Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Gerd Beyer wrote:
Nachdem mein Vorrat an extrem dünner vielfaerbiger Litze zur Neige geht,
mit der ich bisher meine Projekte verdrahtet habe, nun hier meine Frage:
Wer kennt eine Bezugsquelle eines Cu-Litzenkabel, vielpolig (wegen
unterschiedlicher Farben), mit ca. 0,06 - 0,08 mm2 ?
Die üblichen Verdächtigen habe ich schon durch (ohne Erfolg).
Ach ja, brauche natürlich nur ein paar Meter, was die Schwierigkeit erhöht.

Danke, Gerd
Schlachte fertiges 25poliges DSub Kabel 25p o-> auf 25p o-| o.ä., sehr
preiswert bei Bürkin etc.
Klingt pervers ist aber billiger als einfaches Kabel. Irgendwer in China
o.ä. muss da für wenig Geld viel sehr viel löten.

Grüße

Markus
 
Ich hab das Grundstudium in Erlangen in schlechter Erinnerung, aber das
ist 20 Jahre her. [...]
Aber ich nehm mal an das Unbehauen und Weinitschke etc. nicht
mehr da sind.
richtig - Unbehauen ("ich bin das Exmatrikulationsamt!") ist nicht mehr im
Lehrbetrieb und für die E-technik in Erlangen hat es eine Studienreform
gegeben.


Inzwischen hat sich die neue Studienordnung gut eingespielt - wesentliche
Änderungen:
- Prüfungen sind studienbegleitend, immer gleich direkt nach den Vorlesungen
- Wiederholungsprüfungen am Ende der "Ferien"
- die Fächerzusammenstellung im Grundstudium hat sich geändert

Anfängerzahlen liegen im Moment bei ca. 130, als Student ist man somit
"überbetreut"...


bye,
Michael (E-Technik 6. Sem Uni-Erlangen)
 
In diesem Bereich gibt es ab Herbst auch
einen neuen Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik
(http://www.LNT.de/ikt/), der von den entsprechenden Elektrotechnik- und
Informatiklehrstuehlen gemeinsam betrieben wird.
an diesem Experiment teilzunehmen kann ich nur abraten - da wurden wieder
mal vorhandene Inhalte zusammengewürfelt.

zuletzt hat man das hier an der Tech-Fak mit Computational Engineering oder
auch Mechatronik versucht ... leider war dann niemand richtig zuständig
("welche Prüfung und wie...", "was kann ich belegen") so dass doch mancher
Student entnervt die Richtung gewechselt hat ...

selbst CE ist hier noch nicht wirklich "eingefahren" ... angemeldet ist man
für 60 Minuten Prüfung und beim Austeilen der Zettel heisst es "für die
CEler machen wir mal 90 Minuten" ...


EEI (so der Neme der neuen E-technik in Erlangen) läuft einigermassen
reibungslos ...


bye,
Michael
 
Michael Schöberl wrote:
- An der Uni bekommst du so schnell erst mal keine FPGAs, DSPs oder echte
HF-Technik zu Gesicht
Das ist mir schon klar. Ich hab nichts gegen Theorie, die Praxis kann
ich mir auch privat holen.

- einen Wohnheimsplatz bei <100km Heimat kannst du vergessen - priv.
Wohnungsmarkt ist auch schlecht. Jeden Tag von ausserhalb rein zu fahren ist
zwar möglich, schnell verliert man jedoch den Anschluss an die anderen
Studenten und ist weg vom Fenster ...
87 km... zu wenig für einen Wohnheimsplatz, aber zu viel um täglich zu
fahren? :-(

Also, so wie's aussieht spricht alles für Erlangen!

dann sieht man sich im Oktober bei der Ersti-Einführung...?
Das wird sich erst noch zeigen.

ob ich das Studium empfehlen kann? nun ... ein bisschen verrückt muss man
schon sein:
o-----.
| |
.-. |
| | |
| | | Widerstand ist zwecklos
'-' |
| |
o-----'
;-)

