Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Direkt als die MOSFETs abgeraucht sind habe ich mit dem Finger
draufgefasst und die Dinger waren nur ein wenig warm -> seltsam
eigentlich....
Könnte durchgeschlagenes Gate sein.

MfG JRD
 
"Christian Ritter" <ritter@dios.hn.org> wrote in message
news:3f168ea5_1@news.arcor-ip.de...
..... wir planen auch einen Pool - nächstes Jahr -)

Stephan wrote:
"Christian Ritter" <ritter@dios.hn.org> wrote in message
news:3f168534_2@news.arcor-ip.de...

Stephan wrote:

oder...kleiner AVR 2323 :))) mit 8 beinen ?

Naja, das ganze soll - zusammen mit einer bestehenden Schaltung - in ein
normales Wasserrohr rein, das hat glaube ich einen Durchmesser von 1.5
Zoll und eune Länge von ca. 15 cm. Extrem klein war vielleicht etwas
übertrieben, so ein IC im DIP 8 Gehäuse, dass ohne Schaltung auskommt
wäre schon optimal. Allerdings genügt mir 1 I/O Port, aber das ist ja
egal.


1 x I/O ? aha; die Logik IST die Schaltung ?!?

2 x I/O (Taster und Ausgang) würde ich schon nehmen; Du könntest einen
I/O
natürlich multiplexen....

Das ganze wird dann eine Art Mini-U-Boot ?

So ähnlich, sagen wir eine Lampe für den Pool, die ich unter Wasser
schalten möchte. Momentan ist das Ding in einem PVC Rohr und wird über
einen Reed Schalter und einen Magnet gesteuert. Am Ende befindet sich
ein 12V Halogen Brenner, der durch eine Schaltung geschaltet wird. Diese
Schaltung macht mittels eines BUZ11 nichts anderes als eine
Einschaltstrombegrenzung.
Aussen an das Rohr soll nun einfach ein Folientaster, der die Lampe ein
und Ausschalten soll. Das ganze Teil wird dann mit Latex beschmiert,
damits auch dicht bleibt.

Frage 1+2 (Grösse) wäre dann klar.
Bliebe noch Frage 3: der Einsatzzweck: WAS schaltet der Taster ?
Schaltet es
einen Verbraucher an 230V, eine
weitere Logik mit evtl. anderem Potential,.........Was hast Du für
Möglichkeiten (müC programmieren,
2 Transis plus x zusammenlöten,...)

2 Transis plus x wäre mir lieber, uC programmieren könnte ich auch, ist
mir aber irgendwie für einen Schalter afaik etwas übertrieben.
warum lässt Du es nicht bei dem Reedschalter ?
Dann hast Du die ganze Abdichtmimik nicht (soviel zum Thema "übertreiben"
:)
ODER einen wasserdichten (wie tief ist der Pool ? - 2m?) Kippschalter ?.
Aufwand: 3Euro.
ODER den Schalter extern an das andere Ende des Versorgungskabels.....

..... hth, Stephan
 
Christian Ritter schrieb:
So ähnlich, sagen wir eine Lampe für den Pool, die ich unter Wasser
schalten möchte. Momentan ist das Ding in einem PVC Rohr und wird über
einen Reed Schalter und einen Magnet gesteuert. Am Ende befindet sich
ein 12V Halogen Brenner, der durch eine Schaltung geschaltet wird. Diese
Schaltung macht mittels eines BUZ11 nichts anderes als eine
Einschaltstrombegrenzung.
Aussen an das Rohr soll nun einfach ein Folientaster, der die Lampe ein
und Ausschalten soll. Das ganze Teil wird dann mit Latex beschmiert,
damits auch dicht bleibt.
Hallo,

und warum willst Du die bewährte, robuste Lösung mit Reedkontakt und
Magnet durch sowas heikles wie ein mit Latex beschmierter Folienschalter
im Wasser ersetzen?

