Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 20.08.2015 um 23:09 schrieb Rolf Bombach:
Christoph MĂźller schrieb:
Am 30.07.2015 um 23:02 schrieb Rolf Bombach:
Christoph MĂźller schrieb:

Das mit den Grosskälteanlagen ist natßrlich schon eher interessant.

Wird teilweise längst gemacht. Es muß halt im Einzelfall auch Sinn machen.

--
mfg hdw
 
Rolf Bombach wrote on Thu, 15-08-20 23:09:
>Das mit den GrosskSigmlteanlagen ist natnrlich schon eher interessant.

Meines Wissens wird es längst flächendeckend angewendet. Man kühlt
natürlich vor der Hochpreiszeit auf Vorrat etwas weiter hinunter.
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Thu, 20 Aug 2015 23:01:02 +0200:

Genauso wie ich es gedacht habe. Woher kommt eigentlich die Deutsche
Idee, ohne "FĂźhrer" ginge es nicht? Dezentrale Systeme sind doch in.

Wie kommst Du jetzt da drauf? Wegen dem Einsatzleiter? Wie wird denn bei
Euch verfahren, wenn zu einem Großbrand 6 Feuerwehren aus den umliegenden
Ortschaften im Umkreis von 10, 15km kommen, die das Objekt vorher evtl.
noch nie gesehen haben?

Hier gibt es im grossen Schadensfall (Brand gross oder so was auf dem
Piepser) diverse Automatismen: Der Verkehrszug regelt die Umleitung, die

Solche Automatismen gibt's hier durchaus auch - aber erstmal kommt die
Koordination der ganzen Helfer, damit die auch wissen, wo und was sie
helfen kĂśnnen. Die Funktionen sind aber nicht fest vordefiniert, sondern
werden jeweisl vor Ort zugewiesen.

Sanis richten einen StĂźtzpunkt ein, die Elektriker schalten ab; Vollzug
wird dann gemeldet. Der Einsatzleiter alarmiert gegebenenfalls die

Ach, da gibt's auch 'einen Einsatzleiter? Du hast Dich doch so gegen einen
"FĂźhrer" ausgesprochen?
Schön für Euch, wenn Ihr soviele freie Helfer habt, daß für jede anstehende
Aktivität gleich ein ganzer Zug verfßgbar ist. Bei uns ist das deutlich
schwieriger, die Freiwilligen Feuerwehren (die durchaus nicht nur in
kleinen DÜrfern vorkommen, sondern auch in Städten bis einige Tausend
Einwohner) haben wochentagsĂźber manchmal deutliche Probleme, ihre Fahrzeuge
voll zu besetzen, von denen sie jeweils nur die nĂśtigsten vor Ort haben.

Stßtzpunkt- feuerwehr und fordert Verstärkung an, z.B. Autodrehleiter,
Atemschutz, Chemiewehr.

Ja, so läuft das hier dann auch weiter. So unterschiedlich scheinen die
Vorgehensweisen dann offenbar doch nicht zu sein?
....
helfen. Funktioniert rasch und vĂśllig problemlos. In DE wahrscheinlich
total undenkbar.

Nee, durchaus nicht, das geht hier ganz genauso.

total undenkbar. Armeeeinsatz sehen wir natĂźrlich nicht so gern, weil wir
dann im Vergleich wie ein disziplinloser Haufen mit Hobbywerkzeugen

Hmm - _da_ kĂśnnt's hier allerdings anders ausschauen...
Die Feuerwehren sind zwar nicht so intensiv gedrillt, aber gut organisiert.
Und unsere Ausstattung ist fßr die ßblichen Fälle durchaus angemessen.
...
irgendwann, typischerweise wenn alles von andern schon erledigt wurde,
mit geschwellter Brust vor die Presse.

Naja, _das_ ist doch wohl ßberall so, und nicht nur bei Notfällen und nicht
nur im Ăśffentlichen Bereich...

--
--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 20.08.2015 um 22:31 schrieb Sieghard Schicktanz:

Wobei ein Getriebe mit Zahnrädern mit solchen Zähnezahlen eben reichlich
unhandlich groß würde. Und mehrstufig geht nicht wegen Primzahl 167.

Mit den Polzahlen der verwendeten Maschinen kannst Du zunächst problemlos auf
125:167 herunterkommen.
Und bei mehreren MW ßbertragener Leistung sind die Zahnräder solcher Getriebe
ohnehin nicht mehr in einer Taschenuhr unterzubringen.

