Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 14.07.2015 um 12:40 schrieb Rupert Haselbeck:
Christoph Müller schrieb:
Am 14.07.2015 um 02:04 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ob die für Dein Szenario reicht, mußt Du schon Volker fragen.

Der ist sowieso dagegen.

Ich könnte mir vorstellen, dass er mit konkreten Fakten statt leeren Worten
deutlich leichter zu überzeugen wäre

Dann sollte er sich mal mit ganz konkreten Märkten, insbesondere auch
dem Highspeed-Trading beschäftigen. Dort sollte er seine Fakten
reichlich bekommen.

Also muss ich deiner Meinung nach wirklich erst nachweisen, dass es
Märkte überhaupt geben kann.

Nein. Du möchtest mit deinem Vorschlag wirtschaftliche Strukturen auf ein
technisches System anwenden.

Ja. WAS spricht dagegen?

Da wirst du in der Tat nachweisen müssen, dass
diese Umsetzung funktionieren kann, wenn du ernstgenommen werden willst

Mit Märkten, insbesondere auch dem Highspeed-Trading, sollte es doch
längst genug Nachweise geben. Jeder will halt einen anderen - SEINEN -
Nachweis. Keiner von ihnen kann im Gegenzug die Realisierung bieten.
Also wären's eh' nur zusätzliche wertlose Nachweise zu längst
vorhandenen ganz praktischen Nachweisen.

Wirtschaftswissenschaftler untersuchen vor
allem die Einflüsse, die zu einem Zusammenbruch der Märkte führen, weil
sie im Normalfall ganz einfach funktioniere, wenn man sie in Ruhe lässt
und so lange es nur um Angebot und Nachfrage geht. Mit Zins- und
Zinseszinsrechnung kommen allerdings mit der Zeit ganz erhebliche
Ungleichgewichte ins Spiel, die sich sogar bis zur Ausrottung der
Menschheit hochspielen könnten. Aber sowas läuft jedenfalls außerhalb
von ASTROHS. Damit soll nur Angebot und Nachfrage zum Ausgleich gebracht
werden.

Genau dieses "nur" ist das zentrale Problem. Bisher fehlt jeglicher Beleg,
dass das so funktionieren könnte

Jede einzelne Highspeed-Transaktion zeigt doch, dass sowas TATSÄCHLICH
funktioniert. Täglich MILLIONENFACH. Was will man denn noch mehr?
Wahrscheinlich will man erst mal ein fifxertiges und seit 10 Jahren im
erfolgreichen Betrieb befindliches System dahingehend beurteilen, ob
sowas überhaupt funktionieren kann... Dazu fällt mir dann halt auch
nicht mehr viel ein.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Christoph MĂźller wrote:

Am 14.07.2015 um 15:43 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph MĂźller wrote:

ASTROHS ist aber halt nun mal ein Markt.

.... und kein Regler. Sagen wir doch die ganze Zeit.

NatĂźrlich ist ein Markt ein Regler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Markt
https://de.wikipedia.org/wiki/Regler

--> nein

und wann und wo man Strom emissionsfrei gewinnen kann,

das kam erst in den letzten 10...20 Jahren in nennenswerter Menge dazu.

.... und darum sollte man das ignorieren?

Warum sollte man das ignorieren?

der Einspruch gegen die Verwendung kam von dir

Die Großkraftwerke tun das. Sie laufen
weiter. Auch dann, wenn gar kein Strom gebraucht wird, weil grade PV und
Wind schon genug liefern. Lieber zahlen sie negative Strompreise als
ihre teuren Energiespeicher einfach liegen zu lassen.

das wird auch durch wiederholte Behauptung nicht wahrer

und was (physikalisch, nicht
ideologisch) erfuellt sein muss, damit man das auch nutzen kann

Die Kisten mĂźssen halt flink genug reagieren kĂśnnen. Deshalb werden sie
klein sein.

Falsche Schlussfolgerung. Richtig waere: Deshalb brauchen sie eine flinke
Regelung und moeglichst genaue Regelparameter.

Was nĂźtzt ein flinker Regler, wenn die Hardware einfach nicht mitkommt?

was nuetzt eine noch so flinke Hardware, wenn der Regler einfach nicht
rechtzeitig mitkriegt, dass nachgeregelt werden muss?

Kleinanlagen wird man kaum auf die GrĂźne Wiese stellen, um
mit der Abwärme große Kühltürme heizen können. Ihr Platz ist dort, wo
Wärme gebraucht wird. Also dort, wo jetzt Heizkessel stehen.

damit sind wir bei der herkoemmlichen waermegefuehrten KWK,

dann wird aber JEDER Strompreis zu schlucken sein. VÜllig unabhängig
davon, ob grade genug Strom von PV und/oder Wind im Netz ist oder nicht.

KWK rechnet sich genau wegen dieser Bevorzugung

Mit ASTROHS wird ggf. sogar elektrisch geheizt, um das Verheizen von
Brennstoffen und entsprechender Schadensproduktion zu ersparen. Die
Energie bleibt dann mit minimalstem Aufwand in den Energiespeichern.
Wozu also teure Stromspeicher?

die korrekte Frage lautet nicht "wozu Stromspeicher", sondern "wozu KWK,
wenn man die Energie auch emissionsfrei haben kann" (ueber die Zwischenzeit,
in der sich waermegefuehrte KWK lohnen koennen, haben wir schon geredet)

da die Handelsspanne intern ist, kann sie auch nichts erwirtschaften,
was man dann zum externen Zukaufen...

Ist auch gar nicht vorgesehen. Die Leitungen erwirtschaften doch auch
nichts. Die kurzfristigen Dinge gehĂśren dann eben abrechnungstechnisch
zur Infrastruktur. Wo ist das Problem?

dass die Handelsspanne nichts ins System einbringen kann, nur innerhalb
des Systems verschieben

Ich hab's dir doch im letzten Posting schon erklärt...

Nein, du hast nur gesagt, dass du aus der Handelsspanne das zukaufen willst,
was das System nicht zu leisten vermag. Du bist ja nichtmal mit dir selber
einig, ob die Handelsspanne ueberhaupt einen von null verschiedenen Wert
haben darf.

Es
bleiben die Mehrkosten des Systems, die von den Teilnehmern zu decken
waeren.

Du meinst, dass diese untragbar wären? Dass es also biliger wäre, die
Wärme zwei und dreimal zu produzieren und dazu noch teure Fernleitungen
und Speicherkraftwerke zu kaufen?

genau, und noch dazu: es ist physikalisch realisierbar, und noch
obendrauf: es existiert bereits in wesentlichen Teilen

Du meinst also, dass wir das Optimum des Universums längst erreicht
hätten?

nein, aber wir werden ihm nicht naeherkommen, wenn wir die notwendigen
Schritte auf dem Weg dahin zugunsten einer Sprengung des Wegs unterlassen

Sagt ausgerechnet einer, der das ganze Geschehen mit einem sandrauhen
Rohr zu Simulationszwecken abstrahieren will.

bitte beachte den Unterschied zwischen "verhaelt sich wie" und "ist so
sinnvoll wie"

Aber mit den DLS-Preisen wird ganz konkret gearbeitet, während
die Wertschätzung der WEM nur der Orientierung dient.

