Guest
Am 26.06.2015 um 13:59 schrieb Matthias Dingeldein:
Nur ist dort der marktübliche Preis auch nicht unbedingt konstant.
Wurden 3 MW bestellt und es werden 5 MW gebraucht, dann werden die
zusätzlichen 2 MW ganz schön teuer. Und auf ASTROHS-Ebene geht's ohnehin
nur um die ASTROHS-Preise.
sofern er das in der geforderten kurzen Zeit physikalisch überhaupt
kann. Läuft das Ding endlich, ist der Preis schon wieder unten und die
Kleinanlagen haben längst wieder abgeschaltet.
Wie denn, wenn der Preis wieder im Keller ist, bis er endlich loslegen
kann? Die Kiste ständig standby laufen lassen? Wer zahlt die Energie dafür?
Einfach mal ausprobieren. Es ist zu befürchten, dass die trägen
Großanlagen schlichtweg nicht mitkommen werden. Denen geht das alles
viel zu schnell. Ob damit dann noch ein wirtschaftlicher Betrieb
stattfinden kann, ist zumindest fraglich.
Eine Frage des Abrechnungsmodells. Wird nur nach isolierten einzelnen
Kostenstellen gefragt, dann weiß die Eine von der Anderen natürlich
nichts. Dann wird z.B. nicht danach gefragt, ob eine Wärmedämmung für
ein paar zehntausend Euro überhaupt nötig ist. Da wird dann nur danach
gefragt, welche die günstigste ist. Es geht aber nicht um die einzelnen
Kostenstellen, sondern darum, dass am Jahresende möglichst viel frei
verfügbares Geld vorhanden ist. Mit einer Gebäudedämmung ist dieses Geld
schnell aufgebraucht. Und so geht's auch mit der Heizung, Warmwasser usw.
die Haushalte dann aber auch. Dann geht's z.B. darum, ob man sich eine
aufwändige energetische Sanierung für einige zehntausend Euro leisten
soll oder ob man sich stattdessen nicht besser stromautark macht, weil
man dann ja auch die Wärme gleich im Haus hat und auf das teure Zeug
verzichten kann. Je mehr sich vom Netz abkoppeln, desto weniger können
die Großen verkaufen. Dann haben sie zwar ihre tollen Großanlagen, aber
keine Kunden mehr, denen sie noch Strom verkaufen könnten.
die aktuellen Gestehungskosten für den Strom liegen um 25...28 ct/kWh.
Was schert einen da der Preis ab Kraftwerkszaun? Mit Akkus kann eine
augenblickliche Überproduktion weggepuffert werden und ist dann z.B.
Abends mit einem Wert von 25...28 ct/kWh verfügbar.
Oder die vielen Kleinen speisen dann plötzlich auch alle ein. 40 Mio.
mal 3 kW macht 120 GW. In D werden aber max. nur 75 GW gebraucht. Und
dann gibt's da ja zusätzlich noch Industrie, Handel, Handwerk,
Verwaltung usw., die etwa nochmal 120 GW extrem kurzfristig verfügbar
machen. Mit besonders hohen Preisen wird's also voraussichtlich nichts.
Zunächst mal geht es darum, überhaupt einen Markt für die sinnvolle
Technik zu schaffen. Das ist die Aufgabe von ASTROHS. Deshalb muss, wenn
ein Pilotprojekt gefahren wird, dieses auch für mindestens 10 Jahre
garantiert werden. Läuft es kürzer, wird niemand Produkte in die
Massenproduktion überführen, weil dafür die Investitionen einfach zu
hoch wären.
KWK-Förderung fördert halt nur KWK-Förderung und keine sinnvollen
Strukturen, die die KWK-Technik einfach zur logischen Konsequenz haben.
Deshalb kann man mit der KWK-Förderung NICHT erwarten, dass diese Dinge
auch wirklich in die Großserie übernommen werden. Mit geeigneten
Strukturen wäre das allerdings durchaus zu erwarten. Dann gibt's auch
die nötigen Stückzahlen und mit ihnen die entsprechende
Marktdurchdringung sowie Umweltwirkung. Dann kostet ein
stromproduzierender Heizkessel kaum mehr als guter heutiger Kessel. Das
werden auch die Hersteller wissen, die deshalb mit entsprechenden
Strategien am Markt aufwarten werden. Statt anfangs mit Wahnsinnspreisen
in den Markt zu gehen und damit die Leute zu verschrecken, kann auch
kalkuliert werden, dass eine bestimmte Anzahl Anlagen pro Zeiteinheit
verkauft wird und dass es deshalb vielleicht besser ist, auch schon
anfangs günstige Preise anzubieten. Denn damit wird man schneller zum
Marktführer und tut sich dann hinterher etwas leichter.
