Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 30.08.2015 22:50 schrieb Sieghard Schicktanz:

In hohen geomagnetischen Breiten nimmt die Neutronenbelastung zu, und

Wie das? Den Neutronen ist das magnetische Feld der Erde mangels Ladung
relativ egal, damit sollte die daher kommende Belastung ziemlich gleich
bleiben.

Den geladenen Teilchen, die die Neutronen erzeugen, indem sie auf
irgendwas anderes draufscheppern, ist das Erdmagnetfeld allerdings nicht
egal.

Hanno
 
-A16611@B

horst-d.winzler wrote on Wed, 15-07-29 20:13:
Meiner Erinnerung nach, liegt die Strahlenbelastung bei der Polroute
etwa 1000x h?Aher als am Boden?

Seltsamerweise spielt das kaum eine Rolle, nördlich und südlich von 50
Grad gibt es ein Plateu. Wenn ich Google glauben kann, scheint die
Strahlenschutzvorlesung von Prof. Hans Bonka, RWTH Aachen, nicht mehr
online zu stehen, ein Verlust. Seine Abbildung 11.07 habe ich (für
begrenzte Zeit) auf

http://berger-odenthal.de/upload/Bo04-11.07.png

abgelegt.

Axel
 
Am 31.08.2015 um 14:26 schrieb Axel Berger:
-A16611@B

horst-d.winzler wrote on Wed, 15-07-29 20:13:
Meiner Erinnerung nach, liegt die Strahlenbelastung bei der Polroute
etwa 1000x h?Aher als am Boden?

Seltsamerweise spielt das kaum eine Rolle, nĂśrdlich und sĂźdlich von 50
Grad gibt es ein Plateu. Wenn ich Google glauben kann, scheint die
Strahlenschutzvorlesung von Prof. Hans Bonka, RWTH Aachen, nicht mehr
online zu stehen, ein Verlust. Seine Abbildung 11.07 habe ich (fĂźr
begrenzte Zeit) auf

http://berger-odenthal.de/upload/Bo04-11.07.png

abgelegt.

Ich hatte auf eine Flug nach Kanada, lange vor 2000, einen Geigerzähler
mitgenommen. Damals hatte ich mich darĂźber gewundert, wie genau man
anhand der Anzeige der HÜhenstrahlung die FlughÜhe abschätzen konnte.

--
mfg hdw
 
Am 30.08.2015 um 21:29 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 29.07.2015 um 20:05 schrieb Rolf Bombach:
Robert.Pecks@t-online.de (Robert Pecks) schrieb:

Und da dann meine Stellungnahme:
http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Stellungnahmen-Gruenbuch/150228-robert-p,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf



Da drin steht so erhellendes wie:

"Heutzutage macht sich kaum jemand in unserem Lande die MĂźhe,
nachzuvollziehen, warum
ein Flug nach Japan zu einer hĂśheren radioaktiven Belastung fĂźhrt, als
ein Aufenthalt in den
"belasteten" und noch immer teilweise evakuierten Gebieten des
Fukushima-Unfalls."

Weil die Japan-Route ßber den Pol verläuft. Einen Unterschied zu
Fukushima gibt es noch. Die Leute die aus Fukushima evakuiert worden
sind, dĂźrften mit der Nahrung strahlende Teilchen aufgenommen haben. Die
verbleiben dann meistens im KĂśrper.
Meiner Erinnerung nach, liegt die Strahlenbelastung bei der Polroute
etwa 1000x hĂśher als am Boden?

Ich glaube kaum, dass die Ăźber 10 oder seltensterweise 20 uSv/h
kommt, und auch das nur kurzfristig. Das wäre dann 100x die Dosisleistung,
wobei, wie gesagt, Dosis gleich Dosisleistung mal Zeit.
In hohen geomagnetischen Breiten nimmt die Neutronenbelastung zu, und
da deren Wirkungsfaktor, also Sv/Gy sehr hoch ist, schlägt das durch.
Sehr hoch flog die Concorde, ein Verlauf der Dosisleistung findet
sich in:
http://www.skriptweb.de/fundgrube/FoPra21/Doku/Strahlenexposition.pdf
neuere Version
http://www.walterbauer.org/physik/download/fip/ik_strahlenexpo_11_2004_ebook.pdf

auf Seite circa 15, je nach Version.