Die Orientierung ist aber das, was das System nach deinen
urspruenglichen Aussagen stabil regeln sollte (denn aufgrund des
Outputs der WEM wolltest du ja Bilanzungleichgewichte ausgleichen).

Als Ingenieur habe ich gelernt, dass eine Zahl wie z.B. "10" genausogut
"9,5" oder "10,4" heißen kann.

Warum versuchst du abzulenken?

Wieso ablenken? Es geht darum, dass die Schätzung voraussichtlich gar
nicht so ungenau sein werden.

nein, es geht darum, dass die Regelung aufgrund eines vermuteten Wertes
statt eines Gemessenen erfolgen soll; das Hauptproblem ist dabei nicht die
Genauigkeit des Wertes, sondern die Dynamik bei einer Veraenderung (von der
ganz wesentlich die Funktionsfaehigkeit des Reglers abhaengt)

Wie hoch meinst du, wird der maximale Strompreis hoch gehen?

so hoch, wie er heute ist, ...

Wie hoch ist er?

der genaue Zahlenwert ist uninteressant (um mal deine Argumentation
bezueglich des automatischen Handels aufzugreifen)

Meinst du
ernsthaft, dass sich einen solchen Preis keiner mehr leisten kann?

.... denn dann werden die Leute nicht auf Astrohs umsteigen, sondern beim
alten System bleiben

Ausprobieren. Es geht schließlich um weit mehr als nur um den Strompreis.

du kannst an jedem Markt sehen, dass die Leute da kaufen, wo es dieselbe
Ware am billigsten gibt, da brauchst du nix ausprobieren

.... und mit denen kommt der heutige Strompreis zustande.

Wie hoch ist er?

ist doch egal, solange er niedriger ist, als das, was das neue System bieten
wuerde (und aufgrund des Mehraufwands wird das neue System nicht billiger
werden)

Außerdem ist hier nur die Rede vom STROMpreis. Mit
ASTROHS geht's aber ZUSÄTZLICH auch noch um die Heizung, Warmwasser,
Gebäudedämmung,

das ist alles unabhaengig von Astrohs

> PV-, Wind-, Wasserenergie

das ist alles heute schon im Strompreis drin

nicht unbedingt, weil es ja nicht nur um den Strompreis geht. ASTROHS
bedient zwar nur diesen.

und darum muss es mit nur diesem auch einen Vorteil bieten, sonst ist es
nicht konkurrenzfaehig an der Stelle, wo du es einsetzen willst

Aber das wird absehbare Folgen haben. Diese
werden voraussichtlich viel wichtiger sein als der Strompreis. Man
mĂśchte am Ende ja mĂśglichst viel frei verfĂźgbares Geld haben. DAS ist
der Kern des Ganzen.

dass die Beibehaltung des urspruenglichen Systems am Ende am meisten frei
verfuegbares Geld uebriglaesst, wurde schon hinreichend oft durchdiskutiert
(du erinnerst dich, Massenproduktion und Einrichtungskosten der Maschinen
dafuer und Entwicklungskosten und so. Und laufende Kosten, wenn der derzeit
billige Strom stattdessen entweder teuer wird oder durch genauso teure
Brennstoffe ersetzt werden muss)

ich auch, und du bestaetigst im Folgenden einmal mehr, dass Astrohs
Momentanleistung und Primaerregelung nicht kann

Kann's schon. Nur halt nicht Ăźber das ASTROHS-Telegramm. Ein
automatisches bidirektionales Stromhandelssystem fĂźr alle ist halt etwas
mehr als nur das ASTROHS-Telegramm.

das Telegramm ist nur ein Detail deines Systems, das als Ganzes nicht dazu
in der Lage ist, du hast das auch bestaetigt, als du gesagt hast, dass du
das einerseits zukaufen und andererseits per Anschlussbedingung erschleichen
willst (erschleichen deswegen, weil du durch den Trick mit der
Anschlussbedingung aus der Kostenrechnung zugunsten deines Systems
raushalten willst)

Ein wesentliches Problem mit Hochschulen und Universitäten scheint mir
zu sein, dass man zwar sehr genau lernt, wie man die anstehenden
Probleme abstrahiert und so das Wichtige vom Unwichtigen trennt, um es
damit erst handhabbar zu machen. Dann wird das Problem gelĂśst und
fertig. Nur - da fehlt noch was ziemlich Wichtiges. Nämlich der Schritt
zurĂźck, um zu sehen, ob die gefundene LĂśsung auch wirklich noch in das
Gesamtbild passt.

Der Schritt zurueck wird auch gemacht, und darauf folgt wieder ein Schritt
vor, um die Loesung so anzupassen, dass sie sowohl funktioniert als auch ins
Gesamtbild passt. Du machst hingegen nach dem Schritt zurueck einen Haufen
Modifikationen an der Loesung, damit sie ins Gesamtbild passt, und danach
noch einen Schritt zurueck, damit die Detailprobleme der Loesung in der
Fuelle der Informationen untergeht. Das Ergebnis ist dann eine "Loesung",
die zwar theoretisch moeglicherweise ein ganz gutes Gesamtbild ergeben
wuerde, die aber praktisch nicht funktioniert. Zielfuehrend ist das nicht,
dafuer muesste man die Detailprobleme loesen.

Astrohs kann nichts abfedern, das muss 100% der Netzdienstleistungen
zukaufen.

Wie kommst du auf diese Idee?

hast du doch geschrieben, und bestaetigst es nochmal im uebernaechsten Satz:

Von diesem Geld kĂśnnen Einrichtungen bezahlt
werden, die genau diese Dienstleistungen bringen.

Primärregelung (positiv wie negativ) erfolgt durch Abbremsen oder
Beschleunigen rotierender Stromerzeuger, Entladen oder Laden von Akkus,
Kondensatoren, Spulen, ... Sowas lässt sich in den Zugangsbestimmungen
regeln und muss voraussichtlich nicht eigens abgerechnet werden.

