Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Gernot Griese schrieb:
Das Volk versteht wissenschaftliche Publikationen auch dann nicht, wenn
sie in deutscher Sprache verfasst sind. Diese sind fĂźr ein Fachpublikum
verfasst und dessen Sprache ist weltweit die englische.

Ach, und es versteht sie besser, wenn sie englisch sind?

Aber zahlen darf es?


ct


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Am 03.03.2016 um 09:09 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Es gibt keine Fachzeitschriften in deutscher Sprache.

WEIL alles englisch quatschen will.
Du bist also bereit, eine Fachzeitschrift fĂźr vielleicht 50 Leser zu
grĂźnden und zu finanzieren?
Wer nicht auf englisch
publiziert existiert in der Fachwelt nicht.

Weil Steuergelder fĂźr VerĂśffentlichungen in einer fremden Sprache
ausgegeben werden. Das ist das Problem.

Viel Spaß beim Lesen von Veröffentlichungen in japanischer, russischer
oder chinesischer Sprache!

Gernot

--
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Am 03.03.2016 um 08:52 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 08:46 schrieb horst-d.winzler:

Dann wäre es konsequent gleich in die USA auszuwandern, denn wenn man
sich mit Kollegen etc in DE nicht Ăźber seine Fachgebiet/Fachprobleme
austauschen kann, ist Arbeiten/Forschen in DE nur noch unterirdisch und
wenig erfolgversprechend. Der Verdacht, das es diesen Forschern mehr um
ein sicheres Gehalt als um die Forschung geht, bestätigst du ja indirekt.

Forschung ist international. Selbst Vorlesungen an deutschen Hochschulen
werden zunehmend in englischer Sprache gehalten, ob dir das passt oder
nicht. Das hat auch nichts mit den USA zu tun. Auch Russen, Japaner oder
Israelis publizieren in englischer Sprache.

Wer als Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler
vermissen läßt, darf seine Forschung gern von US-Amerikaner bezahlen
lassen. No Problem.

Die Universität Helsinki hat untersucht wie es ist, wenn die
Vorlesungssprache Englisch, also nicht der Muttersprache der Studenten
entspricht. Das Ergebnis kann dahingehend generalisiert werden, das etwa
1/3 der Information bei den Studenten nicht ankommt.
Das ist fĂźr deutsche Studenten die in DE in Englisch unterrichtet
werden, schon relevant.

Das deutschen Physikstudenten zu empfehlen ist, US-Amerikanische
Literatur fĂźr ihr Studium zu nutzen, ist einem anderen Sachverhalt zu
zurechnen. Ähnlich lagen die Dinge ja bei DDR Fachliteratur für
Bundesdeutsche E- und Nachrichtenings.

--
mfg hdw
 
Gernot Griese schrieb:

Du bist also bereit, eine Fachzeitschrift fĂźr vielleicht 50 Leser zu
grĂźnden und zu finanzieren?

Viel Spaß beim Lesen von Veröffentlichungen in japanischer, russischer
oder chinesischer Sprache!

Habe ich es erklärt oder nicht? Willst Du verstehen oder nicht?


ct


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Am 03.03.2016 um 09:17 schrieb Carsten Thumulla:
Franz Glaser schrieb:

Ihr bewertet die Macht des Geldes Ăźber: "wer zahlt, schafft an".

Wer die Arbeit bezahlt, der hat ein Recht darauf. Es ist eine Sauerei,
fßr deutsches Steuergeld den Engländern die Arbeit abzuliefern. Wer
nicht deutsch verĂśffentlicht, der bekommt kein Geld. So einfach ist das.
Und es ist einfach eine Sauerei, wenn man Geld fĂźr Forschung ausgibt,
die Japaner, Russen oder Chinesen bereits durchgefĂźhrt und in ihren
jeweiligen Sprachen verĂśffentlicht haben, so einfach ist das.

Gernot

--
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Am 03.03.2016 um 09:07 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:03 schrieb horst-d.winzler:

Und was ist, wenn diese Forscher vor einem deutschsprachigen Publikum,
also ihren Geldgebern, Vorträge halten sollen, muß dann das deutsche
Publikum englisch bzw US-Amerikanisch fließend beherrschen?

