Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Ralf Kiefer wrote:
Und ich frage mich, weswegen analoge Platten häufig
die bessere räumliche Auflösung schaffen.

Einmal rein theoretisch überlegt:
Die Methoden, mit denen das Ohr und die Auswertung dahinter Räumlichkeit
erzeugen, unterstütze ich am besten mit einem einzigen Kunstkopf oder
Stereiomikrophon. Zehn und mehr Einzelsignale von im Raum verteiten
Mikrophonen können, egal wie gekonnt abgemischt, nicht dasselbe
erzeugen.

Ist nicht heute gesendete Kunstkofstereophonie irgendwo auf dem
Übertragungsweg auch digital? Und muß dann nicht alles, was die CD
möglicherweise nicht hat, auch dort fehlen?

--
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Olaf Kaluza wrote:
Werner Sondermann <werner-sondermann@gmx.de> wrote:


Könnte es möglicherweise sein, daß hier jetzt zwischen der
Dynamikkompression des Signals und einer Komprimierung bei
der Datenübertragung nicht ganz sauber unterschieden wird?

Bei der Datenuebertragung wird reduziert und nicht komprimiert.
Von daher dachte ich schon zu unterscheiden.

Es gibt aber selbstredend auch die komprimierte Übertragung von
Datenpaketen ohne jeglichen Informationsverlust, wo also nicht
*reduziert* sondern nur *verdichtet* wird.

Die Kompression von Audiosignalen ist dabei eigentlich etwas
völlig anderes.

Aber ich bin hier wohl in der falschen Gruppe gelandet, und die
Leute vom Fach langweilen sich bei meinem Sermon bestimmt zu Tode.

Deshalb jetzt besser ein EOD meinerseits.
;-)

w.


--
<www.native-instruments.com/de/products/komplete/effects/vintage-compressors/about-compression/>
 
Am 17.06.2017 um 15:12 schrieb Horst Nietowski:
Am 17.06.2017 um 14:20 schrieb Ralf Kiefer:
Gerrit Heitsch wrote:

Hier hat die LP gegenüber der CD den Vorteil der Größe.

Bei der Dark Side of the Moon lag ein Poster bei, nur dreimal gefaltet.
Ich möchte gar nicht drüber nachdenken, wie häufig das für die CD-Hülle
gefaltet werden müßte.

Mehr als sechs, vielleicht sieben Mal kann man kein Blatt falten, egal
wie gross es ist.

Stymmt nicht:

https://www.youtube.com/watch?v=kRAEBbotuIE


Jorgen
 
Am 18.06.2017 um 21:09 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.06.2017 um 20:42 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 18:35 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.06.2017 um 17:51 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 12:44 schrieb horst.d.winzler:

Nun ja, wer die ÖRR als Hauptinfoquelle für sein Weltbild ansieht,
kĂśnnte sie auch durch Fox News ersetzen. Fox News ist wenigsten
kostenlos, wohingegen die ÖRR pro Jahr €_210 kosten. Das zu dem
immer wieder bemĂźhten Bild vom Free-TV.
Hallo,

woran machst du das fest?
Dem kann ich nicht zustimmen. Vielleicht versuchst du es frĂźh
morgens mit dem DLF. Der ist jeden Cent wert und wird durch die
seichten Konsumenten zum GlĂźck subventioniert.

Als die RundfunkgebĂźhr noch DM_5,05/Monat betrug und Ăźber LW/MW
gesendet wurde, da kĂśnnte ich dir zustimmen. Das ist jedoch gefĂźhlt
ein Jahrhundert her.

http://www.ard.de/home/intern/fakten/ard-mediendaten/Rundfunkgebuehren/409280/index.html


BTW aus allen Vereinen, sogar aus den Kirchen kann man austreten.
Warum nicht auch aus dem ÖRR "Verein"? Beitrag suggeriert doch
sowas in der Richtung.
Tja, aber das ist ein anderes Thema. Der ÖRR ist noch lange kein
Gesetzgeber.

