
Schnelle keine Aussagen zur Langzeitstabilität gesehen...

Gruß,
Bernhard
 
Martin Lenz wrote:

Wie kommst du übrigens
auf Ölkühlung? Was beim Motorrad im Öl läuft ist die Kupplung (im
Gegensatz zum Auto). Die Lima hab ich noch nie im Öl gesehen, aber immer
gut gekapselt, die kann ihre Wärme nur durch Wärmeleitung auf andere
Metallteile übertragen, die aber am Motor auch nicht gerade kühl sind.

Tja, dann bau mal an einer GSX400 die LiMa aus, dann siehst du, daß
sie im Öl "steht". ISt durchaus so üblich. Gruß Andy
 
Aber woher willst Du wissen ob der Schalter ein oder ausgeschaltet
ist? Das Leuchtmittel ist doch kaputt! Demnach hat Deine Theorie ein
ganz schönen Haken! Oder sollte man Deiner Meinung nach erst mal mit
einem DUSPOL die Spannung an den Kontakten messen?

Zieh lieber den Stecker wenn Du eine "Birne" wechselst, dann brauchst
Du auch nur einen Kontakt.

Autsch! Viele Schreibtischlampen die man so kaufen kann erfüllen nicht
den Sicherheitsvorschriften weil ein Schalter mit nur einem Kontakt
eingebaut ist? Vielleicht kann man die Hersteller die so ein "Pfusch"
herstellen ja verklagen....


Artur
 

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