Worauf ist ein Mopedmotor optimiert und worauf eine KWK?
Für solche Zwecke kann man im Kleinen auch Hochtemperaturkeramik
verwenden. Das Temperaturgefälle wird damit ziemlich klein und somit
auch die Wärmeverluste.
Im Kleinen kann man auch mit wesentlich höheren Drücken arbeiten als mit
großen.
Im Kleinen kann man einem Kolben auch einen "riesengroßen Hut
aufsetzen", so dass die Dichtungen trotz der hohen Temperaturen im
Kalten laufen. In mobilen Anwendungen würde so eine Maschine damit viel
zu groß.
Ähnliche Effekte gibt's auch mit hohen Drehzahlen, die im Kleinen
deutlich einfacher zu realisieren sind als im Großen. Der oben
beschriebene "Hut" kann auch aus sehr gut wärmedämmendem Material sein.
Im "Hutbereich" kann man auch gut wärmedämmende Materialien verwenden,
damit die Wärme gar nicht erst zum Motorblock kommt.
Die funktionieren sogar noch mit Handwärme! Frag' mal bei Viebach nach
oder suche nach "Keksdosenmotor".
Die Wege sind aber sehr kurz, wenn man die vor Ort anfallende Energie
nutzt. Das war damit gemeint. Normalerweise geht man derzeit eher von
Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee aus, deren Energie über lange und
teure Leitungen nach Bayern transportiert werden soll. Oder man meint
Biogasanlagen, deren Rohstoffe über große Distanzen angekarrt werden müssen.
Die Heizkessel kann man als hoch effiziente und preiswerte
Energiespeicher betrachten, die die Stromproduktion augenblicklich
einstellen, sobald genug Energie aus den saubersten Energieformen
verfügbar sind. Diese Energieformen zeichnen sich dadurch aus, dass sie
sich nicht lagern lassen, sondern verwertet werden müssen, sobald sie
verfügbar sind. Das sind insbesondere Sonne und Wind. ASTROHS sorgt via
Strompreis dafür, dass dann keine Energiespeicher mehr verheizt werden.
Selbst Wärmeanwendungen wird man dann ggf. elektrisch betreiben. Damit
würde dann ja auch kein Umweltschaden produziert und folglich auch nicht
angereichert. Damit lässt sich Sonne und Wind noch ganz gehörig
ausbauen, was im aktuellen Szenario stark bezweifelt wird.
wenn man nicht viel davon braucht, ist das nicht tragisch.
Wie gesagt - Sonne und Wind ist noch sehr stark ausbaubar. Das senkt mit
ASTROHS den Bedarf an Biomasse.
Bei trockener Lagerung fault aber nichts. Auch Schädlinge tun sich mit
Trockenheit ziemlich schwer.
Erklär' das bitte.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Christoph Müller wrote:
Am 25.06.2015 um 15:44 schrieb Matthias Dingeldein:
Der Erloes in dem "geeigneten Marktumfeld" ist gedeckelt durch die
aktuellen Bezugspreise,
wie kommst du drauf, dass der Bezugspreis im geeigneten Umfeld identisch
wäre mit dem, was wir jetzt haben?
Anderswo im Thread hast du geschrieben, du willst nicht mit einem Schlag
alles umstellen, sondern stueckweise Zellen ans Netz schalten. Genau diese
Zellen werden ihren Strom ohne Subventionen (die du ja nicht willst)
allerhoechstens zu dem marktueblichen Preis verkaufen koennen, damit ist der
erzielbare Erloes beschraenkt.
Nur ist dort der marktübliche Preis auch nicht unbedingt konstant.
Wurden 3 MW bestellt und es werden 5 MW gebraucht, dann werden die
zusätzlichen 2 MW ganz schön teuer. Und auf ASTROHS-Ebene geht's ohnehin
nur um die ASTROHS-Preise.
