Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Peter Engels" <p.engels@nurfuerspam.de> writes:

Hallo zusammen,

einer unserer Hubs hat ein externes Schaltnetzteil, das abgeraucht ist.
Die Buchse ist beschriftet 5V/5A. Nun kam ich auf die Idee, das defekte
Netzteil durch ein altes PC-Netzteil (aus einem kleinen Amstrad 486er)
zu ersetzen. Das funktioniert auch tadellos, ich frag mich nur, ob
diese Netzteile für Dauerbetrieb ausgelegt sind. Hat jemand Erfahrung
damit?
Ab und zu habe ich schon PC-Netzteile abrauchen sehen, aber
normalerweise geht an einem PC zuerst die Platte kaputt (von dem
"Verschleissteil" CPU-Luefter mal abgesehen), Mainboards selten, kommt
aber auch vor, dann meist spektakulaer.
In physikalischen Instututen oder hier am CERN laufen PCs 24h/Tag,
7d/Woche, 52Wochen/Jahr bis sie so alte, langsame Gurken sind dass
ihre Rechenleistung den Strom den sie brauchen nicht mehr rechtferigt.

Ich schaetze mal das die Ausfallwahrscheinlichkeit der Netzteile bei
etwa 0.02/Jahr liegt, wobei zwischen teuren und billigen kaum ein
Unterschied zu erkennen ist.

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
Hallo Carsten,

On Mon, 21 Jul 2003 18:47:36 +0200, Carsten Schaudel wrote:

Der Hub war nicht zufällig von 3Com - oder ? Bei einem solchen hatten wir
nein. Das ist ein Allnet, 8161 glaube ich.

das sellbe Problem. Das Netzteil ließ sich aber relativ einfach reparieren -
es war (wie sooft bei SNT's) nur ein kleiner Elko...

Hatte ich auch gehofft, ist aber nicht. Schadensbilanz: defekte
Sicherung und defekter Schalttransistor auf der Primärseite. Außerdem
ein stark abgefackelter Widerstand (funktioniert aber noch), der das
Steuerungs-IC mit Saft versorgt. Ich habe die Sicherung gewechselt, den
Schalttransistor ausgetauscht (nicht original, sondern aus irgendeinem
anderen PC-Netzteil) und anschließend über einen Regeltrafo langsam den
Saft hochgefahren. Bei etwa 120V-150V zog das Ding schlagartig 3A,
Sicherung hin, Transi wieder gestorben.

Neuer Versuch: Transi gewechselt, Basis über Widerstand (150 Ohm) an
Funktionsgenerator, an den Ladeko 25V stabiliserte Gleichspannung und
dann das Kollektorsignal oszillografiert. Sah ganz ordentlich aus, bei
niedrigen Frequenzen konnte man den Trafo hören, das Power-Led am
Ausgang leuchtete. Dann bin ich auf 50V hoch und habe mir das
Steuersignal aus der PWM für die Basis angeschaut. Ergebnis: je nach
Ansteuerung des Transis erhalte ich unterschiedliche Rechtecksbreiten.
Funktionierte also auch. Leider ist mir bei dieser Bastelei aber wieder
der Schalttransistor gestorben (vermutlich Hitzetod, da ich keinen
Kühlkörper montiert hatte), und nun hatte ich keinen mehr ;-) Anstatt
nun noch ein Netzteil zu zerlegen, wobei der Erfolg eher zweifelhaft
gewesen wäre, habe ich mich dann entschlossen, ein funktionierendes zu
verwenden ;-))) Spart Nerven...

MfG / Regards

Peter Engels

--
This OS/2 system uptime is 01 hours, 59 minutes and 41 seconds.
Das From ist replyfaehig, Mails an diese Adresse werden aber schon
auf dem Server sofort entsorgt!
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> schrieb im Beitrag <3F1C2831.47ACEA15@t-online.de>...

Also ich bezweifle, daß solche weißen Blechkästen sich nicht heftig
durch die Strahlungsenergie der Sonne aufheizen. Und die aufsteigende
heiße Luft von der Erde dürfte da auch ne Rolle spielen.
Durchstreichender Wind dürfte kaum für eine stabile Temperaturmessung
sorgen, auch wenn man das notfalls über die ebenfalls gemessene
Windgeschwindigkeit evtl. wieder korrigieren könnte.

Du glaubst...

So schlecht sind diese Kisten nicht. Bedenke: Sobald es in der Kiste
waermer wird, steigt die Luft darin auf, entweicht oben und saugt
neue, korrekt temperierte Luft unten an.

