Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Ich muss mit einer embedded hardware Barcode 39 lesen können. Am
liebsten wäre mir ein Modul das fertige codes ausgibt, oder sonst was
möglichst einfaches. Das ganze wird nur etwa 10x verbaut und sollte
nicht extrem teuer werden... Gibt's da sowas?

Da ist wohl die Frage, wieviel Aufwand Du reinstecken moechtest. Falls
Du alles selbst entwickeln willst, brauchst Du sehr viel Zeit. Zudem
koennte der Auftraggeber spaeter auf die Idee kommen dass noch weitere
Codes unterstuetzt werden muessen (zB Code128) und dann musst Du wieder
ran.

Das einfachste und robusteste ist, wenn Du einen PS2 Tastaturanschluss
zur Verfuegung stellst. Dort kann man dann x-beliebige Scanner aus
dem Computer-Handel anschliessen. Die Daten erscheinen Dir dann wie
Eingaben von einer PC-Tastatur.

Marc
Yep, und genau das macht die andernorts erwähnte "CoolCat" in der PS2
variante. Habe mir bei E-Bay USA welche geholt. Ich muss mich auf
diese Weise nicht mit der Codeerkennung etc. rumschlagen. Wie gesagt
ist eigentlich genau was ich wollte - naja, PS2 ist halt ein synchron
serielles protokoll, erfüllt aber sonst wirklich genau was ich wollte
und eine allfällige Anpassung an einen anderen Barcodescanner wäre
dann nicht so aufwendig.

Markus
 
Martin Dieringer <dieringe@zedat.fu-berlin.de> schrieb im Beitrag <h7skfb.c0n2.ln@ThinkPad.nowhere.local>...
1.5 meter 75-ohm-kabel duerften doch wohl nicht das problem sein?
- warum gehts nicht???

Koaxkabel ?
Woran schliesst du denn den TOTX an ?
Nein, ein TOTX kommt nicht einfach direkt an einen Koax-Digitalausgang.
Das geht so naiv nicht.

Ansonsten ist leuchten schon mal ein gutes Zeichen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
kann ein TOTX 173 leuchten und trotzdem defekt sein?
Was soll der denn noch machen ausser leuchten?
Also wohl eher nein.

ich dachte, es waere so einfach wie im datenblatt: 1 widerstand dazu
und fertig, evtl. noch kondensatoren zum entkoppeln...
Ist im Datenblatt eine Adapterschaltung? Kann mich jetzt nicht
erinnern. Glaub aber nicht. Der TORX will 5V (oder 3V mit anderem R).
SPDIF liefert aber nur 1V peak-to-peak. AES/EBU hat 5V peak-to-peak.
Damit könnte es direkt gehen.

die pinbelegung im datenblatt ist von unten ("loet"-seite), richtig?
Ja.

ich hatte bisher keinen bock, das ding andersrum anzuschliessen und
es damit vielleicht zu zerstoeren.
Was soll passieren ist doch nur ne LED...

seltsam: wenn ich den koax-eingang direkt ohne koppelkondensatoren
anschliesse, geht das licht aus...
Kurzschluss über Ausgangsüberträger des SPDIF-Senders.
Sind Gleichstrommässig nur wenige Ohm.

1.5 meter 75-ohm-kabel duerften doch wohl nicht das problem sein?
Wenn sie ordenlich gelötet/gecrimpt sind nicht.

Schau mal unter

http://www.epanorama.net/links/audiocircuits.html

da sollte sich eine solche Schaltung finden lassen.
 
Stefan Krupop schrieb:

Ich habe hier ein scheinbar defektes Bauteil aus einem Casio
Cassiopeia-PocketPC, der verpolt an das Ladegerät angeschlossen wurde
(nicht von mir ;).
Ich habe mal ein Bild davon gemacht:
http://www.bs.ni.schule.de/~skrupop/SMD-Bauteil.jpg (4Kb)
Das ganze hat ungefähr die Größe eines normalen SMD-Widerstands, ein
weisses Gehäuse und eine schwarze "32" aufgedruckt.
Auf dem Bild ist ja alles toll zu erkennen... :-/
Gibt es das auch in scharf?

Welche "normale" Größe? SMD-Widerstände gibt es in vielen Größen.

