Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

[Bertram Geiger]

MaWin schrieb:

Andreas Auer <aauer1@gmx.at> schrieb im Beitrag <bf1mbd$15g$1@newsreader1.netway.at>...
Hi Leute

Ich brauche für eine uC Schaltung einen Adressendekoder. Und da ich das
Ganze nicht mit herkömlichen Logik-Gattern aufbauen will, bräuchte ich
irgendeinen IC, mit dem ich einige Gatter realisieren kann. Bei meiner Suche
im Internet bin auch auf GAL's und PAL's gestoßen. Den Unterschied zwischen
GAL's und PAL's konnte ich leider nicht erkennen.

[...]

Die Frahe ist, welche dieser Chips du programmieren kannst,
weil es fuer die meisten kein billiges Programmierverfahren gibt,
nur fuer GALs: homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Daher sind die groesseren PLDs interessant, die per JTAG
programmiert werden koennen:
Lattice ispLSI (vergleichbar mit GALs)
und
Lattice MACH (vergleichbar mit PEEL)
Bei denen stellt sich die Frage, ob man ihren vielen Anschluesse
auch braucht oder die Chips als Adressdecoder zu gross sind.
Vielleicht faellt dir ja noch was anderen ein, was da mit rein kann.

Warum nicht das ISP22V10 von Lattice ?
10 Makrozellen
Software ist frei (ABEL ist leicht zu lernen)
"Programmer" Hardware besteht nur aus 74xxx puffern zwischen Par.Port
und GAL, Software ebenfalls frei

verwende ich gerne, solange ich mit dieser Größe auskomme

mfg Bertram


--
Bertram Geiger <bgeiger@aon.at>
HTL-Bulme Graz, Austria

 

[Holger Erkens]

Moin,

Wobei ich es bedauern würde, wenn an THs im Gegensatz zu FHs
praxisfern ausgebildet würde.
Gibt's denn überhaupt noch THs, oder sind die mittlerweile alle in
TUs umfirmiert?

es gibt noch die RWTH in Aachen. Habe mal ein Gerücht
gehört, dass dies so sei, damit sich Fachhochschulen nicht
in technische Hochschulen umbenennen können. Wie gesagt,
ein Gerücht... oder?

Ciao,
Holger

 

[Norbert Hahn]

Heinz Saathoff <hsaat@despammed.com> wrote:

Norbert Hahn schrieb...
m, maßgeben ist die Rauschleistung, die im Widerstand entsteht.
Und die ist Boltzmannkonstante mal (absolute) Temperatur mal
Rauschbandbreite. Sonst nichts.

Ist das evtl. die Definition des thermischen Rauschens?

Ja. Und das ist das unvermeidliche Minimum, s.u.

Da der Wert des Widerstands
nicht in der Formel auftaucht, gilt wie immer: bei konstanter
Leistung und zunehmenden/abnehmenden Strom muss die
Spannung ab-/zu-nehmen.

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es 2 Rauschquellen, nämlich das
Stromrasuschen und das thermische Rauschen.

Stromrauschen gibt es bei verschiedenen Gelegenheiten, von denen
mir spontan 2 einfallen:

1. Schlechte Widerstände (Kohlepulverwiderstände) erzeugen
zusätzlich zum thermischen Rauschen ein Stromrauschen. Diese
Widerstände wurde aus kostengründen hauptsächlich in den USA
verbaut, in Europa selten.

2. Schottky-Rauschen in Halbleitern tritt da an Stelle (!) des
thermischen Rauschens. Es ist aber nur eine von mehreren Rausch-
quellen in Transistoren, viele andere sind thermisch.

In der Radioastronomie
werden deshalb Verstärker auf Tiefsttempearturen gekühlt, um das
thermische Rauschen zu minimieren. Wie die es mit dem Stromrauschen
machen, weiss ich nicht.

Damit kriegt man das thermische Rauschen klein. Stromrauschen nicht,
da muss man den Strom verringern, was aber Impedanzen erhöht, deren
Realteil wiederum thermisch rauscht. Eine interessante Optimierungs-
aufgabe...

