Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Wäre Spitze wenn Du mir das PDF schicken würdest...
Kein Problem, ich werde Dir das aktuelle Word-Dokument als PDF
zuschicken. Geht aber frühestens Montag...

Habe zwischenzeitlich auch noch nen anderen Motor gefunden,
der in Deutschland zu haben ist...
Der Bosch GPA 750. 24V; 750W Dauerleistung
Mit allen Kosten ca. 168,- EUR.
Woher bekommst Du den denn? Hast Du einen Link bereit? Ich plane schon
mein nächstes "Strommobil" und da brauche ich wieder einen starken
Motor...

Ist zwar einiges teurer auf den ersten Blick, aber bei dem Teil
aus den USA kommt ja auch noch Versand + Zoll drauf. Das
relativiert sich dann also fast.
Ich glaube ich habe für alle Teile (Motor, Bremshebel, Bremszug,
Trommelbremse, Hinterrad mit Kettenrad, Kette und Gashebel) inklusive
Fracht, Zoll usw. ca. 300 Euro bezahlt.



Gruß,
Artur
 
Meine Lieblingsquelle sind alte, defekte AT-Computernetzteile. Dort sind
oft dicke Doppeldioden 2x15A enthalten.
Leider habe ich keine defekten Computernetzteile hier rumliegen, dafür
aber andere Schaltnetzteile. Vielleicht ist da ja was brauchbares
drin.


Danke für den Hinweis,

Artur
 
Klar. Kommt halt auf die Waerme an, und ob du da noch ein Kuehlblech
brauchst usw. Da wenig ueber die Induktivitaeten bekannt ist, hilft
wohl nur probieren. Die Schottkys haben halt nur den Vorteil, das Du
weniger Verlustwaerme ueber den Dioden hast.
Ich denke ich werde mir die ein paar von den MBR4045 bestellen...


Gruß,
Artur
 
Carsten Kurz schrieb:
Wäre schön, aber es müssten noch nichtmal unbedingt Löcher im Gehäuse
sein, passende Zugentlastungen/Tüllen sind zu bekommen.
Hallo,

aus einem alten Farnell Katalog:
Modulleergehäuse aus Duroplast mit Bodenplatte zum Eingießen von OKW.
Masse in mm: 20*20*13 oder 25*25*15 oder 30*20*15 usw.

Aber nichts mit Kabeleinführungen. Na ja, jede Gehäusegrösse mit drei
oder vier verschiedenen Kabeldurchmessern kombinieren und die Zahl der
Varianten explodiert.

Bye
 
aus einem alten Farnell Katalog:
Modulleergehäuse aus Duroplast mit Bodenplatte zum Eingießen von OKW.
Masse in mm: 20*20*13 oder 25*25*15 oder 30*20*15 usw.

Die gibts auch im neuen Farnell. Die Größen sind mir aber nicht genehm,
die Kombi aus Gehäuse und Platte zu teuer, und außerdem müssen die
Bodenplatten glaube ich mit eingegossen oder verklebt werden.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hallo Ralf!

Ich habe in Ilmenau E-technik studiert
Ich habe 1992 mein Studium begonnen
Also haben wir uns ohne uns zu kennen öfters gesehen...

Gruss Thomas
 
hbruns@gmx.de (Holger Bruns) wrote in message

Programmieren ist
niedere Arbeit, nichts für die Hochwohlgeborenen, die sich dafür
ausgebildet fühlen, im großen Wurf elegante Konzepte zu projekten. Ich
entsinne mich an ein solches Projekt in der Bremer Informatik, da ging
es um Computergrafik.
Deswegen sind Programmierer fast immer Physiker, Mathematiker und
Dipl.-Ings.
Weil alle diese Berufsgruppen schon im Studium nicht ohne
Programmierkenntsnisse auskamen.
 
Carsten Kurz wrote:
Meinst du abzweigdosen, verbindungsdosen oder einfach nur
kunststoffgehäuse?
Der begriff "Inlinegehäuse" ist mir wirklich nicht geläufig.


Im weitesten Sinne sind Inline Gehäuse kleine Kunststoffgehäuse, die
Elektronik innerhalb eines Kabels anordnen.

