Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 10.07.2015 um 00:33 schrieb Ewald Pfau:

Nun ... wir haben gerade eine Neuauflage der Methode Idiotentest: Es sollen
Verträge unterschrieben werden, in denen verfßgt wird, dass, wo immer es
eine Privatisierung gibt, diese

** NIE MEHR

rßckgängig gemacht werden kann.

So weit die Theorie. Eine Revolution kann das praktisch aber durchaus.
Manchmal mĂźssen die Dinge halt erst schlechter werden, bevor sie wieder
besser werden kÜnnen, insofern sind diese Verträge vielleicht gar keine
so schlechte Idee, wenn sie den Leidensdruck erhĂśhen.

Hanno
 
Mann oh Mann, Dich kann man doch nicht ernst nehmen.

Das mußt Du ja auch nicht. Allerdings läßt Deine sehr sachliche und
fundierte Argumentation Zweifel daran aufkommen, dass Du Dich
ausreichend und vor allem neutral über die Sachlage informiert hast.

genau Robert, so neutral wie du armer Atomsprengkopf.

Kosten der Atomkraft: Merkwürdigerweise ist das Uran sehr billig, und
weisst du auch warum ?
Weil aus der militärischen Abrüstung Unmengen an Uran bereits gefördert
sind und nun in Übermengen verfügbar sind.

Nein, das ist für dich natürlich keine staatliche Subvention...

Bereits *jetzt*, wo noch längst nicht alle unserer KKWs abgeschaltet
sind, beklagen Mediziner Knappheit bei diagnostischen Isotopen.

Als ob auch nur ein stromerzeugenders AKW so etwas produziert hätte,
also was soll diese Veralberung ?

Dein ganzer Argumentationsquatsch zog bei den Dümmeren vielleicht noch
nach Chernobyl, aber sicher nicht mehr nach Fukushima, das musste sogar
unsere Physikerin Merkel merken. Auch deutsche AKW sind inhärent unsicher,
kein Wunder wenn die Anlage pro Tag den Gegenwert einer Atombombe
durchzieht und auch nach dem (Schnell)Abschalten noch wochenlang mit dem
Risiko einer Kernschmelze und Containmentzerstörung zu rechnen ist.
Warum haben AKWs einen Schornstein ? Nicht wegen der Heizung.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Sieghard Schicktanz schrieb:

Mann oh Mann, Dich kann man doch nicht ernst nehmen.
Lies mal seine "Stellungnahme" zu dem vorgehend erwähnten "Grßnbuch".

Mann oh Mann. Aus vermeindlich hoher Übersicht, aber in Wirklichkeit nur
als Zwerglein auf den Schultern unserer Vorfahren stehend lässt sich
bestehendes leicht verdammen und als Irrweg wegwerfen. Leider gibt es
nicht den geringsten Anlass zur Annahme, dass die heutigen Entscheidungen
auch nur einen Hauch besser wären oder dies sogar aus Sicht zukünftiger
Zwerge sind.

Aber das kratzt ja nicht, denn wir wissen es heute nicht nur besser als
früher, wir bilden es uns sogar ein zu wissen was ein für alle Mal am
besten für die Zukunft ist. Dabei können wir uns diese unendliche
Arroganz nur deshalb leisten, weil wir ein funktionierendes Erbe
mitbekommen haben womit der Rechner auch morgen wahrscheinlich noch
zuverlässig läuft und ein ziemlicher Glückfall momentan verhindert, dass
wir den Rest der Welt wieder mal anders als nur mit Worten von unserer
besonderen Weisheit überzeugen können.

Aus seinen "Stellungnahmen" spricht in jedem Fall ein anderer Ton ganz
unabhängig ob man mit dem Inhalt einverstanden ist oder nicht. Wer dies
schon nicht ernst nehmen kann muss schon eine ausgezeichnte Glaskugel
besitzen, auch wenn er sie ausgesprochen selten einsetzt.


Siegfried



--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind
mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und basieren auf gegenwärtigen
Erwartungen. Die tatsächlichen Ereignisse können daher wesentlich von den
Darstellungen abweichen.
 
Wolfgang Kynast wrote on Thu, 15-07-09 18:05:
Klar, und Lagerung des Restmülls und Rückbau der Anlagen ist alles
perfekt geregelt, gesichert und finanziert.

Bis auf die Knüppel, die SED-geschulte ideologische Poitiker immer
wieder reinwarfen, ja.
 
Rolf Bombach wrote:

> Die Geschichte ist voll mit Ăźberaus hilfreichen Durchsagen.