Auf jeden Fall besser als Omas Thermometer an der Hauswand, und besser
als der Aussenthermometerfuehler auf'm Fensterbrett der Suedseite.

Am Auto hinter einem vom Fahrtwind gekuehlten Blech in der Verwirbelungszone
des Fahrtwinds ist auch noch gut messen, jedoch nicht normgerecht in 2m Hoehe.

Meine beiden 'echten' Thermometer (Funk im Garten in 2m Hoehe in durchlueftetem
Schatten und am Auto hinter der Stosstange) stimmen auf +/-1 Grad genau.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Aguja <aguja@despammed.com> schrieb im Beitrag <sEAH/g6wVM0a092yn@despammed.com>...
(http://www.geocities.com/georgmeister/lcd)

und mit einer 125 kHz-Fast-PWM von Steuerungs-ATMega8 gefüttert, die er-
zeugt aber leider bei mir nur ca. -1 Volt - ich brauche aber ca. -3,5 Volt.

Warum nicht einfach


PWM --||--+--R--+-- LCD-VEE
| |
| C
| |+
+-|>|-+-- GND
1N4148 sollte reichen, so langsam ist die nun auch nicht
?

Du scheinst ja keine postivie Kontrastspannung zu benoetigen,
sondern eher 0 .. -4.5V
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Für Lesestift:
HP hat lange Zeit ( immer noch ? ) Controller ( 8051er ) hergestellt
die die Firmware fertig im ROM haben.
Actron ( www.actron.de ? ) hatte solche ICs auch mal von anderem
Anbieter.
Aber: Barcodelesestift sollte relativ einfach selber auf Controller
zu programmieren sein.

Handscanner: läuft wohl typisch auf Emulation der PC-Tastatur raus.
Das Gerät erkennt ( hoffentlich ) Code automatisch und dekodiert selbst.

Barcode 39
Specs der Standardversion wird man im www besonders bei HP/Agilent
finden.
Detailliertere Darstellung für alle Codes ( also auch exotische
und Varianten gängiger ) ist in:
Hansen/Lenk "Codiertechnik Der Schlüssel zum Strichcode" Ident Verlag
1990
Kann ich die entsprechenden Seiten scannen.
Diese erste Auflage ist vergriffen. Aktuelle Auflage hat schlechteres
Layout, aber auch Specs von 2-dimensionalen Codes.

MfG JRD
 
On Mon, 21 Jul 2003 20:17:05 +0200, Carsten Kurz
<audiovisual@t-online.de> wrote:

Hi!

Da möchte ich doch mal eine kleine OT-Frage anschließen:
Eine ehemalige Nachbarin, Busfahrerin, berichtete einmal, daß die Cola
im Halter am Außenspiegel auch im Sommer schön kalt ist. Auf den

'Schön kalt' ist sie vermutlich nur im Vergleich zur Lufttemperatur im
Innenraum ;-)
Sie sprach von "wie ausm Kühlschrank". Innenraum ist klimatisiert, wie
bei Reisebussen eben üblich - wenngleich die Klimaanlage digital
arbeitet: geht - geht nicht - geht - geht nicht...

Gruß,
Michael.
 
Rafael Deliano wrote:

und Varianten gängiger ) ist in:
Hansen/Lenk "Codiertechnik Der Schlüssel zum Strichcode" Ident Verlag
1990
Kann ich die entsprechenden Seiten scannen.
Diese erste Auflage ist vergriffen. Aktuelle Auflage hat schlechteres
Layout, aber auch Specs von 2-dimensionalen Codes.

MfG JRD
Es gibt Produktschriften von Datalogic, Tel. 07026 6080
in denen das sehr gut erklärt wird. Es sind alle Codes drin ( auch deiner) .

Beleuchtete Fototransistoren gab es mal bei HP, Ich weiss nicht genau, ob
sich da auch Reflexlichtschranken eignen.

Robert
 
MaWin schrieb:

1N4148 sollte reichen, so langsam ist die nun auch nicht
Eigentlich schon, trr=4ns. Aber nicht immer ist 1N4148 drin wenn 1N4148
draufsteht. Ich hab hier ein paar Prachtexemplare gehabt (1000St. für DM
5,-) die sich doch recht merkwürdig verhielten. Kurzerhand hab ich trr
gemessen und *staun* über 400ns warens -> Tonne auf, Müll rein. Die
Lehre daraus: kaufe nie solche Bauteile auf Hobbymessen.