Primaerregelung kann Astrohs also auch nicht,

lies den Absatz bitte nochmal.

da steht, dass du die Teilnehmer zwingen willst, das zu uebernehmen, ohne
die Mehrkosten in die Rechnung aufzunehmen, du willst nur die (von Astrohs
unabhaengige) Implementierung auf der Guthaben-Seite von Astrohs verbuchen

Sekundärregelung erfolgt ßber das ASTROHS-Telegram
Tertiär- und Quartärregelung ggf. ßber Zusatzinfos im ASTROHS-Telegramm.

dafuer braucht man kein Astrohs, das kann ein herkoemmliches "virtuelles
Kraftwerk" auch, und zwar ohne den Umweg ueber das Schaetzwerte-Pingpong

Mit gigantischem datenmäßigen Overkill.

ein richtig gemachtes virtuelles Kraftwerk braucht nicht mehr Informationen
zentral, als es Astrohs auch brauchen wuerde - nur macht das virtuelle
Kraftwerk den Datenstrom transparent, waehrend Astrohs die Daten per
Beobachtung und Schaetzung zu ermitteln versucht, sich aber auf die Fahnen
schreibt, diese Daten nicht zu erheben

> Eine Handelsspanne ist eine Handelsspanne und keine Hysterese.

was fuer den Regler die Hysterese ist, ist fuer den Markt die Handelsspanne

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
Am 15.07.15 um 11.15 schrieb Christoph Müller:
Erstens: was wäre daran so schwer?

IHR seid diejenigen, die meinen, dass das doch so irre einfach wäre. Ich
bin da allerdings ganz anderer Meinung, weil ich der Auffassung bin,
dass man mit Primitivsimulationen der Kern der Sache nicht erkennen
kann. Aber ihr könnt ja gerne mal versuchen, selbst so eine einfache
Simulation nach Euren Vorstellungen zu basteln und zur allgemeinen
Überprüfung öffentlich zur Verfügung stellen. Du sagst doch selbst, dass
das nicht schwer wäre. Was hindert dich also daran? Allerdings wird das
Ganze halt erst dann eine ASTROHS-Simulation sein, wenn auch die
wesentlichen ASTROHS-spezifischen Dinge glaubwürdig abgebildet sind.

Dann formuliere doch mal genau diese wesentlichen ASTROHS-spezifischen
Dinge in Form analytischer mathematischer Zusammenhänge. Dann kann man
sehen, wie das in einer Simulationsumgebung implementiert werden kann.

Ich habe Dir das Gerüst dafür
geliefert - es hat mich ungefähr eine Dreiviertelstunde gekostet.

Da ist aber nichts ASTROHS-spezifisches enthalten.

Da ist das Netz summarisch abgebildet, mit dem Dein Strohhandelssystem
klarkommen muss. Um dieses Netz herum müsstest Du halt Dein System
spezifizieren.

weil du ASTROHS, mich oder beide abschießen wolltest und noch immer
willst. Das gehört vermutlich nicht zu deinem Job.

Da überschätzt Du meine Möglichkeiten und meine Motivation. Ich will
nichts abschießen. Und ich brauche das auch garnicht zu wollen, weil Du
selber dafür sorgst, dass es da nichts abzuschießen gibt außer
unrealistischen Ideen.

Kommt drauf an, was man von einer Simulation erwartet. Vielleicht
erwarte ich ja auch einfach zu viel, weil für mich Märkte was ganz
Normales sind und ich darin einen ganz normalen Regelkreis erkennen
kann, der einfach Angebot und Nachfrage jeweils auf dem gleichen Niveau
halten soll. Egal, wie hoch das Gesamtniveau grade ist.

Ja ja. Dann mach doch.

Für Standarderkenntnisse brauche ich keine eigene Simulation, wenn man
sie sowieso überall beobachten kann. Unter diesen Voraussetzungen ziehe
ich die Beobachtung der Realität einer Simulation vor.

Eine neue Realität in Deinem Sinne wird es nicht geben. Da ist nichts zu
beobachten. Die einzigen Beobachtungen, die Du wirst machen können,
werden die in einer virtuellen Realität - AKA Simulation - sein.

Was soll ich dazu sagen: Was es zu zeigen gibt, kann man auf jedem Markt
beobachten.

Dass und wie Märkte funktionieren, muss nicht bewiesen werden. Aber Du
möchtest in einem wilden Mix aus Technik und Marktgeschehen unsere
Energieversorgung komplett umkrempeln. Da sollttest Du schon nachweisen
können, dass Deine Technik in der Lage ist, eine bessere Performanz zu
erbringen als es das Deiner Meinung nach abzulösende System bringt.

Setz doch einfach mal auf halbwegs fundierter Basis in
einer Simulation um, was Du willst. dann haben wir nach Jahrzehnten (!)
erstmalig (!) mehr als Buzzwords.

Mit Highspeed-Tradig lässt sich mehr Geld verdienen. Damit wurde ASTROHS
also schon realisiert. Nur bringt das der Menschheit keinen Nutzen,
sondern nur denen, die sich daran beteiligen, was mangels Geld der
Bevölkerungsmehrheit gar nicht möglich ist. Ich stelle höhere Ansprüche
an ein System als nur Geld.

Buzzwords und Blafasel.
 
Am 15.07.2015 um 10:00 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Wed, 15 Jul 2015 08:58:24 +0200 schrieb Rolf Mantel:

Ohne staatliche ZuschĂźsse bekommst du gerade auf dem Land keinen
Bahnverkehr, seit die EinfĂźhrung der Kraftfahrzeuge eine preisgĂźnstigere
Deckung der Transportbedßrfnisse des ländlichen Raumes ermÜglicht hat.

PreisgĂźnstiger fĂźr wen?
Straßenbau ohne Benutzungsentgelt, Folgekosten auf der einen Seite
Autokosten auf der anderen Seite, die Gesamtkosten fĂźr das Auto
ßbersteigen die Mobilitätskosten, die Vorteile des Autos sind unter
anderem die flexiblere und bequemere Mobilität.

FĂźr viele Arbeitnehmer ist das Auto die einzige MĂśglichkeit um in
einigermaßen "zumutbarer" Zeit zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Es
gibt sogar Fälle, in denen der Arbeitnehmer mit seinem Auto zu
unterschiedlichen Arbeitsplätzen eingesetzt wird.
Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

BTW Die KFZ-Steuer betrug 2014: €_8,5E9.
Euro Maut: €_5E9
Zum Vergleich die Rundfunksteuer: €_8E9

--
mfg hdw
 
Matthias Dingeldein <matthias.dingeldein@rwth-aachen.de>:
Christoph MĂźller wrote:

NatĂźrlich ist ein Markt ein Regler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Markt
https://de.wikipedia.org/wiki/Regler

--> nein

Du willst doch nicht ernstlich an den Grundfesten der kapitalistischen
Weltordnung rĂźtteln wollen? Oder wie? (ohne jetzt zu elementaren
Grundbegriffen ausgerechnet Ăźber den Umweg bei den Wikianern eingetaucht zu
sein.)

****

Dass sich erstmal Gesellschaften im politischen Sinn zugunsten des Aufbaus
und des Erhalts von funktionierenden Infrastrukturen abrackern, muss ja
niemanden genauer interessieren. Dabei beginnt das schon damit, dass die
Leute Ăźberhaupt ein Umfeld haben, prinzipiell erst einmal friedlich
miteinander auskommen zu kĂśnnen.