Spaeter ist der Erloes auch beschraenkt auf etwa den Wert, weil wenn sich
mehr erzielen laesst, nimmt jemand ein altes Kraftwerk wieder in Betrieb
sofern er das in der geforderten kurzen Zeit physikalisch überhaupt
kann. Läuft das Ding endlich, ist der Preis schon wieder unten und die
Kleinanlagen haben längst wieder abgeschaltet.
und
verdient sich eine goldene Nase damit.
Wie denn, wenn der Preis wieder im Keller ist, bis er endlich loslegen
kann? Die Kiste ständig standby laufen lassen? Wer zahlt die Energie dafür?
Das System kippt damit schnell
zurueck in den alten Zustand.
Einfach mal ausprobieren. Es ist zu befürchten, dass die trägen
Großanlagen schlichtweg nicht mitkommen werden. Denen geht das alles
viel zu schnell. Ob damit dann noch ein wirtschaftlicher Betrieb
stattfinden kann, ist zumindest fraglich.
Laesst sich im Endzustand weniger mit dem Strom verdienen als heute, lohnen
sich die Anlagen noch weniger als heute (heute: KWK-Tarif mit Subvention,
also schon hoeher als Marktpreis).
Eine Frage des Abrechnungsmodells. Wird nur nach isolierten einzelnen
Kostenstellen gefragt, dann weiß die Eine von der Anderen natürlich
nichts. Dann wird z.B. nicht danach gefragt, ob eine Wärmedämmung für
ein paar zehntausend Euro überhaupt nötig ist. Da wird dann nur danach
gefragt, welche die günstigste ist. Es geht aber nicht um die einzelnen
Kostenstellen, sondern darum, dass am Jahresende möglichst viel frei
verfügbares Geld vorhanden ist. Mit einer Gebäudedämmung ist dieses Geld
schnell aufgebraucht. Und so geht's auch mit der Heizung, Warmwasser usw.
die offensichtlich zu niedrig sind fuer einen rentablen
Betrieb,
das ist IST-Stand! Der hat mit dem Zielszenario nichts zu tun. Lass den
großen Stromerzeugern mal richtig volatile Preise um die Ohren fliegen.
Vor allem NICHT NUR ihnen, sondern ALLEN!
ist denen egal, die machen ihre Mischkalkulation,
die Haushalte dann aber auch. Dann geht's z.B. darum, ob man sich eine
aufwändige energetische Sanierung für einige zehntausend Euro leisten
soll oder ob man sich stattdessen nicht besser stromautark macht, weil
man dann ja auch die Wärme gleich im Haus hat und auf das teure Zeug
verzichten kann. Je mehr sich vom Netz abkoppeln, desto weniger können
die Großen verkaufen. Dann haben sie zwar ihre tollen Großanlagen, aber
keine Kunden mehr, denen sie noch Strom verkaufen könnten.
sind damit unter den
mittleren Gestehungskosten in deinem System,
die aktuellen Gestehungskosten für den Strom liegen um 25...28 ct/kWh.
Was schert einen da der Preis ab Kraftwerkszaun? Mit Akkus kann eine
augenblickliche Überproduktion weggepuffert werden und ist dann z.B.
Abends mit einem Wert von 25...28 ct/kWh verfügbar.
und wenn die Preise mal so hoch
sind, dass sich dein System rechnet, tun sie das in die Spardose und kaufen
sich davon eine Flasche Sekt fuer die Weihnachtsfeier
Oder die vielen Kleinen speisen dann plötzlich auch alle ein. 40 Mio.
mal 3 kW macht 120 GW. In D werden aber max. nur 75 GW gebraucht. Und
dann gibt's da ja zusätzlich noch Industrie, Handel, Handwerk,
Verwaltung usw., die etwa nochmal 120 GW extrem kurzfristig verfügbar
machen. Mit besonders hohen Preisen wird's also voraussichtlich nichts.
selbst eine kuenstliche Erhoehung des Erloeses hat nichts gebracht.
Weil sich sowas jederzeit wieder rückgängig machen lässt. Wer wird viel
Geld in ein Produkt stecken, von dem er nicht weiß, ob und wie lange er
in welchen Stückzahlen verkaufen kann?
Wer wird in die Entwicklung eines Produktes investieren, das sich nur
verkaufen laesst, wenn alle es bereits haben?