Bernd
--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen.
P.Liedermann in defa
 
Matthias Dingeldein schrieb:
Nein, wenn ein Kupferdraht mit mehreren Zentimetern Durchmesser dynamisch in
der Mitte auf mehrere hundert Grad erhitzt wird, ist das fuer die Funktion
der Maschine egal, solange die Isolierung am Rand nicht ueber die
Maximaltemperatur kommt. Wenn das bei einem Halbleiter passiert, ist der
Wechselrichter kaputt, weil der Halbleiter dann durchlegiert und
(typischerweise) einen internen Kurzschluss macht.

Schon klar. Will aber trotzdem darauf hinweisen, dass bei grossen
Maschinen die Leiter hohl sind. Im Läufer zirkuliert Wasserstoff und
im Stator KĂźhlflĂźssigkeit, AFAIK. Und meist sind sie quadratisch
oder rechteckig zur Optimierung der AusfĂźllung des Wicklungsraums.

--
mfg Rolf Bombach
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 30.07.2015 um 10:43 schrieb Axel Berger:
horst-d.winzler wrote on Wed, 15-07-29 21:06:

Der indirekte Effekt ist natürlich, daß der Gesamtverbrauch ins
ungeahnte ansteigt und eine ungeheure Verschwendung einsetzt.

Alles was für das Individuum kostenlos ist, wird in der Regel von diesem als "ohne Wert" angesehen. Folglich geht es mit diesen Güter zu oft sehr
verschwenderisch um. Leider. Schon aus diesem Grund sind weltverbessernde Ideologien zum Scheitern verurteilt.
Grundsätzlich funktioniert eine Gesellschaft nur auf Gegenseitigkeit. Wer was von einem anderen haben will, muß (ihm) auch etwas geben! ;-)

In Paris erhalten die höchsten Staatsangestellten 90%
Rabatt auf die Stromrechnung. Es ist rausgeleakt, dass
sie fast 10x mehr Strom brauchen wie Otto Normalverbraucher.
Mir ist schleierhaft, wie man das hinkriegen kann.
Wahrscheinlich elektrisch Heizen und Öl abschalten.

In der Siedlung, in welcher mein Haus steht [1], wurde früher
Warmwasser vom Heizkraftwerk geliefert. Nach Müller kein
Problem, es wird ja Strom hergestellt. Kostete eine
Pauschale. Wegen maroder Leitungen und schlechter Isolierung
wurde das System stillgelegt. Erste Hochrechnungen haben
ergeben, dass der Warmwasserverbrauch (hier gut erkennbar an
dem Verbrauch an Niedertarif-Strom) etwa um einen Faktor
drei zurückgegangen ist. Auch hier kann ich das schwer
nachvollziehen. Wobei unsere Nachbarin durchaus mehrmals
am Tag gebadet hat.

[1] Das ich allerdings nicht bewohne...

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Die Strahlleistung P = Epsilon * Sigma * A * T^4

Totale abgestrahlte Leistung. OK.
Bei einem Schwarzkörper ist Epsilon = 1.
Sigma ist eine Konstante mit 5,67e-8 W/(m^2*K^4).
Die Temperatur möge mit 6000K konstant sein.
Damit kann man Epsilon * Sigma * T^4 als Konstante auffassen. Somit
steigt die Strahlleistung mit der Fläche des Strahlers und damit auch
die senkrecht zur Oberfläche abgestrahlte und damit die auf das
Zielobjekt bündelbare Leistung.

Nein. Sicher nimmt die abgestrahlte Leistung mit der Fläche zu,
die Fläche aber auch. Resultat: Mit einer grösseren Strahlungsfläche
kannst du mit einer bestehenden Optik einfach einen grösseren
Empfänger beleuchten.
Fazit: Je größer die sendende Kugel ist, desto mehr Leistung lässt sich
auf die Empfängerkugel konzentrieren.

Nein. Aus trivialen geometrischen Gründen, letztendlich Ausfallswinkel
gleich Einfallswinkel, geht das eben nicht.

Sollte dort eine
Temperaturobergrenze herrschen, die der Temperatur der Quelle
entspricht, dann sollte es ein entsprechendes Naturgesetz geben, das
diese höhere Temperatur genauso verbietet wie das Überschreiten einer
gewissen Strahldichte. Die Temperatur im Zielobjekt hängt jedoch nicht
von der Temperatur der Quelle ab, sondern von der Strahlleistung
(Strahldichte), die sie trifft und von ihrer Größe. Ihre Größe sorgt für
ihre temperaturentsprechende Abstrahlleistung.

Die Strahldichte ergibt sich aus Intensität und Öffnungswinkel. Bei
der Sonne sind das 20 MW/m^2/sr. Bitte bring nicht immer die Definitionen
der Grössen durcheinander.