Das Bauteil ist übrigens das erste nach der Ladebuchse, solange da
also nicht's duchfliesst kann gar nichts funktionieren. Ich habe das
Teil mal probeweise überbrückt, dann funzt das Gerät scheinbar
einwandfrei. Allerdings muss diese Sicherungsmassnahme ja für
irgendwas da gewesen sein, weswegen sie besser auch wieder rein sollte
:)
Klingt irgendwie nach Sicherung, findest Du nicht auch?

Steht an dem Ladegerät eigentlich irgendein Nennstrom? Das könnte
einem helfen, die "32" in die richtige Dimension zu setzen...

--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

==================================================================
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
Dieter Wiedmann wrote:

Andreas Weber schrieb:
Und könnte mir jemand Bauteilevorschläge für die Thyristoren geben ?

Da brauchts keine Besonderen, welche Bauform schwebt dir denn vor?

Hallo Dieter, Bauform eigentlich egal. Robust und angemessene
Verlustleistung. Vielleicht TO66 ? Würde Die Schaltung so eigentlich
funktionieren ?

Ich hab auchmal gehört moderne Laderegler würden die nicht beötigte
Leistung über MOSFETs in Lastwiderständen verbraten.

Wo liegt der Unterschied?

Einmal wird die Verlustleistung zum Großteil in den Wicklungen der Lima
verbraten. Die Thyristoren haben eine geringere Verlustleistung.

Bei MOSFET und R wird ein großteil im Lastwiderstand verheizt und
ein anteilig kleinerer Teil in den Wicklungen.

Oder würde eine Schaltung
in SNT Technik funktionieren ?

Klar, kann man mittlerweile _viel_ besser machen. Was willst du denn an
Aufwand reinstecken?
Ich dachte halt einfach gleichrichten, leicht glätten und dann
"zerhacken". Also Step-Down 60V -> 13.8V bei ca. 15A ist aber
wahrscheinlich ein zu großer Aufwand.

Der Aufwand sollte so gering wie möglich und so groß wie nötig sein :)
Der Selbstbau sollte 5 Jahre halten und gut ist's...
Danke für die Antwort, Gruß von Andy
 
Dieter Wiedmann wrote:

Andreas Weber schrieb:
Und könnte mir jemand Bauteilevorschläge für die Thyristoren geben ?

Da brauchts keine Besonderen, welche Bauform schwebt dir denn vor?

Hallo Dieter, Bauform eigentlich egal. Robust und angemessene
Verlustleistung. Vielleicht TO66 ? Würde Die Schaltung so eigentlich
funktionieren ?

Ich hab auchmal gehört moderne Laderegler würden die nicht beötigte
Leistung über MOSFETs in Lastwiderständen verbraten.

Wo liegt der Unterschied?

Einmal wird die Verlustleistung zum Großteil in den Wicklungen der Lima
verbraten. Die Thyristoren haben eine geringere Verlustleistung.

Bei MOSFET und R wird ein großteil im Lastwiderstand verheizt und
ein anteilig kleinerer Teil in den Wicklungen.

Oder würde eine Schaltung
in SNT Technik funktionieren ?

Klar, kann man mittlerweile _viel_ besser machen. Was willst du denn an
Aufwand reinstecken?
Ich dachte halt einfach gleichrichten, leicht glätten und dann
"zerhacken". Also Step-Down 60V -> 13.8V bei ca. 15A ist aber
wahrscheinlich ein zu großer Aufwand.

Der Aufwand sollte so gering wie möglich und so groß wie nötig sein :)
Der Selbstbau sollte 5 Jahre halten und gut ist's...
Danke für die Antwort, Gruß von Andy
 
Andreas Weber schrieb:

Hallo Dieter, Bauform eigentlich egal. Robust und angemessene
Verlustleistung. Vielleicht TO66 ?
Nimm lieber TIC126, ist TO-220 und richtig robust, Snubber nicht
vergessen.


Würde Die Schaltung so eigentlich
funktionieren ?
Ja, das ist eine ganz übliche Schaltung.


Einmal wird die Verlustleistung zum Großteil in den Wicklungen der Lima
verbraten. Die Thyristoren haben eine geringere Verlustleistung.
Dafür sind die ausgelegt.


Bei MOSFET und R wird ein großteil im Lastwiderstand verheizt und
ein anteilig kleinerer Teil in den Wicklungen.
Das ist kein Vorteil, du bräuchtest ja einen extra Kühlkörper für die
MOSFETs.


