A
Axel Berger
Guest
Ralf Kiefer wrote:
Einmal rein theoretisch überlegt:
Die Methoden, mit denen das Ohr und die Auswertung dahinter Räumlichkeit
erzeugen, unterstütze ich am besten mit einem einzigen Kunstkopf oder
Stereiomikrophon. Zehn und mehr Einzelsignale von im Raum verteiten
Mikrophonen können, egal wie gekonnt abgemischt, nicht dasselbe
erzeugen.
Ist nicht heute gesendete Kunstkofstereophonie irgendwo auf dem
Übertragungsweg auch digital? Und muß dann nicht alles, was die CD
möglicherweise nicht hat, auch dort fehlen?
--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Und ich frage mich, weswegen analoge Platten häufig
die bessere räumliche Auflösung schaffen.
Einmal rein theoretisch überlegt:
Die Methoden, mit denen das Ohr und die Auswertung dahinter Räumlichkeit
erzeugen, unterstütze ich am besten mit einem einzigen Kunstkopf oder
Stereiomikrophon. Zehn und mehr Einzelsignale von im Raum verteiten
Mikrophonen können, egal wie gekonnt abgemischt, nicht dasselbe
erzeugen.
Ist nicht heute gesendete Kunstkofstereophonie irgendwo auf dem
Übertragungsweg auch digital? Und muß dann nicht alles, was die CD
möglicherweise nicht hat, auch dort fehlen?
--
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