Versuche doch BITTE wenigstens einmal das Grundlegende hier zu verstehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Strahldichte

Daraus lässt sich schließen, dass ein Objekt nur hinreichend klein sein
muss, damit es Temperaturen erreichen kann, die oberhalb der
Quelltemperatur liegen.

Eben nicht. Das kleine Objekt produziert nur kleinere Bilder auf dem
Empfänger. Du musst schon die Strahldichte erhöhen. Das ist mit
normaler Optik nunmal unmöglich, aus trivialen geometrischen Gründen.
Ein thermischer Strahler einer bestimmten Temperatur gibt nun
einfach nicht mehr Leistung pro Fläche ab.


Denke, der mathematische Beweis steht oben. Das Größenverhältnis
zwischen Quelle und Senke muss halt groß genug sein. Dann geht's mit
Standard-(Spiegel-)Optik. Nobelpreis gibt's dafür garantiert keinen,
weil sicher auch andere wissen, wie man Strahlen bündeln kann.

Es geht nicht. Ginge es, hätte es einen Nobelpreis gegeben. Das hätte
man mitgekriegt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Mon, 24 Aug 2015 21:57:17 +0200:

Nein, wenn ein Kupferdraht mit mehreren Zentimetern Durchmesser
dynamisch in der Mitte auf mehrere hundert Grad erhitzt wird, ist das

Leider gibt's da den sog. Skin-Effekt, der eher verhindert, daß der Leiter
_in der Mitte_ besonders stark werhitzt wird...

Schon klar. Will aber trotzdem darauf hinweisen, dass bei grossen
Maschinen die Leiter hohl sind. Im Läufer zirkuliert Wasserstoff und

Das geht halt wegen dieses Effekts recht effektiv.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Bernd,

Du schriebst am Mon, 24 Aug 2015 09:54:23 +0200:

Wobei ein Getriebe mit Zahnrädern mit solchen Zähnezahlen eben reichlich
unhandlich groß würde. Und mehrstufig geht nicht wegen Primzahl 167.

Mit den Polzahlen der verwendeten Maschinen kannst Du zunächst problemlos
auf 125:167 herunterkommen.

Naja, hochpolige Maschinen werden eher weniger gern gebaut. Und nachdem der
Generator genausoeine Maschine ist wie der Motor, wird man da meistens bei
recht kleinen Verhältnissen liegen, kleiner als 8:1.

Und bei mehreren MW ßbertragener Leistung sind die Zahnräder solcher
Getriebe ohnehin nicht mehr in einer Taschenuhr unterzubringen.

Sicher. Damit werden dann auch die Zähne recht groß und die Durchmesser der
Räder skalieren entsprechend. Fßr eine Taschenuhr sicher ungeeignet, aber
deren Zeiger kommen ja auch mit recht wenig Leistung aus.

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Christoph Müller schrieb:
Am 13.08.2015 um 23:00 schrieb Rolf Bombach:

Die Sonne ist aber kein Punkt.

Macht nichts.

Es ist der entscheidende Punkt. Die Sonne liefert nur eine
begrenzte Anzahl Watt pro Quadratmeter. Natürlich sind das
etwa 63 MW/m^2 (bei 5777 K), aber eben NICHT unendlich.

Dann greift man eben nur die parallel genug ankommenden
Strahlen ab und vergrößert dafür die Empfangsfläche. Die Quelle ist ja
riesengroß.

"Parallel genug" heisst, dass man den Rand abschneiden muss. Bei
halber Grösse hast du dann aber nur noch 250W/m2, die hier ankommen,
dafür kannst du das auf die halbe Grösse fokussieren, was dann
wieder das vierfache an Intensität liefert. Du drehst dich im Kreis.
Die Sonnenstrahlen divergieren um
ca. ein halbes Grad. Deine 6m-Linse respektive äquivalente optische
Anordnung muss zwecks maximaler Fokussierung 6m Brennweite haben,
womit das Bild der Sonne etwa 6cm gross wird.

Die zu schrägen Strahlen können ja verworfen werden. Muss durch größere
Empfangsfläche kompensiert werden.

Gibt weniger Licht auf kleinere Fläche. Gleiche Intensität....
Man landet immer wieder
bei den 1 kW/cm^2, weit weg von den 7.3 kW/cm^2 der Sonne.

Ist schon irgendwie verwunderlich. Da stehen viele GW zur Verfügung und
bekommt davon nicht mal irgendwo 10 kW/cm˛ hin.