Norbert

 

[Christof Gruber]

damit du die relais ansteuern/schalten kannst, reicht der strom vom
parallelport nicht aus. am besten bastelst du dir was, wo du strom von nem
molex stecker vom netzteil holst mit dem du dann das relais schaltest.
steuern kannst du den strom vom molexstecker ja über den parallelport mit
hilfe eines transistors. dann kannst auch mehrere (im einfachsten fall bis
zu 8) verschiedene relais ansteuern.

falls du etwas mit 230V machen willst achte halt darauf das du passende
relais verwendest, und richtig isolierst.

gruß, christof

 

[Gerrit Heitsch]

Hergen Lehmann wrote:

Zur Vermeidung von Übersprechen sind die Adernpaare in einem
Cat5-Kabel unterschiedlich eng verdrillt.

Wobei mir hier aufgefallen ist, dass echtes Cat5e UTP eine
_sehr_ enge Verdrillung hat (3 - 4 pro Zoll, wie es die Norm
vorsieht) waehrend Kabel, welches eine Einzelschirmung der
Paare hat, _deutlich_ loser vderillt ist. Man scheint sich
hier mehr auf die Schirmung als auf die Verdrillung zu
verlassen. tststs...

Gerrit

 

[Udo Bertholdt]

gerrit@laosinh.s.bawue.de meinte am 15.07.03:

Udo Bertholdt wrote:
gerrit@laosinh.s.bawue.de meinte am 15.07.03:

U/UTP ist komplett ungeschirmt,

Korrekt... und solche verwende ich schon seit Jahren
ohne irgendwelche Probleme zu bemerken. Die Fehlerzaehler
meiner diversen NICs bleiben stur auf Null.

Außerdem werden bei uns die EMV-Bestimmungen schärfer sein. Neben
den U/ UTP-Kabeln hast du bestimmt keinen Radio-Empfang mehr

Doch, jede Menge... Dazu dient unter anderem die Verdrillung
der Paare. Probier es selber mal aus.

BTW: UTP ist ungeschirmt. Was du meinst ist STP, S/UTP
waere ein Widerspruch in sich.

Wieso?
UTP - unshilded twisted pair - ohne jegliche Abschirmung
S/UTP - screened/unshilded twisted pair - ungeschirmte Doppeladern mit
Schirmung außen
S/STP - screened/shilded twisted pair - Außenschirm und einzeln
geschirmte Doppelaldern

STP wären einzeln abgeschirmte Doppeladern ohne Außenschirm - ob es das
überhaupt gibt, bin ich überfragt. Im allgemeinen wird wohl S/STP
vereinfacht als STP bezeichnet.

MfG
Udo
--
* UseNet ** GerNet ** Z-/T-Netz ** Fido ** CyberNet ** DOMINO * Leipziger *
*> Elektron BBS * ISDN/V.90 : 0341-4410686/4411747 * www.elektron-bbs.de <*
* The best pictures * ca. 35000 Bilder ** mehr als 16 Gb Download-Angebot *

 

[Tobias Wendorff]

Joachim Ebel wrote:

Das passt aber alles auf den TFK267, war ein VU-Meter Treiber.
Datenblatt ist aber sicher eine Rarität, ich hab keines.

richtig, deshalb erinnere ich mich auch daran. in meinem Telefunken
STC1 ist der verbaut und flackert maechtig die LEDs.

bei bedarf koennte ich das mal zerpfluecken und dir die
anschlussbelegung mailen.

Wäre perfekt - an das Bauteil kommt man ja vermutlich sonst nicht anders.
Kann mein Kollege wohl eine Alternative aus der Anschlussbelegung
entwickeln oder wäre hier jemand, der das kann?

