Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Hallo Rafael!

Du weist wovon du schreibst.
Thorsten - der sich an der Hochschule "ausruht".

Und vorher, rechtzeitig, das Buch von Bär nicht gelesen hat.
Wozu auch? Ich habe bisher immer einen Job gefunden, wenn ich einen
gesucht habe. Und wenn das nach der Diss nicht klappen sollte, habe ich
mit meiner Firma noch ein (solides) zweites Standbein.

Gruß
Thorsten

--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
Gunther in oecher.computer zum Thema "Gutes Webdesign"
 
Hi,

kennt jemand eine Bezugsquelle für Tretminen-Gehäuse ala BOSS oder Ibanez?
Also stabiles Gehäuse mit Schalter auf der Oberseite.

Alternativ wirklich stabile Druckschalter (1xEin oder Um), wie sie in The
Rat oder in den Marshall-Teilen drin sind.
Nach einem Gehäuse suche ich auch noch, die Schalter gibt es auf jeden
Fall bei Rockinger (www.rockinger.de), sind aber IIRC recht teuer...

ciao, Moritz
 
Aguja schrieb:
Und wenn Du der Andreas Schwarz bist, der ich denke, dann zählt sowieso das
ultimative Argument: Du bist ein Bayer und ER *ist* in Bayern :)
Hallo,

ganz falsch, Erlangen liegt in Franken und Franken gehört zwar zu
Bayern, ist aber was ganz anderes als Oberbayern. ;-)

Bye
 
* Optokoppler macht zu schlappe Schaltflanken,
Transistor ist dann "halbleitend", wird warm, kocht ab.
Nominell tun das Fets im Gegensatz zu Bipolar wegen anderem
Tempco nicht, aber die Praxis ist wohl anders.
* Freilaufdiode parallel zum Motor wäre einfacher/sinnvoller.
* wenn schon Fets parallel, dann wohl einfacher
baugleiche Typen selektiert
direkt an eine Steuerschaltung, damit sie auch wirklich
gleichzeitig schalten

MfG JRD
 
On Wed, 16 Jul 2003 17:46:00 +0200, udo@elektron-bbs.de (Udo
Bertholdt) wrote:

Mhmm, ich hab gerade mal nachgesehen, die Abschirmung ist an den Buchsen
von Netzwerkkarten mit der Rechnermasse verbunden. Das war bei BNC nicht
so.
Stimmt nicht, es gab NICs sowohl mit als auch ohne galvanische
Trennung.

Ich dachte eigentlich, das irgendwo zwangsweise eine Unterbrechung
der Abschirmung ist. Netzwerkdosen hab ich gerade nicht zur Hand,
besteht evtl. dort eine Unterbrechung?
Nein. Das darf auch nicht sein.

Quadratmeter Schleifenfläche, in denen unter ungünstigen Umständen
hohe Ströme induziert werden können.

In einer realen E-Installation in einem Gebäude kommen dazu fast
immer kleine Potentialunterschiede zwischen den einzelnen
Unterverteilungen, die ebenfalls unerwünschte Ströme über die Schirme
der Netzwerkkabel fließen lassen.

Ja, das ist dann schon klar. Da ist dann wohl der Elektriker gefordert,
einen ordentlichen Potentialausgleich herzustellen.
Yepp, man vermaschter Potentialausgleich.

Lutz
 
Bernd Maier wrote:

[Gehäuse für Tretminen]

Also falls es diesen Kriegswaffenanscheinsparagraphen noch gibt sind die
Teile verboten. ;)
Was ist verboten? Die Hundehäufchen oder die Gehäuse zum Aufsammeln?

SCNR

Lars
 
Moritz Tenorth schrieb:
Hi,

kennt jemand eine Bezugsquelle für Tretminen-Gehäuse ala BOSS oder Ibanez?
Also stabiles Gehäuse mit Schalter auf der Oberseite.
www.suessco.de in Hamburg

Butzo
 
Winfried Buechsenschuetz <winfried.buechsenschuetz@freenet.de> schrieb im Beitrag
<3f165bbc$0$30298$9b622d9e@news.freenet.de>...

