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Am 07.07.2015 um 21:41 schrieb Rolf Bombach:
Damit sollte die GLEICHMÄSSIGE Auslastung der Großkraftwerke
sichergestellt werden. Hat ja auch ganz gut funktioniert. Aber Sonne und
Wind halten sich nicht dran. Sie durchkreuzen dieses Geschäftsmodell,
weshalb aus entsprechender Seite entsprechend Front dagegen gemacht wird.
Mit ASTROHS würde kaum jemand darüber sprechen. Denn es würden Automaten
im Verborgenen die Regeln einhalten. Gut programmierte
Wertermittlungsmodule wird man kaum bemerken.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Christoph Müller schrieb:
OK, kann natürlich sein, dass er seinem WEM gesagt hat, dass ab einem
bestimmten Strompreis Sirenen heulen und überall rotes Flackerlicht mit
fetten Scheinwerfern als Warnung in Erscheinung treten. Wenn der
eingestellte Wert oft erreicht wird, kann sowas in der Tat nerven. Wer
wird sich sowas anschaffen und dann den Wert auch noch so knapp
einstellen?
Für sowas muss man übrigens gar kein ASTROHS-Teilnehmer sein, weil die
ASTROHS-Telegramme per Rundfunksignal ausgegeben werden. Da kann sich
jeder seinen Lauscher aufstellen und im legalen Rahmen programmieren,
wie er will.
Peakleistungs-, Zeit- und Kontingent-abhängige Strompreise sind in der
Industrie längst üblich.
Damit sollte die GLEICHMÄSSIGE Auslastung der Großkraftwerke
sichergestellt werden. Hat ja auch ganz gut funktioniert. Aber Sonne und
Wind halten sich nicht dran. Sie durchkreuzen dieses Geschäftsmodell,
weshalb aus entsprechender Seite entsprechend Front dagegen gemacht wird.
Und ich kenne persönlich Industrieanlagen,
in denen Laufschrifttafeln auf die momentane Situation (hat noch,
fehlt noch, ist schon zuviel) darauf hinweisen. Allerdings haben die
Angestellten dort nur Witze drüber gemacht und nicht auf die aktuelle
Anzeige reagiert.
Mit ASTROHS würde kaum jemand darüber sprechen. Denn es würden Automaten
im Verborgenen die Regeln einhalten. Gut programmierte
Wertermittlungsmodule wird man kaum bemerken.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de