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Christoph MĂźller
Guest
Am 14.07.2015 um 12:40 schrieb Rupert Haselbeck:
Dann sollte er sich mal mit ganz konkreten Märkten, insbesondere auch
dem Highspeed-Trading beschäftigen. Dort sollte er seine Fakten
reichlich bekommen.
Ja. WAS spricht dagegen?
Mit Märkten, insbesondere auch dem Highspeed-Trading, sollte es doch
längst genug Nachweise geben. Jeder will halt einen anderen - SEINEN -
Nachweis. Keiner von ihnen kann im Gegenzug die Realisierung bieten.
Also wären's eh' nur zusätzliche wertlose Nachweise zu längst
vorhandenen ganz praktischen Nachweisen.
Jede einzelne Highspeed-Transaktion zeigt doch, dass sowas TATSÄCHLICH
funktioniert. Täglich MILLIONENFACH. Was will man denn noch mehr?
Wahrscheinlich will man erst mal ein fifxertiges und seit 10 Jahren im
erfolgreichen Betrieb befindliches System dahingehend beurteilen, ob
sowas überhaupt funktionieren kann... Dazu fällt mir dann halt auch
nicht mehr viel ein.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Christoph Müller schrieb:
Am 14.07.2015 um 02:04 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ob die für Dein Szenario reicht, mußt Du schon Volker fragen.
Der ist sowieso dagegen.
Ich könnte mir vorstellen, dass er mit konkreten Fakten statt leeren Worten
deutlich leichter zu überzeugen wäre
Dann sollte er sich mal mit ganz konkreten Märkten, insbesondere auch
dem Highspeed-Trading beschäftigen. Dort sollte er seine Fakten
reichlich bekommen.
Also muss ich deiner Meinung nach wirklich erst nachweisen, dass es
Märkte überhaupt geben kann.
Nein. Du möchtest mit deinem Vorschlag wirtschaftliche Strukturen auf ein
technisches System anwenden.
Ja. WAS spricht dagegen?
Da wirst du in der Tat nachweisen müssen, dass
diese Umsetzung funktionieren kann, wenn du ernstgenommen werden willst
Mit Märkten, insbesondere auch dem Highspeed-Trading, sollte es doch
längst genug Nachweise geben. Jeder will halt einen anderen - SEINEN -
Nachweis. Keiner von ihnen kann im Gegenzug die Realisierung bieten.
Also wären's eh' nur zusätzliche wertlose Nachweise zu längst
vorhandenen ganz praktischen Nachweisen.
Wirtschaftswissenschaftler untersuchen vor
allem die Einflüsse, die zu einem Zusammenbruch der Märkte führen, weil
sie im Normalfall ganz einfach funktioniere, wenn man sie in Ruhe lässt
und so lange es nur um Angebot und Nachfrage geht. Mit Zins- und
Zinseszinsrechnung kommen allerdings mit der Zeit ganz erhebliche
Ungleichgewichte ins Spiel, die sich sogar bis zur Ausrottung der
Menschheit hochspielen könnten. Aber sowas läuft jedenfalls außerhalb
von ASTROHS. Damit soll nur Angebot und Nachfrage zum Ausgleich gebracht
werden.
Genau dieses "nur" ist das zentrale Problem. Bisher fehlt jeglicher Beleg,
dass das so funktionieren könnte
Jede einzelne Highspeed-Transaktion zeigt doch, dass sowas TATSÄCHLICH
funktioniert. Täglich MILLIONENFACH. Was will man denn noch mehr?
Wahrscheinlich will man erst mal ein fifxertiges und seit 10 Jahren im
erfolgreichen Betrieb befindliches System dahingehend beurteilen, ob
sowas überhaupt funktionieren kann... Dazu fällt mir dann halt auch
nicht mehr viel ein.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de