FĂźr Flugpersonal geht man von einstellig mSv/a aus; das ist zwar schon im
Bereich fĂźr beruflich strahlenexponierte Personen, was aber in diesem
Fall politisch nicht sein darf.

Die Leute um das Kraftwerk Fukushima waren IMHO längst so oder so
evakuiert wegen
des Tsunamis. Die Belastung durch verstrahlte Lebensmittel dĂźrfte bei
Tschernobyl aus einer Vielzahl von GrĂźnden viel grĂśsser sein.
Siehe auch:
http://www.kernenergie.de/kernenergie-wAssets/docs/service/013radioaktivitaet-u-strahlenschutz2012.pdf

(grosses File, bringt aber Basiswissen. Ältere Ausgabe 2007 ist noch
nicht so Apple-
mässig zu Tode gerendert, weiss aber nicht, ob man die im Netz noch findet)

Meine Weisheit stammt von einem Flug nach Kanada. Lange vor dem Jahr
2000. Zu dem Flug hatte ich einen Geiger-Mßller-Zähler mitgenommen. Mit
digitaler Anzeige. Ja, das gabs damals schon. Auf Grund der Anzeige des
Geigerzählers konnte ich die FlughÜhe erstaunlich genau einschätzen. Hat
mich doch sehr gewundert.

BTW Im letzten Diagramm wurde die HĂśhenstrahlung nicht Ăźber dem Pol
gemessen und auch nicht in 10K HĂśhe.

--
mfg hdw
 
Am 31.08.2015 15:31, schrieb horst-d.winzler:

Ich hatte auf eine Flug nach Kanada, lange vor 2000, einen Geigerzähler
mitgenommen. Damals hatte ich mich darĂźber gewundert, wie genau man
anhand der Anzeige der HÜhenstrahlung die FlughÜhe abschätzen konnte.

Der Versuch einen Geigerzähler mit in die Kabine nehmen zu wollen ist
heutzutage viel zu riskant.


Gruß Dieter
 
Am 31.08.2015 15:53 schrieb Dieter Wiedmann:

Der Versuch einen Geigerzähler mit in die Kabine nehmen zu wollen ist
heutzutage viel zu riskant.

Ein nervÜs piependes elektronisches Gerät mit russischen Schriftzeichen?
Aber nicht doch...

Vor 2001 hab ich das aber auch mal gemacht.

Hanno
 
Am 31.08.2015 um 15:53 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 31.08.2015 15:31, schrieb horst-d.winzler:

Ich hatte auf eine Flug nach Kanada, lange vor 2000, einen Geigerzähler
mitgenommen. Damals hatte ich mich darĂźber gewundert, wie genau man
anhand der Anzeige der HÜhenstrahlung die FlughÜhe abschätzen konnte.

Der Versuch einen Geigerzähler mit in die Kabine nehmen zu wollen ist
heutzutage viel zu riskant.

Ja und genau deshalb habe ich den Versuch auch nicht wiederholt. Was da
kontrolliert wird, ist wohl mehr dem Schein geschuldet.

--
mfg hdw
 
Am 31.08.2015 um 16:17 schrieb horst-d.winzler:

Ja und genau deshalb habe ich den Versuch auch nicht wiederholt. Was da
kontrolliert wird, ist wohl mehr dem Schein geschuldet.

Und wenn die Kontrollen doch wichtig sind? Ich weiss, dass z.B.
Feuerzeuge bei Inlandsflßgen nicht im Handgepäck mitgefßhrt werden
dßrfen, sie mßssen ins Reisegepäck, man kÜnnte wohl das Flugzeug in
Brand stecken. Bei AuslandsflĂźgen dagegen mĂźssem Feuerzeuge ins
Handgepäck, im Reisegepäck dßrfen sie nicht mitgefßhrt werden, denn
feuergefährliche Flßssigkeiten sind im Koffer nicht erlaubt. Die Koffer
werden geĂśffnet, das Feuerzeug wird entfernt und kostenlos vernichtet.