Gruß Dieter
 
Markus Zingg wrote:
Ich muss mit einer embedded hardware Barcode 39 lesen können. Am
liebsten wäre mir ein Modul das fertige codes ausgibt, oder sonst was
möglichst einfaches.
Wahrscheinlich nicht, was Du suchst, aber: Auf ebay.com (also den
US-Webseiten) werden massiv alte CueCats verscheuert. Das sind
Barcode-Scanner einer gescheiterten Produktidee, bei der das Scannen von
Produkt-Barcodes und Barcodes in Zeitschrifte zu bestimmten Webseiten führen
sollte.

Bei ebay.com gehen modifizierte, die den Barcode im Klartext über ein
PS/2-Interface (wie eine Tastatur) ausgeben, für 1-3 US$ über den Tisch. Ob
die Barcode 39 lesen können, vermag ich nicht zu sagen.

--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams
 
Just my 2 Cent:

Der PC meines Opas läuft seit fast 3 Jahren kontinuierlich. Mein Server
ist seit 2 Jahren am Netz (ununterbrochen). Auf der Firma haben wir
normale PCs als Server (12 an der Zahl), die seit ebenfalls etwa 2 Jahren
am Stück laufen.

Gegen die Verstopfung hilft, gelegentlich mal mit Druckluft durchzublasen.

Ansonsten vertraue ich den Dingern (zwar nicht blind, aber doch schon ein
Stück weit...).

Grüße,
Wolfgang
 
Bei

http://mavin.com/computermice.html

Stück 6 $ ab 10 Stück 3 $ ab 100 Stück 2 $

gibts auch als USB Modell.


"Michael Holzt" <spam@fqdn.org> schrieb im Newsbeitrag
news:slrnbhohm3.k3v.spam@zeus.keleos.net...
Markus Zingg wrote:
Ich muss mit einer embedded hardware Barcode 39 lesen können. Am
liebsten wäre mir ein Modul das fertige codes ausgibt, oder sonst was
möglichst einfaches.

Wahrscheinlich nicht, was Du suchst, aber: Auf ebay.com (also den
US-Webseiten) werden massiv alte CueCats verscheuert. Das sind
Barcode-Scanner einer gescheiterten Produktidee, bei der das Scannen von
Produkt-Barcodes und Barcodes in Zeitschrifte zu bestimmten Webseiten
führen
sollte.

Bei ebay.com gehen modifizierte, die den Barcode im Klartext über ein
PS/2-Interface (wie eine Tastatur) ausgeben, für 1-3 US$ über den Tisch.
Ob
die Barcode 39 lesen können, vermag ich nicht zu sagen.

--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams

---
Ausgehende Mail ist zertifiziert Virenfrei.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.502 / Virus Database: 300 - Release Date: 19.07.2003
 
Mark Henning <mh@homolog.de> wrote:

[Wago 243-144]

Frag bei WAGO nach. Denke nicht das es da mehr Unterschiede gibt als
die Farbe.

Was nehme ich denn jetzt, um mein 0,8mm-Kabel platzsparend
miteinander zu verklemmen/verbinden?
Genau diese Klemmen. Bei Conrad kannst Du sie auch zurückgeben wenn
es nicht passen sollte.

Oder soll ich von den Micro-Dosenklemmen ganz die Finger lassen und
was andres nehmen?
Frag das keinen Fernmelder, die kommem dann mit ihren Scotch Klemmen.

Lutz
 
Andreas Jakob wrote:
Bei
http://mavin.com/computermice.html
Stück 6 $ ab 10 Stück 3 $ ab 100 Stück 2 $
Warum dort kaufen, wenn ich es fertig modifiziert bei eBay auch für US$ 2,95
bekommen kann (oder wenn ich nicht sofort-kaufen mache, sondern bis zum
Auktionsende warte auch für deutlich weniger)? Da sind Händler bei, die
davon Dutzende im Angebot haben, die machen sicher auch gerne ein Angebot
für größere Mengen.

--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams
 
Sebastian Suchanek (Mon, 21 Jul 2003 17:16:30 +0200) wrote:

Mark Henning <mh@homolog.de> spoke thusly:

[...]
Wollte mir gerade WAGO Microdosenklemmen (Farbe lichtgrau)
bestellen.

Serie 243?
Jupp.

Tja, und da steh' ich nun, ich armer Thor... %-(
[...]

Hau 'rein. :)
Die Micro-Klemmen funktionieren ganz vorzüglich für die
genannten Kabel.
Danke!

Bis dann,

- Mark

--
AnaMark V2.11 - The VST-Synthesizer
http://www.anamark.de/
 
Hansen/Lenk "Codiertechnik Der Schlüssel zum Strichcode" Ident Verlag
1990
Die aktuellere Auflage ist:
Lenk "Handbuch der automatischen Identifikation" Band 1 Lenk
Fachbuchverlag 2000

Es gibt Produktschriften von Datalogic,
Lenk ist bei Datalogic. Und es scheint das Buch wird ( kostenlos ? ) an
Kunden verteilt.

