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Christoph Müller
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Am 15.06.2015 um 05:21 schrieb Siegfried Schmidt:
Das vergrößert den Preishub.
wie viel wird auf der 230-V-Ebene durchgeleitet?
Da sind dann die im Vorteil, die schnell reagieren können.
Was du für ein grundsätzlich unlösbares Problem hältst?
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Sieghard Schicktanz schrieb:
Du hast das Problem nicht verstanden. Wenn das Leistungsgleichgewicht in
einem physikalisches Netz durch einen preisbasierenden Regler gefahren
werden soll, hat dieser Regler ein Problem mit allen Quellen und Lasten,
die nicht auf seine Preisänderungen reagieren weil sie völlig anders
abgerechnet werden.
Das vergrößert den Preishub.
Umso mehr, je höher der Anteil der nicht
beeinflussbaren Durchleitungen in diesem Netz ist,
wie viel wird auf der 230-V-Ebene durchgeleitet?
denn der verbleibende
Rest muss das komplette summarische Gleichgewicht in diesem, Regelgebiet
hinbekommen. Und wenn der Regler ein Problem hat, haben die Teilnehmer am
Preislotto auch eines, denn hohe Ausschläge müssen am Monatsende durch
jemand bezahlt werden, und dafür stehen nur die Lottoteilnehmer zur
Verfügung.
Da sind dann die im Vorteil, die schnell reagieren können.
Und da die Regelzonen nach den neuesten Einlassungen des Erfinders nicht
nur räumlich im Netz verteilt sind, sondern in den einzelnen
Spannungsebenen gestaffelt arbeiten sollen, ist das Problem der
Durchleitung allgegenwärtiog. Jede Endzelle, die nach Leistung schreit
oder Leistung loswerden muss, erzeugt Durchleitungen in den
übergeordneten Ebenen.
Was du für ein grundsätzlich unlösbares Problem hältst?
--
Servus
Christoph Müller
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