Bye
 
Es würde etwas helfen. Aber die Frage ist ohnehin: warum
Optokoppler ? Ohne kriegt man leichter Schaltung die
schnell und niederohmig durchschaltet. Wobei man die Spannung
am Gate auf <20V begrenzen muß.
Wie gesagt, es handelt sich um einen spezillen Optokoppler für
MOSFET-Ansteuerung. Ich werde versuchen die gesamte Schaltung morgen
mal ins Internet zu stellen. Dann kann ich auch den Typen nennen.


Übliche Fets haben keine Schutzdioden im Gate, nur die
relativ grosse Kapazität schützt sie dort gegen ESD-artige
Spikes.
D.h. Du meinst das Gate ist durchgehauen? Kann das vielleicht durch
die fehlende Freilauf-Diode am Motor kommen?
Ich meinte eigentlich die Schutzdiode zwischen Source und Drain.

Insbesondere bei PWM nein.
Gut zu wissen. Also keinen Kondensator!

Wenn die 24V eine Batterie sind, funktioniert
Diode gut, weil Batterie den Strom der durch die Diode
zurückkommt aufnehmen kann.
Aha, -> das erste was ich heute Abend machen werde ist die Diode
einbauen!

Wie MaWin schon gesagt hat: ein passender sollte reichen.
Damit hat man dann auch weniger Problem mit der Gatekapazität,
als wenn man mehrere parallelschaltet.
Ich werde heute Abend mal nur einen "neuen" MOSFET einbauen und dann
sehen was passiert.

Die 8kHz PWM wollen auch nicht so recht gefallen: ist man
noch nicht aus dem hörbaren Bereich raus, könnte pfeifen.
15kHz ist besser. Das ist aber immer noch kein Bereich wo
man Gate rekordverdächtig schnell umladen muß.
Stimmt, ich kann (konnte) ein schönes Surren/Pfeifen höhren als ich
den Motor im Leerlauf betrieben habe. Mich stört das aber weiter
nicht. Ich dachte wenn ich eine nidrigere Frequenz wähle, dann
etnwickelt der Motor noch mehr Drehmoment (grade in den unteren
Drehzahlen).


Vielen Dank,
Artur
 
Ja, das ist leider wahr! Ich habe auch eine ganze Zeit lang gesucht
bis ich dann in den USA fündig geworden bin. Dort habe ich dann auch
gleich den "Gasgriff", den Bremshebel mit eingeb. Mirkoschalter sowie
die Trommelbremse und das Hinterrad gekauft.

Alle Teile habe ich von:

... mißt habe mein E-Mail Ordner aufgeräumt und die Mails gelöscht

die Webadresse lautet jedenfalls

http://escooterparts.tripod.com/scooterparts.htm#MOTOR600

Es kommt aber noch nicht unwesentlicher Versandpreis hinzu. Dennoch
waren die Teile inkl. Fracht günstiger als hier in Deutschland!


Ich werde bald auch die komplette Baubeschreibung von meinem selbst
gebauten Scooter in Internet stellen. Schaltplan, Rahmenbau u.s.w.


Wenn Du willst kann ich Dir alles schon jetzt als PDF zuschicken....



Gruß,
Artur
 
Christian Ritter schrieb:

Jaa, nennen wir es Spaß an der Freude. Der Kippschalter mit Gummikappe
liegt schon im Keller bereit, das würde gehen. Aber ich habe eben beim
Rumsuchen einen Folientaster gefunden, und fände das einfach netter.
Und es hat mich halt interessiert wie ich das am einfachsten realisiere.
Und da ich meine guten alten Uni Grundstudiums-Skripte grad nicht mehr
finde...
Netter ist so ein Folientaster bestimmt, aber wie machst du das denn mit
dem Wasserdruck? Gleichst du den durch einen Überdruck in dem
Folientaster aus? Oder ist das ganze so gedacht, dass der Taster die
ganze Zeit betätigt ist, und man zum Schalten an dem Rohr saugen muss? ;-)

Na dann viel Spass.
Gruss Michael
 
Michael Marwell wrote:
Christian Ritter schrieb:

Jaa, nennen wir es Spaß an der Freude. Der Kippschalter mit Gummikappe
liegt schon im Keller bereit, das würde gehen. Aber ich habe eben beim
Rumsuchen einen Folientaster gefunden, und fände das einfach netter.
Und es hat mich halt interessiert wie ich das am einfachsten realisiere.
Und da ich meine guten alten Uni Grundstudiums-Skripte grad nicht mehr
finde...