Formal ja. Faktisch siehts eher so aus, das zwischen
(Länder)Regierung und ÖRR kein Blatt Papier passt.
Hallo,

das kann ich nicht nachvollziehen.
Peter Altmaier wurde wegen der Brennelementsteuer kräftig (zu recht)
in die Mangel genommen.

Peter Altmeier, die merkelsche Allzweckwaffe.

Und was haben die ach so "wertabschĂśpfenden" privaten Sender
mitgeteilt, außer ihrem morgendlichen Rumgekicher?

Kann ich dir aus einem einfachen Grund nicht beantworten. Ich besitze
kein TV und schaue desterwegen weder die ÖRR noch die Privaten. Mir
fehlt schlicht die Zeit dafĂźr. :)
Hallo,

schade, die fehlende Information wirkt sich nicht gerade positiv aus.
Das Ganze ist zusammen nämlich mehr als seine Summe, bzw. umgekehrt.
Durch Wegfall der GEZ wurden die Verwaltungskosten gedrĂźckt.

Wirtschaftlich orientierte Sender bspw. Homeshopping sind gut im kommen,
aber bei mir gar nicht gut gelitten.


peter
 
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Rice Constance Lesbenfreundin vom Braun Ludwig redet Klartext.
Datum: Mon, 19 Jun 2017 00:18:36 +0200
Von: Rice Constance <fbismith@hotmail.com>
Antwort an: invalid@invalid.de
Organisation: New York Police
Newsgruppen: de.alt.soc.verschwoerung

Hallo
Ich die Rice Constance lebe in den USA und habe 5 Kinder von den
reichsten Männern der USA auf Vermittlung und Ratschlag des Braun Ludwig.
Der Braun Ludwig ist impotent und ist 1984 vom Dr. JĂźrgen Reinhardt mit
einer Todesspritze für den Samen gespritzt worden. Das heißt jedes Kind
das gezeugt wird, stirbt im Mutterleib ab und die Mutter bekommt einen
bestialischen Hass auf den Erzeuger und die Täter.
Nun der Braun Ludwig wurde von mir zu einen Sklaven abgerichtet und jede
Lesbin darf sich mit dem Braun Ludwig vergnügen. Voraussetzung ihr müßt
zum Braun Ludwig kommen oder ihn besuchen und ihm sagen das er jetzt
gehorchen soll und dann darf er streicheln massieren und zärtlich
berühren. und muß nett sein. Bekommt er einen harten Ständer und will
vĂśgeln so lasst ihn nicht, sondern Kastriert ihn, weil er wegen Zeugung
eines toten Baby keinen Ständer mehr bekommen darf zum vÜgeln. Der
richtige Braun Ludwig weiß das und hat diese Strafe akzeptiert. und
befolgt Sie.
Der eigentliche Reichtum und Nutzen den der Braun Ludwig hat sind die
einfach formulierten Technischen Ideen und Ratschläge und
Verbesserungen, die er im HauptschĂźler Deutsch formuliert.
Zum Beispiel hat er die Ideen geliefert, wie man auf Basis der deutschen
Benzin Kohle FÜrderung während Hitler Deutschland, Jetzt im Jahre 2000
kĂźnstlich RohĂśl und Benzin herstellen kann, die Patente sind gesichert
und gehÜren den Vätern meiner Kinder. und kßnstliches RohÜl kann schon
jetzt hergestellt werden und einige Prototypen fĂźr kĂźnstliches Benzin
funktionieren auch schon, allerdings nur in den USA.
Zum Beispiel hat er die Weiterentwicklung von Windows sehr stark
beeinflusst.
Er hat die Idee Windows allgemein kostenlos herzugeben und dafür muß man
sich Ăźber einen Windows Store, lauter Programme kaufen, die von
Mikrosoft und Lizenzpartner sind.
fĂźr 50 Us Dollar Aufpreis kann man fremde programme von verschiedenen
APP Stores kaufen oder kostenlos nutzen GPL Lizenz.
Als Bios dient ein Windows Kernel mit nachladbaren Treibern fĂźr
zusätzliche IO Karten.
Jeder wird erfahren welche Verbrecher sich um Dr. JĂźrgen Reinhard
geschart haben und welche Methoden die deutschen Nervenärzte zum Geld
Verdienen anwenden. Allerdings werden diese Erkenntnisse in den USA
verĂśffentlicht und dann in Deutschland verĂśffentlicht.
 