Stell Dir ein Computerkabel mit einem aufgeklemmten Ferrit vor, nur daß
im Ferritgehäuse kein Ferrit ist, sondern Elektronik.
Es gibt modulgehäuse aus metall. Die besitzen an beiden stirnseiten
eine BNC-Buchse. BNC entfernen und durch was anderes ersetzen.
Nennt sich BNC-Adapterbox
Bei Bürklin Best.Nr: 78 F 615, Preis E 10,90. Typ A0807, Adapter-Gehäuse.
Alternativ wären V24-Adapter-Leergehäuse oder spezielle Sub-D-Hauben.
die gibs auch bei R&S

--
schüss, horst-dieter
 
Andreas Schwarz wrote:
Hallo,

ich möchte ab Herbst E-Technik studieren (mich interessieren besonders
die Themen Digital-/Mikroelektronik (uC, DSP usw.) und evtl. noch
Hochfrequenztechnik). Die Frage ist aber wie immer: wo? In die nähere
(im wahrsten Sinne des Wortes) Auswahl sind bis jetzt die Uni Erlangen
und die TU Ilmenau gekommen. Vor ein paar Tagen war ich mir noch sicher
dass ich nach Erlangen will, aber das hat sich inzwischen geändert -
u.a. durch die Bewertungen bei stern.de.
Die Bewertungeen dort wuerde ich zwar nicht als voelligen Bloedsinn
abtun, aber auch mit gewisser Skepsis betrachten. Und mit eigenen
Kriterien gewichtet. Und es gibt auch andere Rankings. Bei einer
Uebersicht der Forschungsfoerderung (war in der Zeit) durch DFG und
Drittmittel schneiden Erlangen und dort (neben den Medizinern) die
Technische Fakultaet recht gut ab.

Könnt ihr mir irgendetwas über diese beiden Unis berichten, das mir bei
der Entscheidung helfen könnte?

Was willst Du denn wissen?

Erlangen als Stadt ist ganz nett, nicht zu gross, aber eben doch eine
Stadt, durch Uni und Studenten gepraegt. Fuer noch mehr Stadt ist
Nuernberg in unmittelbarer Naehe, fuer Freizeitaktivitaeten genug
Landschaft aussenrum.
Illmenau ist halt ein Kaff im Thueringer Wald, noch mehr Landschaft,
relativ wenig sonst aussenrum.

EEI findet in Erlangen auf dem Suedcampus statt, am Stadtrand (ca. 10
Minuten per Rad ins Zentrum), wobei einige Lehrstuehle auch noch an
anderen Standorten untergebracht sind.

Zum Studium in Erlangen ist zu sagen, dass nunmehr die allermeisten
Lehrstuehle innerhalb der letzten 10 - 15 Jahre neu besetzt wurden und
eine vor einigen Jahren durchgefuehrte Studienreform (neue Faecher und
Faecherkombinationen, studienbegleitende Pruefungen etc.) nun gut
eingelaufen ist. Das Grundstudium ist dabei eher grundlagenorientiert
und breit (wobei bei der Studienreform die Nebenfaecher wie
Konstruktionslehre etc. schon beschnitten wurden) und mit hohem
Mathematikanteil. Im Hauptstudium kaeme fuer deine Interessen dann
Mikroelektronik, evtl. auch Automatisierungstechnik oder
Kommunikationstechnik in Frage, eine (in Absprache mit dem
Studienberater) freie Faecherwahl ist ebenfalls moeglich. Naehere
Informationen zur Studienrichtung kann ich ggf. noch zur
Kommunikationstechnik geben. In diesem Bereich gibt es ab Herbst auch
einen neuen Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik
(http://www.LNT.de/ikt/), der von den entsprechenden Elektrotechnik- und
Informatiklehrstuehlen gemeinsam betrieben wird.

Noch Fragen? -> Mail.

Viele Gruesse
Wolfgang
--
Wolfgang Soergel
Lehrstuhl fuer Multimediakommunikation
und Signalverarbeitung / phone: ++49-9131-85 2 7781
Universitaet Erlangen-Nuernberg / fax: ++49-9131-85 2 8849
Cauerstrasse 7 / email: wsoergel@LNT.de
D-91058 Erlangen, GERMANY / http://www.LNT.de/~wsoergel
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb:

Nun, bei 600W an 24V fliessen 25A, mehr als eine 20A Sicherung,
aber so wenig das selbst ein MOSFET reichen muesste (11mOhm
bei 25A sind gerade mal 0.275W, also sogar ohne Kuehlkoerper).
Es sind eher 6.875W. Zu viel für ein TO220 Gehäuse ohne
Kühlkörpüer.