(ps: oder du findest jemanden mit unterlagen zum STC1)

Das ist sicher genauso schwer, wie für den TFK267

 

[Marco Budde]

Rafael Deliano wrote:

Es wird sehr wenig Firmen geben die Jung-Inginöre
zu recht saftigen Gehältern einstellen und

Die großen Firmen wollen doch sowieso vor allem
deshalb Absolventen, weil sie halt relativ günstig
kommen. Nicht ohne Grund haben teilweise Leute
mit über 40 dann schon Probleme, einen Job zu
finden.

Geld einspielen. Ein "Diplom" egal ob Uni oder
FH hilft da wenig.

Sehe ich nicht so. Ohne Diplom wird Dich kaum
jemand einstellen. In der Entwicklung (mal von
irgendwelchen WWW-Designer abgesehen) wirst Du bei
den meisten Firmen niemanden finden, der nicht
studiert hat.

Man sollte sich besser
via ebay mit Geräten & Literatur versorgen
und sicherstellen, daß man dann auch was kann.

Das ist allerdings richtig. An der Unis (so
jedenfalls meine Erfahrung) lernt man viele wichtige
Arbeitswerkzeuge, die man später fast immer benötigt,
nicht kennen. Dazu zahlen IHMO heute vor allem
Programmiersprachen und Softwaredesign.

cu, Marco

--
S: Minolta: Winkelsucher (VN), VC-9

E-Mail: mb-news-a@linuxhaven.de
Deutsches Linux HOWTO Projekt: http://www.linuxhaven.de

 

[Joachim Riehn]

Heinz Saathoff schrieb:

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es 2 Rauschquellen,
nämlich das Stromrauschen und das thermische Rauschen.

Es gibt bestimmt noch mehr Quellen. Immer wenn ein
chemisches Gleichgewicht vorliegt z.B.

Bei Halbleitern gibt es ein Gleichgewicht zwischen
Generation und Rekombination der Ladungsträger. Das
ist eine Rauschquelle, wenn auch temperaturabhängig,
aber kein eigentliches "thermisches Rauschen".

Bei kleinen Frequenzen bei Halbleitern gibt
es, glaube ich, ein Rauschen, das von Fremdatomen
auf der Oberfläche des Halbleiter-Kristalls
erzeugt wird und kaum temperaturabhängig ist.

usw.

Mit Grüssen
Joachim Riehn

 

[Gerrit Heitsch]

Udo Bertholdt wrote:

BTW: UTP ist ungeschirmt. Was du meinst ist STP, S/UTP
waere ein Widerspruch in sich.

Wieso?
UTP - unshilded twisted pair - ohne jegliche Abschirmung
S/UTP - screened/unshilded twisted pair - ungeschirmte Doppeladern mit
Schirmung außen

Damit ist das Kabel geschirmt und eben nicht mehr UTP.

STP wären einzeln abgeschirmte Doppeladern ohne Außenschirm

Nein, STP ist das, was du oben als S/UTP bezeichnest.

Gerrit

 

[Gerrit Heitsch]

Udo Bertholdt wrote:

Mhmm, ich hab gerade mal nachgesehen, die Abschirmung ist an den Buchsen
von Netzwerkkarten mit der Rechnermasse verbunden. Das war bei BNC nicht
so. Ich dachte eigentlich, das irgendwo zwangsweise eine Unterbrechung
der Abschirmung ist. Netzwerkdosen hab ich gerade nicht zur Hand,
besteht evtl. dort eine Unterbrechung?

Nein, da ist keine Unterbrechung drin. Es ist vorgesehen, dass die
Schirmung auf beiden Seiten auf Masse/Erde gelegt ist. Womit
sich schoene Ausgleichsstroeme bilden koennen.