Bei uns in Basel meldete das Lokalradio mal nach einer Chemiekatastrophe im
Jahr 1986:

"Die Gefahr fĂźr die BevĂślkerung ist vorbei, die Giftwolke ist jetzt im
Elsass".

Bei unseren westlichen Nachbarn, die den Sender natĂźrlich auch hĂśren
konnten, ist das wahrscheinlich nicht so gut angekommen.
 
Sieghard Schicktanz wrote:

Hallo Matthias,

Du schriebst am Thu, 09 Jul 2015 16:12:55 +0200:


[DB AutoZug]
ok, sie arbeiten seit laengerem daran, ihre Stammkunden loszuwerden, das
ist aber kein Problem der Autozuege, sondern eins der Marketingabteilung
von DB AutoZug

Dumme Randfrage: Ich meine mich zu erinnern, bereits vor längerer Zeit
irgewndwo gelesen zu haben, daß der Autozug-Verkehr der DB völlig
eingestellt worden wäre - ist dem doch nicht so?

Das ist ne gute Frage, die sind seit etlichen Jahren dabei, immer mal wieder
endgueltig eingestellt oder verkauft oder umbenannt oder abgeschafft zu
werden, der letzte mir zu Ohren gekommene Grund war, dass die DDm (also die
Autotransportwagen) in groesserer Zahl Fristablauf hatten und aufgearbeitet
werden muessten. Andererseits habe ich auch nichts davon gehoert, dass der
Sylt-Shuttle tot waere (das ist -- oder war zumindest -- DB AutoZug).

Die typische Klientel fuer die Autoreisezuege waren/sind Leute, die von weit
im Norden weit in den Sueden wollten, sich die lange Autofahrt aber nicht
antun wollten, und Oldtimerbesitzer.
Wenn man wollen wuerde, koennte man aehnlich zu den ganzen BahnCard-
Mietauto-Konzepten ein Elektroauto-Autoreisezug-Ladestation-Konzept
bewerben, man braeuchte lediglich die Wagen bei der Aufarbeitung mit
Ladestation ausruesten (Zugsammelschiene ist vorhanden), ggfs. mit den
Zielstaedten der Verbindungen wegen Ladeinfrastruktur reden (wegen Aufladen
waehrend des Urlaubs, zur Not stellt man 10 Ladestellen an den Bahnhof), und
entsprechende Fahrplaene veroeffentlichen (wobei ich mich an historischen
Zuglaeufen zu fuer Kurzurlaube interessanten Zielen orientieren wuerde, weil
man da bei der Planung nicht ganz von null anfangen muss).

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
On Thu, 09 Jul 2015 18:52:56 +0000, "Robert Pecks" posted:

....
Den GAU hinsichtlich fehlender Wiederaufbereitung, fehlender Endlager,
und fehlender Restfinanzierung haben nicht diejenigen zu verantworten,
die uns die Kraftwerke bescherten, sondern diejenigen, die
fußaufstampfend ihr "Nein, danke" in die Politik gebrüllt haben - und
das so laut und so lange, bis Politiker ihre Felle hinsichtlich
einzufangender Wählerstimmen schwimmen sah.

Einfach kindisch, dein Geschreibsel.

Zu verdanken haben wir die ganze Scheiße u.a. dem Atomminister Franz
Josef Strauß, einem Typen, den man einen "der Korruption verdächtigen
Politiker" nennen darf. Jetzt muss man nur noch googeln, welches Erbe
FJS hinterließ.

--
Schöne Grüße,
Wolfgang
 
Am 09.07.2015 um 20:30 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Matthias,

Du schriebst am Thu, 09 Jul 2015 16:12:55 +0200:


[DB AutoZug]
ok, sie arbeiten seit laengerem daran, ihre Stammkunden loszuwerden, das
ist aber kein Problem der Autozuege, sondern eins der Marketingabteilung
von DB AutoZug

Dumme Randfrage: Ich meine mich zu erinnern, bereits vor längerer Zeit
irgewndwo gelesen zu haben, daß der Autozug-Verkehr der DB völlig
eingestellt worden wäre - ist dem doch nicht so?

(Oder ist hier nicht der Pkw-Transport mit MitfahrmĂśglichkeit der Insassen
in Personen-Waggons gemeint, sondern was anderes?)

Habe gerade eine Testbuchung gemacht. Es ist grottig! Von Berlin geht es
nur nach MĂźnchen. Autoabgabe in Wannsee, dann von dort nach Halbbahnhof,
wo man sich in den ICE begibt. Der Wagen wird inzwischen auf den LKW
beladen und tuckert Richtung MĂźnchen los. In MĂźnchen angekommen sucht
man sich ein Taxi und ein Hotel, weil der Wagen erst am nächsten Morgen
abholbar ist. Und das ganze für nur 500€ Sonderangebot. Es ist ein
echter Kundenvertrieb!