Ich
kann nur hoffen, daß nicht all diejenigen, die vor etlichen Jahren die
Informatik-Studiengänge gestürmt haben, ernsthaft geglaubt haben, sie
würden anschließend alle unterkommen.
Na sicher doch. Die hatten doch schon alle ihre Aktenkoefferchen unter
dem Arm, bereit fuer den Berufseinstieg im ersten Semester.
Und heute sitzen solche Absolventen in Firmen, deren Personalchefs keine
blasse Ahnung von den realen Anforderungen haben/hatten.
Da die Absolventen auch nicht eine Zeile programmieren koennen, wollen
sie lieber Chef sein, und hochtrabend bei Kaffekraenzchen darueber labern,
was programmiert werden soll - von den nicht-vorhandenen Programmierern,
die wahrlich besser wissen, welche Konzepte tragen.

und zwar so weit, daß irgendwann keiner mehr bereit war, dafür
3 bis 4 Jahre finanzielle Engpässe während des Studiums auf sich zu
nehmen.
Viel schlimmer: Wovon BaFoeg zurueckzahlen ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Artur Pundsack <NOSPAMArtur.Pundsack@web.de> schrieb im Beitrag <bf5im0$rli$1@newssrv.muc.infineon.com>...
Wenn das PWM-Signal voll durchsteuert (d.h. die Gatespannung ständig
auf 12V liegt, brennt zuerst die Sicherung vor dem Motor druch als das
die MOSFETS ihren "Geist" aufgeben. Also muß das doch irgendwie mit
dem Schaltverhalten der MOSFETS zu tun haben.

Nun, bei 600W an 24V fliessen 25A, mehr als eine 20A Sicherung,
aber so wenig das selbst ein MOSFET reichen muesste (11mOhm
bei 25A sind gerade mal 0.275W, also sogar ohne Kuehlkoerper).
Mir kommt die KE33 zweifelhalft vor, sind die Dinger schnell
genug ? Lieber mal eine schnelle Diode parallel zum Motor.
Die 3 Optokoppler-LEDs ohne Vorwiderstand in Reihe kommen mir
auch komisch vor, 3*1.4 sind 4.2V, hoffentlich ist das dort
anders geschaltet so das sicher 10mA fliessen.
Hmm, und wenn nun noch die Optokoppler explizit zur PWM-
Ansteuerung von MOSFETs ausgelegt sind, also >1A liefern
koennen, duerfte eigentlich nicht schiefgehen...

PWM-Frequenz mal deutlich heruntersetzen, gucken was die MOSFETs
sagen, vor allem wie heiss sie werden.

Siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
MOSFETs und deren Ansteuerung.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Holger Erkens" <kaffeejunkies@web.de> schrieb:

Gibt's denn überhaupt noch THs, oder sind die mittlerweile alle in
TUs umfirmiert?

es gibt noch die RWTH in Aachen.
Stimmt, an die hatte ich nicht gedacht. Allerdings sprengt die in
ihrem Ausmaß auch manch kleinere Anstalt, die sich TU nennt (und
vermutlich nicht nur die in Ilmenau) ;-).
--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
In article <3f16746a_2@news.arcor-ip.de>, Christian Ritter wrote:
Hallo allerseitsm
Hallo Christian

ich möchte einen taster als Schalter verwenden. D.h. 1x Schalter drücken
-> an, 1x Schalter drücken -> aus usw. Ich bräuchte am Ausgang keine
grossartige Leistung, da das Teil nur eine Schaltung ansteuert.
....
Wie waer's mit einem Druckschalter aus der Bastelkiste
(oder halt von den einschlaegigen Haendlern)?

Danke und Gruss,
/cr

bitte
Ralf
 
"Christian Ritter" <ritter@dios.hn.org> wrote in message
news:3f16746a_2@news.arcor-ip.de...
Hallo allerseitsm

ich möchte einen taster als Schalter verwenden. D.h. 1x Schalter drücken
-> an, 1x Schalter drücken -> aus usw. Ich bräuchte am Ausgang keine
grossartige Leistung, da das Teil nur eine Schaltung ansteuert.
Ich hab mir das zwar mal aufgemalt, nur wird das ganze relativ gross,
und ich habe einfach extrem wenig Platz. Gibt es für so etwas vielleicht
schon ein fertiges Bauteil?

Danke und Gruss,
/cr
mit 2 Transistoren (Stichwort Astabiler Multivibrator; nur hier lässt du den
Vibrator weg...)
....oder mit einem TTL Baustein (viele möglichkeiten)

oder...kleiner AVR 2323 :))) mit 8 beinen ?

Vielleicht beschreibst Du mal Dein "relativ gross", das "extrem klein" und
was der Einsatzzweck sein soll...

Stephan*voll im AVR fieber*
 
Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> wrote:
: Hallo,

: kennt jemand eine Bezugsquelle für Tretminen-Gehäuse ala BOSS oder Ibanez?
: Also stabiles Gehäuse mit Schalter auf der Oberseite.