Bei drei parallen FETs mit gemeinsam ca 3.6 mOhm verteilt
sich das aber so das kein Kühlkörper benötigt wird, also
bei korrekter Ansteuerung sind die drei IRF1010 ausreichend.

Gruss
Marcus

--
http://openbeos.org
 
Holger Bruns <hbruns@gmx.de> schrieb im Beitrag <3f1708fe.8768038@news.cis.dfn.de>...

Was übrigens Informatik-Fachkenntnisse sind, hat sich mir während des
ganzen Studiums nicht erschlossen. War es Theorie, war es Mathematik.
wir sind im Vordiplom mit lineare Algebra gesiebt worden, diese bekam Rückendeckung
von der Analyses, Numerik (die's irgendwie doch nicht geschafft hat sich programmier
praktisch zu offenbaren, das mit dem Pascal lassen wir mal), Stochastik (da hab ich
zum ersten mal meinen "Glauben" verloren) und die letzte Kugel gab's dann mit den
Laplace Transformationen.

Der DB-Prof war irgendwann an DBase verendet, einen Prof vom IBM kippte die Kinnlade
runter als unser eins-höher-Semester (sprich das 4.) seine Frage auf C-Kenntnisse
verneinen mußte.


MaWin wrote:
Na ja, mir hat man im Informatik-Studium schon alles beigebracht:
Was Strom ist, was ein Widerstand, ein Transistor und ein IC,
ach, das hab ich zum Glück vorher in der Aubi gelernt.

woraus ein Rechner besteht, was CPU, RAM, Cache und Bus ist,
*lach* ich hab versucht einen Rechner-Architektur Prof in eine kleine
Diskussion zu verwickeln, wie's sein kann, das eine CPU nach 6 Monaten
bereits als veraltet gelten kann, wenn bis dahin sie mit Sicherheit, noch
niemand effiktiv programmieren gelernt hat!?

und was man (damals) bei Graphik und neuronalen Netzen andachte.
ach, was hatte ich mich auf die KI gefreut - Knowledge-Engineering Systeme auf SGI
im Software-Engineering (un)style: graphisch orientiertes If-Then-Else *flenn*

Was fehlte war die Programmierung aktueller Betriebssysteme,
damals DOS, GEM und Windows, aber das ist ja auch vergaengliches
GEM?! :) mein F030 bekam viel Beachtung als ich ihn zum Ausdruck meiner Dipl-Arbeit
an den HP Laserjet5 im FB hing *lach* und Windows gab's 93/94 noch nicht wirklich.

Man musste halt bloss die angebotenen Vorlesungen auch besuchen
ja, damit so mancher neurotische Prof sich nicht auf den Schlips getreten fühlte. *weia*

(oder effektiver sich die Grundlagen aus einem besseren Buch saugen),
sonst wäre eh nicht viel rübergekommen. Wie sagte der E-Technik Prof im 1. Semster
Tech-Inf: "meine Herrn sie studieren, sie werden nicht studiert"...
drehte sich zur Tafel und warf weiter nichtlineare Netze und Induktions-Integrale
an die Wand, die für mich niemals ein Prinzip hatten und jedes mal anders aufgelöst
wurden... (scheiß syntax ;)

ein wenig Computergraphik und Robotertechnik,
und praktische Programme halt zu Hause am eignene PC tippen.
wir hatten zwar um die 40 SGI Indigos '93 im RZ, aber im 1-2. Sem war ich einer von
vielleicht 3en, die mehr als 4h pro Tag an ihnen (freiwillig!) Verbracht hatten.
Auf praxisnahe und spannende Idee, wie Roboter kamen die schon gar nicht im FB.

...aber hey, es hat Spass gemacht.
hätt ich vorher gewußt, das ich zuviel erwarte, hätte ich die Möglichkeiten der
FH versucht besser zu nutzen, so war's unter dem Strich eher etwas schade...
 
Marcus Overhagen <dos4gw@web.de> schrieb im Beitrag <1v3ghvgeg7dvjbj64t2nl3egdjg2il38b8@4ax.com>...