Gruß
Andreas
 
Michael Schöberl schrieb:

Anfängerzahlen liegen im Moment bei ca. 130, als Student ist man somit
"überbetreut"...
Halt ich noch für viel. Wir (Bremen) waren zu Anfang 70, jetzt Ende des 4.
noch gut 30.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Was isn EEI ????
Electrical Engineering ? oder Elekrotechnik, Electroni, Informatik
oder heist das jetzt auch Computer Science oder was..
Armes Deutschland

Grüße
Markus
 
Halt ich noch für viel. Wir (Bremen) waren zu Anfang 70, jetzt Ende des 4.
noch gut 30.
an der Uni Erlangen gab es zum Teil auch schon über 300 E-technik Anfänger -
es sind also ausreichend Kapazitäten z.B. für Praktika vorhanden. Im
Hauptstudium haben wir die Wahl zwischen 6 Fachrichtungen (in Bremen "nur"
3?) mit weiteren Wahlmöglichkeiten für die Vorlesungen ...

Somit ergeben sich für Wahlfächer dann wieder Kursgrößen von 5-15 Personen
was ich für eine doch recht angenehme Zahl halte ...

im Grundstudium waren teilweise doch > 100 Leute da - aber auch da war es
möglich für Mathe-Übungen oder Tutorien ausreichend zu betreuen.


bye,
Michael
 
Was isn EEI ????
die Studienrichtung heisst (seit der Reform) hier

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (EEI)

was einfach nur ein neuer Name ist - ich sehe mich trotzdem als E-technik
Student.


Die Modewörter scheinen irgendwie ein neuer Trend zu sein - wenn man EEI nun
mit Maschinenbau und Informatik zusammenwirft, dann gibt das je nach
Mischung:

Computational Engineering (CE)
Mechatronik
Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)



bye,
Michael
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> schrieb im Beitrag <3F1A569F.B2ACD4AB@gmx.de>...
Irgendwer in China o.ä. muss da für wenig Geld viel sehr viel löten.

Für GEld? Du machst Witze! Die typsichen chinesischen Lötarbeiten werden
in Starflagern ausgeführt.
Ja ja, Laender, die so weit weg sind, fuehren zu den gar abenteuerlichsten
Maerchen in der Phantasie der Menschen....

......zu deiner Information: Das Land (aus einer Liste der ca. 20 bedeutendsten
Laender der Welt, also ich weiss z.B. nicht wie es in Island aussieht),
in dem prozentual zur Bevoelkerung die meisten Personen in Gefaengnissen
einsitzen, sind die U.S.A. Und ja: Viele Gefaengnisinsassen arbeiten dort,
zu niedrigstem Lohn, irgendwelche bloeden Jobs wie Loetarbeiten.

Dennoch kommt das Kabel wohl aus einer normalen Fabrik irgendwo in China.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On Sun, 20 Jul 2003 12:56:58 +0200, Dschen Reinecke <usenet@dschen.de>
wrote:

Quatsch. Natürlich wird mitit=E4rische Forschung auch publiziert. Nicht
jede Einzelheit, aber die Grundideen.
Vielleicht überlegst du dir mal, was du wie schreibst. Zur Sache: Die
militärische Forschung unterliegt in der Regel der Geheimhaltung, und
was geheimgehalten wird, darf nicht an die Öffentlichkeit. Das man sowas
im Raumschiff MZH nicht unbedingt mitkriegt, ist eine andere Sache.