Waldemar
 
On Thu, 9 Jul 2015 23:09:00 +0200, "Axel Berger" posted:

Wolfgang Kynast wrote on Thu, 15-07-09 18:05:
Klar, und Lagerung des Restmülls und Rückbau der Anlagen ist alles
perfekt geregelt, gesichert und finanziert.

Bis auf die Knüppel, die SED-geschulte ideologische Poitiker immer
wieder reinwarfen, ja.

Die waren das dann wohl auch, die die Fässer in Brunsbüttel zum Rosten
brachten. Und das ist ja nicht der einzige Fall:
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=rostende+F%C3%A4sser+lager

Nicht mal so ein simples Problem kann sie ordentlich behandeln, diese
durch und durch kriminelle Branche.

Ich find das psychologisch hoch interessant, dass so viele alte Männer
nicht in der Lage sind zu erkennen und zuzugeben, dass unsere
Generation auch unglaublich viel Scheiße gebaut hat.

Das Ärgerliche ist, das so viele von diesen BAMs und BUMs (Bockiger
Alter Mann, Bockiger Uralter Mann) das Usenet zunehmend ungenießbar
machen, quer durch alle Gruppe. Könnt ihr nicht einfach Parksünder
aufschreiben gehen?

--
Schöne Grüße,
Wolfgang
 
Am 10.07.2015 11:45 schrieb Wolfgang Kynast:

Ich find das psychologisch hoch interessant, dass so viele alte Männer
nicht in der Lage sind zu erkennen und zuzugeben, dass unsere
Generation auch unglaublich viel Scheiße gebaut hat.

Kann gar nicht sein, früher war doch alles besser.

Hanno
 
Am 09.07.2015 um 20:55 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph,
Du schriebst am Wed, 08 Jul 2015 17:12:52 +0200:

den Vorgaben seines Besitzers laufen. Dieser kann seine Vorgaben auch
jederzeit ändern.

Und damit wird das ganze System unbestimmt und instabil - es sei denn,
Du hast einen Regelalgorithmus, der unter allen Umständen stabil
arbeitet und auch bei Volllast ohne nennenswerte Erzeugung den Betrieb
sicherstellen kann.

Dieser Algorithmus heißt ganz banal "Eigennutz". Das ist einer der
stabilsten überhaupt. Aus welchem Grund sollte man auf breiter (!) Front

Der ist aber nicht zur Regelung geeignet, weil er nur unipolar arbeitet.

Stimmt nicht. Ich will zwar (unipolar) maximalen Nutzen. Aber dieser ist
NICHT konstant! Ist's mir zu kalt, will ich Wärme. Ist's mir zu heiß,
will ich Kälte. Der optimale Bereich liegt etwa zwischen 18°C und 23°C.
Auch die lokalen Wärmespeicher sind limitiert. Sind sie voll, lässt sich
nicht mehr Wärme einspeichern. Dann müsste Wärme weggeworfen werden, die
ggf. aus teuren Energiespeichern gewonnen werden müsste. Sie zu
verheizen, würde den Gewinn erst dann steigern, wenn exorbitant hohe
Strompreise bezahlt werden. Vorher werden aber die Anlagen derer
anspringen, die mit der Wärme noch was anfangen können.

D.h. ein darauf aufbauendes System hat nur einen stabilen "Attraktor" am
Rand seines Wertebereichs (einer hat alles, alle anderen haben nichts).

Sehe ich anders.

sein Wertermittlungsmodul ABSICHTLICH so programmieren, dass man davon
UNNÖTIGE Nachteile hat?

Aus Eigennutz wird sehr vieles getan, was unnötige Nachteile für den Täter
bringt. Nur erkennt der das halt erst hinterher.

Was dann dazu führen sollte, dass nach dieser Erkenntnis das Programm
bzw. die Parametrierung im Wertermittlungsmodul entsprechend geändert wird.

....
Da hast Du natürlich recht - eine solcherart arbeitende Einheit ist
nicht von den Eingagsgrößen abgeklemmt, sondern von den
Einflußmöglichkeiten, aka Stellgliedern. Leider ist das ein mindestens
genauso effektiver Weg zur Verhinderung einer Regelfunktion wie das
Abklemmen der Eingangsgrößen.

Vielleicht unterschätzt du das Streben nach Eigennutz.