Beleuchtete Fototransistoren gab es mal bei HP, Ich weiss nicht genau, ob
sich da auch Reflexlichtschranken eignen.
Es gab/gibt die Reflexlichtschranken die HP in den Lesestiften
hat von HP auch als Bauteil, aber teuer & schlecht beschaffbar: HP
Lesestifte ausschlachten ist einfacher wenn man sowas braucht.
Die zugehörige AN wäre "Optical Sensing for the HEDS-1000" AN 1008 etwa
20 Seiten.

MfG JRD
 
wetterfrosch@yahoo.com (Uwe Borchert) wrote in message news:<bfha6m$emr94$1@ID-96642.news.uni-berlin.de>...

Kuehlung gibt es idR nur wenn Feuchtigkeit auf dem Thermometer verdunsten
kann. Diese Feuchtthermometer nennt man das Psychrometer. Solange der
Messfuehler schoen trocken bleibt tauchen keine Probleme auf. Und sorge
dafuer das der Sensor in einem verspiegeltem oder weissen Gehaeuse
untergebracht ist. Dann hast Du keine Aufheizung durch Strahlung.

MfG

Uwe - diplomiert, arbeitsloser Wetterfrosch - Borchert
Hallo Uwe,
wie wird denn in der Meteorologie die (Aussen-)luftfeuchtigkeit
gemessen? Mit den besagten Psychrometer(Wir haben ein solches noch bei
uns im Labor liegen. Mit einem hübschen, durch einen Aufziehmotor wie
im Spielzeugauto betriebenen Ventilator.)oder nimmt man heute die
moderneren kapazitiven Fühler mit Kunststofffolie?
Gruss
Harald
 
Juergen Hannappel schrieb:
Tja, und da steh' ich nun, ich armer Thor... %-(

Mit dem Mjölnir wirst Du die Leiter schon in die Klemme
reinkriegen...
Ersatzweise tut's auch 'ne Zange. Aber solch feinmechanische Werkzeuge gab's zu Thors Zeiten noch nicht ;-)

Michael
 
Hallo,

wie wird denn in der Meteorologie die (Aussen-)luftfeuchtigkeit
gemessen? Mit den besagten Psychrometer(Wir haben ein solches noch bei
uns im Labor liegen. Mit einem hübschen, durch einen Aufziehmotor wie
im Spielzeugauto betriebenen Ventilator.)
Das ist die bevorzugte Möglichkeit (Zugänglichkeit, Energieversorgung,
Temperaturen über 0 Grad und nicht zu großer Staubanfall vorausgesetzt).
Für den kontinuierlichen Einsatz wird natürlich elektrisch ventiliert
und mit Pt100 gemessen.

oder nimmt man heute die
moderneren kapazitiven Fühler mit Kunststofffolie?
Die sind leider nicht so genau und auch nicht langzeitstabil, egal wie
teuer sie sind. Man kann sie auch unter 0 Grad C verwenden (geht
theoretisch schon mit dem Psychrometer, das Problem ist die
Wasserzufuhr).
Eine andere Möglichkeit sind Taupunktspiegel (mit elektronisch
gesteuerter Peltier-Kühlung).

Hersteller z.B. http://www.meteolabor.ch, Michell Instruments.

Gruß,
Bernhard
 
Markus Zingg <m.zingg@nct.ch> wrote:
: Hallo

: Ich muss mit einer embedded hardware Barcode 39 lesen können. Am
: liebsten wäre mir ein Modul das fertige codes ausgibt, oder sonst was
: möglichst einfaches. Das ganze wird nur etwa 10x verbaut und sollte
: nicht extrem teuer werden... Gibt's da sowas?
Ich habe für eine Türöffnersteuerung bei uns zwei Durchzugsscanner mit
RS232 verbaut. Modell TYSSO SLR-72TIR. Das Teil ist ca. 15x5x2 cm^3
groß und hat etwas EUR 60 gekostet. Es liest alle gebräuchlichen
Codes. Code39 verwende ich selbst, da ich da auch Buchstaben (in
meinem Fall die Benutzerkennung) verwenden kann.
 
aguja@despammed.com (Aguja) wrote in message news:<u5/G/g6wVA8E092yn@despammed.com>...
Ich denke, die Rechnung ist eindeutig.

Solange der OP keine Farbe will ja...

cu,

Aguja
Wieso, er bekommt doch sogar zwei Farben (schwarz und weiss) :)
Gruss
Harald
 

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