Unter hohem Aufwand dann eben bis 6.3 resp 7.3 kW/cm^2. Mehr ist nicht.
Unter bezahlbarem Aufwand: Am PSI haben wir einen Heliostaten mit 122 m^2
Spiegelfläche, welcher das Sonnenlicht auf einen 8.5 Meter Parabolspiegel
richtet. Die Brennweite beträgt 5.13 Meter, sie lässt sich nachträglich
justieren. Im Brennpunkt werden lediglich maximal 5530 x 1014 W/m^2
erreicht. Theoretisch wären 46'000x möglich. So sind dann nur Stagnations-
temperaturen von 3150 K denkbar.

Es gibt allerdings auch Stimmen, die meinen, dass es geometriebedingt
grundsätzlich nicht möglich ist, den Konzentrationsfaktor von 73.500 zu
überschreiten. Wenn das stimmt, dann kann mit Sonnenstrahlung auch keine
Sonnentemperatur auf der Erde erzeugt werden.

Ja, das ist so. Einer der ersten Stimmen war die von Euklid.

Schon ein Weilchen her. Hat er wirklich nachgewiesen, dass keine höhere
Flächenleistung und damit Temperatur als auf dem Sender möglich wäre?
Oder geht es da nicht eher nur um Geometrie?

Es geht nur um Geometrie. Die sagt, dass die Strahldichte mit optischen
Mitteln nicht erhöht werden kann.

Aber was genau verhindert, dass die Flächenleistung nirgendwo höher sein
kann als auf der Quelle?

Die Leuchtdichte der Quelle. Sie ist nicht grösser als die
Schwarzkörperstrahlung, bei thermischen Strahlern jedenfalls.

Genug Energie für eine höhere Temperatur per Strahlung wäre ja da. Die
Strahlung selbst kennt in Sachen Temperatur auch keine Grenzen, wie man
von diversen Bearbeitungslasern ja gut kennt.

Du müsstest allerdings die Energie zuerst zu Exergie umwandeln. Also
PV oder solarthermisches Kraftwerk. Damit dies funktioniert, brauchst
du aber zwingend einen Körper kälter als die Sonne. Carnot kennst du ja.
Ich kenne keine Naturkonstante, die Verhindert, dass elektromagnetische
Strahlung nicht höher als 73.500-fach konzentriert werden könnte.

Die krumme Zahl kommt vom Durcheinander (an dem ich fleissig mitgemacht
habe) her. Die maximale Konzentration des Sonnenlichts ist auf der
Erde 46200 glaub ich, kann mich verrechnet haben. Kommt bisschen auf
die Umstände respektive die Geometrie des Empfängers an. Die Zahl
bezieht sich auf den ebenen Empfänger, bei Halbkugel kann das Doppelte
rausschauen, allerdings ist die Halbkugel-Oberfläche auch doppelt so
gross wie die Kreisfläche.

Die maximale Konzentration kommt durch die Sonnengrösse von 32' zustande.
Eigentlich einfach zu rechnen.

Apropos: Es ist immer wieder von Chemtrails, die viele Flugzeuge in die
Luft blasen, die Rede und weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Wäre halt schön wenn man nachweisen könnte, was die Flieger da hinten
raus blasen, was bei mindestens 10 km Abstand und hoher Verdünnung aber
nicht ganz einfach ist. Aber wenn du eh' solches Zeug in der Atmosphäre
untersuchst - vielleicht könntest du ja mal Licht ins Dunkel bringen.

Flugzeuge blasen H2O, CO2, CO, NOx und Russ in die Luft. Das ist schlimm genug.
Mit Nachbrenner schafft man IIRC bis 200g NOx, pro Sekunde. Soviel
kann man kaum aus einer Druckflasche rauslassen.
Und wenn da was anderes wäre, hätte man es längst messen können. Seit
der Entdeckung des Ozonlochs sind die Messverfahren extrem weiterentwickelt
worden. Schon Herzberg selig ist auf die Idee gekommen, Teleskope auf den
Sonnenuntergang zu richten und so die Luft mit 100 km effektiver Absorptions-
länge zu untersuchen.
Der Sauerstoffübergang ist dreifach-verboten. Trotzdem sehe ich in 1m
Luft die Absorption. Andere Moleküle hätten mit obiger Methode dann
etwa eine Billion mal höhere Nachweisempfindlichkeit. BTW, die Verdünnung
über die Länge ist egal, die Absorption bleibt gleich, bei den andern
beiden Dimensionen natürlich nicht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 24.08.2015 um 22:55 schrieb Sieghard Schicktanz:

Naja, hochpolige Maschinen werden eher weniger gern gebaut. Und nachdem der
Generator genausoeine Maschine ist wie der Motor, wird man da meistens bei
recht kleinen Verhältnissen liegen, kleiner als 8:1.