Wenn es sich um einen Fachvortrag handelt, ja.

Es ging hier um deutschsprachiges Publikum und einen deutschen
Vortragenden. Warum dann die Vortragssprache in Englisch?

--
mfg hdw
 
Am 03.03.2016 um 09:23 schrieb horst-d.winzler:

Wer als Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler
vermissen läßt, darf seine Forschung gern von US-Amerikaner bezahlen
lassen. No Problem.

Wer also Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler wahren
will, sollte darauf bedacht sein, seine Forschung so effektiv wie
mĂśglich zu gestalten und nicht dazu, das Rad zum zehntausendsten Mal neu
zu erfinden.

Gernot

--
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Am 03.03.2016 um 09:09 schrieb Franz Glaser:
Am 03.03.2016 08:47, schrieb Gernot Griese:

Deutsche VerĂśffentlichungen sollten von deutschen Steuerzahlern bezahlt
werden und sonst nichts.

Du bist also der Meinung, deine Steuergelder sollen zum Fenster
hinausgeworfen werden?


Ihr bewertet die Macht des Geldes Ăźber: "wer zahlt, schafft an".

Wessen BrĂśtchen ich esse, dessen Lied ich singe.

Das steht nicht in den Gesetzen. In den Gesetzen steht ja auch nicht,
dass die anschaffen, die mehr studiert haben. Da steht drin, dass die
anschaffen, die die entsprechenden Ämter innehaben.

Früher hatten die Adligen die Ämter inne, heute muss dafür einer
wenigstens ein paar Mindest-Examina (aka PrĂźfungen) abgelegt haben.

Die sprachen damals Latein. Allerdings muß hinzugefügt werden, eine
einheitliche deutsche Sprache existierte damals noch nicht.

Die Abgeordneten in der Legislative ("Die Macht geht vom Volk aus")
haben das so abgenickt.

Die sprechen zwar Deutsch, trotzdem sind sie nur schwer verständlich.

--
mfg hdw
 
Am 03.03.2016 um 09:23 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Du bist also bereit, eine Fachzeitschrift fĂźr vielleicht 50 Leser zu
grĂźnden und zu finanzieren?

Viel Spaß beim Lesen von Veröffentlichungen in japanischer, russischer
oder chinesischer Sprache!

Habe ich es erklärt oder nicht?

Ja, du hast wieder einmal erklärt, dass du im 19. Jahrhundert lebst.

Gernot

--
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Am 03.03.2016 um 09:16 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:04 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Du bist also der Meinung, deine Steuergelder sollen zum Fenster
hinausgeworfen werden?

Sie SIND zum Fenster hinausgeworfen, wenn in einer Sprache
verĂśffentlicht wird, die vom Volk nicht gesprochen wird.

Das Volk versteht wissenschaftliche Publikationen auch dann nicht, wenn
sie in deutscher Sprache verfasst sind. Diese sind fĂźr ein Fachpublikum
verfasst und dessen Sprache ist weltweit die englische.

Arroganz ist fĂźr dich wohl ein Fremdbegriff?

--
mfg hdw
 
Am 03.03.2016 09:17, schrieb Carsten Thumulla:
Franz Glaser schrieb:

Ihr bewertet die Macht des Geldes Ăźber: "wer zahlt, schafft an".

Wer die Arbeit bezahlt, der hat ein Recht darauf. Es ist eine Sauerei,
fßr deutsches Steuergeld den Engländern die Arbeit abzuliefern. Wer
nicht deutsch verĂśffentlicht, der bekommt kein Geld. So einfach ist das.

ct

Aber nein!

Der Zweck des Staates ist das Gegenteil, besonders des Sozial- und
Rechtsstaats.

Der rĂźhmt und schmĂźckt sich damit, dass er ("wissenschaftlich") das Geld
von den pÜsen Leistungsträgern ansaugt und an die guten Bedßrftigen
ausstreut.