: Alternativ wirklich stabile Druckschalter (1xEin oder Um), wie sie in The
: Rat oder in den Marshall-Teilen drin sind.
Wenn es wirklich stabil sein soll, dann bau einen vandalensicheren
Taster in ein Vierkantrohr ein. Ein Stück U-Stahl z.B. 100x60x5 ginge
wohl auch, aber das ist schon "heavy metal".
Käufliche Alternativen wären kleine Alugußgehäuse oder
Stahlblechgehäuse, z.B. von Rittal.
 
Stephan wrote:
oder...kleiner AVR 2323 :))) mit 8 beinen ?
Für Einzelstücke bzw. wenn es auf die Fläche ankommt würde ich auch zu
einem ľC raten -- schließlich muß der Taster auch noch entprellt werden.
Ansonsten bräuchtest Du (z.B. -- geht bestimmt auch anders) ein T-
Flipflop zum Schalten, und einen Schmitt-Trigger-Inverter mit R und C
zum Entprellen. Ein ATTiny12 (der -- bei Reichelt -- preiswerteste AVR
im DIP-8 Gehäuse) käme ohne externe Bauteile aus und hätte noch bis zu 4
I/O-Pins frei.

Vielleicht beschreibst Du mal Dein "relativ gross", das "extrem klein" und
was der Einsatzzweck sein soll...
Das wäre auf jeden Fall sinvoll :)

Gruß,
Michael
 
Christian Ritter <ritter@dios.hn.org> wrote:
: Hallo allerseitsm

: ich möchte einen taster als Schalter verwenden. D.h. 1x Schalter drücken
: -> an, 1x Schalter drücken -> aus usw. Ich bräuchte am Ausgang keine
: grossartige Leistung, da das Teil nur eine Schaltung ansteuert.
: Ich hab mir das zwar mal aufgemalt, nur wird das ganze relativ gross,
: und ich habe einfach extrem wenig Platz. Gibt es für so etwas vielleicht
: schon ein fertiges Bauteil?
Taster mit Schmitttrigger entprellen und ein D-FF dahinter. Wird in
SMD ganz klein. Vielleicht sagts du einfach, was genau angesteuert
werden soll. Evtl. hat deine Schaltung einen uC mit freien Ports.
 
Michael J. Schülke wrote:
Stephan wrote:

oder...kleiner AVR 2323 :))) mit 8 beinen ?



Für Einzelstücke bzw. wenn es auf die Fläche ankommt würde ich auch zu
einem ľC raten -- schließlich muß der Taster auch noch entprellt werden.
Ansonsten bräuchtest Du (z.B. -- geht bestimmt auch anders) ein T-
Flipflop zum Schalten, und einen Schmitt-Trigger-Inverter mit R und C
zum Entprellen. Ein ATTiny12 (der -- bei Reichelt -- preiswerteste AVR
im DIP-8 Gehäuse) käme ohne externe Bauteile aus und hätte noch bis zu 4
I/O-Pins frei.


Vielleicht beschreibst Du mal Dein "relativ gross", das "extrem klein" und
was der Einsatzzweck sein soll...
Naja, das ganze soll - zusammen mit einer bestehenden Schaltung - in ein
normales Wasserrohr rein, das hat glaube ich einen Durchmesser von 1.5
Zoll und eune Länge von ca. 15 cm. Extrem klein war vielleicht etwas
übertrieben, so ein IC im DIP 8 Gehäuse, dass ohne Schaltung auskommt
wäre schon optimal. Allerdings genügt mir 1 I/O Port, aber das ist ja
egal.
Das wäre auf jeden Fall sinvoll :)

Gruß,
Michael
Danke...
/cr
 
On 17 Jul 2003 09:55:57 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Da die Absolventen auch nicht eine Zeile programmieren koennen, wollen
sie lieber Chef sein, und hochtrabend bei Kaffekraenzchen darueber labern,
was programmiert werden soll - von den nicht-vorhandenen Programmierern,
die wahrlich besser wissen, welche Konzepte tragen.
Hi Manfred,

aber genau das lernen doch die Informatiker so! Programmieren ist
niedere Arbeit, nichts für die Hochwohlgeborenen, die sich dafür
ausgebildet fühlen, im großen Wurf elegante Konzepte zu projekten. Ich
entsinne mich an ein solches Projekt in der Bremer Informatik, da ging
es um Computergrafik. Nicht etwa um das Programmieren. Weit gefehlt. Es
ging vor allem um Philosophie, nämlich den Werkzeugbegriff von Budde und
Züllighoven. Er lautete, wenn ich den Prof noch richtig erinnere, so:
"Ein Computer ist ein Computer und kein Computer, denn wir können ihn
als Computer benutzen."

Was erwartest du?