Nee, ächtjetz - Du bist der Ansicht, daß mittels "Eigennutz" ein Regler
gebaut werden könnte, der, einfach neben eine Wasserleitung gestellt, deren
Durchsatz auf einen bestimmten Wert regeln könnte? Das mutet ja schon nach,
äh, wie heißt das gleich wieder, Parapsychologie?, an.

Ich weiß jetzt nicht, was da so schwer zu verstehen ist. Könntest du mal
etwas konkretere Fragen dazu stellen?

Dein System besteht effektiv aus einer großen Anzahl von möglicherweise
energieliefernden Systeme und einer ähnlichen Anzahl möglicherweise
Energie benötigender Systeme.

Richtig. Ist jetzt aber doch auch nicht anders.

Doch, jetzt gibt es noch eine kleinere Zahl sicher energielieferfähiger und
Energie (bzw. besser eigentlich "Leistung") liefernder Systeme.

Was verstehst du unter "sicher"? Dass sie mit konstanter Leistung mit
24/7 durch laufen? Dass sie über Jahrmillionen hinweg täglich laufen?
Dass sie genau das liefern was sie im Moment liefern sollen?

Und zwar
Energie (Leistung) im großen Maßstab liefernd.

Gut, zahlenmäßig ist der Unterschied tatsächlich groß.

Die ersteren könnten evtl. Energie liefern, wenn ein
"Reizsignal" (Dein "Strompreis")

(und noch viel mehr)

Nein, nach Deinen Ausführungen _nur_ der "Strompreis". Jedenfalls nach
Deinen _anfänglichen_ Ausführungen.

Na ja - die DLS gibt im Wesentlichen tatsächlich nur Strompreise raus.
Für die Wertermittlungsmodule (WEMs) draußen sind sie allerdings nur
eine Größe von vielen. Sie wissen, WANN WELCHE Energieform in welcher
Menge vor Ort gebraucht wird. Z.B., weil sich Besuch angekündigt hat,
weil jemand krank geworden ist und deshalb außerplanmäßig daheim ist,
weil was zu Waschen oder zu Spülen ist, weil Wochenende und Badetag ist,
weil's draußen recht heiß oder kalt ist, weil der Autoakku im Falle
eines E-Mobils leer ist, weiß wahrscheinlich der Rasen gemäht wird ...
Sie wissen auch um den Zustand der jeweiligen Energiespeicher. Also
Temperatur im Warmwasserspeicher und dessen Volumen, sie kennen die
Wärmekapazitäten der einzelnen Zimmer, deren Temperatur und ihre
erlaubte Bandbreite. Das WEM kennt auch die Kennlinien seiner
Stromerzeuger (z.B. KWK, PV, Wind), es weiß um etwaige Mindestlaufzeiten
und kennt die Startcharakteristik sowie den zu erwartenden Verschleiß.
Es gibt vor Ort Vieles zu berücksichtigen. Dementsprechend wird der
jeweilige Wert der unterschiedlichen Energieformen über die Zeit hinweg
bewertet.

Wärme und Strom, die grade niemand braucht, sind wertlos. Finden sich
Abnehmer dafür, steigt der Wert. Je zeitnaher geliefert wird, desto
höher ist der Wert. Der Wert steigt zudem auch noch mit der Knappheit.
Der Wert von z.B. Öl, Gas, Hackschnitzel, Pellets usw. ist weitgehend
konstant (z.B. Kaufpreis). Aber auch die Lagerhaltung selbst kann noch
bewertet werden. Am Ende wird der Wert in Währung bzw. Punktwerte
umgerechnet, um so einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb der gesamten
Zählstelle hin zu bekommen, ohne dadurch Komforteinbußen hinnehmen zu
müssen. Denn auch der Komfort hat einen Wert. Die Wertermittlungsmodule
werden also ziemlich komplexe Programme sein. In einer brauchbaren
Simulation sind sie unverzichtbar.

Es geht also um weit mehr als nur um den Strompreis, obwohl sich ASTROHS
selbst fast nur um diesen kümmert. Aber Strom ist halt nun mal die
hochwertigste Energieform, mit der wir im großen Stil umgehen. Deshalb
sollte das Ganze damit auch wirklich funktionieren, während es mit
Niedertemperaturwärme eher nicht zu erwarten wäre.

ausreichender Stärke auftritt, und die
letzteren stellen ihre Energienutzung unvorhersehbar, aber mit
zunehmender Stärke des Reizsignals zunehmend ein.

Richtig. Ist somit besser vorhersehbar als heute. Heute muss man sich
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Ok. Aber das markierte mußt Du erstmal nachweisen. Und den Nachweis kannst
Du nur durch eine Simulation mit vertretbarem Aufwand bringen. Und _genau
dafür_ war meine abstrahierte Beschreibung gedacht:
Eine Basis für die Konstruktion einer Simulation zu liefern.