Netter ist so ein Folientaster bestimmt, aber wie machst du das denn mit
dem Wasserdruck? Gleichst du den durch einen Überdruck in dem
Folientaster aus? Oder ist das ganze so gedacht, dass der Taster die
ganze Zeit betätigt ist, und man zum Schalten an dem Rohr saugen muss? ;-)

Na dann viel Spass.
Gruss Michael

Also wie ich sowas das letzte mal gemacht habe war bei der dehr geringen
Tiefe die ein Pool eben mal so hat der Wasserdruck in der Praxis
unerheblich. Ich gleiche ihn auch nicht aus... aber für einen Tauchgang
würde ich das Teil nicht mitnehmen.. :)

ru
/cr



gleiche
 
Christian Ritter wrote:
Michael Marwell wrote:

Christian Ritter schrieb:

Jaa, nennen wir es Spaß an der Freude. Der Kippschalter mit Gummikappe
liegt schon im Keller bereit, das würde gehen. Aber ich habe eben beim
Rumsuchen einen Folientaster gefunden, und fände das einfach netter.
Und es hat mich halt interessiert wie ich das am einfachsten realisiere.
Und da ich meine guten alten Uni Grundstudiums-Skripte grad nicht mehr
finde...


Netter ist so ein Folientaster bestimmt, aber wie machst du das denn
mit dem Wasserdruck? Gleichst du den durch einen Überdruck in dem
Folientaster aus? Oder ist das ganze so gedacht, dass der Taster die
ganze Zeit betätigt ist, und man zum Schalten an dem Rohr saugen muss?
;-)

Na dann viel Spass.
Gruss Michael

Also wie ich sowas das letzte mal gemacht habe war bei der dehr geringen
Tiefe die ein Pool eben mal so hat der Wasserdruck in der Praxis
unerheblich. Ich gleiche ihn auch nicht aus... aber für einen Tauchgang
würde ich das Teil nicht mitnehmen.. :)

ru
/cr

Man soll nicht telefonieren, essen und gleichzeitig Postings schreiben...
Was ich sagen wollte: Der Druck sollte egal sein :)
 
Ralf Lieb wrote:
In article <3f16746a_2@news.arcor-ip.de>, Christian Ritter wrote:

Hallo allerseitsm

Hallo Christian

ich möchte einen taster als Schalter verwenden. D.h. 1x Schalter drücken
-> an, 1x Schalter drücken -> aus usw. Ich bräuchte am Ausgang keine
grossartige Leistung, da das Teil nur eine Schaltung ansteuert.

...
Wie waer's mit einem Druckschalter aus der Bastelkiste
(oder halt von den einschlaegigen Haendlern)?
naja, wasserdicht sollte der halt schon sein, und das ist mal gar nicht
so einfach zu finden....
Danke und Gruss,
/cr


bitte
Ralf
 
Uwe Hercksen wrote:
Aguja schrieb:

Und wenn Du der Andreas Schwarz bist, der ich denke, dann zählt sowieso das
ultimative Argument: Du bist ein Bayer und ER *ist* in Bayern :)

Hallo,

ganz falsch, Erlangen liegt in Franken und Franken gehört zwar zu
Bayern, ist aber was ganz anderes als Oberbayern. ;-)
Um so besser, ich bin selber nämlich auch Franke :)