Es sind eher 6.875W.
Mist, Quadriertaste nicht getroffen...
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Aguja wrote:

- Die, die nur auf das abgeschlossne Studium schauen und
Wobei das allerdings tatsächlich relativ wenig aussagt. Wer
als Student nicht auch ein großes persönliches Interesse
an Technik mitbringt und Lust hat, sich neue Techniken
anzueignen, hat zwar am Ende einen Schein, ist aber in der
Praxis nicht effektiv zu gebrauchen. Davon gibt es leider
relativ viele Leute.

- Die, die lieber/unbedingt jemanden mit Praxiserfahrung wollen
IHMO sollte man über beides verfügen, wobei es sicherlich
auch gute Leute ohne Diplom gibt. Trifft man in Firmen aber
IHMO selten bis garnicht an.

Wegen meiner vielen praktischen Erfahrungen und Kenntnisse scheine
ich trotz meines nur halben Info-Studiums durchaus Chancen zu haben
- das haben mir Telefonate und Mails in letzter Zeit bestätigt. Dumm
nur, daß es kaum Leute gibt die jemanden in Teilzeit einstellen :-(
Eigentlich sollte die Industrie doch bei der jetzigen
Wirtschaftslage Teilzeit lieben :).

Auch da hast Du recht und nicht recht - das Zeugs veraltet halt so
schnell...
Programmiersprache wie C/C++ und Software Design veralten
kaum. Extrem viele Absolventen beherrschen kaum C, obwohl man
das in der Entwicklung fast immer braucht.

cu, Marco

--
S: Minolta: Winkelsucher (VN), VC-9

E-Mail: mb-news-a@linuxhaven.de
Deutsches Linux HOWTO Projekt: http://www.linuxhaven.de
 
snip
... Zum Studium in Erlangen ist zu sagen, dass nunmehr die allermeisten
Lehrstuehle innerhalb der letzten 10 - 15 Jahre neu besetzt wurden
..semper haeret ;-) ....aber gut so ..

snip
Das Grundstudium ist dabei eher grundlagenorientiert
und breit (wobei bei der Studienreform die Nebenfaecher wie
Konstruktionslehre etc. schon beschnitten wurden) und mit hohem
Mathematikanteil.
snip

Dies Äußerung würd ich sehr sehr ernst nehmen !!!


Viele Gruesse
Wolfgang
--
Wolfgang Soergel
Lehrstuhl fuer Multimediakommunikation
und Signalverarbeitung / phone: ++49-9131-85 2 7781
Ist das der ehemalige Schüßler Lehrstuhl ??

Grüße

ein ehemaliger

Markus Greim
 
Martin Lenz wrote:

Peter Heckert schrieb:

Hallo Christian,

Christian Ritter wrote:

Hallo allerseitsm

ich möchte einen taster als Schalter verwenden. D.h. 1x Schalter
drücken
-> an, 1x Schalter drücken -> aus usw. Ich bräuchte am Ausgang
keine
grossartige Leistung, da das Teil nur eine Schaltung ansteuert. Ich
hab mir das zwar mal aufgemalt, nur wird das ganze relativ gross, und
ich habe einfach extrem wenig Platz. Gibt es für so etwas vielleicht
schon ein fertiges Bauteil?


Ein CMOS Timer 555,Trigger und Threshold verbinden, so dass er als
invertierender Schmitttrigger arbeitet.

An den Eingang kommt ein Spannungsteiler aus 2 Stück 10 kOhm
Widerständen. An den Ausgang ein Tiefpass aus 0,1ľ und 1 MOhm.

D.h. im Ruhezustand befindet sich die Eingangsspannung auf 1/2 Ub, damit
ist der Schmitttrigger in Speicherstellung.

Der Taster verbindet den heissen Pol des Kondensators mit dem Eingang.
Drückt man den Taster, dann togglet der Ausgang, weil die
Kondensatorspannung am Eingang anliegt.

Bleibt der Taster gedrückt, dann lädt der Kondensator sich auf 1/2 Ub
um,was den Schmitttriger in der Speicherstellung belässt.

Der Kondensator kann sich erst dann wieder vollständig umladen, wenn
man den Taster für ca. 0,1 Sek. losgelassen hat.