Was in die Simulation alles rein muss, habe ich eben mit dem
Wertermittlungsmodul angedeutet.

> Erst wenn dazu Ergebnisse vorliegen, kann man darüber sinnvoll diskutieren.

Erst mal muss das Interesse groß genug sein, sowas auch mal wirklich
professionell simulieren zu wollen. Sowas kostet mehr als Normalo in der
Portokasse hat.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Christoph MĂźller wrote:

Am 09.07.2015 um 20:55 schrieb Sieghard Schicktanz:

Die ersteren kĂśnnten evtl. Energie liefern, wenn ein
"Reizsignal" (Dein "Strompreis")

(und noch viel mehr)

Nein, nach Deinen AusfĂźhrungen _nur_ der "Strompreis". Jedenfalls nach
Deinen _anfänglichen_ Ausfßhrungen.

Na ja - die DLS gibt im Wesentlichen tatsächlich nur Strompreise raus.
Für die Wertermittlungsmodule (WEMs) draußen sind sie allerdings nur
eine Größe von vielen.

also die DLS sind der Regler fuer das Stromnetz, dessen korrekte Funktion du
zeigen willst, und die WEM entscheiden, was genau mit dem Signal der DLS
passiert

Erst mal muss das Interesse groß genug sein, sowas auch mal wirklich
professionell simulieren zu wollen. Sowas kostet mehr als Normalo in der
Portokasse hat.

mein Betriebssystem hat die Simulation so eines Wertermittlungsmoduls schon
fix und fertig eingebaut, das Simulationsergebnis kann ich mit
echo $RANDOM
abrufen

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
Am 09.07.2015 um 16:12 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 08.07.2015 um 13:26 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 07.07.2015 um 12:45 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:

Klar. Prototpyen mit Großserienanlagen produzieren zu wollen, wäre
erst recht teuer.

Du hattest behauptet, fuer die Kunden wuerde nur der Preisvorteil durch
Massenproduktion uebrigbleiben, die Kosten fuer deren Einrichtung
hattest du trotz Hinweis darauf ignoriert.

Weil man Großserien nur dann auflegen wird, wenn die Gewinnaussichten
groß genug sind.

und wer zahlt die Gewinne?

Alle, die was davon haben.

von den Gewinnen hat aber nur der was, der sie einstreicht, nicht der, der
sie bezahlt

Und?

um Strom aus Verbrennungskraftmaschinen zu
substituieren, wenn es dazwischen keine Leitung gibt?

42:2
Gibt's aber.

du hast aber gesagt, die sollen nicht gebaut werden,

wg. Abwärme und Schadensanreicherung

deswegen sollen keine Leitungen gebaut werden, mit denen Strom aus
Verbrennungskraftmaschinen durch Strom aus Sonne und Wind substituiert
werden kann? Du machst dich laecherlich.

Doppelt falsch.

dann behaupte es nicht

Nicht Behauptung. Gibt's schon.

du moegest dich mit der Erzeugungs- und Laststruktur befassen, um
realistische Einschaetzungen zum Bedarf zu gewinnen

Ändert sich mit ASTROHS.

Echt?

ja (Ueberschlagsrechnung siehe weiter vorne im Thread)

Nicht überzeugend.

das sagt weniger ueber die Ueberschlagsrechnung als ueber dich...

Wie viel Biomasse braucht man, 95% mit Sonne und Wind erledigt wird?

wie macht man 95% mit Sonne und Wind, wenn sich die Energie aus Sonne und
Wind weder raeumlich (du willst ja auf die Netzertuechtigung verzichten)
noch zeitlich (du willst keine passenden Speicher) mit dem Verbrauch zur
Deckung bringen lassen?

Energiespeicher verstromen. Aber NUR dann. Nicht 24/7.

also, wenn bei 30% Wind-, 5% Solar- und 4% Wasserstrom die Leitungen zu
gluehen beginnen, kriegt man eine 95%-Deckung durch diese Energietraeger
hin, indem man Brennstoffe mit schlechtem Wirkungsgrad verheizt, anstatt
Leitungen und passende Speicher zu bauen?

Sonne alleine liefert das 4,3-Fache des KOMPLETTEN Primärenerigebedarfs
alleine auf Dächer und Fassaden. Die Sonnennutzung ist also noch GANZ
MASSIV ausbaubar. Die Windenergie ist auch noch lange nicht am Limit. Du
gehst von der Gegenwart aus. Diese lässt sich nicht mehr beeinflussen.
Nur die Zukunft.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Christoph MĂźller wrote:

Am 09.07.2015 um 16:12 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph MĂźller wrote:

Weil man Großserien nur dann auflegen wird, wenn die Gewinnaussichten
groß genug sind.

und wer zahlt die Gewinne?

