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---- Wenn die Last steigt
antwortet ein mechanischer Generator ohne Regelung oder bevor die
Regelung eingreift mit Frequnzabfall.
Wie antwortet im gleichen Fall
ein Wechselrichter? Ich sehe nicht, wie und warum er es auch mit einer
Frequenzänderung tun sollte
Am 20.06.15 um 14.22 schrieb Christoph Müller:
Allerdings hat mir gedämmert, worin unser Missverständnis die ganze Zeit lag.
Nein, es gibt keine Missverständnisse. Der Vollausbau stammt von Dir:
"120 GW".
Die feste
Frequenz von dauerhaft exakt 50 Hz stammt von Dir.
Ein System im Teilausbau zu erproben, dass im immer angedachten
Vollausbau so nicht funktionieren kann, ist nicht sinnvoll.
Zu den ingenieurwissenschaftlichen Grundsätzen gehört die
zielorientierte Planung.
Ein Ingenieur weiß (zumindest ziemlich genau), wohin ihn der
vierte und fünfte Schritt führen wird, bevor er den ersten Schritt macht.
Insofern bist Du einem grundlegenden methodischen Fehler aufgesessen.
Oder: think big, fail big.
weil du davon aus gegangen bist, dass ASTROHS GRUNDSÄTZLICH
nicht funktionieren könne.
Nein. Dass Dein System nicht funktioniert, war niemals Prämisse, sondern
Schlussfolgerung meiner Überlegungen.
Dem widerspreche ich allerdings nach wie vor.
Meinetwegen. Ich habe nicht den Ehrgeiz, jeder beliebigen Ignoranz auf
die Sprünge zu helfen. Ich denke, dass ich meinen pädagogischen Auftrag
mehr als erfüllt habe.
Da wäre ich mir nicht so sicher wie Du. Womit begründest Du Deine
Annahme? Ich kenne allerdings keine konkreten Zahlenwerte
Der Generalist ist einer, der von Allem nichts versteht.
Der Spezialist ist einer, der von Nichts alles versteht.
Im Rahmen der Treibstoffherstellung gehen schätzungsweise 50% der
geförderten Rohölenergie verloren (Exploration, Förderung, Transport,
Treibsthoffherstellung mit Cracken...).
Geringe Stückkosten erreicht man, wenn man die Entwicklungskosten auf
möglichst viele Einheiten verteilen kann und wenn man gleichzeitig eine
gut durchorganisierte, hoch automatisierte Fertigung hin bekommt. So
eine Fertigung ist allerdings wirklich teuer.
Am 15.06.2015 um 12:07 schrieb Volker Staben:
Außerdem reagiert Dein Strohhandelssystem zu langsam. Außerdem verletzt
es die Forderung nach einigermaßen konstanten Eigenschaften. Usw.
http://www.astrail.de/Unverlinkt_Volker_Staben_Strohhandel.pdf
PV-Wechselrichter dürfen z.B.
ab 50,2 Hz keinen Strom mehr einspeisen. Dann gilt das Netz nämlich
bereits als "voll". Zu diesem Zweck wurden 2014 eigens kostenlose
Updates an diese Wechselrichter verteilt.
=?windows-1252?Q?Christoph_M=FCller?= wrote on Sat, 15-06-20 15:27:
die thermischen Stromerzeuger weiter gereicht, die ja aufgrund ihrer
Energiespeicher (Brennstoffe) JEDERZEIT ein und aus schalten k÷nnten.
Nein können sie nicht, zumindest die derzeit betriebenen nicht.
Man
könnte im Prinzip Kraftwerke so bauen, das machte sie viel teurer und
senkte vermutlich auch spürbar den Wirkungsgrad.
Bereits in der dritten Zeile: "ENTSO-E-Netzverbund"
Das ist ein Verband und kein Verbund, mit allen technischen
Folgen. Du denkst doch nicht ernsthaft, dass Frequenzabweichungen
in Zentraleuropa irgendwie direkt an solche in England, im
Baltikum oder bei den Nordmännern usw. gekoppelt sind?
WENN bereits ausgebaut IST. Aber wie kommt man da hin? Doch nicht
einfach per "Plopp" und schon hat man 100% Marktanteil. Sowas dauert
einfach seine Zeit. Mit 100% Marktanteil wird man GARANTIERT NICHT anfangen!
So viel ich weiß, wurden sämtliche marktähnlichen Versuche mit dem
Ergebniss abgeschlossen, dass damit das Netz stabiler wäre als ohne.
Du weichst wieder der gestellten Frage aus. Wenn die Last steigt
antwortet ein mechanischer Generator ohne Regelung oder bevor die
Regelung eingreift mit Frequnzabfall. Wie antwortet im gleichen Fall
ein Wechselrichter?
Ich sehe nicht, wie und warum er es auch mit einer
Frequenzänderung tun sollte
und Dein Argument mit rotierenden Massen
vei den Abnehmern überzeugt mich auch nicht, weil ich die für
vernachlässigbar halte.
So viel ich weiß, wurden sämtliche marktähnlichen Versuche mit dem
Ergebniss abgeschlossen, dass damit das Netz stabiler wäre als ohne.
Ein freischwingender wechselrichter, also auch ein zerhacker, antwortet
zuerst mit einer phasenSigmnderung um danach mit einer frequenzSigmnderung zu
antworten. Ein wechselrichter mit fester frequenz antwortet auf eine
merkbar h÷here last mit einer phasenSigmnderung.
Haben Haushalte mit Nachtstromspeichern jemals in nennswerter Anzahl
nachts gewaschen gespült und getrocknet?
Ein System im Teilausbau zu erproben, dass im immer angedachten
Vollausbau so nicht funktionieren kann, ist nicht sinnvoll. Zu den
ingenieurwissenschaftlichen Grundsätzen gehört die zielorientierte
Planung. Ein Ingenieur weiß (zumindest ziemlich genau), wohin ihn der
vierte und fünfte Schritt führen wird, bevor er den ersten Schritt
macht.
IMHO doch. Laut Volker geht es bei der Primärregelung ausschließlich
um die ersten maximal fünf Minuten. Die Führung nach dem Wärmebedarf
ist viel langsamer, damit wäre beides kompatibel.
Am 20.06.2015 um 07:52 schrieb Thomas Heger:
Der Stromverbrauch von Privathaushalten ist kein bisschen abhängig vom
jeweils momentanen Strompreis.
Warum sollte sich der Stromverbauch auch ändern? Er wird sich nicht in
der Menge des Verbrauchs, sondern eher zeitlich verändern. Warum sollte
man ausgerechnet dann, wenn der Strom am teuersten ist, seine
Waschmaschine, Wäschetrockner und Spülmaschine laufen laufen lassen? Das
geht problemlos auch in weniger kritischen Zeiten.
Die Vermutung, daß Hausfrauen am Computer sitzen und auf den günstigsten
Moment warten, wann sie die Wäsche waschen könnten, die ist schlicht
absurd.
Das ist in der Tat absurd. Denn das ist ein typischer Job für Automaten
und nicht für Menschen. Menschen sagen, wann sie die Wäsche fertig haben
wollen. Die Automaten können daraus dann einen optimalen Startzeitpunkt
berechnen und die Waschmaschine einschalten.
Es gibt also auf der Nachfrageseite beim Strom keinen Einfluß des
Momentan-Preises auf den Verbrauch, da die Menschen andere Sorgen haben
als den zu überwachen.
Klingt nicht so, als hättest du das Prinzip verstanden.