Zunächst mal geht es darum, überhaupt einen Markt für die sinnvolle
Technik zu schaffen. Das ist die Aufgabe von ASTROHS. Deshalb muss, wenn
ein Pilotprojekt gefahren wird, dieses auch für mindestens 10 Jahre
garantiert werden. Läuft es kürzer, wird niemand Produkte in die
Massenproduktion überführen, weil dafür die Investitionen einfach zu
hoch wären.
Solange Konkurrenz durch das
alte System besteht, gilt das ueber die Deckelung des Erloeses gesagte und
es lohnt sich noch weniger als heute mit der KWK-Foerderung.
KWK-Förderung fördert halt nur KWK-Förderung und keine sinnvollen
Strukturen, die die KWK-Technik einfach zur logischen Konsequenz haben.
Deshalb kann man mit der KWK-Förderung NICHT erwarten, dass diese Dinge
auch wirklich in die Großserie übernommen werden. Mit geeigneten
Strukturen wäre das allerdings durchaus zu erwarten. Dann gibt's auch
die nötigen Stückzahlen und mit ihnen die entsprechende
Marktdurchdringung sowie Umweltwirkung. Dann kostet ein
stromproduzierender Heizkessel kaum mehr als guter heutiger Kessel. Das
werden auch die Hersteller wissen, die deshalb mit entsprechenden
Strategien am Markt aufwarten werden. Statt anfangs mit Wahnsinnspreisen
in den Markt zu gehen und damit die Leute zu verschrecken, kann auch
kalkuliert werden, dass eine bestimmte Anzahl Anlagen pro Zeiteinheit
verkauft wird und dass es deshalb vielleicht besser ist, auch schon
anfangs günstige Preise anzubieten. Denn damit wird man schneller zum
Marktführer und tut sich dann hinterher etwas leichter.
die Fahrzeugmotoren sind ca. 2 Groessenordnungen groesser
Also Faktor 100. Wäre also etwas Mopedmotor.
vergleiche mal den Verbrauch pro Kilometer eines Mittelklassewagens und
eines Mopeds, jeweils bei einer Ueberland-Fahrt (dieses Lastprofil duerfte
dem in einer KWK am naechsten kommen)
Worauf ist ein Mopedmotor optimiert und worauf eine KWK?
aber genau das macht den schlechten Wirkungsgrad bei kleinen
Waerme-Kraft- Maschinen
Jedenfalls, wenn man nicht ins Detail geht. Im Kleinen sind so manche
Dinge anders als im Großen.
Ja, zum Beispiel braucht man gar nicht erst versuchen, eine kleine
Kolbenmaschine zu bauen, weil das Brennraumvolumen die Waerme quasi sofort
an die ueberall sehr nahe liegende Brennraumwand abgegeben hat (also bereits
lange bevor der Kolben die Energie mittels Volumenerhoehung des Brennraums
aufnehmen konnte).
Für solche Zwecke kann man im Kleinen auch Hochtemperaturkeramik
verwenden. Das Temperaturgefälle wird damit ziemlich klein und somit
auch die Wärmeverluste.
Im Kleinen kann man auch mit wesentlich höheren Drücken arbeiten als mit
großen.
Im Kleinen kann man einem Kolben auch einen "riesengroßen Hut
aufsetzen", so dass die Dichtungen trotz der hohen Temperaturen im
Kalten laufen. In mobilen Anwendungen würde so eine Maschine damit viel
zu groß.
Umgekehrt kann man bei Grossdieseln die Waermeleitung
durch den Zylinderblock komplett vernachlaessigen, ohne einen merklichen
Fehler bei der Energiebilanz des Brennraums zu machen, einfach weil die
Expansion abgeschlossen ist, lange bevor die Waermeleitung einen
nennenswerten Teil der Energie in die Zylinderwand befoerdern konnte.
Ähnliche Effekte gibt's auch mit hohen Drehzahlen, die im Kleinen
deutlich einfacher zu realisieren sind als im Großen. Der oben
beschriebene "Hut" kann auch aus sehr gut wärmedämmendem Material sein.
Im "Hutbereich" kann man auch gut wärmedämmende Materialien verwenden,
damit die Wärme gar nicht erst zum Motorblock kommt.
Aehnliches gilt fuer die Reibung des Kolbens an der Zylinderwand, das ist
auch ein Grund dafuer, dass Stirling-Motoren in sehr kleinen Bauformen nicht
sonderlich gut funktionieren.