Dieser Reichtum ist aber im Blickwinkel der TINA-Neocons auch nur da, um als
Schattenprofit ausgebeutet zu werden - bis dass sich das Selbstverständnis
des Ausbeutens dermaßen rigoros bis in alle Ritzen ausgebreitet hat, dass
fĂźr den Erhalt auch der einfachsten Infrastruktur keine Substanz zu Pflege
und Erhalt übrig ist. Kaputte Straßen, kaputte Schulen, ach, so ein Zufall
aber auch, wo das nur herkommt?

Dann wird auch noch an das einfache BedĂźrfnis, dass Leute friedlich
miteinander auskommen wollen, womĂśglich flugs ein Marktwert drangetackert.
Schulbildung stundenweise per Chipkarten abrechnen. Gibt es schon. Ach.
An Krankenbetten vorbeigehen, weil die Versicherungen nicht mehr greifen.
Ach. Leiden und Grundbedarf sind Ăźberhaupt nicht sexy. Ach.

****

Es muss sich auch niemand daran festmachen, dass sich um PfrĂźnde mit
lockenden Claims augenblicklich, gleich nachdem sie festgestellt werden,
monopolistischen Strukturen herausbilden.

So schnell kann man garnicht schauen, wie die Kartell-Abmachungen unter Dach
und Fach sind, mit denen anderntags dann die Erpressungen losgehen.

Das ist die Metapher von Krieg als Dauerzustand. So schaut die Dummheit aus,
die sich besonders schlau vorkommt.

Was allerdings lustig scheint, weswegen es so leicht ist, diese Metapher
hochzuskalieren in nachgerade planetare Dimensionen als angewandter Idiotie
des permanenten gegenseitigen sich-die-Schädel-Einschlagens, ist die
einfache gesellschaftliche Einbindung, die hinwiederum leicht zu begreifen
ist:

Das ist der transparente kleine Diskurs auf dem Marktplatz, wo man munter
miteinander herumfeilschen kann, der Zeitvertreib auf dem ewigen Bazar, der
sich gerne zum Austausch etabliert, wo immer sich Leute treffen.

Der Irrtum beginnt, zu glauben, das ließe sich als Eigenwert skalieren und
in abstrakten Theorien in der beliebigen Skalierbarkeit herumschieben. Den
Beweis fĂźr GĂźltigkeit oder tiefere Sinnhaftigkeit gibt es hierfĂźr nicht. Es
gibt nur handfeste Interessen, das reicht dann als Grund, auch in dieser
Frage den wissenschaftlichen Heiligenschein herumzureichen.

Die einfache Gegenprobe liefert die stramme Negation: Der Markt lĂśst keine
Probleme, da, wo der Mensch Katastrophen bewältigen muss. Der Markt kommt
immer erst dann wieder, wenn per gesellschaftlichem Kraftakt die
Infrastruktur zum erträglichen Zusammenleben wieder leidlich etabliert ist.

Nein, des Westens momentaner letzter Notnagel im GestrĂźpp seiner
LĂźgengespinste, wie mit der Gelddruckerei kraft hegemonialer Erpresserei die
Finanzwirtschaft solches verlogenerweise eingespurte Marktgeschrei Ăźber
alles Wirtschaften drĂźbergestĂźlpt hat, als letzter Nagel, bevor das wg.
inhärentem Charakter des Pyramidenspiels kollabiert, kommen jetzt die
MaulkĂśrbe, auf dass das Selbstbestimmungsrecht der VĂślker final zu beerdigen
sei, es reicht die einfache Unterschrift von ein paar in diesem Sinne gut
geschmierten Mandataren, und das war's dann.

Bitte buchstabieren: Oligarchie heißt das.

Und den Titel Markt braucht es nur, um dies den Leuten auf die
scheißfreundliche (mit Verlaub) Tour hineinzuwürgen, weil sich jeder den
munteren Bazar als ein lustiges Treiben imaginiert.

****

Sobald automatische Überwachungsanlagen für Verbrauch in Massen installiert
sind, ist dies eine eigene Infrastuktur, die subito auch wieder selbst zu
einer Ressource umgemĂźnzt wird, an die sich prompt monopolistische
Erpressungsversuche drankleben wie die Weltmeister. Das ist unausweichlich.

Vielleicht kĂśnnte man so etwas als strikt gesellschaftspolitische Initiative
etablieren, wo weder der Markt - also einschlägige Firmen -, noch staatliche
Instanzen irgendwelche speziellen LenkungsansprĂźche zu melden haben.

Damit funktioniert das Internet nun schon leidlich ein paar Jahrzehnte, aber
es muss immer wieder hart denen auf die Finger geklopft werden, die dies als
Ressource ganz anderer Art unter ihren Fittichen spezieller eigener
Interessen haben wollen.

Für die staatliche Exekutive ist es ein Paradies zur angemaßten
Herrschaftssicherung, so weit reicht kaum die Phantasie, den Dreck, der da
pausenlos gärt und immer wieder stinkige Blasen wirft, sich genauer
auszudenken.

Und mit der Bevorzugung von Monopolistenkanälen geht die prinzipielle
Eigenschaft, dass jeder gleichberechtigt zum Anbieter werden kann, den Bach
hinunter, das ist schneller kaputt als man auf drei zählen kann. Und so
etwas wurde auch noch gerade eingespurt (zu verfolgen via
http://netzpolitik.org).

Ob diese Attacken letztlich Erfolg haben, mit dem Ende des Internet im
jetzigen Sinn, ist schwer absehbar, es wird aber sonderlich mit dem schrägen
Ottingerle und seiner lustigen Lobbyisten-DrehtĂźr schon wieder voll
herumgedroschen gegen allzuviel Transparenz in der Sicht der destruktiven
Oberabstauber und stupiden Ressourcenausbeuter.

Es reicht nicht, im technischen Sinn feine Ideen zu haben. Man muss sie auch
in der gesellschaftlichen Tragweite begreifen, im Rahmen dessen, was so
alles passiert, was die Leute so treiben, wenn sie mit all ihrer mĂśglichen
destruktiven Phantasie auf irgendwelches neue Spielzeug losgelassen werden.

Sehr oft sind die Tragweiten erst weit hinterher zu erfassen. Das ganze
dublwedublwedublwe WWW basiert darauf, dass Tim Berners-Lee am CERN diese
seine Erfindung und Protokolldefinition des HTTP vehement und nachdrĂźklich
nach allen Richtungen als frei von AnsprĂźchen deklarierte. Als Erfindung
eines Monopolisten wäre das nie aufgegangen.

Ebenso sitzen jetzt Software-Entwickler brav im Dienst bei Monopolisten und
programmieren freie Software under der GNU-Lizenz, wie es Richard Stallman
einst vorbuchstabiert hatte und wie es dann von der FSF und ihren
Rechtsanwälten verfeinert und belastbar gemacht wurde.

So schaut gesellschaftliches Engagement aus.

Wenn da von Anfang an die gefräßigen Haie mit dabei sind, kann man immer
wieder einmal zuschauen, wie die Lächerlichkeit der nackten Gier einen
Ăśffentlichen Tanz hinlegt. Und dann vergisst man es schnell wieder. Mehr
ist da nicht zu erwarten, in solchen Dimensionen von Ăśffentlich etablierter
Breitenwirksamkeit.