Ich dachte halt einfach gleichrichten, leicht glätten und dann
"zerhacken". Also Step-Down 60V -> 13.8V bei ca. 15A ist aber
wahrscheinlich ein zu großer Aufwand.
Die Spannung der LiMa musst du immer begrenzen, besser auf max. 40V.
Ansonsten ist das schon machbar, mit einer MPP-Regelung kannst du sogar
mehr Leistung rausholen.


Der Aufwand sollte so gering wie möglich und so groß wie nötig sein
:)
Der Selbstbau sollte 5 Jahre halten und gut ist's...
Dann machs wie gezeichnet.


Gruß Dieter
 
Martin Dieringer schrieb:
kann ein TOTX 173 leuchten und trotzdem defekt sein?
Kaum anzunehmen. Deine Beschaltung davor dürfte Murks sein. Oder dein
Gerät dahinter.


- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
ich hab' die Puls/Pausen- Zeiten,
Puls 53 ... 67msec
Pause 35 ... 45 msec
Wahlbeginn frühestens 200msec nach Abheben
Pause zwischen Pulsgruppen max, 840 +/-10% msec

Angaben ueber die beiden Impedanzen,
In Deutschland ehedem, bildet ein abgehobenes Telefon
300 ... 470 Ohm nach. Es fliessen etwa 20 ... 45mA, ein
0,25mW Widerstand ist etwas dürftig.
Der Wählkontakt könnte aber auch Kurzschluß machen,
das Amt würde den Strom begrenzen.

MfG JRD
 
"t. zuercher" wrote:

[Impulswähler]

Hat einer eine solche Ersatzschltung oder Quellen dazu etc.?

Danke schon mal fuer Eure Tips!
Ein Tip(p) von mir: Vergiß das uralte Schrottkonzept und nimm ein
DTMF-IC! Der Impulsmüll ist nicht mehr zeitgemäß, unerträglich langsam
und verursacht nur Störungen, z.B. in T-DSL nicht nur auf der eigenen
Leitung. Ist zwar bei einer Nebenstellenanlage nicht so wichtig mit den
Störungen, aber je nach Verkabelung und Anlage könnte es dennoch zu
Problemen kommen und sei es auch nur, daß jemand auf der anderen Leitung
mithören kann, wann ein anderer zu telefonieren beginnt, oder gar welche
Nummer er wählt.

Gruß Lars
 
Dieter Wiedmann wrote:

Nimm lieber TIC126, ist TO-220 und richtig robust, Snubber nicht
vergessen.

Gate-seitiger-"Snubber" ? Also wie auf
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm
Bild 1 ? Oder das was ich unter einem Snubber verstehe und zwar
R/C Kombination zwischen Anode und Kathode ?

Ich werd mich dann mal auf die Suche nach P-Gate-Thyristoren machen,
Reichelt hat da nur wenige im Programm. Meinst du TYN 416 400V 16A
TO-220AB SCR würde ausreichen ?

Momentan versuche ich gerade den defekten Regler aufzumachen, ist in
Kunstharz eingegossen. Werde mit 1:1 Mischung aus Dimethylsulfoxid
(C2H5OS) und Aceton (C3H6O) rangehen. Gruß Andy
 
Andreas Weber schrieb:

Gate-seitiger-"Snubber" ? Also wie auf
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm
Bild 1 ? Oder das was ich unter einem Snubber verstehe und zwar
R/C Kombination zwischen Anode und Kathode ?
Letzteres.


Ich werd mich dann mal auf die Suche nach P-Gate-Thyristoren machen,
Reichelt hat da nur wenige im Programm. Meinst du TYN 416 400V 16A
TO-220AB SCR würde ausreichen ?
Ich denke schon, etwas Kühlung wirst du immer brauchen. Hilfreich wäre
eine Messung des Kurzschlussstroms.


Momentan versuche ich gerade den defekten Regler aufzumachen, ist in
Kunstharz eingegossen. Werde mit 1:1 Mischung aus Dimethylsulfoxid
(C2H5OS) und Aceton (C3H6O) rangehen.
Hmmm..., da bin ich skeptisch, berichte mal vom Ergebnis.
 
Noch was: nimm lieber 3 Z-Dioden und nicht wie gezeichnet sondern
jeweils von Anode nach Gate.