Alle, die was davon haben.

von den Gewinnen hat aber nur der was, der sie einstreicht, nicht der,
der sie bezahlt

Und?

Nix und.

du moegest dich mit der Erzeugungs- und Laststruktur befassen, um
realistische Einschaetzungen zum Bedarf zu gewinnen

Ändert sich mit ASTROHS.

du moegest dich mit der Erzeugungs- und Laststruktur befassen und ueber den
Umfang der moeglichen und geforderten (sprich: fuer Astrohs notwendigen)
Aenderungen meditieren; beachte dabei auch die Kosten

wie macht man 95% mit Sonne und Wind, wenn sich die Energie aus Sonne
und Wind weder raeumlich (du willst ja auf die Netzertuechtigung
verzichten) noch zeitlich (du willst keine passenden Speicher) mit dem
Verbrauch zur Deckung bringen lassen?

Energiespeicher verstromen. Aber NUR dann. Nicht 24/7.

also, wenn bei 30% Wind-, 5% Solar- und 4% Wasserstrom die Leitungen zu
gluehen beginnen, kriegt man eine 95%-Deckung durch diese Energietraeger
hin, indem man Brennstoffe mit schlechtem Wirkungsgrad verheizt, anstatt
Leitungen und passende Speicher zu bauen?

Sonne alleine liefert das 4,3-Fache des KOMPLETTEN Primärenerigebedarfs
alleine auf Dächer und Fassaden. Die Sonnennutzung ist also noch GANZ
MASSIV ausbaubar. Die Windenergie ist auch noch lange nicht am Limit. Du
gehst von der Gegenwart aus. Diese lässt sich nicht mehr beeinflussen.
Nur die Zukunft.

der Textbaustein passt hier nicht

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
Am 09.07.2015 um 15:40 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 08.07.2015 um 13:52 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:

Warum wird die Grundlastfähigkeit denn gerne so dick heraus gestrichen?
Mit ASTROHS wird dieser Begriff bedeutungslos.

du haettest wohl gerne, dass der Begriff bedeutungslos wird, weil Astrohs
das nicht sinnvoll bedienen kann, das ist aber eher ein Argument gegen
Astrohs als dafuer

DAS musst du mal näher erklären.

das Kraftwerk, das 24/7 durchlaeuft, produziert billiger als die Astrohs-
Kisten

Aber nur, wenn man Heizung und Gebäudedämmung aus der Berechnung raus
lässt und sich NUR auf den Strom konzentriert. Dieser ist aber im
Vergleich zur Heizwärme und Gebäudedämmung eher ein kleiner Posten. Was
man an Strom spart, zahlt man für Heizung und Dämmung mehrfach drauf,
was im aktuellen Markt aber durch Steuer- und Subventionspolitik leider
nicht richtig abgebildet wird. Dazu kommt noch der Aufwand für den sich
anreichernden Umweltschaden wie z.B. Klimawandel oder Bergwerke oder
Ölunfälle...

muessen also dann genutzt werden, wenn sie da
sind

das betrifft im Wesentlichen nur Sonne und Wind.

um die ging es

Da stört aber die gerade die Grundlastfähigkeit. Denn diese Dinger kann
man nicht einfach ein- und ausschalten, je nach dem, ob grade die Sonne
scheint und der Wind weht.

darum braucht man Speicher und Leitungen

Brennstoffe SIND bereits Energiespeicher! Und sie liegen ÜBERALL herum.
Wozu also noch groß Leitungen bauen? Die, die man braucht, sind im
Wesentlichen längst installiert.

die Falschheit dieser Behauptungen wurde bereits mehrfach erlaeutert

Dann erklär's meinem dummen Hirn nochmal.

Die Spule im Wechselrichter hat kein thermisches Problem, die geht
bei Ueberstrom in Saettigung und erzeugt dadurch Stromspitzen, die
den Leistungshalbleiter schiessen.