HTH,

Das ist ja mal eine nette Lösung. Der OP hat zwar nicht explizit von
Batteriebetrieb gesprochen, aber wenn ein solcher vorliegt, dann würde
ich mir um den Ruhestromverbrauch des ganzen noch gedanken machen. Der
normale 555 ist, glaub ich, nicht besonders sparsam. Nur so als Kommentar,
vielleicht ists ja kein Thema.
Man kann es auch mit 2 CMOS Invertern auf ähnliche Weise machen,
allerdings war mir die Beschreibung zu kompliziert, und in ASCII ist das zu
aufwendig zu zeichnen.
Der Spannungsteiler am Eingang entfällt dann und wird durch eine
Rückkopplung über einen 10k Widerstand ersetzt.

Dann ist der Ruhestrom = 0.

Wenn die Leitung zum Taster lang ist, dann hilft ein 10n Kondensator am
Gatter-Eingang zum Entstören und der Folientaster bekommt einen 1k
Serienwiderstand, damit er durch den Entladungsstrom nicht einbrennt.

Dann ist es perfekt.


Grüsse,

Peter
 
Rafael Deliano wrote:
Die Freilaufdiode, in deinem Fall eine Schottky-Diode,
Daß sie den Strom können muß will ich glauben, aber
wofür soll Schottky gut sein ?

Schottky-Dioden haben in diesem Spannungsbereich eine etwas niedrigere
Flußspannung als schnelle Epitaxialdioden, das macht sich bei 24V
durchaus im Wirkungsgrad bemerkbar.
Noch besser, wäre allerdings ein MOSFET als Freilaufelement - man hätte
dann also eine Halbbrücke - da dieser rein ohmsches Verhalten zeigt.
Nebenbei kann man mit der Halbbrücke auch Bremsenergie zurückgewinnen.

Rick
 
Artur Pundsack wrote:
Die Überspannungsschutzdiode sollte in diesem Spannungsbereich
eigentlich überflüssig sein, da die MOS-FETs hier meist avalance-rated
sind, im Datenblatt ist dann die maximal zulässige Energie pro
Durchbruch angegeben.

Was heißt "avalance-rated"?
Das bedeutet, daß der Transistor im Durchbruch betrieben werden kann,
also als Überspannungsbegrenzer wirkt. Dabei wird die Energie in Wärme
umgewandelt, wodurch die Chiptemperatur ansteigt.
Im Datenblatt finden sich dazu die Angaben Single-Puls avalance Energy,
also die einmalig maximal zulässige Verlustenergie, und maximum repetive
avalance energy, für sich wiederholende Vorgänge.

Rick
 
Habe zwischenzeitlich auch noch nen anderen Motor gefunden,
der in Deutschland zu haben ist...
Der Bosch GPA 750. 24V; 750W Dauerleistung
Mit allen Kosten ca. 168,- EUR.

Woher bekommst Du den denn? Hast Du einen Link bereit? Ich plane schon
mein nächstes "Strommobil" und da brauche ich wieder einen starken
Motor...
Den Motor gibts bei:
http://www.robothomsen.de/verkauf.html

Oder in England bei:
http://www.technobots.co.uk/en-gb/dept_72.html
Der hat aber noch viel mehr Motoren.
Aus England dürfte eigentlich kein Zoll dazu kommen,
zwecks EU und so...
Bin mir aber nicht sicher.
 
Patrick Scheele <pspublic-nospamdeletethis-@gmx.de> writes:

Hat irgend jemand Daten zur Mobilcom Surfstation,
z.B. über irgendwelche versteckte Config-Menüs, Umbauten oder
Erweiterungen ?
Schade, da hatte ich gerade eine laengere Mail mit einem Weg um den
DoC-Chip durch ein Netzwerk-Bootrom zu ersetzen geschrieben und dann
bounct die Mail und im Bounce steht nur der Anfang. Dann halt nicht.

-ik
 
On Sat, 19 Jul 2003 18:49:27 +0200, aguja@despammed.com (Aguja) wrote:

Eben. Das völlig praxislose Info-Studium habe ich u.a. aus deswegen nicht
beendet. An der FH wurde wo ich da war doch tatsächlich COBOL als Haupt-
programmiersprache gelehrt...
Was nichts macht, solange du in der Lage bist, wesentliches zu erkennen.
Dann transferierst du deine Programmierkenntnisse auf eine abstraktere
Ebene und kannst plötzlich auch andere Programmiersprachen, ohne sie
explizit geübt zu haben.

Holger
 

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