Das ist _nicht_einfach_ und deswegen sauteuer.


GL
--
Die "Öffentliche Meinung" ist der sozialistische Ersatzgott. Allwissend,
allmächtig und allgefßrchtet. Die schlimmsten Mitmenschen sind die
Verbreiter von GerĂźchten, deren Herkunft sie nicht nennen dĂźrfen -
genannt Vernaderer. Die Medien sind dabei gesetzlich geschĂźtzt.
 
Am 03.03.2016 um 09:22 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:09 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Viel Spaß beim Lesen von Veröffentlichungen in japanischer, russischer
oder chinesischer Sprache!

Gernot

Ich habe inzwischen das Problem, das viele Datenblätter offensichtlich
nur noch in Chinesischen Glyphen vorliegen. Ich befĂźrchte das deutsche
Studierende in nicht allzuferner Zukunft Chinesische kĂśnnen werden mĂźssen?

--
mfg hdw
 
Am 03.03.2016 09:30, schrieb horst-d.winzler:
Die Abgeordneten in der Legislative ("Die Macht geht vom Volk aus")
haben das so abgenickt.

Die sprechen zwar Deutsch, trotzdem sind sie nur schwer verständlich.

Jaja, mach dich nur lustig Ăźber deine indirekten Gesetzesschreiber. Das
wird denen die Lust am Abnicken irgendwann vergällen und dann schlagen
sie sich auf die Seite der Exekutiven :-(


GL
--
Die "Öffentliche Meinung" ist der sozialistische Ersatzgott. Allwissend,
allmächtig und allgefßrchtet. Die schlimmsten Mitmenschen sind die
Verbreiter von GerĂźchten, deren Herkunft sie nicht nennen dĂźrfen -
genannt Vernaderer. Die Medien sind dabei gesetzlich geschĂźtzt.
 
Am 03.03.2016 um 09:29 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:23 schrieb horst-d.winzler:

Wer als Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler
vermissen läßt, darf seine Forschung gern von US-Amerikaner bezahlen
lassen. No Problem.

Wer also Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler wahren
will, sollte darauf bedacht sein, seine Forschung so effektiv wie
mĂśglich zu gestalten und nicht dazu, das Rad zum zehntausendsten Mal neu
zu erfinden.

Warum wohl ist fast jede FachverĂśffentlichung umgehend in Chinesische
verfĂźgbar?
--
mfg hdw
 
Am 03.03.2016 um 09:27 schrieb horst-d.winzler:
Am 03.03.2016 um 09:07 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:03 schrieb horst-d.winzler:

Und was ist, wenn diese Forscher vor einem deutschsprachigen Publikum,
also ihren Geldgebern, Vorträge halten sollen, muß dann das deutsche
Publikum englisch bzw US-Amerikanisch fließend beherrschen?

Wenn es sich um einen Fachvortrag handelt, ja.


Es ging hier um deutschsprachiges Publikum und einen deutschen
Vortragenden. Warum dann die Vortragssprache in Englisch?
Gegenfrage: Wo finden solche Vorträge statt, in denen ein Forscher einem
Laienpublikum seine neuesten Ergebnise verkĂźndet?

Was wĂźrdest du z.B. von dem folgenen Satz verstehen:

"Der Vergleich der gemessenen Emissionsspektren mit den Berechnungen
zeigt, dass sich der Energietransfer im Tripletsystem von
Phenazinkristallen nicht auf Nächste-Nachbar-Wechselwirkungen beschränkt."

Gernot

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Am 03.03.2016 um 09:38 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:27 schrieb horst-d.winzler:
Am 03.03.2016 um 09:07 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:03 schrieb horst-d.winzler:

Und was ist, wenn diese Forscher vor einem deutschsprachigen Publikum,
also ihren Geldgebern, Vorträge halten sollen, muß dann das deutsche
Publikum englisch bzw US-Amerikanisch fließend beherrschen?

Wenn es sich um einen Fachvortrag handelt, ja.