Noch gar nicht lange her, da wurde mir hier erklärt, dass die
Wechselrichter der besseren Filterung wegen so viel robuster geworden
sind. Warum sollten sich jetzt ausgerechnet diese Störungen NICHT
wegfiltern lassen, sondern den Leistungshalbleiter schießen?

die Filterung erreicht man unter anderem dadurch, dass man die Spulen
magnetisch entsprechend ueberdimensioniert

Warum ist das bei einem Einspeisewechselrichter NICHT möglich?

offensichtlich macht man das bereits

Wo ist dann das Problem?

du willst einen weiteren Faktor 50 bei der Ueberdimensionierung hinzufuegen

Das überlasse ich den Herstellern der Wechselrichter. Wenn's die
Halbleiter nicht bringen - dafür habe ich längst elektromechanische
Schwungräder vorgeschlagen. Die machen dann nämlich ganz exakt das, was
Großkraftwerke mit ihren Schwungmassen auch machen. Nur, dass man dafür
nicht 60% der eingesetzten Energie wegwerfen muss.

Ah, verstehe ... also ist das keine Handelsspanne, sondern eine
Netzanschlussgebuehr. Warum nennst du das nicht auch so?

Weil ich schon immer gesagt habe, dass die Handelsspanne, die ASTROHS
schon immer vorgesehen hat, den ganzen "Strommarktplatz" am Laufen hält.

Zum Am-Laufen-Halten muss da aber ein positiver Saldo rauskommen,

erreicht man gemeinhin dadurch, dass Ware billiger ein- als verkauft wird.

> die Handelsspanne hat Saldo 0

wie kommst du drauf? Dann wäre EK = VK.

und die Anschlussgebuehr, die du als Handelsspanne
bezeichnest,

??? Eine Anschlussgebühr wird üblicherweise leistungsunabhängig erhoben.

> muss die Kosten decken,

und warum nicht die Handelsspanne?

> ist also von den Teilnehmern zu zahlen.

Du meinst also, dass das komplette Stromnetz nur mit den Grundgebühren
unterhalten werden kann? Auf ein Handelshaus übertragen würde das
bedeuten, dass es ihre Angestellten, Gebäude, Fahrzeuge usw. nur aus
einer Art Mitgliedsbeitrag bezahlen könnte, nicht aber aus der
normalerweise üblichen Handelsspanne. Wer also den Mitgliedsbeitrag
bezahlt, bekommt die Ware zum Einkaufspreis des Handelshauses.

Zusammen ist also wie nebenan geschrieben der Saldo negativ und das System
blutet aus.

Mir scheint, du hast da was in den falschen Hals bekommen. Ich hoffe,
das soeben geklärt zu haben.

die Leitungskosten sind dann
Soda-Kosten, und die Strompreise muessen den Preis der Grosskraftwerke ab
Kraftwerkszaun unterbieten,

müssen sie nicht, weil die Anlagen ja mehr zu bieten haben als nur
Strom.

herkoemmliche Heizungen bieten alles, was Astrohs bieten kann, ausser Strom,
sind aber billiger

Herkömmliche Heizungen bieten ihre Abgase gleich zwei- und dreimal
unserem Globus an. Dem ist es egal. Der nimmt, was daher kommt und
reagiert darauf mit einem neuen Gleichgewichtszustand. Ob wir kleinen
Menschlein uns gegenseitig umbringen oder nicht, ist ihm gänzlich
schnuppe. Mir aber nicht. Ich habe noch Interesse am Fortbestand der
Menschheit und frage mich deshalb, wozu es gut sein soll, dass wir
unsere Heizwärme ganzjährig in großen Kraftwerken und nochmal im Rahmen
unserer Mobilität und dann nochmal in unseren Häusern verheizen sollen.
Sowas braucht nicht nur die Vorräte unnötig schnell auf, sondern bringt
auch noch viel Dreck in unseren Lebensraum. Und das soll allen Ernstes
wirtschaftlich sein? Na ja - manche bringen Andere auch der
Wirtschaftlichkeit wegen um. Raubmörder zum Beispiel. Aber mit solchen
möchte ich mich nicht auf eine Stufe stellen.

Sie bieten den Strom GENAU DANN, wenn er gebraucht wird. Das
erspart teure Stromspeicher. Sie bieten den Strom auch DORT an, wo er
gebraucht wird.

du hast entweder Speicher, die du elektrisch aufladen kannst

wozu müssen sie denn unbedingt ELEKTRISCH aufgeladen werden?

und Leitungen,
die den Strom von da, wo er anfaellt, nach da, wo er gebraucht wird,
transportieren koennen,

selbstverständlich. Nur müssen die nicht gleich hunderte von Kilometern
lang sein.

oder du hast wesentlich zu wenig Brennstoff, um die
benoetigte elektrische Energie dauerhaft zur Verfuegung zu stellen

Es ist doch überhaupt nicht vorgesehen, die elektrische Energie
dauerhaft aus Brennstoffen zu produzieren. Wozu denn auch? Den
Löwenanteil an Energie liefert seit jeher Sonne, Wind und Wasser.
Brauchen wir nur zu nutzen. Nur das, was dann nicht reicht, muss aus
Energiespeichern (z.B. Brennstoffen) gewonnen werden.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Am 10.07.2015 um 13:46 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 09.07.2015 um 20:55 schrieb Sieghard Schicktanz:

Die ersteren könnten evtl. Energie liefern, wenn ein
"Reizsignal" (Dein "Strompreis")

(und noch viel mehr)

Nein, nach Deinen Ausführungen _nur_ der "Strompreis". Jedenfalls nach
Deinen _anfänglichen_ Ausführungen.