Oder war es jetzt umgekehrt? Egal, ein Briefchen mit StreichhĂślzern kann
man in die Hosentasche stecken, als Nichtmetall wird es von den
Metalldetektoren nicht erkannt.

Aber seit ich nicht mehr rauche, ist mir das eigentich egal.
 
Wolfgang <wolfgang@horejsi.de> wrote:

Oder war es jetzt umgekehrt? Egal, ein Briefchen mit StreichhĂślzern kann
man in die Hosentasche stecken, als Nichtmetall wird es von den
Metalldetektoren nicht erkannt.

In Zeiten der Naktscanners ist das kein Weg. SchĂśn gelb markiert auf dem
Bildschirm.
 
Am 31.08.2015 19:11 schrieb markus philippi:

In Zeiten der Naktscanners ist das kein Weg. SchĂśn gelb markiert auf dem
Bildschirm.

Unsinn, bei den Dingern gehen noch ganz andere Sachen durch.

https://www.techdirt.com/articles/20150819/06085132003/we-should-put-metal-detector-other-side-laughable-waste-tsa-body-scanners.shtml

https://www.youtube.com/watch?v=nrKvweNugnQ

Hanno
 
Hanno Foest wrote on Mon, 15-08-31 15:56:
Ein nerv?As piependes elektronisches Ger?ńt mit russischen
Schriftzeichen?

Wenn ich mich recht erinnere, erzählte Professor Bonka, auch er habe
sich Fragen gefallen lassen und Überredungskünste anwenden müssen.
 
Wolfgang schrieb:

Am 31.08.2015 um 16:17 schrieb horst-d.winzler:
Ja und genau deshalb habe ich den Versuch auch nicht wiederholt. Was da
kontrolliert wird, ist wohl mehr dem Schein geschuldet.

Und wenn die Kontrollen doch wichtig sind? Ich weiss, dass z.B.
Feuerzeuge bei Inlandsflßgen nicht im Handgepäck mitgefßhrt werden
dßrfen, sie mßssen ins Reisegepäck, man kÜnnte wohl das Flugzeug in
Brand stecken.

Das ist falsch

Bei AuslandsflĂźgen dagegen mĂźssem Feuerzeuge ins
Handgepäck, im Reisegepäck dßrfen sie nicht mitgefßhrt werden, denn
feuergefährliche Flßssigkeiten sind im Koffer nicht erlaubt.

Das ist auch falsch.

Die Koffer
werden geĂśffnet, das Feuerzeug wird entfernt und kostenlos vernichtet.

Unsinn. Ein Feuerzeug interessiert weder im Handgepäck noch im Koffer und
auch nicht in der Hosentasche. Letztens in Delhi musste ich es aber abgeben,
als ich einen Hindutempel besuchen wollte. Bei den diversen FlĂźgen, egal ob
von internationalen Flughäfen abgehend oder von kleinen Regionalpätzen, auf
dieser Reise stĂśrte sich niemand an meinen Feuerzeugen, allerdings wollten
alle Kontrolleure meine Wasserflasche haben, wenn ich eine im Handgepäck
Ăźbersehen hatte

Oder war es jetzt umgekehrt? Egal, ein Briefchen mit StreichhĂślzern kann
man in die Hosentasche stecken, als Nichtmetall wird es von den
Metalldetektoren nicht erkannt.

Auch die StreichhĂślzer sind herzlich egal

> Aber seit ich nicht mehr rauche, ist mir das eigentich egal.

Wie stehts mit dem Genuss gefährlicher, weil mÜglicherweise brennbarer,
FlĂźssigkeiten?

MfG
Rupert
 
Am 31.08.2015 um 21:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Wolfgang schrieb:



Wie stehts mit dem Genuss gefährlicher, weil mÜglicherweise brennbarer,
FlĂźssigkeiten?

Die brennen auch ohne Feuerzeug.

