Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:

Am 22.11.2014 um 09:17 schrieb horst-d.winzler:
Am 22.11.2014 um 09:07 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 21.11.2014 23:51, schrieb Rolf Bombach:

Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

Silber ist da schon komisch, Altsilber leitet trotz Verunreinigungen
besser als Neusilber. ;-)


Und silberhaar wiederum überhaupt nicht. ;-)


Und Silbereisen auch nicht...

Aber dennoch wirkt Silbereisen auf viele Leute höchst elektrisierend

MfG
Rupert
 
Am 25.11.2014 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:

Am 22.11.2014 um 09:17 schrieb horst-d.winzler:
Am 22.11.2014 um 09:07 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 21.11.2014 23:51, schrieb Rolf Bombach:

Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

Silber ist da schon komisch, Altsilber leitet trotz Verunreinigungen
besser als Neusilber. ;-)


Und silberhaar wiederum überhaupt nicht. ;-)


Und Silbereisen auch nicht...

Aber dennoch wirkt Silbereisen auf viele Leute höchst elektrisierend

MfG
Rupert

Bei manchen auch Abführend...

;-)

Jorgen
 
Am 25.11.2014 00:00, schrieb Rupert Haselbeck:

> Aber dennoch wirkt Silbereisen auf viele Leute höchst elektrisierend

Monsieur 1.5Volt?

Bernd
--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen.
P.Liedermann in defa
 
Am 25.11.2014 um 09:01 schrieb Bernd Laengerich:
Am 25.11.2014 00:00, schrieb Rupert Haselbeck:

Aber dennoch wirkt Silbereisen auf viele Leute hĂśchst elektrisierend

Monsieur 1.5Volt?

EinschlaffĂśrdernd?

--
mfg hdw
 
Am 25.11.2014 09:07, schrieb horst-d.winzler:

> EinschlaffĂśrdernd?

Leider reicht die Spannung sogar noch fßrs HÜrgerät.

Bernd
--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen.
P.Liedermann in defa
 
Bernd Laengerich schrieb:

Aber dennoch wirkt Silbereisen auf viele Leute höchst elektrisierend

Monsieur 1.5Volt?

Ist er nicht ein Mehrzeller?


- Heinz
 
In de.rec.musik.hifi Ulrich F. Heidenreich <from!not-for-mail@tremornet.de> wrote:
Woher bekommt man eigentlich 5.5/2.5-Hohlstecker mit Kontaktfeder? Lose
liefen mir bis dato erst ab 2.1mm Innendurchmesser und kleiner ?bern
Weg, die 2.5er haben durchweg eine starre H?lse, die bei manchen Buchsen
mit schlankem Stift nicht sauber kontaktieren. Geben muss es sie aber
geben, denn am Netzteil ist ein solcher dran.

Dem Bild nach z.B. bei Conrad:
http://www.conrad.de/ce/de/product/738085/Niedervolt-Steckverbinder-Stecker-gerade-55-mm-25-mm-BKL-Electronic-072695-1-St?ref=list

Genauere Doku dazu habe ich aber nicht gefunden.
Ich sag' es ja, unzureichend spezifiziert, aber Du willst es ja
nicht wahrhaben!

Gruss,
Wolfgang
 
Wolfgang Wegner in <news:m6ua4f$q6r$1@lucy.ping.de>:

Ulrich F. Heidenreich <from!not-for-mail@tremornet.de> wrote:

Mit Geralds Argument kĂśnnte man auch diese sogenannten Hohlstecker
verteufeln. Hier auf einem - leicht offtopic - "Intel DN2800 MT"-
Mainboard solle einer der Ăźblichen 5.5/2.5mm Buchsen verbaut sein.
Der Innenstift ist aber geringfügig zu dünn, so daß nur Stecker mit
Federkontaktenš) statt starrer Hßlse²) dort sicher kontaktieren.
Liegt's am Steckprinzip oder nur schludriger AusfĂźhrung?

Es liegt daran, dass die Dinger (genau wie Cinch/RCA) einfach unzureichend
standardisiert sind.
Wenn weder Toleranzen noch - wie in diesem Falle - Ort der Kontaktfeder

Nix "Ort der Kontaktfeder":

Hohlstecker gibt es sowohl mit Kontaktfeder fßr den Innenkontaktš) als
auch starrer Hßlse²). Fast direkt vergleichbar mit Geralds sprÜden
RCA-Steckern und den strammen Federkontakten des Neutrik/Rean. Nicht
das Steckprinzip ist suboptimal, sondern manche BilliglĂśsungen.