Es geht ja in meinem Beispiel um den Faktor 4 damit man von 500 auf 125
herunterkommt. Damit sind auch die Zahnräder in einer ähnlichen Größe.

Bernd
--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen.
P.Liedermann in defa
 
Am 24.08.2015 um 23:00 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Apropos: Es ist immer wieder von Chemtrails, die viele Flugzeuge in die
Luft blasen, die Rede und weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Wäre halt schön wenn man nachweisen könnte, was die Flieger da hinten
raus blasen, was bei mindestens 10 km Abstand und hoher Verdünnung aber
nicht ganz einfach ist. Aber wenn du eh' solches Zeug in der Atmosphäre
untersuchst - vielleicht könntest du ja mal Licht ins Dunkel bringen.

Flugzeuge blasen H2O, CO2, CO, NOx und Russ in die Luft. Das ist schlimm
genug.

Die Chemtrail-Leute meinen, dass da zusätzlich noch jede Menge anderes
Zeug raus geblasen wird, um damit z.B. das Klima gezielt beeinflussen zu
können. Z.B. Schwefel, Aluminium oder sonst was.

Mit Nachbrenner schafft man IIRC bis 200g NOx, pro Sekunde. Soviel
kann man kaum aus einer Druckflasche rauslassen.
Und wenn da was anderes wäre, hätte man es längst messen können.

Womit eigentlich? Mit den üblichen Verfahren müsste man ja in den
Abgasstrom fliegen und z.B. irgendwelche Draeger-Röhrchen bemühen. Geht
aber auch nur, wenn man weiß, wonach man überhaupt suchen will.
Spektroskopie sollte da schon etwas universeller sein. Aber auf 10...20
km Distanz stelle ich mir das nicht mehr ganz trivial vor.

Seit
der Entdeckung des Ozonlochs sind die Messverfahren extrem weiterentwickelt
worden.

Da weiß man wenigstens, wonach man suchen muss.

Schon Herzberg selig ist auf die Idee gekommen, Teleskope auf den
Sonnenuntergang zu richten und so die Luft mit 100 km effektiver
Absorptions-
länge zu untersuchen.

Ist dann aber eher was für großräumige Untersuchungen. Die Abgasströme
der Flugzeuge sind allerdings lokal ziemlich begrenzt.

> Der Sauerstoffübergang ist dreifach-verboten.

???

> Trotzdem sehe ich in 1m Luft die Absorption.

Im Durchlicht mit entsprechender Lichtquelle vermute ich mal. Wie geht
das aber auf einer Distanz von 10...20 km? Da wird wohl nur die Sonne
als Lichtquelle infrage kommen. Oder halt ein Lidar, mit dem die Atome
und Moleküle ionisiert werden. Bei den Abständen wird man allerdings
ganz schöne Wummer brauchen und/oder riesige Empfangsoptiken, weil ja
kaum was zurück kommt.

Andere Moleküle hätten mit obiger Methode dann
etwa eine Billion mal höhere Nachweisempfindlichkeit. BTW, die Verdünnung
über die Länge ist egal, die Absorption bleibt gleich, bei den andern
beiden Dimensionen natürlich nicht.

Fast. Man möchte ja auch wissen, WO das Zeug ist und in welcher
Konzentration es dort vorliegt.

Ich würde halt gerne mal wissen, ob die Chemtrailer nur esotherische
Spinner sind oder ob da wirklich was dran ist. Ich kann's nicht beurteilen.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Hallo Bernd,

Du schriebst am Tue, 25 Aug 2015 10:00:24 +0200:

Naja, hochpolige Maschinen werden eher weniger gern gebaut. Und nachdem
....
Es geht ja in meinem Beispiel um den Faktor 4 damit man von 500 auf 125
herunterkommt. Damit sind auch die Zahnräder in einer ähnlichen Größe.

Die Zahnräder werden damit kleiner, aber die Maschine selber, Wicklungen
und Kernmaterial, mßssen im selben oderwenigstens ähnlichen Verhältnis
größer werden. Vierfache Polzahl heißt halt mal vierfache Anzahl von
Wicklungen, die sich den Kern teilen mĂźssen - soll da der Eisenquerschnitt
nicht zu klein werden, muß der Kern halt entsprechend vergrößert werden.
Es ist halt wie immer: jedem Vorteil steht ein mindestens gleichwertiger
Nachteil gegenĂźber...

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Christoph Müller schrieb:
Am 24.08.2015 um 23:00 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Apropos: Es ist immer wieder von Chemtrails, die viele Flugzeuge in die
Luft blasen, die Rede und weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Wäre halt schön wenn man nachweisen könnte, was die Flieger da hinten
raus blasen, was bei mindestens 10 km Abstand und hoher Verdünnung aber
nicht ganz einfach ist. Aber wenn du eh' solches Zeug in der Atmosphäre
untersuchst - vielleicht könntest du ja mal Licht ins Dunkel bringen.