Na ja - die DLS gibt im Wesentlichen tatsächlich nur Strompreise raus.
Für die Wertermittlungsmodule (WEMs) draußen sind sie allerdings nur
eine Größe von vielen.

also die DLS sind der Regler fuer das Stromnetz, dessen korrekte Funktion du
zeigen willst, und die WEM entscheiden, was genau mit dem Signal der DLS
passiert

Ja.

Erst mal muss das Interesse groß genug sein, sowas auch mal wirklich
professionell simulieren zu wollen. Sowas kostet mehr als Normalo in der
Portokasse hat.

mein Betriebssystem hat die Simulation so eines Wertermittlungsmoduls schon
fix und fertig eingebaut, das Simulationsergebnis kann ich mit
echo $RANDOM
abrufen

Super. Möchte ich sehen.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Christoph MĂźller wrote:

Am 10.07.2015 um 13:46 schrieb Matthias Dingeldein:

mein Betriebssystem hat die Simulation so eines Wertermittlungsmoduls
schon fix und fertig eingebaut, das Simulationsergebnis kann ich mit
echo $RANDOM
abrufen

Super. MĂśchte ich sehen.

gerne, mach die Kommandozeile auf und tippe "echo $RANDOM" (ohne die
Anfuehrungszeichen) ein, das gibt den Wert aus, den das WEM ermittelt hat

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
Am 10.07.2015 um 15:20 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 10.07.2015 um 13:46 schrieb Matthias Dingeldein:

mein Betriebssystem hat die Simulation so eines Wertermittlungsmoduls
schon fix und fertig eingebaut, das Simulationsergebnis kann ich mit
echo $RANDOM
abrufen

Super. Möchte ich sehen.

gerne, mach die Kommandozeile auf und tippe "echo $RANDOM" (ohne die
Anfuehrungszeichen) ein, das gibt den Wert aus, den das WEM ermittelt hat

Und da sind schon all die nötigen Abhängigkeiten schon drin? Ich sehe da
lediglich einen Zufallszahlengenerator.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Christoph MĂźller wrote:

Am 10.07.2015 um 15:20 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph MĂźller wrote:
Am 10.07.2015 um 13:46 schrieb Matthias Dingeldein:

mein Betriebssystem hat die Simulation so eines Wertermittlungsmoduls
schon fix und fertig eingebaut, das Simulationsergebnis kann ich mit
echo $RANDOM
abrufen

Super. MĂśchte ich sehen.

gerne, mach die Kommandozeile auf und tippe "echo $RANDOM" (ohne die
Anfuehrungszeichen) ein, das gibt den Wert aus, den das WEM ermittelt hat

Und da sind schon all die nÜtigen Abhängigkeiten schon drin?

ja

> Ich sehe da lediglich einen Zufallszahlengenerator.

aus Sicht des Reglers ist das eine ziemlich gute Beschreibung dessen, was
die WEM machen (wenn die Simulation damit Schwaechen zeigt, kannste auch den
ermittelten Werten von verschiedenen WEM eine gewisse Korrelation verpassen,
z.B. "warm draussen, nicht heizen")

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
Am 10.07.15 um 15.52 schrieb Christoph Müller:
Am 10.07.2015 um 15:20 schrieb Matthias Dingeldein:
Christoph Müller wrote:
Am 10.07.2015 um 13:46 schrieb Matthias Dingeldein:

mein Betriebssystem hat die Simulation so eines Wertermittlungsmoduls
schon fix und fertig eingebaut, das Simulationsergebnis kann ich mit
echo $RANDOM
abrufen

Super. Möchte ich sehen.

gerne, mach die Kommandozeile auf und tippe "echo $RANDOM" (ohne die
Anfuehrungszeichen) ein, das gibt den Wert aus, den das WEM ermittelt hat

Und da sind schon all die nötigen Abhängigkeiten schon drin?

Die Abhängigkeiten nicht - aber das Ergebnis ist identisch :)
 

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