Oder es werden zivile Forschungen weiterentwickelt oder modifiziert.
Trivial.

auf der RoboCup-Weltmeisterschaft war z.B. ein von amerikanischen
Behörden geschikter Mensch, der sich sehr für die Rettungs-Roboter
interessiert hat. Er sprach von Katastrophenschutz. Phantasie braucht es
nicht da mehr als Erdbeben und Anschläge als Einsatzzweck zu sehen.
Klassische Paranoia Bremer Informatiker. Und genau deshalb finde ich den
Laden so zum Reihern. JEDER Gegenstand läßt sich für mehr als den Zweck
verwenden, für den er vorgesehen wurde. Aber dieser Sachverhalt wurde
schon zu meiner Zeit ausführlich erörtert. Bis heute hat man in deinen
Kreisen nicht begriffen, daß es nicht auf die Gegenstände und ihre
Möglichkeiten ankommt, sondern auf die Motive und Handlungen der
Anwender. Nicht, daß du das verstehen wirst. Die Bremer Informatik hat
es in zwanzig Jahren nicht verstanden und immer "Gegenstände gleich
Handlung" gepredigt. Wer einen zentnerschweren Schrank hat und in einem
Hochhaus wohnt, wirft diesen Schrank nämlich geradezu zwangsläufig
kleinen Kindern auf die Birne, die unten an der Haustür klingeln.
Deswegen fliegen ja auch immer soviele Schränke auf die Straße,
besonders vor Hochhäusern....

HB
 
Ingo Korb schrieb:
Schade, da hatte ich gerade eine laengere Mail mit einem Weg um den
DoC-Chip durch ein Netzwerk-Bootrom zu ersetzen geschrieben und dann
bounct die Mail und im Bounce steht nur der Anfang. Dann halt nicht.
Hallo Ingo,

das finde ich allerdings auch schade....
Ich hoffe die Mail ist nicht an meiner Email-Adresse gebouncet !?

Wenn du Netzwerk-Bootrom schreibst, gehe ich dann recht in der Annahme,
daß lediglich die Netzwerk-Buchse (und noch ein paar R's oder L's) zu
bestücken sind, aber grundsätzlich betriebsfähig ist ?

Hast du die DoC mal ausgelesen o.ä. ?

Gruß,
Patrick.
 
Ist evtl. die Optik verstaubt oder nicht richtig justiert?
Berstaub: nein. Justiert: Keine Ahnung. Wie finde ich das raus?

Was hast du für 'ne CD drin?
Alles probiert. Tat ja 3 Minuten vorher noch mit gebrannt und in bunt und
so.

MfG,

nILS Podewski
 
Andreas Weber <spam@tech-chat.de> schrieb:
Die Fontanella gibt's ja inzwischen auch bei Reichelt.
Oder da gibt es noch ne schöne Motorrad-Tour in Österreich von Fontanella ab nach Raggal.

-> siehe Alpen Touren.
Das ist ein Teil aus der Studiotechnik!!

und zwar ein Analog-zu-Digital-Converter.
Hier z.B.
http://www.penta-web.de/support/lmp/fontana/

Ich kenne es aber auch als Lautsprecher.
Das sieht so aus wie eine Röhre (aufrecht gestellt) mit Klangöffnung
nach oben. Auch 360° Lautsprecher genannt.

Grüße
Tobias
 
On Mon, 21 Jul 2003 01:25:43 +0200, "Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de>
wrote:

Andreas Weber <spam@tech-chat.de> schrieb:
Die Fontanella gibt's ja inzwischen auch bei Reichelt.
Oder da gibt es noch ne schöne Motorrad-Tour in Österreich von Fontanella ab nach Raggal.

-> siehe Alpen Touren.

Das ist ein Teil aus der Studiotechnik!!

und zwar ein Analog-zu-Digital-Converter.
Hier z.B.
http://www.penta-web.de/support/lmp/fontana/

Ich kenne es aber auch als Lautsprecher.
Das sieht so aus wie eine Röhre (aufrecht gestellt) mit Klangöffnung
nach oben. Auch 360° Lautsprecher genannt.
Ja die meinte ich, da es die anderen hier genannten Dinge im
Reichelt-Katalog nicht gefunden habe.

Kennst Du die so genau, das Du etwas zum Klang sagen kannst??