Die funktionieren sogar noch mit Handwärme! Frag' mal bei Viebach nach
oder suche nach "Keksdosenmotor".
das ist richtig. Will man aber den regenerativen Energieanteil erhöhen
(langfristig bleibt uns gar nichts Anderes übrig), dann muss man mit der
Volatilität von Sonne, Wind und Wasser klar kommen.
.... und dafuer braucht man Moeglichkeiten, die Energie von da, wo sie
anfaellt, nach da, wo sie gebraucht wird, zu transportieren.
Eine Möglichkeit. Eine, die einem schnell einfällt, aber auch recht
teuer ist. Es geht auch billiger.
es gibt keine andere Moeglichkeit, egal was du machst, du musst die Energie
von da, wo du sie herkriegst, nach da, wo du sie brauchst, transportieren
Die Wege sind aber sehr kurz, wenn man die vor Ort anfallende Energie
nutzt. Das war damit gemeint. Normalerweise geht man derzeit eher von
Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee aus, deren Energie über lange und
teure Leitungen nach Bayern transportiert werden soll. Oder man meint
Biogasanlagen, deren Rohstoffe über große Distanzen angekarrt werden müssen.
Fuer den
raeumlichen Transport braucht man Stromleitungen,
richtig gemacht, kann man darauf weitestgehend verzichten. Jedenfalls
auf die langen.
klar, man kann in Norddeutschland die Windkraftanlagen wegschalten und in
Sueddeutschland ein Spitzenlastkraftwerk (oder meinetwegen tausende
Heizkessel) anwerfen ... sinnvoller waere jedoch eine Leitung vom Erzeuger
zum Verbraucher
Die Heizkessel kann man als hoch effiziente und preiswerte
Energiespeicher betrachten, die die Stromproduktion augenblicklich
einstellen, sobald genug Energie aus den saubersten Energieformen
verfügbar sind. Diese Energieformen zeichnen sich dadurch aus, dass sie
sich nicht lagern lassen, sondern verwertet werden müssen, sobald sie
verfügbar sind. Das sind insbesondere Sonne und Wind. ASTROHS sorgt via
Strompreis dafür, dass dann keine Energiespeicher mehr verheizt werden.
Selbst Wärmeanwendungen wird man dann ggf. elektrisch betreiben. Damit
würde dann ja auch kein Umweltschaden produziert und folglich auch nicht
angereichert. Damit lässt sich Sonne und Wind noch ganz gehörig
ausbauen, was im aktuellen Szenario stark bezweifelt wird.
fuer den zeitlichen Transport Speicher,
richtig. Diese müssen aber nicht unbedingt Strom speichen. Sie können
auch Sonnenlicht speichern. Biomasse macht das z.B., ohne dass man sich
groß drum zu kümmern bräuchte. Ist deshalb sehr günstig. Auch wenn der
Wirkungsgrad schlecht ist.
aufgrund des schlechten Wirkungsgrades werden diese Art Speicher sehr
schnell sehr teuer,
wenn man nicht viel davon braucht, ist das nicht tragisch.
sobald man nennenswerte Mengen davon braucht (das ist
heute schon mit Holzpellets, Hackschnitzeln und Kamin-/Feuerholz der Fall)
Wie gesagt - Sonne und Wind ist noch sehr stark ausbaubar. Das senkt mit
ASTROHS den Bedarf an Biomasse.
Ggf. auch über viele Jahre nahezu verlustfrei
und ohne Extrakosten und lange Leitungen.
Biomasse verliert bei laengerer Lagerung (Monate) durchaus einen
nennenswerten Teil der Energie durch Faeulnis und andere Zersetzungsprozesse
Bei trockener Lagerung fault aber nichts. Auch Schädlinge tun sich mit
Trockenheit ziemlich schwer.
Andere Leute arbeiten daran, dieses Ziel zu erreichen, indem sie
Regenerative in das bestehende System integrieren und dafuer sorgen, dass
dieses auch bei weiterer Erhoehung der Regenerativen seine Aufgaben
erfuellen kann.
ASTROHS leistet das.
nein, es benoetigt das lediglich, um nicht von vorneherein unsinnig zu sein,
und zwar in einer ganz bestimmten Ausbaustufe
Erklär' das bitte.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de