--
mfg hdw
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Wie das? Den Neutronen ist das magnetische Feld der Erde mangels Ladung
relativ egal, damit sollte die daher kommende Belastung ziemlich gleich
bleiben. Was in hĂśheren Breiten sicher zunimmt, ist die Belastung durch
geladene Teilchen, also im wesentlichen Protonen und Elektronen, die näher
am Äquator vom Erdmagnetfeld abgelenkt werden, an den Polen aber bis zum
Boden "abtauchen" kĂśnnen.

Das ist doch alles Sekundärstrahlung.
Es entstehen so auch Myonen in grosser HĂśhe. Ein Myon lebt typischerweise
2 Mikrosekunden. Jetzt darfst du uns Ăźbungshalber mal vorrechnen, wie
ein Myon aus 20 km HÜhe innert 2us bis zur Erdoberfläche kommt.
Die Leute um das Kraftwerk Fukushima waren IMHO längst so oder so
evakuiert wegen des Tsunamis. Die Belastung durch verstrahlte

Kam der nicht so überraschend, daß da nicht mehr viel evakuiert werden
konnte? Ich meine mich daran zu erinnern, daß da ein ganzer Zug "verloren"
ging...
In ein paar Stunden lassen sich nicht mal eben ein paar hundertausend Leute,
teils aus nur mäßig erschlossenen Gebieten, definiert ausreichend verlagern.

Ging grade noch so ungefähr... Am 15. März war die Evakuierung der 20km-Zone
abgeschlossen, so etwa bei der Wasserstoffexplosion.

--
mfg Rolf Bombach
 
horst-d.winzler schrieb:
Meine Weisheit stammt von einem Flug nach Kanada. Lange vor dem Jahr
2000. Zu dem Flug hatte ich einen Geiger-Mßller-Zähler mitgenommen. Mit
digitaler Anzeige. Ja, das gabs damals schon. Auf Grund der Anzeige des
Geigerzählers konnte ich die FlughÜhe erstaunlich genau einschätzen. Hat
mich doch sehr gewundert.

Nun, der Geigerzähler zählt halt irgend was. Jedenfalls keine Gy und
schon gar keine Sv. Die ionisierende Strahlung hängt vorallem von der
FlughĂśhe ab und nur wenig vom Breitengrad. Die hohe Belastung in
Polnähe kommt vorallem von der Neutronenstrahlung.

BTW Im letzten Diagramm wurde die HĂśhenstrahlung nicht Ăźber dem Pol
gemessen und auch nicht in 10K HĂśhe.

Welches Diagramm wo?

--
mfg Rolf Bombach
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Am 31.08.2015 15:31, schrieb horst-d.winzler:

Ich hatte auf eine Flug nach Kanada, lange vor 2000, einen Geigerzähler
mitgenommen. Damals hatte ich mich darĂźber gewundert, wie genau man
anhand der Anzeige der HÜhenstrahlung die FlughÜhe abschätzen konnte.

Der Versuch einen Geigerzähler mit in die Kabine nehmen zu wollen ist heutzutage viel zu riskant.

Er ist bĂźrokratisch stark behindert, um es mal vorsichtig auszudrĂźcken.
Unsere Strahlenschutzschule hat mal einen Ausflug fĂźr Journalisten
durchgefĂźhrt, nach Tschernobyl inklusive Reaktorbesuch. War wohl so
ca. 15 Jahre nach dem Unfall. Zur Dokumentation der Dosis während
des Flugs, man wolle wohl den Journies etwas Wind aus den Segeln
nehmen, wurden elektronische Dosimeter mitgenommen. Das gab in
Zßrich-Kloten längere Verhandlungen... ging dann aber doch.
Naja, Eichamt im Haus, Amtlich-versiegelt-Kleber etc.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Hanno,

Du schriebst am Mon, 31 Aug 2015 10:57:13 +0200:

Den geladenen Teilchen, die die Neutronen erzeugen, indem sie auf
irgendwas anderes draufscheppern, ist das Erdmagnetfeld allerdings nicht

Wenn die Neutronen (praktisch) ausschließlich Sekundärteilchen sind,
dann schon.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Christoph Müller schrieb:
Am 26.08.2015 um 21:27 schrieb Rolf Bombach:

Notfalls Bodenlauf des Triebwerks.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pratt_%26_Whitney_J58
Siehe unteres Foto dort. Schnüffelsonde gut fixieren :-].