Als Zwischending gäbe es vielleicht noch so etwas wie das CCITT (sozusagen
das globale Post- und Telegrafenamt), aber die sind auch von Haus aus
dermaßen auf staatliche Exekutionssicherung fixiert, dass man kaum je von so
einer Seite Innovationen von Tragweite erwarten kĂśnnte. Man schaue sich nur
deren OSI-Schichtenmodell an. Dann kann man sich immer von einer Schicht
zur nächsten das Amtskapperl dazudenken, bevor da Kommunikationsteilnehmer
sich austauschen dĂźrfen.

(Hab mir kĂźrzlich den Eiertanz angeschaut, wie das Telefonieren via SIP
parallel zum Amtsnetz definiert wird. KĂśstlich. Das ist genau die
Schublade, da begegnen sich zwei Kulturen ... nun ja, in Deutschland haben
die Firmen fett den Daumen drauf, in Österreich nicht so, das ist richtig
nett, sich das anzuschauen, wenn noch ein Rest von gesellschaftlicher
Transparenz aufrecht bleibt, bei der Begegnung sehr unterschiedlicher
Mentalitäten und deren technischer Realisierungen).

Man kann das als Beispiel in dem Sinn weiterbuchstabieren: Die große
unheimliche Suchmaschine mit angeschlossener RĂśhre fĂźr Flimmerzeux ist
ebenso als wirtschaftende Firma nur auf eine Infrastruktur aufgesprungen,
wie auch das komische riesige Fratzending, nachdem eine große Masse von
Menschen das bereits als munteren Kanal des menschlichen Austauschs
etabliert hatte.

Das wirtschaftlich orientierte Ding kommt auch hier erst an zweiter Stelle,
nach dem gesellschaftspolitischen Engagement, so wie techische MĂśglichkeiten
gravierend in das Alltagsleben eingreifen.

Und wenn das gekapert wird, dem gesellschaftlichen Engagement entfremdet,
entweder zur mehr oder weniger rĂźcksichtslosen Ausbeutung einerseits, oder
als Instrument von rigider Herrschaftssicherung, andererseits, sind wir
wahrscheinlich schon wieder auf dem absteigenden Ast einer kulturellen
BlĂźte.

Wobei das Desaster eines ewigen Abstiegs auch sehr lange dauern kann, nach
kurzer erbaulicher Blüte, das weiß man alles nicht. Aber man sollte sich
stark machen, fßr das, was man fßr richtig hält, solange man darf, hinterher
ist das dann immer schmerzhafter.

Und wenn so ein Dingens nur im Sinn des Wirtschaftens geben soll (oder nur
im Sinn staatlicher Bevormundung), dann sollte man auch nicht so tun, als ob
es sich um geselschaftliches Engagement handle. So herum ist das reine
Vortäuschung, das geht sich auch nicht aus, weil man da schnell dahinter
kommt, wie das ist mit den Scharadenspielen. Ja, sicher, man kommt drauf,
aber manchmal auch um eine kleine Ecke zu spät, wenn es nur darum ging, im
Sinn von Partikularinteressen große Massen von Menschen über den Tisch zu
ziehen.

[Mist. Schon wieder so lang. Hm.]
 
Am 15.07.2015 um 11:21 schrieb Hanno Foest:
Am 15.07.2015 10:09 schrieb Christoph Müller:

Die Leute in den Industrienationen sind aber diejenigen, die den
Löwenanteil der Ressourcen verbrauchen (20% der Weltbevölkerung
verbraucht 80% der Ressourcen, IIRC), also bringt eine
Bevölkerungsreduzierung in den Industrienationen mehr.

Die Industrienationen lernen grade, aus weniger mehr zu machen.

Bislang sind die lediglich sehr routiniert darin, aus mehr Natur
weniger zu machen. Eine Umkehr dabei sehe ich nicht. - BTW:

http://www.theguardian.com/commentisfree/2014/sep/02/limits-to-growth-was-right-new-research-shows-were-nearing-collapse

Die
>
Menschheit ist nicht davor gefeit, sich blöd anzustellen. Sie ist
gefordert, Wege zum Überleben zu suchen und zu gehen. Mit Lästern, was
anscheinend eine besonders kurzweilige Sache ist, kommen wir allerdings
keinen Millimeter voran. Wir brauchen Lösungen und keine Lästerei.
Chancen haben wir genug. Wir müssen sie ERGREIFEN.

Außerdem gibt es ja eh nicht genug Arbeit für alle,

deshalb müssen wir uns auch über neue Verteilungsstrukturen
unterhalten. Z.B. über Einkommensbandbreiten, bestehend aus einem
bedingungslosen Grundeinkommen am unteren Ende und einem bestimmten
Maximaleinkommen am oberen Ende der Skala.

Ja.

Freut mich. Die Idee sollte verbreitet werden.

und die Umstellung des Wirtschaftssystems ist bekanntlich
unzumutbar, oder aus beliebigen anderen Gründen nicht möglich.

Wir können nicht erwarten, dass sinnvolle Strukturen eingeführt
werden, die niemand fordert.

Die werden bereits gefordert (Attac, Blockupy, Piraten etc).
Allerdings die die Besitzstandswahrenden sehr gut darin, diese
Bestrebungen zu diskreditieren.

Um so wichtiger ist es, gute Ideen auch zu verbreiten.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Am 15.07.2015 um 14:17 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 14.07.2015 um 15:43 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:

ASTROHS ist aber halt nun mal ein Markt.

.... und kein Regler. Sagen wir doch die ganze Zeit.

Natürlich ist ein Markt ein Regler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Markt

"Im volkswirtschaftlichen bzw. ökonomischen Sinne bezeichnet der Begriff
Markt das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage an Waren,
Dienstleistungen und Rechten."

Selbst da kommt schon der "Regler" vor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Regler

--> nein

Führungsgröße: Angebot = Nachfrage
Regelgröße: Ungleichgewicht
Stellgröße: Preis
Störgröße: z.B. Wetter im Fall von Regenschirmen
Stellgröße: Preisänderung

und was (physikalisch, nicht
ideologisch) erfuellt sein muss, damit man das auch nutzen kann

Die Kisten müssen halt flink genug reagieren können. Deshalb werden sie
klein sein.

Falsche Schlussfolgerung. Richtig waere: Deshalb brauchen sie eine flinke
Regelung und moeglichst genaue Regelparameter.

Was nützt ein flinker Regler, wenn die Hardware einfach nicht mitkommt?

was nuetzt eine noch so flinke Hardware, wenn der Regler einfach nicht
rechtzeitig mitkriegt, dass nachgeregelt werden muss?

Der kann keine Soll-Ist-Abweichung schnell genug feststellen?