Gerrit

 

[Rafael Deliano]

Den Praxisbezug beizubehalten hat jede Hochschule selbst in der Hand,
Gymnasien, Fachhochschulen usw. hängen in Bayern an der kurzen Leine

nach München. Man liest zwar dort vermutlich nicht die Skripten,
interessiert sich aber sehr für Lehrpläne. Nominell um überall für
gleich hohe Standards zu sorgen. Insofern kann man überflüssige
Fächer wie technische Mechanik nicht so leicht lokal plattmachen.
Leute die reformwütig waren wie Krakau ( Mitautor des Physikbuchs
Dobrinski Krakau usw. ) sind laufend nach München gefahren, weil
nur vor Ort zu bohren war.
Nächster Punkt ist die Zuweisung finanzieller Mittel: erstens ist
kaum Geld da, zweitens muß der einzelne Professor Kleinkram
einzeln genehmigen lassen ( "um die Verschwendung einzudämmen").
Die FH-Regensburg ist allerdings während meines Studiums in
neue Gebäude umgezogen: plötzlich sprudelte das Geld kurzzeitig
( potemkinsche Dörfer müssen herausgeputzt sein wenn Minister
mit Kamerateams zur Einweihung erscheinen ). Z.B. wurden einige
teuere Apollo-Workstations beschafft. Grund war wohl, daß man
von Siemens deren Venus Entwurfsystem kostenlos bekam.
Da die aber wohl nicht lange gepflegt wurde und für sinnvolle
Software ( die für die Sorte Spielzeug elend teuer ist ) kein Geld
zu erwarten war glaube ich nicht, daß die nicht lange benutzt
wurden.

MfG JRD

 

[Michael Holzt]

Rafael Deliano wrote:

Die FH Regensburg wo ich meine Zeit abgesessen habe war vorher auch
Ingenieurschule. Selbst Professoren meinten dort, daß die Änderung
nur dazu geführt hat, daß man jetzt Uni 2. Klasse ist und rapide
Praxisbezug der von der Industrie gewünscht ist verliert.

Den Praxisbezug beizubehalten hat jede Hochschule selbst in der Hand, und
auch ihre Lehrkräfte. Insofern finde ich die Klagen Deiner Professoren
befremdlich, sind sie es selber dann wohl, die es verbockt haben. Aber es
auf andere oder "die Umstände" zu schieben, war schon immer am einfachsten.

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[Andreas Tönne]

"Thomas Kindler" <thomas.kindler@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f159dc1$1@olaf.komtel.net...

Andreas Tönne wrote:
Hallo,

kennt jemand eine Bezugsquelle für Tretminen-Gehäuse ala BOSS oder
Ibanez?
Also stabiles Gehäuse mit Schalter auf der Oberseite.

Baumarkt, Lampenabteilung -> Trittschalter?!

Nee, nicht wirklich. Aber ein guter Versuch.

Andreas

--

===================================================
Andreas Tönne @ home
mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
phone x49 231 52 97 00 * mobile 0179 5457 222
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Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
Georg Heeg eK * Informatikleitung
mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de
phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20

 

[Bernd Maier]

kennt jemand eine Bezugsquelle für Tretminen-Gehäuse ala BOSS oder
Ibanez?
Also stabiles Gehäuse mit Schalter auf der Oberseite.

Also falls es diesen Kriegswaffenanscheinsparagraphen noch gibt sind die
Teile verboten.

mfg, Bernd

 

[Thomas Rehm]

Rafael Deliano wrote:

Daß die Industrie laut Medien "händeringend" nach Absolventen von
Ing.-Studiengängen sucht ist Fiktion. Der Green-Card-Inder-Flop,
die dünnen Samstagsausgaben der Zeitungen, die vielen arbeitslosen
Ing. über 50 sind eher die Realität.

Bisher hatte ich das immer so interpretiert, dass die Industrie
ganz einfach lieber die "billigen" Studienabgänger als die höher
verdienenden Mitt-50er einstellt - zumindest für die 90 Prozent
der Ingenieur-Jobs, wo Technikerwissen reicht.
Die restlichen 10 Prozent sind dann (z.T. hochbezahlte) Spezialisten,
die dann aber - egal ob 20 oder 50 - immer gesucht und eher rar sind.