Flugzeuge blasen H2O, CO2, CO, NOx und Russ in die Luft. Das ist schlimm
genug.

Die Chemtrail-Leute meinen, dass da zusätzlich noch jede Menge anderes
Zeug raus geblasen wird, um damit z.B. das Klima gezielt beeinflussen zu
können. Z.B. Schwefel, Aluminium oder sonst was.

Blödsinn. Man würde eh nicht die Mengen hinkriegen. Unabsichtlich passiert
das mit Schiffen, die ja ausserhalb der ECAs mit was fahren, das man
am besten mit Asphalt beschreibt. Da kommt dann sehr viel Schwefel raus,
welcher Wolken bildet. Daher sieht man die Schiffsrouten auf Satelliten-
bildern auch sehr gut :-]. Wirkt dem Treibhauseffekt entgegen durch
Albedo-Erhöhung.
Mit Nachbrenner schafft man IIRC bis 200g NOx, pro Sekunde. Soviel
kann man kaum aus einer Druckflasche rauslassen.
Und wenn da was anderes wäre, hätte man es längst messen können.

Womit eigentlich? Mit den üblichen Verfahren müsste man ja in den
Abgasstrom fliegen und z.B. irgendwelche Draeger-Röhrchen bemühen. Geht
aber auch nur, wenn man weiß, wonach man überhaupt suchen will.
Spektroskopie sollte da schon etwas universeller sein. Aber auf 10...20
km Distanz stelle ich mir das nicht mehr ganz trivial vor.

Notfalls Bodenlauf des Triebwerks.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pratt_%26_Whitney_J58
Siehe unteres Foto dort. Schnüffelsonde gut fixieren :-].

Es gibt aber auch tatsächlich Nachflug-Messungen.
Der Sauerstoffübergang ist dreifach-verboten.

Ausgehend von einem Triplett-Sigma-g Zustand gelangt man in einen
Singlet-Delta-g Zustand, dieser Übergang ist Spin-, Bahn- und
Paritätsverboten. Elektrotechnisch grob übertragen also
keine Spannung an einer unendlich kleinen Antenne in einer
Blechdose, naja, so dem Sinn nach.
Ich würde halt gerne mal wissen, ob die Chemtrailer nur esotherische
Spinner sind oder ob da wirklich was dran ist. Ich kann's nicht beurteilen.

Esoterische Spinner bis zum Nachweis des Gegenteils dürfte die
vernünftige Annahme sein. Okham etc,

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 26.08.2015 um 21:27 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 24.08.2015 um 23:00 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Die Chemtrail-Leute meinen, dass da zusätzlich noch jede Menge anderes
Zeug raus geblasen wird, um damit z.B. das Klima gezielt beeinflussen zu
können. Z.B. Schwefel, Aluminium oder sonst was.

Blödsinn. Man würde eh nicht die Mengen hinkriegen. Unabsichtlich passiert
das mit Schiffen, die ja ausserhalb der ECAs mit was fahren, das man
am besten mit Asphalt beschreibt. Da kommt dann sehr viel Schwefel raus,
welcher Wolken bildet.

Über ähnliche indirekte Effekte sollen die ja auch arbeiten. Nur halt
nicht als Neben- sondern als Haupteffekt. Was die damit überhaupt vor
haben - das können auch die Chemtrailer nicht sagen. Ist halt alles
ziemlich rätselhaft.

Daher sieht man die Schiffsrouten auf Satelliten-
bildern auch sehr gut :-]. Wirkt dem Treibhauseffekt entgegen durch
Albedo-Erhöhung.

Eben. Um ähnliche Effekte soll's ja angeblich auch gehen. Nur halt
Haupt- und nicht als Nebeneffekt.

Mit Nachbrenner schafft man IIRC bis 200g NOx, pro Sekunde. Soviel
kann man kaum aus einer Druckflasche rauslassen.
Und wenn da was anderes wäre, hätte man es längst messen können.

Womit eigentlich? Mit den üblichen Verfahren müsste man ja in den
Abgasstrom fliegen und z.B. irgendwelche Draeger-Röhrchen bemühen. Geht
aber auch nur, wenn man weiß, wonach man überhaupt suchen will.
Spektroskopie sollte da schon etwas universeller sein. Aber auf 10...20
km Distanz stelle ich mir das nicht mehr ganz trivial vor.

Notfalls Bodenlauf des Triebwerks.