Mit ASTROHS wird ggf. sogar elektrisch geheizt, um das Verheizen von
Brennstoffen und entsprechender Schadensproduktion zu ersparen. Die
Energie bleibt dann mit minimalstem Aufwand in den Energiespeichern.
Wozu also teure Stromspeicher?

die korrekte Frage lautet nicht "wozu Stromspeicher", sondern "wozu KWK,
wenn man die Energie auch emissionsfrei haben kann"

Emissionsfrei sind nur Energieformen, die sich nicht lagern lassen. Also
insbesondere Sonne und Wind. Sie werden verstromt, sobald sie anstehen
und drücken damit - ausreichende Menge vorausgesetzt - jeden Strompreis
in den Keller. Da lohnt sich dann der Betrieb von KWK nicht mehr. Ggf.
wird aufgrund des damit gebildeten Preises dann sogar elektrisch
geheizt. Die Bevorzugung von emissionsfrei macht ASTROHS damit also ganz
nebenher, ohne dass dafür besondere Maßnahmen zu treffen wären. Steigt
dann der Strompreis wieder, weil z.B. die Sonne unter geht, dann lohnt
sich der Betrieb von KWK schon eher.

Eine wärmegeführte KWK würde von der Sonne und dem Wind allerdings
überhaupt nichts mitbekommen. Sie würde auch dann gestartet, wenn Sonne
und Wind schon genug Strom liefern. Warum sollten in solchen Fällen
teure Energiespeicher mit Umwelt- und Ressourcenbelastung verstromt
werden, wie's mit Wärmeführung ganz normal wäre?

Meinst du
ernsthaft, dass sich einen solchen Preis keiner mehr leisten kann?

.... denn dann werden die Leute nicht auf Astrohs umsteigen, sondern beim
alten System bleiben

Ausprobieren. Es geht schließlich um weit mehr als nur um den Strompreis.

du kannst an jedem Markt sehen, dass die Leute da kaufen, wo es dieselbe
Ware am billigsten gibt, da brauchst du nix ausprobieren

Man kauft keine Ware, nur weil sie billig ist, sondern weil man sie
braucht und sie somit einen Wert hat. Diesen Wert will man natürlich
möglichst günstig bekommen. Dazu kann man von Händler zu Händler gehen
und hoffen, dass einer einen besonders günstigen Preis macht. Man kann
alternativ aber auch einen günstigen Zeitpunkt abwarten, zu dem sie
besonders günstig ist.

Außerdem ist hier nur die Rede vom STROMpreis. Mit
ASTROHS geht's aber ZUSÄTZLICH auch noch um die Heizung, Warmwasser,
Gebäudedämmung,

das ist alles unabhaengig von Astrohs

Keineswegs. Oder meinst, dass zu ASTROHS nur gehört, was im
ASTROHS-Telegramm verbreitet wird?

PV-, Wind-, Wasserenergie

das ist alles heute schon im Strompreis drin

Zusammengefasst zu einem Phantasiepreis, der fast nie der echte ist.

ich auch, und du bestaetigst im Folgenden einmal mehr, dass Astrohs
Momentanleistung und Primaerregelung nicht kann

Kann's schon. Nur halt nicht über das ASTROHS-Telegramm. Ein
automatisches bidirektionales Stromhandelssystem für alle ist halt etwas
mehr als nur das ASTROHS-Telegramm.

das Telegramm ist nur ein Detail deines Systems, das als Ganzes nicht dazu
in der Lage ist, du hast das auch bestaetigt, als du gesagt hast, dass du
das einerseits zukaufen und andererseits per Anschlussbedingung erschleichen
willst (erschleichen deswegen, weil du durch den Trick mit der
Anschlussbedingung aus der Kostenrechnung zugunsten deines Systems
raushalten willst)

Um wie viel Prozent der Nennleistung geht's denn? Lohnt sich da
tatsächlich eine gesonderte Abrechnung? Sei's drum. WENN sich eine
getrennte Abrechnung lohnt (also wirklich gewünscht wird), dann wird man
eben getrennt abrechnen. Mit ASTROHS ist auch das leicht möglich. Das
hat mit Erschleichen nichts zu tun. Deine wiederholte Wortwahl zeigt mir
nur, du gegen den Vorschlag eingestellt bist und du nach jedem Strohhalm
greifst, um das deutlich zu machen. Wo die Argumente fehlen, muss man
halt zur Rhetorik greifen.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
"Christoph Müller" schrieb am Wed, 15 Jul 2015 21:03:01 +0200 in
de.sci.electronics:

Emissionsfrei sind nur Energieformen, die sich nicht lagern lassen. Also
insbesondere Sonne und Wind.

Bei Sonne kommen wir da noch so halbnwegs zusammen, Wind ist
allerdings alles andere als emissionsfrei.

All das, was man den ach so bösen Kernkraftwerken als schlimme Folgen
für die Bürger unterschieben will (wenn denn dann mal ein nicht mehr
beherrschbarer, noch so unwahrscheinlicher und in der Höhe dann um
Dimensionen übertriebener Unfall passieren sollte), all das erledigen
die Windräder im normalen Betrieb.

Wie Ärzte darüber denken habe ich bereits mehrfach gepostet; man kann
das natürlich ignorieren - dann bitte ich aber auch darum, mir
zuzugestehen, dass ich die weit geringeren Risiken eines Kern- oder
Kohlekraftwerkes erst recht - weil viel geringer - ignoriere.

Nochmals der Link: http://www.aefis.de/images/Grundlagenpapier4.pdf

Und wenn dann auch noch ein Unfall in diesen Dingern passiert (was ja
wohl nicht soo selten der Fall ist), dann wird's eben umso schlimmer:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Bundeswehr-warnt-vor-Krebs-durch-Carbonfasern,cfk114.html

Auch den Link habe ich bereits ein paar mal hier gepostet. Bevor man
für Windkraft stimmt, wäre es angebracht, sowas zumindest mal
durchzulesen.

Das Zeugs taugt nichts. Und für die Umwelt schon gar nicht.

Um wie viel Prozent der Nennleistung geht's denn? Lohnt sich da
tatsächlich eine gesonderte Abrechnung? Sei's drum. WENN sich eine
getrennte Abrechnung lohnt (also wirklich gewünscht wird), dann wird man
eben getrennt abrechnen.

Darum geht es doch gar nicht. Das IMHO entscheidende Problem für
ASTROHS liegt darin begründet, dass Du - und zwar bevor jemand sich
*wirklich ernsthaft* damit beschäftigt - nachweisen müßtest, dass ein
Regler, der als Eingangsgröße den Bedarf an Strom hat und als
Stellgröße den Strompreis hernimmt auch die daraus resultierenden
*technischen* Notwendigkeiten *sicher* und in ausreichender
Geschwindigkeit auf das Netz abbilden kann.

*Deshalb* kommt die dauernde Forderung nach einer Simulation.