Gruß Dieter
 
Andreas Weber schrieb:
Hallo Leute,
Bei meiner Suzi GSX400E ist der Gleichrichter/Laderegler (kombiniert in
einem Gehäuse) gestorben. Das Teil kostet neu 140 EUR und gebraucht
finde ich keinen mehr (Baujahr 84). Ist es möglich das Ding selbst zu
bauen ? Durch Informationen aus dem Internet (sehr lückenhaft) konnte
ich diesen Plan zeichnen:

Lichtmaschine .--o--o----------------------o------.
3 Phasen | | | | |
permanent erregt - - - Zenerdiode > - |
75V Leerlauf ^ ^ ^ ^ |
Fernlicht-> _/ | | | | ,-.
.----------o/ o---o--|--|-------------------. | |||
| .-------------|--o--|--------------. | | |||
| | .--------|--|--o---------. | | | '-'
| | | | | | | .--|----|--' |
C| C| C| | | | |/ |/ |/ |
C| C| C| - - - V V V --- 12V Blei
C| C| C| ^ ^ ^ - - - -
| | | | | | | | | |
| | | | | | | | | |
'----o----' o--o--o---------o----o----o---------'
| Thyristoren
LiMA 350W GND
Regler (Aufbau teils geraten)

Hat jemand so einen Laderegler für 12V schon mal selbst gebaut ?
Und könnte mir jemand Bauteilevorschläge für die Thyristoren geben ?
Ich hab auchmal gehört moderne Laderegler würden die nicht beötigte
Leistung über MOSFETs in Lastwiderständen verbraten.
Den FAQ Teil über Laderegler habe ich gelesen. Oder würde eine Schaltung
in SNT Technik funktionieren ?

Das Schaltbild stimmt mit dem aus meiner alten Kawasaki Z500 überein. :)
Die Leistung wird übrigens gar nicht sosehr verbraten. Die Spulen der
Lima wirken durch ihre Induktivität und den begrenzten Fluß eher als
Stromquellen, denn als Spannungsquellen, sodaß im kurzgeschloßenen Fall
gar nicht viel Wirkleistung erzeugt wird. Das ist also eine Art
"SNT-Technik". Ohne Batterie funktionierts aber nicht (genauso wenig wie
ein SNT ohne LowESR Elkos :) ). Das musste ich mal bei defekter
Batterie feststellen (plötzlich hochohmig geworden). Der Motor ist kaum
gelaufen, die Zündung hat komplett verrückt gespielt, mit
eingeschaltetem Licht wurde es durch die Grundlast etwas besser, ich
konnte nach hause fahren.

Martin
 
Dieter Wiedmann wrote:

Noch was: nimm lieber 3 Z-Dioden und nicht wie gezeichnet sondern
jeweils von Anode nach Gate.

Gruß Dieter
Also so ?
.--o--o-------------------------------------.
| | | |
- - - <-Gleichrichter |
^ ^ ^ |
| | | ,-.
--o--|--|------------------------o--o--. |||
LiMa --|--o--|--------------o--o--. | | | |||
3~ --|--|--o----o--o--. | | | | | | '-'
| | | | | | | | | | | | |
| | | - | R - | R - | R |
- - - ^ V + ^ V + ^ V + --- 12V Blei
^ ^ ^ | - C | - C | - C -
| | | '-/| | '-/| | '-/| | |
| | | | | | | | | |
'--o--o-------o--o------o--o------o--o------'
Zenerd. Thyristor u. Snubber


Dann wird doch nicht die Batteriespannung geregelt, sondern
nur die von der LiMa erzeugte Spannung. Hm, indirekt also auch die
Batteriespannung. Also ca 15V Zenerdiode nehmen,da am Gleichrichter noch
was abfällt. Gruß Andy
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote>

... Im
Normalfall geht es jedoch aus oder die Primärtransistoren bekommen einen
Kurzschluß und brennen die Sicherung durch, wenn etwas kaputt geht.
Ich hatte mal ein Schaltnetzteil in der Hand, das hatte ein fast
pfenniggroßes schwarzes Loch in der Platine. Schalttransistoren waren
kaum noch zu identifizieren, der Regler-IC völlig zerbröselt und ein
paar Widerstände verdampft. Wenn dann noch genügend brennbarer Staub
(Papierstaub?) drin gewesen wäre, wer weiß...