Die gerade im E-Technikbereich überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit
bei "alten Ingenieuren" hängt sicher auch damit zusammen, dass der
rasante und stetige Wechsel der Technologien bei vielen irgendwann
nur noch mit Mühe immer von Neuen erarbeitet werden kann.
Und alte und damit teure Ings. (das Gehalt steigt in Deutschland
traditionell mit dem Alter...) welche im Schlaf Karnaugh-Diagramme
malen können, Blue-Tooth aber eher für eine Käsesorte halten (etwas
willkürliche Beispiele, zugegeben) sind dann wohl eher weniger gefragt
und sind für Jobs, die eine Kragenweite kleiner sind, dann "über-
qualifiziert" (so ein beliebter Ablehnungsgrund).

Das war vor vielleicht 10 Jahren allerdings noch schlimmer, da
wurden in Stellenangeboten regelmäßig Ingenieure "bis 35 Jahre"
gesucht...

Thomas.

 

[Michael Holzt]

Rafael Deliano wrote:

Gymnasien, Fachhochschulen usw. hängen in Bayern an der kurzen Leine
nach München.

Seltsam. Da lobt alle Welt die Lehre in Bayern, und dann sowas. Ich bin von
meiner FH (ausgerechnet in NRW!) deutlich besseres erwartet, dort hat man
mehr Autonomie, schafft den Praxisbezug selber, und ist soweit ich weiß
sogar durch eigenes Engagement zur drittmittelstärksten FH in NRW
aufgestiegen, so daß die Finanzen nicht so knapp sind (erst neulich bekam
ein mir bekannter Laborassistent ein 22" TFT-Display auf den Schreibtisch).

Womöglich macht man in Bayern mit der Kurzhaltung was fatal verkehrt.


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[Carsten Kurz]

Nee, nicht wirklich. Aber ein guter Versuch.

Diese HeavyDuty Fußschalter gibts doch bei den üblichen
Elektronikversendern. Das Gehäuse muss man sich halt selbst
basteln/biegen.

Für Industriezwecke gibts zwar sehr robuste Fußschalter/Gehäuse, aber da
ist in der Regel kein Platz für Elektronik drin, außerdem sind die enorm
teuer.

MfG - C: Kurz

--
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Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
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[MaWin]

Bertram Geiger <bgeiger@aon.at> schrieb im Beitrag <3F15638C.1020702@aon.at>...

Warum nicht das ISP22V10 von Lattice ? 10 Makrozellen
Software ist frei (ABEL ist leicht zu lernen)
"Programmer" Hardware besteht nur aus 74xxx puffern zwischen Par.Port
und GAL, Software ebenfalls frei

Weil es signifikant teurer als ein normaler GAL22V10 ist,

Software ist dieselbe, 'Programmer'-Hardware nicht aufwaendiger.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

 

[Georg Seegerer]

und die TU Ilmenau gekommen. Vor ein paar Tagen war ich mir noch sicher
dass ich nach Erlangen will, aber das hat sich inzwischen geändert -
u.a. durch die Bewertungen bei stern.de.

Naja, abgesehen davon daß es sowieso der Stern ist - wenn ich das richtig
mitbekommen habe kommen diese Bewertungen durch Studenten zustande.

Nun, das Problem bei diesem ganzen Umfragen und Meinungszeugs ist, daß da
fast immer stark subjektiv vorgegangen wird - und das auch noch meist nicht
immer on-Topic.

Und es wird eine ganze Uni über einen Kamm geschert. Die Fachbereiche
sind
organisatorisch+gebäudetechnisch fast völlig voneinander getrennt. Die
gemeinsamen Organe die für alle Studies gleich sind sind höchstens die
Univerwaltung (mit der man nur selten direkt zu tun hat) und die Mensa
(und die ist Standortbedingt für Ing. und Phys. getrennt von der für
Geisteswiss.) Was soll ein Kommentar von einem Germanisten in ER jetzt
für einen Ing. Studenten aussagen? Der könnte auch an einer anderen Uni
sein, das Südgelände mit den tech. Studiengängen kennt der evtl. gar
nicht.
Also wenn du die Stern-Bewertung liest, nur die Kommentare der
Ing.Studies
lesen (ausser es geht um die allg. Aussagen über die Stadt, aber das ist
eh geschmackssache)

Bis die Tage
Georg