Axel Berger wrote:

> Einmal rein theoretisch überlegt:

Mit mir darfst Du in diesem Bereich nicht die Theorie aufdröseln :-(


Die Methoden, mit denen das Ohr und die Auswertung dahinter Räumlichkeit
erzeugen, unterstütze ich am besten mit einem einzigen Kunstkopf oder
Stereiomikrophon.

Ich schreibe am Besten in Kurzform ab, was im Wiki-Artikel über
Kunstkopfstereophonie steht: nur mit Kopfhörer reproduzierbar, weil nur
so die Kanäle getrennt an jedes Ohr gelangen. Bei den üblichen zwei
Lautsprechern hören beide Ohren immer Schall aus beiden Lautsprechern,
womit der Effekt verpufft und umschlägt.


Zehn und mehr Einzelsignale von im Raum verteiten
Mikrophonen können, egal wie gekonnt abgemischt, nicht dasselbe
erzeugen.

Genau das ist wohl die Kunst am Mischpult. Ich frage in den nächsten
Tagen mal ein paar Tonleute, wie und was die so machen. Die sind
allerdings aus der Live-, also Veranstaltungstechnik. Aber auch dort
gilt: wenn Gitarrist X auf der linken Bühnenseite steht, darf dessen
Anteil vom Auditorium keinesfalls deutlich rechts gehört werden. Nur
sind bei dieser Technik die Hürden für ordentlichen Klang extrem
niederschwellig. Rechts-Links-Zuordnung reicht. Mehr geht live im Saal
mit ein paar hundert Zuschauern eh nicht.


Ist nicht heute gesendete Kunstkofstereophonie irgendwo auf dem
Übertragungsweg auch digital?

Ich habe vor 24Jahren meinen Radioempfang eingestellt (und muß trotzdem
jeden Monat 17,50Euros bezahlen). Allerdings nicht wg. der Qualität auf
dem Empfangsweg, denn ich hatte einen relativ gut klingenden Tuner. Ich
habe mir daher vielleicht mein Gehör und die Gehörgewohnheiten nicht
durch die beim Hörfunk übliche Kompression verpfuscht.


Gruß, Ralf
 
Am 19.06.2017 03:06 schrieb R.Kiefer.SPAEM@gmx.de (Ralf Kiefer):

Dir ist aber schon bekannt, daß auch analoge Aufnahmen digital
abgemischt werden?

Kommt drauf an, wann das war. Deswegen gab's seinerzeit die netten
Buchstabenkombinationen mit den 'A' und den 'D'. BTW mit welchen
Samplingraten arbeiten die heutzutage bei Aufnahme und Mischen im
Studio?

48 kHz ist ziemlicher Standard. Wenn die Samplingrate, wie von dir
spekuliert, sich auf die räumliche Auflösung auswirken sollte, dann wäre
das ein Unterschied von so 9%, den du hören können müßtest.

Um auf das eine, bekannte Beispiel "Brothers in Arms" zurückzukommen:
"DDA" war das Maß der Dinge :)

Das wurde damals anders wahrgenommen.

Die Aufnahme dieser Scheibe erfolgte übrigens in 44.1 KHz / 16 Bit PCM
(ergoogelt, diverse Quellen). Das bedeutet: Das, was bei der DDD Scheibe
aus dem CD-Spieler kommt, ist *präzise* das, was im Aufnahmestudio
gemixt wurde, von groben Fehlern im Analogteil des CD-Spielers mal
abgesehen. Ein Downsampling 48 -> 44.1 hätte ich ja noch als
*Möglichkeit* für einen Unterschied zwischen CD und LP (bei der das
Downsampling wegfiele) gesehen.