Damit das nämlich funktionieren kann, brauchst Du zunächst mal eine
Mindestanzahl schnell reagierender Einzelzellen, die auch
netztechnisch zum jeweiligen Zeitpunkt in der Lage sind einzuspeisen.
Sie müssen dann auch noch *wollen*. Lastabwurf wäre sicherlich möglich
- er müßte aber eben auch sehr schnell geschehen - und die Betreiber
der Anlagen müßten auch *wollen*.

Den Betreibern der Anlage(n) mittels ASTROHS-Telegramm die für das
Netz notwendige Aktion mitzuteilen dürfte sicherlich trivial sein.
Die Betreiber in "nullkommanix" davon zu überzeugen, dass sie gleich
im Dunkeln stehen, nebst deren Reaktionen, als "in jedem Falle sicher
zu betreibendes Netz" zu beschreiben halte ich für eine
Herausforderung.

Solltest Du diese tatsächlich mit einer - auch für die Übergangszeit
auf ein Dir vorschwebendes Netz der Zukunft - Simulation abbilden
können, *dann* hättest Du einige wirkliche Hürden für Dein Projekt
genommen.

Schöne Grüße

Robert.
 
Am Wed, 15 Jul 2015 16:59:21 +0200 schrieb horst-d.winzler:

> Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

FĂźr jeden?
 
Am 16.07.2015 um 02:32 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Wed, 15 Jul 2015 16:59:21 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

FĂźr jeden?

Wenn es dir nicht ausmacht, unter Umständen einen halben Tag allein mit
dem Weg zur Arbeitsstelle zu zubringen, braucht man ev. kein eigenes Auto.

--
mfg hdw
 
Rolf Bombach wrote on Tue, 15-07-14 20:43:
Das meiste ist v÷llig redundant, praxisfern, unbrauchbar. Siehe auch
Feynmans Memoiren. K÷nnte sich Sigmndern, wenn die Firmen sich mal genauer
nberlegen wnrden, was das alles kostet.

Mein Vater ist einmal bei einem großen Chemiekomnzern fast
rausgeflogen, weil er eine eigene Entwicklung einfach veröffentlicht
und einem Interessenten auf Rückfrage auf Firmenpapier bestätigt hat,
das sei offen publiziert und frei verwendbar.
Es ging um ein verbessertes Meßverfahren in der Qualitätskontrole und
es sollte eigentlich in jedermanns Interesse liegen, daß alle das beste
und dasselbe verwenden.
 
Rolf Bombach wrote on Tue, 15-07-14 21:43:
>Da kostet der Strom rund die HSigmlfte.

In D inzwischen rund 10 % Unterschied zwischen beiden Preisen, und der
obere ist höher als der Normalpreis ohne Nachtstrom.
 
Ewald Pfau wrote on Tue, 15-07-14 22:59:
>Sonneneinstrahlung ist ein Vielfaches dessen, was je zu verbrauchen ist.

Und die in den Weltmeeren gespeicherte Wärmeenergie erst ...
 
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 16.07.2015 um 02:32 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Wed, 15 Jul 2015 16:59:21 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

FĂźr jeden?

Wenn es dir nicht ausmacht, unter Umständen einen halben Tag allein mit
dem Weg zur Arbeitsstelle zu zubringen, braucht man ev. kein eigenes Auto.

Lall. Dass Du in der Pampa wohnst, ist Dein persĂśnliches Pech. Mein
Stuttgarter Projekt erreiche ich mit der Bahn in knapp 75 Minuten. Die
mit dem Auto zu fahrende Entfernung beläuft sich auf knapp 105 km, im
Stuttgarter Berufsverkehr.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 16.07.2015 um 09:06 schrieb Marc Haber:
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 16.07.2015 um 02:32 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Wed, 15 Jul 2015 16:59:21 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

FĂźr jeden?

Wenn es dir nicht ausmacht, unter Umständen einen halben Tag allein mit
dem Weg zur Arbeitsstelle zu zubringen, braucht man ev. kein eigenes Auto.

Lall. Dass Du in der Pampa wohnst, ist Dein persĂśnliches Pech. Mein
Stuttgarter Projekt erreiche ich mit der Bahn in knapp 75 Minuten. Die
mit dem Auto zu fahrende Entfernung beläuft sich auf knapp 105 km, im
Stuttgarter Berufsverkehr.

Dann freue dich Ăźber die gĂźnstige Verkehrsbedingungen. Bedenke aber,
Unternehmen siedeln sich dort an, wo es fĂźr sie vorteilhaft ist, nicht
wo die Verkehrsanbindung fĂźr Arbeitnehmer gĂźnstig ist. In deinem Fall
wĂźrdest du dann wohl kĂźndigen bzw garnicht erst anfangen?
Manchesmal kommt einem schon der Gedanke, Harz 4 ist noch zu hoch?
Besonders bei solchen Ăźberheblichen Texten wie von dir.

--
mfg hdw
 
Am Thu, 16 Jul 2015 05:38:35 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Am 16.07.2015 um 02:32 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Wed, 15 Jul 2015 16:59:21 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

FĂźr jeden?


Wenn es dir nicht ausmacht, unter Umständen einen halben Tag allein mit
dem Weg zur Arbeitsstelle zu zubringen, braucht man ev. kein eigenes
Auto.

Braucht jeder so lange?
 
Am Thu, 16 Jul 2015 09:26:17 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Wenn es dir nicht ausmacht, unter Umständen einen halben Tag allein
mit dem Weg zur Arbeitsstelle zu zubringen, braucht man ev. kein
eigenes Auto.

Lall. Dass Du in der Pampa wohnst, ist Dein persĂśnliches Pech. Mein
Stuttgarter Projekt erreiche ich mit der Bahn in knapp 75 Minuten. Die
mit dem Auto zu fahrende Entfernung beläuft sich auf knapp 105 km, im
Stuttgarter Berufsverkehr.

Dann freue dich Ăźber die gĂźnstige Verkehrsbedingungen. Bedenke aber,
Unternehmen siedeln sich dort an, wo es fĂźr sie vorteilhaft ist, nicht
wo die Verkehrsanbindung fĂźr Arbeitnehmer gĂźnstig ist. In deinem Fall
wĂźrdest du dann wohl kĂźndigen bzw garnicht erst anfangen?
Manchesmal kommt einem schon der Gedanke, Harz 4 ist noch zu hoch?
Besonders bei solchen Ăźberheblichen Texten wie von dir.

Du musst ja froh sein, dass 200 km von deinem Wohnsitz weg (geschätzt
wegen 1/2 Tag) jemand lebt, der mit HatzIV zufrieden ist, sonst hättest
du womĂśglich den Job nicht sonder derjenige.
 
Am 16.07.2015 um 09:46 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Thu, 16 Jul 2015 05:38:35 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Am 16.07.2015 um 02:32 schrieb Johann Mayerwieser:
Am Wed, 15 Jul 2015 16:59:21 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Das eigene Auto ist durchaus als Betriebshilfsmittel anzusehen.

FĂźr jeden?