Tschö
Dirk
 
nospam@drkoenig.de (RA Dr.M.Michael König) wrote in message news:<3f169415.5329170@News.CIS.DFN.DE>...
Am 14 Jul 2003 23:08:54 -0700, meinte Harald.Wilhelms@web.de (Harald
Wilhelms):

Es gibt doch in jedem Baumarkt inzwischen so kleine Batteriegehäuse
mit Bleigel-Akku unter dem Namen "Powertank" oder "Notstarteinrichtung
für Autos" zum Preis ab ca. 40 EUR. Sie haben einen Tragegriff, eine

Bei einer Stromaufnahme von 160mA aber sich überdemsioniert. Da tut es
zweifellos der kleinste und leichteste 12V-Bleigelakku.
Den Eindruck habe ich zwar inzwischen auch, der Vorteil ist aber, das
man ein komplettes funktionierendes Gerät einschliesslich Gehäuse hat,
das besonders für Anfänger gut geeignet ist. Und ausserdem kann man ja
auch noch seinen Powerblaster mit anschliessen, damit die langen Nchte
schneller vorübergehen. :)

12-Volt-Buchse, und ein passendes Ladegerät wird mitgeliefert. Die

Na, ob man diesen Dingern trauen kann? Nach den einschlägigen
Erfahrungen mit den bei diversen Akku-Geräten mitgelieferten oder
eingebauten "Ladegeräten", deren primärer Zweck es zu sein scheint,
die Akkus zum Zwecke einesbaldigen Neukaufs (des Geräts) möglichst
schnell zu töten, erscheint mir der Selbstbau eines brauchbaren
Ladegeräts
Bleigelakkus sind beim Laden recht anspruchslos. Es reicht ein hoch-
ohmigesSteckernetzgerät mit einer Spannungsbegrenzung auf ca. 13,5Volt.
(Wobei ich letztere sicherheitshalber überprüfen und notfalls ergänzen
würde) Es reicht aber meist auch, vernünftige Ladezeiten nach Bedienungs-
anleitung eizuhalten und keine Dauerladung zu machen.
Villeicht wäre ein solches Gerät auch geeignet, um eine kleine HO-Anlage
im Urlaub am Strand zu betreiben.(Natürlich mit zusätzlichem Wechsel-
richter, um die Märklin-Wechselstromloks korrekt zu betreiben) :)
Gruss
Harald Wilhelms
 
Juergen Klein <juergen@ek-p.de> wrote in message news:<pf4dhvk8lu8khpao0aqrri02iepd6itq3g@4ax.com>...
Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> schrieb:

Hallo,

kennt jemand eine Bezugsquelle für Tretminen-Gehäuse ala BOSS oder Ibanez?
Also stabiles Gehäuse mit Schalter auf der Oberseite.

Alternativ wirklich stabile Druckschalter (1xEin oder Um), wie sie in The
Rat oder in den Marshall-Teilen drin sind.

Besten Dung,

Andreas


Hallo!

die Druckschalter und auch Drucktaster wie in "The Rat" usw. gibt es
bei Monacor. In meinem Fußboard hab ich damals Klingeltaster aus
Messing eingebaut. Die tun es jetzt schon seit gut 10 Jahren. Haben
aber auch 12,50 DM/Stück gekostet. Gibt es in jedem besseren Baumarkt
oder Elektrofachhandel.

Als Gehäuse entweder Alu-Druckguß oder Pultgehäuse. Erstere haben aber
gewiss nicht so die gewünschte Form und die anderen sind nicht so
stabil.