Wenn man sooo nah an der Technik ist, wär's doch viel einfacher, nach
entsprechenden Leitungen und Tanks zu suchen und gleich dort eine Probe
zu nehmen.

Es geht um die Abgaszusammensetzung und nicht um mögliche Chemtrails.
Und viele Abgaskomponenten wie Russ, CO, NOx, SOx etc. werden erst
im Triebwerk gebildet. NOx nimmt exponentiell mit der Temperatur
zu. Eine einzige falsch eingestellte Brennerdüse kann so die
gesamten Abgaswerte versauen. Mussten mittlerweile auch Kraftwerks-
turbinenhersteller zugeben. Und der eine oder andere Kollege
aus der Gegend "durfte" dann wieder mal für ein Quartal "Urlaub"
irgendwo im Südamerikanischen Urwald machen und an Turbinen
rumdocktern.
Denke ich an die erlogenen Massenvernichtungswaffen im Irak, die Grund
genug für einen richtigen Krieg mit zigtausenden von Toten waren, dann
kann ich mir eine ganze Menge vorstellen.

Eben. Behaupten kann man schnell was und beweisen, dass es etwas
nicht gibt, ist schwer und in vielen Fällen prinzipiell unmöglich.
Und genau das nützen die Verschwörungstheoretiker aus.

Durchgeknallte und
verschworene Gemeinschaften gibt's überall genauso wie Irre in
Regierungsverantwortung. Das Potenzial, um die Menschheit binnen weniger
Tage gleich mehrfach zu eliminieren, existiert längst... Von
Vorverurteilungen halte ich deshalb nichts. Wissen wäre mir lieber als
Mutmaßungen. In diesem Fall wär's sinnvoll, wenn man die Abgasfahnen
halbwegs preiswert in ihrer Zusammensetzung vom Boden aus messen könnte.

Es gibt aber keinen vernünftigen Grund, das zu tun. Seit dem die
Freone auf der Liste aufgetaucht sind, wegen Ozonloch und Klimawirksamkeit,
sind die Analysenmethoden um Grössenordnungen verbessert worden.

Ich kann nicht beweisen, dass es keine Chemtrail-irgendwas gibt.
Im Gegenteil, Schädlingsbekämpfung ab Flugzeug ist weit verbreitet
und was die Amis in Vietnam angerichtet haben, übersteigt
Tschernobyl bei weitem.
Was aber wirklich bedenklich sein sollte, ist, wer denn so in
diesem Chemtrail-Club mitmacht. Oftmals die gleichen Leute wie beim
Elektrosmog, 9/11-Verschwörung bis hin zu UFO-Gläubigen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 31.08.2015 um 22:28 schrieb Rolf Bombach:

Was aber wirklich bedenklich sein sollte, ist, wer denn so in
diesem Chemtrail-Club mitmacht. Oftmals die gleichen Leute wie beim
Elektrosmog, 9/11-VerschwÜrung bis hin zu UFO-Gläubigen.

man steht eben auf mehreren Beinen. Wer kennt schon die Zukunft?

--
mfg hdw
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Mon, 31 Aug 2015 21:36:06 +0200:

[Neutronen]
> Das ist doch alles Sekundärstrahlung.

Ok, schon mitbekommen.

> ein Myon aus 20 km HÜhe innert 2us bis zur Erdoberfläche kommt.

Reichen Dir die Buchstaben "RT"? Der Urheber war ja mal Angestellter am
Schweizer Patentamt.

[Evakuierung wegen Tsunami]
Ging grade noch so ungefähr... Am 15. März war die Evakuierung der
20km-Zone abgeschlossen, so etwa bei der Wasserstoffexplosion.

Das hat dann aber mit dem Tsunami nix mehr zu tun - der war schneller.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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