Damit bleiben als Möglichkeiten für einen besseren Klang der LP

- ein schlechter CD-Spieler
- ein schlechterer Mix der CD
- die Imperfektionen der LP werden als subjektiv "besser" wahrgenommen.

Alles andere ist Esoterik.

Wobei ich mich mit dem Thema CD vs. Vinyl schon seit 25-30 Jahren
beschäftige, und von der "besseren räumlich Auflösung" noch nicht gehört
habe.

Hm, hier in der Gegend galt das als ein Maßstab bei der Beurteilung vom
aufgebauten Gerätepark.

Möglicherweise eine lokale Mode? Ich hab gerade mal kurz mit passenden
Stichworten in Foren gestöbert: Da gesteht man eher der CD die bessere
räumliche Auflösung zu. Was jetzt technisch nicht gerade unplausibel ist.

Bei CD vs. LP Hörvergleichen ist das Problem die andere Abmischung, auch
und gerade bei "Brothers in Arms" (die CD hat längere Tracks). Und bei
grenzwertigen Effekten muß man schon mit *Doppel*blindversuchen
arbeiten, um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen - was bei analgog
zugegebenermaßen schwer ist. James Randi hat damit aber noch ganz andere
Paraphänomene wegbekommen :)

Hanno
 
Hanno Foest wrote:

- ein schlechter CD-Spieler
- ein schlechterer Mix der CD
- die Imperfektionen der LP werden als subjektiv "besser" wahrgenommen.

Ich tippe auf das Mittlere. Ich kaufe Oldies immer gebraucht auf
Schallplatten, ganz einfach weil heutige CDs fast immer neu abgemischt, und
somit nicht originalgetreu sind.

Mir ist klar, dass die CD technisch besser ist als die Platte. Aber ich war
trotzdem oft nach dem kauf einer CD enttäuscht, weil es einfach nicht wie
gewohnt klingt. Insbesondere neuere CDs (letzte ca. 20 Jahre) wo noch die
Dynamik komprimiert wurde mag ich gar nicht.
 
R.Kiefer.SPAEM@gmx.de (Ralf Kiefer) wrote:

BTW mit welchen
Samplingraten arbeiten die heutzutage bei Aufnahme und Mischen im
Studio?

192kHz, 24bit pro Kanal.
 
Am 19.06.2017 12:40 schrieb Stefan Heimers:

- ein schlechter CD-Spieler
- ein schlechterer Mix der CD
- die Imperfektionen der LP werden als subjektiv "besser" wahrgenommen.

Ich tippe auf das Mittlere. Ich kaufe Oldies immer gebraucht auf
Schallplatten, ganz einfach weil heutige CDs fast immer neu abgemischt, und
somit nicht originalgetreu sind.

Auch frĂźher (eigentlich gerade frĂźher) brauchtest du einen anderen Mix
fĂźr die CD, wenn du deren gegenĂźber der LP hĂśheren Dynamikumfang
ausnutzen wolltest.

Hanno
 
Am 19.06.2017 13:20 schrieb Nomen Nescio:

BTW mit welchen
Samplingraten arbeiten die heutzutage bei Aufnahme und Mischen im
Studio?

192kHz, 24bit pro Kanal.

Nicht notwendigerweise - wenn das Eingangsmaterial das nicht hergibt,
vermeidet man unnötige Konvertierungen. Zumindest, wenn das Ergebnis
nicht ebenfalls aberwitzige Ausflösungen haben soll. Was sinnfrei bis
kontraproduktiv (!) ist. Siehe

https://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html

Ein *sehr* guter Artikel, BTW.

Hanno
 
Am 19.06.2017 um 12:40 schrieb Stefan Heimers:
Hanno Foest wrote:

- ein schlechter CD-Spieler
- ein schlechterer Mix der CD
- die Imperfektionen der LP werden als subjektiv "besser" wahrgenommen.

Ich tippe auf das Mittlere. Ich kaufe Oldies immer gebraucht auf
Schallplatten, ganz einfach weil heutige CDs fast immer neu abgemischt, und
somit nicht originalgetreu sind.