MfG
Thoralf
 
Andreas Weber schrieb:

Also so ?
.--o--o-------------------------------------.
| | | |
- - - <-Gleichrichter |
^ ^ ^ |
| | | ,-.
--o--|--|------------------------o--o--. |||
LiMa --|--o--|--------------o--o--. | | | |||
3~ --|--|--o----o--o--. | | | | | | '-'
| | | | | | | | | | | | |
| | | - | R - | R - | R |
- - - ^ V + ^ V + ^ V + --- 12V Blei
^ ^ ^ | - C | - C | - C -
| | | '-/| | '-/| | '-/| | |
| | | | | | | | | |
'--o--o-------o--o------o--o------o--o------'
Zenerd. Thyristor u. Snubber
Genau.


Dann wird doch nicht die Batteriespannung geregelt, sondern
nur die von der LiMa erzeugte Spannung. Hm, indirekt also auch die
Batteriespannung. Also ca 15V Zenerdiode nehmen,da am Gleichrichter noch
was abfällt.
Z-Diode so wählen, dass bei vollem Akku und Nennbelastung die Spannung
bei ca. 13,5V liegt, ohne Belastung sollte sie nicht über 14,5V steigen,
sonst gast der Akku zu stark.


Gruß Dieter
 
Andreas Weber <spam@tech-chat.de> wrote:
Dieter Wiedmann wrote:

Noch was: nimm lieber 3 Z-Dioden und nicht wie gezeichnet sondern
jeweils von Anode nach Gate.

Gruß Dieter

Also so ?
.--o--o-------------------------------------.
| | | |
- - - <-Gleichrichter |
^ ^ ^ |
| | | ,-.
--o--|--|------------------------o--o--. |||
LiMa --|--o--|--------------o--o--. | | | |||
3~ --|--|--o----o--o--. | | | | | | '-'
| | | | | | | | | | | | |
| | | - | R - | R - | R |
- - - ^ V + ^ V + ^ V + --- 12V Blei
^ ^ ^ | - C | - C | - C -
| | | '-/| | '-/| | '-/| | |
| | | | | | | | | |
'--o--o-------o--o------o--o------o--o------'
Zenerd. Thyristor u. Snubber
Üblichweise schaltet man vom Gate eines Thyristors einen Ableitwider-
stand zur Kathode. Eventuell auch noch einen kleinen C (paar hundert
pF bis wenige nF). Die Snubber braucht man IMHO nicht, weil die LiMa
ja über die Gleichrichter auf Batteriespannung geklemmt wird.


XL
--
Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition,
die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
 
Axel Schwenke schrieb:

Üblichweise schaltet man vom Gate eines Thyristors einen Ableitwider-
stand zur Kathode. Eventuell auch noch einen kleinen C (paar hundert
pF bis wenige nF).
Gute Idee, über den Widerstand lässt sich auch die Spannung noch etwas
anpassen.


Die Snubber braucht man IMHO nicht, weil die LiMa
ja über die Gleichrichter auf Batteriespannung geklemmt wird.
Aus Erfahrung: man braucht sie, 12R/100n haben sich bei einer 6V LiMa
bewährt. Hier wohl ehr 24R/220n.


Gruß Dieter
 
Michael Förtsch schrieb:
Michael Förtsch schrieb:

seltsam: wenn ich den koax-eingang direkt ohne koppelkondensatoren
anschliesse, geht das licht aus...

Was für ein "elektr. Digitalausgang" ist das? Liefert er sicher
TTL-Pegel?

Nachtrag: meinst du vielleicht einen SPIDF-Ausgang?
Der liefert 0.4-0.6V peak-to-peak, keinen DC-Pegel:
http://www.epanorama.net/documents/audio/spdif.html
Dann müßtest du erst die Pegel wandeln, z.B. mit
einem Komparator.
Ich weis allerdings nicht ob bei der optischen und
der elektrischen Übertragung von Audio-Daten die
selben Protokolle verwendet werden. Da müßte dir
jemand anders helfen. Oder du googlest ein bißchen.
Protokoll ist gleich. Im Elektor war mal ein Wandler in beide
Richtungen. Ansonsten würde ich Koppelkondensator und 2 HCMOS Inverter
hintereinander, den ersten mit einem Rückkopplunswiderstand versehen
(10k .. 100k) und dann den TOTX173 als mögliche Lösung ansehen.

Martin
 

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