--
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net
 
Also ich hab in Erlangen und München studiert.
Das war die Zeit als man empfohlen hat unbedingt mal die Uni zu wechseln
(war mal so in, wie heute USA Studium oderso) Empfielt man heute nicht
mehr
(damit keiner Unis vergleichen kann außer der Stern ... ;-)
Also du kannst auch ER und Ilmenau machen.
Ich hab das Grundstudium in Erlangen in schlechter Erinnerung, aber das
ist 20 Jahre
her. Damals war gerade mal wieder Ing.Studentenschwemme, un da haben die
halt noch gnadenloser als sonst rausgeprüft bei gleichzeitig 0,0
Didaktik. Aber ich nehm mal an das Unbehauen und Weinitschke etc. nicht
mehr da sind. München war besser nicht so viel Profilneurose der Profs.

Ich hab heut beruflich viel mit Unis und FHs zu tun. Also ich würde fast
eine Uni
in den neuen Bundesländern vorziehen. Im Schnitt weniger Studenten, und
die Ausstattung
ist generell neu (wir verkaufen viel Geräte an Hochschulen). Auch wenn
dich das vor dem 6. Semester eigentlich nicht betrifft.

Grüße

Markus Greim
----------------------------------------------


Jan Stumpf wrote:
Hi!

Und wenn Du der Andreas Schwarz bist, der ich denke, dann zählt sowieso
das
ultimative Argument: Du bist ein Bayer und ER *ist* in Bayern :)

Hallo,

ganz falsch, Erlangen liegt in Franken und Franken gehört zwar zu
Bayern, ist aber was ganz anderes als Oberbayern. ;-)
dann soll er in München studieren! Ist das nicht auch ne alternative?

mfg
Jan
 
Am 14 Jul 2003 23:08:54 -0700, meinte Harald.Wilhelms@web.de (Harald
Wilhelms):

Es gibt doch in jedem Baumarkt inzwischen so kleine Batteriegehäuse
mit Bleigel-Akku unter dem Namen "Powertank" oder "Notstarteinrichtung
für Autos" zum Preis ab ca. 40 EUR. Sie haben einen Tragegriff, eine
Bei einer Stromaufnahme von 160mA aber sich überdemsioniert. Da tut es
zweifellos der kleinste und leichteste 12V-Bleigelakku.

12-Volt-Buchse, und ein passendes Ladegerät wird mitgeliefert. Die
Na, ob man diesen Dingern trauen kann? Nach den einschlägigen
Erfahrungen mit den bei diversen Akku-Geräten mitgelieferten oder
eingebauten "Ladegeräten", deren primärer Zweck es zu sein scheint,
die Akkus zum Zwecke einesbaldigen Neukaufs (des Geräts) möglichst
schnell zu töten, erscheint mir der Selbstbau eines brauchbaren
Ladegeräts sinnvoller.

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
Christian Ritter schrieb:
Also, die Sache mit dem Reedkontakt ist alles andere als robust, das ist
recht anfällig. Man muss es eben öfters auf und zumachen, daher benutze
ich jetzt das Eisenrohr, nur ist es da schwierig mit einem Reed Kontakt.
Leider habe ich keien Möglichkeit mir mal schnell sowas aus Alu zu
drehen, das wäre mir noch am liebsten, eloxiert ist sowas ja flott.
Hallo,

ein Messingrohr oder ein Kunststoffrohr geht ja auch, da lässt sich auch
was fertiges mit Gewinde dran finden.
Die Lösung mit dem Reedkontakt funktioniert bei vielen Tausenden von
Unterwasserlampen seit Jahrzehnten zuverlässig und robust, man muss nur
richtig abdichten.
Man kann aber auch die Schaltung samt Reedkontakt in einem geeigneten
Epoxidharz oder Silikon vergiessen.