Es gab eine Zeit, da wurden Klassiker als absolute Billigserien auf CD
rausgehauen - keine Ahnung, was die da getrieben haben, die klingen
jedenfalls im Vergleich zum PVC unterirdisch schlecht...
 
Peter Thoms wrote:
> Durch Wegfall der GEZ wurden die Verwaltungskosten gedrĂźckt.

Was bitte, außer dem Namen, ist denn da Deiner Meinung nach wegefallen?

--
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Am 19.06.2017 um 13:21 schrieb Hanno Foest:
Am 19.06.2017 12:40 schrieb Stefan Heimers:


Auch frĂźher (eigentlich gerade frĂźher) brauchtest du einen anderen Mix
fĂźr die CD, wenn du deren gegenĂźber der LP hĂśheren Dynamikumfang
ausnutzen wolltest.

Den hĂśheren Dynamikbereich der CD gegenĂźber de LP wird man in der Regel
nicht ausnutzen kĂśnnen. LP, selbst das Tonband verhalten sich gegen
gelegentlichen Übersteuerungen sehr tolerant. Wohingegen Übersteuerungen
bei CDs einfach unangenehm klingen. Vermutlich ist da auch der Grund
warum manche Gruppen auf CD einfach schlecht klingen.
Übrigen hat Elektor vor Jahren mal ein Anzeigegerät für Übersteuerungen
bei CDs publiziert.

--
---hdw---
 
Am 19.06.2017 um 09:38 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 21:09 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.06.2017 um 20:42 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 18:35 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.06.2017 um 17:51 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 12:44 schrieb horst.d.winzler:


Kann ich dir aus einem einfachen Grund nicht beantworten. Ich besitze
kein TV und schaue desterwegen weder die ÖRR noch die Privaten. Mir
fehlt schlicht die Zeit dafĂźr. :)
Hallo,

schade, die fehlende Information wirkt sich nicht gerade positiv aus.
Das Ganze ist zusammen nämlich mehr als seine Summe, bzw. umgekehrt.
Durch Wegfall der GEZ wurden die Verwaltungskosten gedrĂźckt.

Da befindest du dich im Irrtum. Es ist nichts weggefallen.

Wirtschaftlich orientierte Sender bspw. Homeshopping sind gut im kommen,
aber bei mir gar nicht gut gelitten.

Die mĂźssen sich auch Ăźber das Homeshopping finanzieren.

Sparen kĂśnnte man bei Reduzierung der 9 ARD Anstalten auf eine. Denn bei
der ARD haben wir alles in 9-facher AusfĂźhrung. Der reinste Wahnsinn.

Das es mit einer Verwaltung deutschlandweit auch geht, dafĂźr ist das ZDF
das beste Beispiel.

Würden die ÖRR privatisiert und müßten sich durch den Verkauf ihrer
Programme finanzieren, zB via Smartcard, kĂśnnten enorme Summen
eingespart werden.
Vermutlich aber ist das System ÖRR inzwischen ein solcher Klotz, das
eine sinnvolle Neuordnung garnicht mehr mĂśglich ist?

--
---hdw---
 
Am 19.06.2017 13:54 schrieb horst.d.winzler:

Den hĂśheren Dynamikbereich der CD gegenĂźber de LP wird man in der Regel
nicht ausnutzen kĂśnnen. LP, selbst das Tonband verhalten sich gegen
gelegentlichen Übersteuerungen sehr tolerant. Wohingegen Übersteuerungen
bei CDs einfach unangenehm klingen.

DafĂźr ist automatisches Auspegeln auf Maximum bei digitaler Abmischung
Ăźberaus einfach. Wer da ins Clipping geht, ist einfach doof.

Hanno
 
Am 19.06.2017 um 15:00 schrieb Hanno Foest:
Am 19.06.2017 13:54 schrieb horst.d.winzler:

Den hĂśheren Dynamikbereich der CD gegenĂźber de LP wird man in der Regel
nicht ausnutzen kĂśnnen. LP, selbst das Tonband verhalten sich gegen
gelegentlichen Übersteuerungen sehr tolerant. Wohingegen Übersteuerungen
bei CDs einfach unangenehm klingen.