Wenn es dir nicht ausmacht, unter Umständen einen halben Tag allein mit
dem Weg zur Arbeitsstelle zu zubringen, braucht man ev. kein eigenes
Auto.

Braucht jeder so lange?

Ich komme mit 12 min. zu Fuß ganz gut hin - fahre aber trotzdem häufig
mim Moped ;-)

--
http://www.headless-brewing.com/
 
Am 16.07.2015 um 09:49 schrieb Johann Mayerwieser:

Du musst ja froh sein, dass 200 km von deinem Wohnsitz weg (geschätzt
wegen 1/2 Tag) jemand lebt, der mit HatzIV zufrieden ist, sonst hättest
du womĂśglich den Job nicht sonder derjenige.

Wohl die falsche Pille heute erwischt?

--
mfg hdw
 
Am 15.07.2015 um 22:20 schrieb Robert Pecks:
"Christoph Müller" schrieb am Wed, 15 Jul 2015 21:03:01 +0200 in
de.sci.electronics:

Emissionsfrei sind nur Energieformen, die sich nicht lagern lassen. Also
insbesondere Sonne und Wind.

Bei Sonne kommen wir da noch so halbnwegs zusammen, Wind ist
allerdings alles andere als emissionsfrei.

Gut, Schall und Diskoeffekt. Reichert sich aber nicht an.

> Nochmals der Link: http://www.aefis.de/images/Grundlagenpapier4.pdf

Na ja - irgendeinen Tod müssen wir alle mal sterben.

Leider steht da nicht, ob und ggf. wie der Arbeitskreis von wem
finanziert wird, was schon mal ziemlich verdächtig ist. Wenn Infraschall
ein Problem ist, dann müsste insbesondere der Autoverkehr ein sehr viel
größeres Problem sein, weil dieser sehr viel näher am Menschen mit sehr
hoher Leistung produziert wird. Fährt ein Auto vorbei, wackeln die
Hosenbeine. Im Zusammenhang mit einem Windrad habe ich sowas noch nie
beobachten können. Neben Horizontalachswindrädern gibt es auch noch
Vertikalachser und nach ganz andere Konstruktionen. Die ablehnenden
Schriften beziehen sich üblicherweise ausschließlich auf Horizontalachser.

Und wenn dann auch noch ein Unfall in diesen Dingern passiert (was ja
wohl nicht soo selten der Fall ist), dann wird's eben umso schlimmer:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Bundeswehr-warnt-vor-Krebs-durch-Carbonfasern,cfk114.html

Kohlefasern wird man in Windrädern schon des Preises wegen nicht
unbedingt verbauen. Dieser Werkstoff betrifft eher Flugzeuge und teure
Straßenfahrzeuge. CFK (CarbonFaserverstärkter Kunststoff) wird gerne mit
GFK verwechselt. In der Windnutzung kommt vor allem GFK
(GlasFaserversterkter Kunststoff) zum Einsatz. Mit diesem Werkstoff
liegen seit Jahrzehnte beste Erfahrungen auch im Masseneinsatz vor.
Damit weiß man sehr genau, worauf man sich einlässt.

Auch den Link habe ich bereits ein paar mal hier gepostet. Bevor man
für Windkraft stimmt, wäre es angebracht, sowas zumindest mal
durchzulesen.

Das Zeugs taugt nichts. Und für die Umwelt schon gar nicht.

Wird ja auch für die Windenergienutzung faktisch nicht genutzt und ist
deshalb praktisch irrelevant.

Um wie viel Prozent der Nennleistung geht's denn? Lohnt sich da
tatsächlich eine gesonderte Abrechnung? Sei's drum. WENN sich eine
getrennte Abrechnung lohnt (also wirklich gewünscht wird), dann wird man
eben getrennt abrechnen.

Darum geht es doch gar nicht. Das IMHO entscheidende Problem für
ASTROHS liegt darin begründet, dass Du - und zwar bevor jemand sich
*wirklich ernsthaft* damit beschäftigt - nachweisen müßtest, dass ein
Regler, der als Eingangsgröße den Bedarf an Strom hat und als
Stellgröße den Strompreis hernimmt auch die daraus resultierenden
*technischen* Notwendigkeiten *sicher* und in ausreichender
Geschwindigkeit auf das Netz abbilden kann.

Die schnellen Dinge laufen aber doch garnicht über den Strompreis,
sondern ganz konventionell über Infrastrukturkosten, die aus der
Handelsspanne bezahlt werden.

> *Deshalb* kommt die dauernde Forderung nach einer Simulation.

Kaum. Denn das, was heute Alltag ist (Momentanleistung und
Primärregelung) können sie sich mit ASTROHS plötzlich nicht mehr
vorstellen. Da steckt Anderes dahinter.

Damit das nämlich funktionieren kann, brauchst Du zunächst mal eine
Mindestanzahl schnell reagierender Einzelzellen,

von welchem Zeithorizont reden wir?

die auch
netztechnisch zum jeweiligen Zeitpunkt in der Lage sind einzuspeisen.
Sie müssen dann auch noch *wollen*. Lastabwurf wäre sicherlich möglich
- er müßte aber eben auch sehr schnell geschehen - und die Betreiber
der Anlagen müßten auch *wollen*.

Erfahrungen mit wesentlichen primitiveren Systemen gibt es seit
Jahrzehnten. Nennt sich Hoch- und Niedertarif, der nach Bedarf
ferngeschaltet wird. Wenn das Ganze deutlich feinfühliger wird, soll's
plötzlich nicht mehr funktionieren.

Den Betreibern der Anlage(n) mittels ASTROHS-Telegramm die für das
Netz notwendige Aktion mitzuteilen dürfte sicherlich trivial sein.
Die Betreiber in "nullkommanix" davon zu überzeugen, dass sie gleich
im Dunkeln stehen, nebst deren Reaktionen, als "in jedem Falle sicher
zu betreibendes Netz" zu beschreiben halte ich für eine
Herausforderung.

Am Ende bauen ALLE auf Erfahrungen auf.

Solltest Du diese tatsächlich mit einer - auch für die Übergangszeit
auf ein Dir vorschwebendes Netz der Zukunft - Simulation abbilden
können, *dann* hättest Du einige wirkliche Hürden für Dein Projekt
genommen.

Nein. Denn diese Erfahrung habe ich bereits ganz praktisch hinter mir.
So eine Simulation hat bis jetzt NIEMANDEN interessiert. Ich wollte eine
Zelle simulieren in der sich Haushalte, Betriebe, Industrie usw.
befinden. Ich habe dazu aufgerufen, mir doch bitte entsprechende
Datensätze zu schicken. Es kam KEIN EINZIGER, obwohl damals ähnlich
getönt wurde wie heute. Definiere ich mir selber meine Datensätze, heißt
es sofort, dass die Daten doch nur geschönt wären. Da geht es nicht um
die Lösung eines für uns alle wichtigen Problems, sondern um die
Verteidigung der alten Pfründe.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 

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