Gruß
Jürgen
Eigentlich ist die beste Basis für stabile Taster immer ein Mikroschalter,
den man oft für wenige Cent als Restposten bekommt. Wichtig ist die
dazugehörige Mechanik: Ein stabiles selbstgebautes oder passendes Fertig-
gehäuse mit einem (selbst) eingebauten Stössel, z.B. eine passende Schraube
mit einer passenden Druckfeder und einem stabilen Anschlag. Diese Mechanik
muss die entsprechend nötige Stabilität bringen, wobei der Mikroschalter
über ein mit dem Stössel verbundenen Stück Federblech betätigt wird, sodas
hier nur kleine Kräfte angreifen. Ein solches Gerät ist bei gut ausgelegter
Mechanik auch unter schweren Bedingungen viele Jahre voll funktionsfähig.
Gruss
Harald
 
greim wrote:

Schlachte fertiges 25poliges DSub Kabel 25p o-> auf 25p o-| o.ä., sehr
preiswert bei Bürkin etc.
Klingt pervers ist aber billiger als einfaches Kabel. Irgendwer in China
o.ä. muss da für wenig Geld viel sehr viel löten.
Also, manchmal sieht man vor lauter Wald die Bäume nicht mehr! :)
Allerdings ist die Qualität der einzelnen Litzen sehr unterschiedlich.
Von starr bis "schmeichelweich" geht da die Palette.

Dank Dir Markus,
Gerd
 
On 21 Jul 2003 09:52:11 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Man kann also IBM ein Schnippchen schlagen, wenn man bereit ist,
die Patronen per Spritze neu zu befuellen.
Alles schon gemacht. Übelste Badewannenchemie, die dich vor allem nicht
vor verstopften Düsen schützt. Eine einmal verbrauchte Patrone neu
füllen heißt ja nicht, daß sie dann wieder druckt. Es heißt nur, daß
darin neue Tinte schwappt, meist sogar mit den unvermeidlichen
Luftblasen.

DANN ist der Lexmark einer der kostenguenstigen Drucker ueberhaupt.
Rechenkunst: Mit einer Patrone druckte ich ungefähr 200 Blatt. Ein
Nachfüllset bringt rund 5 neue Füllungen, macht pro Patrone plus
Nachfüllset rund 100 Euro für 1200 Blatt.

Gegenrechnung: Ein gebrauchter Laserdrucker mit 4000 Ausdrucken auf dem
Buckel flog mir mit voller Tonerpatrone für 80 Euro zu. Das Gerät ist
technisch völlig in Ordnung und funktioniert einwandfrei. Eine neue
Tonerpatrone, ausreichend für mindestens 3600 Blatt, kostet original 56
Euro, ein Nachbau ist üblicherweise billiger.

Lexmark mit stets neuer Patrone: 22,5 Cent pro Blatt
Lexmark mit Badewannenchemie: 8,33 Cent pro Blatt
Laserdrucker mit Original-Toner: 1,5 Cent pro Blatt

Papierkosten ausgenommen.

Ich denke, die Rechnung ist eindeutig.

Grüße, Holger
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> wrote in message news:<3F175EA2.2BAAAB5C@t-online.de>...
Hat jemand ne Ahnung, wo man kleine Kabel Inlinegehäuse herkriegt? Die
kleinsten Gehäuse von den üblichen Versendern sind noch zu groß, und die
Modulgehäuse zum Vergießen sind zu umständlich was das rausführen der
Kabel angeht. Ich habe schon überall gesucht, aber finde einfach nichts.

So ne typische Größe wäre 3-4*1.5-2*1cm oder so.

- Carsten
Hallo Carsten,
für private Zwecke habe ich da mal ´ne Pillendose genommen, aber
das sieht nicht unbedingt professionell aus...
Etwas besser sehen möglicherweise Elektroinstallationsrohre aus
grauem Plastik aus, die man mit selbstgedrehten Deckeln versieht.
Gruss
Harald
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> spoke thusly:

Weiß jemand, wie professionelle Wettermessstationen
sicherstellen, daß die Temperatur im Schatten gemessen
wird?
[...]
Sind das nicht diese weißen Häuschen, ca. 1m bis 1,5m über dem
Boden mit Lüftungsschlitzen rundrum?
Innendrin ist immer Schatten, durch die weiße Farbe dürfte sich
der Kasten kaum aufheizen und die restliche Temperaturdifferenz
wird durch die Lüftungsschlitze ausgeglichen.


Tschüs,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 

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