DafĂźr ist automatisches Auspegeln auf Maximum bei digitaler Abmischung
Ăźberaus einfach. Wer da ins Clipping geht, ist einfach doof.

Vermutlich hast du präzise den Punkt angesprochen, was falsch läuft?
Hoch aussteuern dann alles der Automatik Ăźberlassen. Ich komme immer
mehr zu der Erkenntnis, das der Rechner eine ideale Hilfe ist, aber nur
fĂźr den KĂśnner.

--
---hdw---
 
Am 19.06.2017 15:07 schrieb horst.d.winzler:

DafĂźr ist automatisches Auspegeln auf Maximum bei digitaler Abmischung
Ăźberaus einfach. Wer da ins Clipping geht, ist einfach doof.

Vermutlich hast du präzise den Punkt angesprochen, was falsch läuft?
Hoch aussteuern dann alles der Automatik Ăźberlassen. Ich komme immer
mehr zu der Erkenntnis, das der Rechner eine ideale Hilfe ist, aber nur
fĂźr den KĂśnner.

Bezweifele ich. Maximal aussteuern fĂźr viel Dynamik und wenig Rauschen
ist ja nur ein Detail vom Abmischen. Aus 30 Tracks was hĂśrbares zu
basteln wird dir keine Automatik abnehmen.

Ich glaub auch nicht, daß die Tontechniker schlechter geworden sind.
Eher haben sich (nicht unplausibel) die HÜrgewohnheiten geändert.

Und überhaupt gilt universell Sturgeon's Law: 90% von allem ist scheiße.
Die restlichen 10% muß man aber erst mal finden, und es besteht auch
keine Übereinstimmung darin, welche 10% das sind.

Hanno
 
Am 19.06.2017 um 13:45 schrieb Axel Berger:
Was bitte, außer dem Namen, ist denn da Deiner Meinung nach wegefallen?
Hallo,

na, ich meinte
https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChrenbeauftragter


peter
 
Am 19.06.2017 um 14:08 schrieb horst.d.winzler:
Am 19.06.2017 um 09:38 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 21:09 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.06.2017 um 20:42 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 18:35 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.06.2017 um 17:51 schrieb Peter Thoms:
Am 18.06.2017 um 12:44 schrieb horst.d.winzler:


Kann ich dir aus einem einfachen Grund nicht beantworten. Ich besitze
kein TV und schaue desterwegen weder die ÖRR noch die Privaten. Mir
fehlt schlicht die Zeit dafĂźr. :)
Hallo,

schade, die fehlende Information wirkt sich nicht gerade positiv aus.
Das Ganze ist zusammen nämlich mehr als seine Summe, bzw. umgekehrt.
Durch Wegfall der GEZ wurden die Verwaltungskosten gedrĂźckt.

Da befindest du dich im Irrtum. Es ist nichts weggefallen.

Wirtschaftlich orientierte Sender bspw. Homeshopping sind gut im
kommen, aber bei mir gar nicht gut gelitten.

Die mĂźssen sich auch Ăźber das Homeshopping finanzieren.

Sparen kĂśnnte man bei Reduzierung der 9 ARD Anstalten auf eine. Denn bei
der ARD haben wir alles in 9-facher AusfĂźhrung. Der reinste Wahnsinn.

Das es mit einer Verwaltung deutschlandweit auch geht, dafĂźr ist das ZDF
das beste Beispiel.

Würden die ÖRR privatisiert und müßten sich durch den Verkauf ihrer
Programme finanzieren, zB via Smartcard, kĂśnnten enorme Summen
eingespart werden.
Vermutlich aber ist das System ÖRR inzwischen ein solcher Klotz, das
eine sinnvolle Neuordnung garnicht mehr mĂśglich ist?
Hallo,

das grundlegende Prinzip ist zentral oder dezentral.
Ich tendiere zum dezentralen, regionalen Prinzip.
Deswegen werde ich nie Kritiken wie "die da oben", "gleichgeschaltet"
oder auch Trumpel verstehen.


peter
 

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