Am gleichen Studiengang konnte man übrigens von den "kritischen
Informatikern" prima lernen, daß Informatik nichts weiter ist als der
Bau von Kriegswaffen zum Zwecke des Massenmordes (und warum diese
Herrschaften Informatiker bis heute nicht freiwillig auf lebenslang in
den Knast gingen, bleibt ihr FIfF-Geheimnis), zweitens, das die
E-Technik der Informatik unwürdig ist und drittens, daß alle Physiker
willige Idioten gemeingefährlicher Bombenleger sind.

Was erwartest du?

Ich erwarte Nieten in Nadelstreifen. Und zweitens, daß, rechne ich meine
Erfahrungen mal hoch, unser Land im internationalen Vergleich immer den
Kürzeren ziehen wird. Motivierte Leute mit profundem Fachwissen sind
einfach immer die Überlegenen.

Grüße, Holger
 
"Christian Ritter" <ritter@dios.hn.org> wrote in message
news:3f168534_2@news.arcor-ip.de...
Stephan wrote:
oder...kleiner AVR 2323 :))) mit 8 beinen ?

Naja, das ganze soll - zusammen mit einer bestehenden Schaltung - in ein
normales Wasserrohr rein, das hat glaube ich einen Durchmesser von 1.5
Zoll und eune Länge von ca. 15 cm. Extrem klein war vielleicht etwas
übertrieben, so ein IC im DIP 8 Gehäuse, dass ohne Schaltung auskommt
wäre schon optimal. Allerdings genügt mir 1 I/O Port, aber das ist ja
egal.
1 x I/O ? aha; die Logik IST die Schaltung ?!?

2 x I/O (Taster und Ausgang) würde ich schon nehmen; Du könntest einen I/O
natürlich multiplexen....

Das ganze wird dann eine Art Mini-U-Boot ?

Frage 1+2 (Grösse) wäre dann klar.
Bliebe noch Frage 3: der Einsatzzweck: WAS schaltet der Taster ? Schaltet es
einen Verbraucher an 230V, eine
weitere Logik mit evtl. anderem Potential,.........Was hast Du für
Möglichkeiten (müC programmieren,
2 Transis plus x zusammenlöten,...)

rgrds, Stephan
 
Nun, bei 600W an 24V fliessen 25A, mehr als eine 20A Sicherung,
aber so wenig das selbst ein MOSFET reichen muesste (11mOhm
bei 25A sind gerade mal 0.275W, also sogar ohne Kuehlkoerper).
Naja, ich habe die MOSFETS mit Wärmeleitpaste und Isolierscheiben am
Metallrahmen befestigt... sicher ist sicher.

Mir kommt die KE33 zweifelhalft vor, sind die Dinger schnell
genug ?
Wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere dann ist tr=10us

Lieber mal eine schnelle Diode parallel zum Motor.
Hat Rafael auch schon vorgeschlagen, werde ich dann wohl machen....

Die 3 Optokoppler-LEDs ohne Vorwiderstand in Reihe kommen mir
auch komisch vor, 3*1.4 sind 4.2V, hoffentlich ist das dort
anders geschaltet so das sicher 10mA fliessen.
Ich habe den Typen jetzt nicht parat aber das habe ich bei der Planung
geprüft und sollte so funktionieren. Ich werde mir das Datenblatt aber
nochmals ansehen.

Hmm, und wenn nun noch die Optokoppler explizit zur PWM-
Ansteuerung von MOSFETs ausgelegt sind, also >1A liefern
koennen, duerfte eigentlich nicht schiefgehen...

PWM-Frequenz mal deutlich heruntersetzen, gucken was die MOSFETs
sagen, vor allem wie heiss sie werden.
Direkt als die MOSFETs abgeraucht sind habe ich mit dem Finger
draufgefasst und die Dinger waren nur ein wenig warm -> seltsam
eigentlich....
Wie auch immer, ich werde Deinen Rat mal folgen und den Teiler für die
PWM-Frequenz auf den Größten Wert setzen...

Siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
MOSFETs und deren Ansteuerung.
Habe ich mir bei der Planung angesehen (Du hattest mich damals darauf
hingewiesen) darauf hin habe ich mir ja dann auch die Optokoppler
direkt für die MOSFETs besorgt...


Gruß,
Artur
 
MaWin wrote:
Warum nicht das ISP22V10 von Lattice ? 10 Makrozellen
Software ist frei (ABEL ist leicht zu lernen)
Weil es signifikant teurer als ein normaler GAL22V10 ist,
Software ist dieselbe, 'Programmer'-Hardware nicht aufwaendiger.
Ich persönlich finde die preisgünstigen Xilinx CPLDs (bei Reichelt ab rund 2
EUR) sehr interressant. Programmierung einfach über Parport (JTAG), Software
ist frei.

--
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