Es ging hier um deutschsprachiges Publikum und einen deutschen
Vortragenden. Warum dann die Vortragssprache in Englisch?

Gegenfrage: Wo finden solche Vorträge statt, in denen ein Forscher einem
Laienpublikum seine neuesten Ergebnise verkĂźndet?

Was wĂźrdest du z.B. von dem folgenen Satz verstehen:

"Der Vergleich der gemessenen Emissionsspektren mit den Berechnungen
zeigt, dass sich der Energietransfer im Tripletsystem von
Phenazinkristallen nicht auf Nächste-Nachbar-Wechselwirkungen beschränkt."

Gernot

Verstehe ich nicht
 
Am 03.03.2016 um 09:37 schrieb horst-d.winzler:
Am 03.03.2016 um 09:29 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:23 schrieb horst-d.winzler:

Wer als Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler
vermissen läßt, darf seine Forschung gern von US-Amerikaner bezahlen
lassen. No Problem.

Wer also Forscher den nĂśtigen Respekt gegenĂźber dem Steuerzahler wahren
will, sollte darauf bedacht sein, seine Forschung so effektiv wie
mĂśglich zu gestalten und nicht dazu, das Rad zum zehntausendsten Mal neu
zu erfinden.


Warum wohl ist fast jede FachverĂśffentlichung umgehend in Chinesische
verfĂźgbar?

Wenn es so wäre, wßrde das bedeuten, das der chinesische Staat sehr viel
Geld dafĂźr ausgibt.

Gernot

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Am 03.03.2016 um 09:18 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Das Volk versteht wissenschaftliche Publikationen auch dann nicht, wenn
sie in deutscher Sprache verfasst sind. Diese sind fĂźr ein Fachpublikum
verfasst und dessen Sprache ist weltweit die englische.

Ach, und es versteht sie besser, wenn sie englisch sind?
Du verwechselst wissenschaftliche Publikationen, die dem
Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern dienen mit
populärwissenschaftlichern Darstellungen, die zumeist soweit vereinfacht
sind, dass sie keinen wissenschaftlichen Wert mehr besitzen.

Gernot

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Gernot Griese schrieb:
Am 03.03.2016 um 09:18 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Das Volk versteht wissenschaftliche Publikationen auch dann nicht, wenn
sie in deutscher Sprache verfasst sind. Diese sind fĂźr ein Fachpublikum
verfasst und dessen Sprache ist weltweit die englische.

Ach, und es versteht sie besser, wenn sie englisch sind?

Du verwechselst wissenschaftliche Publikationen, die dem
Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern dienen mit
populärwissenschaftlichern Darstellungen, die zumeist soweit vereinfacht
sind, dass sie keinen wissenschaftlichen Wert mehr besitzen.

Du schreibst Unsinn, und Du weißt es. Wer zahlt hat ein Recht auf die
Arbeit. Hobbys kann haben wer will.


ct


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Am 03.03.2016 09:44, schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:18 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Das Volk versteht wissenschaftliche Publikationen auch dann nicht, wenn
sie in deutscher Sprache verfasst sind. Diese sind fĂźr ein Fachpublikum
verfasst und dessen Sprache ist weltweit die englische.

Ach, und es versteht sie besser, wenn sie englisch sind?

Du verwechselst wissenschaftliche Publikationen, die dem
Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern dienen mit
populärwissenschaftlichern Darstellungen, die zumeist soweit vereinfacht
sind, dass sie keinen wissenschaftlichen Wert mehr besitzen.

Gernot

Stimmt. Wer versteht schon die Bilanzen und V+G der Buchhalter.

Vom alten HJA wurde gemunkelt, dass er die Bilanzen der AGs der letzten
10 Jahre auswendig gewusst hätte und gegeneinander blitzschnell im Kopf
ausgleichen konnte.


GL
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allmächtig und allgefßrchtet. Die schlimmsten Mitmenschen sind die
Verbreiter von GerĂźchten, deren Herkunft sie nicht nennen dĂźrfen -
genannt Vernaderer. Die Medien sind dabei gesetzlich geschĂźtzt.
 

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