Na ja - die Chemtrailer scheinen den Verschwörungstheoretikern nahe zu
stehen. Kann ich aber nicht wirklich einordnen. Wenn sie Recht haben,
dann nützt ein Bodenlauf des Triebwerks überhaupt nichts, weil das
mysteriöse Zeug ja ganz gezielt erst ab einer gewissen Höhe rausgehauen
wird. Am Boden demnach sicher nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pratt_%26_Whitney_J58
Siehe unteres Foto dort. Schnüffelsonde gut fixieren :-].

Wenn man sooo nah an der Technik ist, wär's doch viel einfacher, nach
entsprechenden Leitungen und Tanks zu suchen und gleich dort eine Probe
zu nehmen.

> Es gibt aber auch tatsächlich Nachflug-Messungen.

Die kann sich aber kein Normalo leisten. Und wenn die vorne den Nachflug
mitbekommen, drehen sie einfach den Hahn zu und es gibt ganz normale
Abgase. Ist zur Überwachung also nicht unbedingt ein gut geeignetes
Verfahren.

Der Sauerstoffübergang ist dreifach-verboten.

Ausgehend von einem Triplett-Sigma-g Zustand gelangt man in einen
Singlet-Delta-g Zustand, dieser Übergang ist Spin-, Bahn- und
Paritätsverboten. Elektrotechnisch grob übertragen also
keine Spannung an einer unendlich kleinen Antenne in einer
Blechdose, naja, so dem Sinn nach.

Ich würde halt gerne mal wissen, ob die Chemtrailer nur esotherische
Spinner sind oder ob da wirklich was dran ist. Ich kann's nicht
beurteilen.

Esoterische Spinner bis zum Nachweis des Gegenteils dürfte die
vernünftige Annahme sein. Okham etc,

Denke ich an die erlogenen Massenvernichtungswaffen im Irak, die Grund
genug für einen richtigen Krieg mit zigtausenden von Toten waren, dann
kann ich mir eine ganze Menge vorstellen. Durchgeknallte und
verschworene Gemeinschaften gibt's überall genauso wie Irre in
Regierungsverantwortung. Das Potenzial, um die Menschheit binnen weniger
Tage gleich mehrfach zu eliminieren, existiert längst... Von
Vorverurteilungen halte ich deshalb nichts. Wissen wäre mir lieber als
Mutmaßungen. In diesem Fall wär's sinnvoll, wenn man die Abgasfahnen
halbwegs preiswert in ihrer Zusammensetzung vom Boden aus messen könnte.
Mit etwas Glück sollten die Flieger auch mit dieser Seite
identifizierbar sein:
http://www.radarvirtuel.com/index-de.html

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Christoph Müller wrote:

Na ja - die Chemtrailer scheinen den Verschwörungstheoretikern nahe zu
stehen.

"Sind-ein-Musterbeispiel-für" trifft es eher als "nahe stehen".

---<)kaimartin(>---
--
Kai-Martin Knaak
 
Kai-Martin Knaak wrote:

Christoph MĂźller wrote:

Na ja - die Chemtrailer scheinen den VerschwĂśrungstheoretikern nahe zu
stehen.

"Sind-ein-Musterbeispiel-fĂźr" trifft es eher als "nahe stehen".

Wenn jemand Messungen macht und nichts außer normalen Abgasen findet, dann
wird man von denen hĂśren
- DIE haben es gewusst und abgeschaltet
- DIE haben Methoden, dass man es nicht nachweisen kann
- Er ist selbst Mitglied von DENEN oder manipuliert.

Mir fällt da nur Bielefeld ein.

FĂźr diese Narren ist das Nichtfinden von Beweisen nur der Nachweis, wie
perfide DIE sind.

--
Reinhardt
 
Reinhardt Behm schrieb:
Kai-Martin Knaak wrote:

Christoph MĂźller wrote:

Na ja - die Chemtrailer scheinen den VerschwĂśrungstheoretikern nahe zu
stehen.

"Sind-ein-Musterbeispiel-fĂźr" trifft es eher als "nahe stehen".

Wenn jemand Messungen macht und nichts außer normalen Abgasen findet, dann
wird man von denen hĂśren
- DIE haben es gewusst und abgeschaltet
- DIE haben Methoden, dass man es nicht nachweisen kann
- Er ist selbst Mitglied von DENEN oder manipuliert.

oder: Er (der Jemand) hat das falsche Flugzeug gemessen.

> Mir fällt da nur Bielefeld ein.