Bye
 
MaWin schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:
Da die Absolventen auch nicht eine Zeile programmieren koennen, wollen
sie lieber Chef sein, und hochtrabend bei Kaffekraenzchen darueber
labern,
was programmiert werden soll
Gibts aber auch in anderen Bereichen. Ich hab mal in der
Diskettenfertigung gearbeitet, da wurden (von einer anderen Abteilung)
auch Disketten massenkopiert. Einer der Chefs hat dann mal im Kopierer
eine Diskette kopiert und die dann mit einer im DOS-Rechner
angefertigten verglichen. Daß bei beiden Kopiervorgängen was anderes
rauskam, lag natürlich am Kopierautomaten/Lieferanten/dummen Technikern.
Nicht etwa daran, daß DOS jeder neuen Diskette ne Zufallsnummer verpaßt,
wie man in jedem DOS-Handbuch nachlesen konnte. Die Frau dieses Chefs
hat aber schöne Seidenkrawatten bemalt, von denen andere Manager auch
welche bekamen, und so blieb seine Autorität unangetastet.

Winfried Büchsenschütz
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
 
Christian Ritter <ritter@dios.hn.org> wrote:

Gibt es für so etwas vielleicht schon ein fertiges Bauteil?
Yepp, nennt sich Stromstossschalter.

Lutz
 
Aguja wrote:
Du siehst, letztendlich sind diese Bewertungen "fürn Arsxx".
Ja, das habe ich inzwischen auch eingesehen.

Und wenn Du der Andreas Schwarz bist, der ich denke, dann zählt sowieso das
ultimative Argument: Du bist ein Bayer und ER *ist* in Bayern :)
*staun* Wie hat sich denn das nun wieder so schnell rumgesprochen?

Es ist nun mal extrem wichtig, daß Du Dich am Studienort wohlfühlst - für
die meisten ist das leichter gegeben wenn man im gleichen Bundesland bleibt
(O.K., das *ist* auch subjektiv...)

Ansonsten: Wenn Entscheidung gefallen, dann bitte hier posten!
Ich war gestern mal in Ilmenau und in Erlangen und hab mich an beiden
Orten ein wenig umgesehen.

Ilmenau: die meisten Gebäude sind ziemlich alt, aber es wird eifrig
gebaut. Die Uni ist schön übersichtlich und nicht über die ganze Stadt
verteilt. Das Problem: Ilmenau ist tiefste Provinz. Die Bahnanbindung
ist grauenhaft (3-4 Stunden für 70 km, mindestens 3 mal umsteigen), die
Stadt hat nur 30.000 Einwohner. Im Forum von mikrocontroller.net hat man
mir außerdem berichtet, dass die Räumlichkeiten und die Ausrüstung der
Uni "mittelalterlich" sind (und mich btw mehrmals davor gewarnt wie
schwer ein E-Technik Studium allgemein ist). Außerdem soll der
Studiengang dort ziemlich überlaufen sein.

Erlangen: technische Fakultät liegt etwas außerhalb der Stadt im Wald,
mit dem Fahhrad ca. 10 Minuten zur Innenstadt. Mit Bahn oder Auto ist
man in ca. einer Stunde in Erlangen. Da die Stadt viel größer als
Ilmenau ist und in der Nähe von Nürnberg liegt, nehme ich an dass es
dort leichter ist einen Praktikumsplatz zu finden. Es gibt in Erlangen
ungefähr halb so viele E-Technik-Studenten wie in Ilmenau.

Bei den angebotenen Fächern kann ich keine großen Unterschiede zwischen
beiden Unis finden.

Also, so wie's aussieht spricht alles für Erlangen!

Gruß
Andreas
 
Artur Pundsack schrieb:

Hallo Artur,

mir fällt an deiner Schaltung auf, dass die Gates zwar über die
Optokoppler und Rv schnell aufgeladen werden (sollten), aber nicht, dass
diese beim Ausschalten auch wieder nach Masse gelegt werden, d.h. sie
müssen sich von selbst entladen. Was würdest Du von einem relativ
niederohmigen Widerstand Gate Richtung Masse halten, so vielleicht 1
kOhm ?