Oh nein ... du bist auch einer von IHNEN! :D

Guido
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 29.07.2015 um 20:05 schrieb Rolf Bombach:
Robert.Pecks@t-online.de (Robert Pecks) schrieb:

Und da dann meine Stellungnahme:
http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Stellungnahmen-Gruenbuch/150228-robert-p,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf


Da drin steht so erhellendes wie:

"Heutzutage macht sich kaum jemand in unserem Lande die MĂźhe,
nachzuvollziehen, warum
ein Flug nach Japan zu einer hĂśheren radioaktiven Belastung fĂźhrt, als
ein Aufenthalt in den
"belasteten" und noch immer teilweise evakuierten Gebieten des
Fukushima-Unfalls."

Weil die Japan-Route ßber den Pol verläuft. Einen Unterschied zu
Fukushima gibt es noch. Die Leute die aus Fukushima evakuiert worden
sind, dĂźrften mit der Nahrung strahlende Teilchen aufgenommen haben. Die
verbleiben dann meistens im KĂśrper.
Meiner Erinnerung nach, liegt die Strahlenbelastung bei der Polroute
etwa 1000x hĂśher als am Boden?

Ich glaube kaum, dass die Ăźber 10 oder seltensterweise 20 uSv/h
kommt, und auch das nur kurzfristig. Das wäre dann 100x die Dosisleistung,
wobei, wie gesagt, Dosis gleich Dosisleistung mal Zeit.
In hohen geomagnetischen Breiten nimmt die Neutronenbelastung zu, und
da deren Wirkungsfaktor, also Sv/Gy sehr hoch ist, schlägt das durch.
Sehr hoch flog die Concorde, ein Verlauf der Dosisleistung findet
sich in:
http://www.skriptweb.de/fundgrube/FoPra21/Doku/Strahlenexposition.pdf
neuere Version
http://www.walterbauer.org/physik/download/fip/ik_strahlenexpo_11_2004_ebook.pdf
auf Seite circa 15, je nach Version.

FĂźr Flugpersonal geht man von einstellig mSv/a aus; das ist zwar schon im
Bereich fĂźr beruflich strahlenexponierte Personen, was aber in diesem
Fall politisch nicht sein darf.

Die Leute um das Kraftwerk Fukushima waren IMHO längst so oder so evakuiert wegen
des Tsunamis. Die Belastung durch verstrahlte Lebensmittel dĂźrfte bei
Tschernobyl aus einer Vielzahl von GrĂźnden viel grĂśsser sein.
Siehe auch:
http://www.kernenergie.de/kernenergie-wAssets/docs/service/013radioaktivitaet-u-strahlenschutz2012.pdf
(grosses File, bringt aber Basiswissen. Ältere Ausgabe 2007 ist noch nicht so Apple-
mässig zu Tode gerendert, weiss aber nicht, ob man die im Netz noch findet)

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sun, 30 Aug 2015 21:29:22 +0200:

[Strahlenbelastung im Flugzeug]
> In hohen geomagnetischen Breiten nimmt die Neutronenbelastung zu, und

Wie das? Den Neutronen ist das magnetische Feld der Erde mangels Ladung
relativ egal, damit sollte die daher kommende Belastung ziemlich gleich
bleiben. Was in hĂśheren Breiten sicher zunimmt, ist die Belastung durch
geladene Teilchen, also im wesentlichen Protonen und Elektronen, die näher
am Äquator vom Erdmagnetfeld abgelenkt werden, an den Polen aber bis zum
Boden "abtauchen" kĂśnnen.

Sehr hoch flog die Concorde, ein Verlauf der Dosisleistung findet
sich in:
http://www.skriptweb.de/fundgrube/FoPra21/Doku/Strahlenexposition.pdf
neuere Version
http://www.walterbauer.org/physik/download/fip/ik_strahlenexpo_11_2004_ebook.pdf

Gut zu wissen.

FĂźr Flugpersonal geht man von einstellig mSv/a aus; das ist zwar schon im
Bereich fĂźr beruflich strahlenexponierte Personen, was aber in diesem
Fall politisch nicht sein darf.

Da gibt's durchaus Untersuchungen, und die Dienstzeit dieser Leute wird
schon auch nach der Exposition bemessen - die Polstrecken zählen da sehr
deutlich stärker als z.B. Flßge nach Zentralafrika.

Die Leute um das Kraftwerk Fukushima waren IMHO längst so oder so
evakuiert wegen des Tsunamis. Die Belastung durch verstrahlte

Kam der nicht so überraschend, daß da nicht mehr viel evakuiert werden
konnte? Ich meine mich daran zu erinnern, daß da ein ganzer Zug "verloren"
ging...
In ein paar Stunden lassen sich nicht mal eben ein paar hundertausend Leute,
teils aus nur mäßig erschlossenen Gebieten, definiert ausreichend verlagern.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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