Gruss

Alexander Ackermann

Hallo,

ich bin immer noch an der Ansteuerung von meinem E-Scooter am basteln.
Die Ladeschaltung, die Ansteuerung der MOSFETS via PWM aus einen AVR,
[ ... ]

LEISTUNGSTEIL:

24V+
o
|
|||
||| Sicherung Träge 20A
|||
|
/-\
| M | Motor 24V/600W
\-/
|
+----+-...
T | |
||-- | (Drei mal diese Kombination aus
+--||<-+ --- D T, D, Rv parallel geschaltet )
| ||--+ / \
Rv| | | |
| | +----+-...
| | T: IRF1010n
| | D: Überspannungschutzd. 1,5KE 33CA
V | | Rv: 10 Ohm 5%
zum | | Shunt
Optokoppler |
o
Masse


ANSTEUERUNG:

5V+
o 3 x Optokoppler (speziell zum Ansteuern von MOSFETS)
| +-------+
+-----|--+ X--|--o 12V
| V X--|--------> Zum Rv der 1. MOSFET-Stufe
| - X |
+--|--+ X--|--o Masse
| +-------+
|
| +-------+
+--|--+ X--|--o 12V
| V X--|--------> Zum Rv der 2. MOSFET-Stufe
| - X |
+--|--+ X--|--o Masse
| +-------+
|
| +-------+
+--|--+ X--|--o 12V
| V X--|--------> Zum Rv der 3. MOSFET-Stufe
| - X |
+--|--+ X--|--o Masse
| +-------+
|
|
V
 
"Holger Bruns" <hbruns@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f16830f.299794@news.cis.dfn.de...

Ich erwarte Nieten in Nadelstreifen. Und zweitens, daß, rechne ich meine
Erfahrungen mal hoch, unser Land im internationalen Vergleich immer den
Kürzeren ziehen wird. Motivierte Leute mit profundem Fachwissen sind
einfach immer die Überlegenen.
Hmmm. Naja. Aber es soll durchaus recht oft vorkommen, dass die Profis mit
Plan irgendwann mal keinen Bock mehr haben, sich mit den Pappnasen und
Labersäcken mit dem PowerPoint Diplom rumzuplagen . . .
Wer ist dann der Überlegene?

--
MfG
Falk
 
Juergen Klein <juergen@ek-p.de> wrote:

: Hi!

: Die meisten vandalensicheren Taster die ich kenne sind Plan mit dem
: Gehäuse und daher nicht für den Fußbetrieb geeignet. Kannst Du dafür
: evtl. eine Bezugsquelle nennen?
Bezugsquelle habe ich keine zur Hand, war nur mein erster Gedanke.
Was wohl auch ginge, sind Mikroschalter oder Endschalter für Motoren.
Notaus (Pilztaster) gingen vielleicht auch, aber ob es die in nicht
einrastend gibt, weiß ich auf Anhieb nicht.
Reedschalter und Magnet auf Wippe ginge auch. Der Phantasie sind hier
kaum Grenzen gesetzt.
 
Ich wuerde definitiv sagen, es war die fehlende Freilaufdiode.
Ich befürchte es mittlerweile auch!

Der Motor hat bestimmt auch eine Streuinduktivitaet und da ensteht beim
Schalten eine Spannungsspitze. Deine Diode schuetzt nur gegen negative
Spitzen, positive Spitzen schlagen voll durch auf D-S. (D ist ja wohl
keine Z-Diode?).
So eine Art Z-Diode (hat jedenfalls eine Kennlinie wie eine Z-Diode)
aber vielleicht war/ist die Diode zu langsam....


Dennoch werde ich mir die Flanke am Gate mal mit einem Oszi anschauen
so wie es Rafael vorgeschlagen hat und die PWM-Frequenz mal runter
drehen...das wird wieder eine lange Nacht :)

Morgen werdet Ihr es dann erfahren woran es gelegen hat - hoffentlich.


Gruß,
Artur
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top