Hier in de.rec.musik.hifi leicht offtopic, deshalb f'up
de.sci.electronics:

Woher bekommt man eigentlich 5.5/2.5-Hohlstecker mit Kontaktfeder? Lose
liefen mir bis dato erst ab 2.1mm Innendurchmesser und kleiner Ăźbern
Weg, die 2.5er haben durchweg eine starre HĂźlse, die bei manchen Buchsen
mit schlankem Stift nicht sauber kontaktieren. Geben muss es sie aber
geben, denn am Netzteil ist ein solcher dran.

TIA,
Ulrich
____________
š)<http://www.henri.de/media/image/thumbnail/fa73cdd103347681bd7c4a08855b8944_720x600.jpg>
²)<http://www.henri.de/media/image/thumbnail/e7d6fea272ac4f8b09b16c3616d2078c_720x600.jpg>

Xpost nach de.rec.musik.hifi und de.sci.electronics
Followup-To nach de.sci.electronics
 
Wolfgang Wegner in <news:m6uqk3$ms8$1@lucy.ping.de>:

Dem Bild nach z.B. bei Conrad:
http://www.conrad.de/ce/de/product/738085/Niedervolt-Steckverbinder-Stecker-gerade-55-mm-25-mm-BKL-Electronic-072695-1-St?ref=list

Eh, danke! Daß gerade die Conrad-Apotheke die hat, damit hatte ich nicht
gerechnet. Anderswo immer nur starre Hßlse oder erst ab 1,2mm abwärts
zu finden.

CU!
Ulrich
--
Bei Amazon kauft man via http://u-heidenreich.de/Amazon
In 7 Tagen ist Weihnachten.
MXNP4 3QU5S 62MSE ORCG3 4I0QW GF0X1 I2RB4 HCJMV 8ZT0W
Stellt euch vor, es ist Donnerstag und keiner geht hin!
 
Ulrich F. Heidenreich wrote on Thu, 14-12-18 17:01:
>Da?f gerade die Conrad-Apotheke die hat,

Ich wiederhole mich, aber für Steckverbinder, Schalter und Gehäuse ist
Conrad eine gute Adresse. Anderes suche ich dort eher nicht.
 
Gunnar Kaestle schrieb:

Auch beim Netzbetreiber zählt die Devise Geld gegen Leistung.

Könnte man nicht eigentlich auch noch die Umspanntrafos auslagern
und Trafobetreibern überlassen?

Und vielleicht auch noch die Überspannungsableiterbetreiber (ÜSABs)


Karl

--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: news@netfront.net ---
 
Hallo Karl,

Du schriebst am Sat, 27 Dec 2014 19:17:21 +0000 (UTC):

KĂśnnte man nicht eigentlich auch noch die Umspanntrafos auslagern
und Trafobetreibern Ăźberlassen?

Vorsicht - hoffentlich hat das kein amtsinhabender Konzernmanager oder
aufsichtsratender Amtsträger gelesen, die kÜnnten das ernstnehmen.
Und evtl. auch noch eine telekommunikationsähnliche Aufteilung des
Leitungsnetzes in "Verteilnetz" (Hoch- und Mittelspannung) und "letzte
Meile" bzw. TAL (Teilnehmer-Anschluß-Leitung) anstreben...

> Und vielleicht auch noch die Überspannungsableiterbetreiber (ÜSABs)

Hausanschlußhauptsicherungsbetreiber (HAHSiB)?

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 27.12.2014 20:17, schrieb Karl Triac:
Gunnar Kaestle schrieb:

Auch beim Netzbetreiber zählt die Devise Geld gegen Leistung.


Könnte man nicht eigentlich auch noch die Umspanntrafos auslagern
und Trafobetreibern überlassen?

Und vielleicht auch noch die Überspannungsableiterbetreiber (ÜSABs)

Lass das! Die Ahnungslosigkeit ist eh schon im Preis enthalten.


GL
--
Die Wüsten haben nur etwas länger konserviert. In den verhurten
"Kulturstädten" ist der übliche, wissenschaftliche Blödsinn schneller
eingedrungen und hat das alte Theologenwiwssen mit "so muss es gewesn
sein" und "das kann soo nicht gewesen sein" überwuchert.
 
Karl Triac schrieb:

Könnte man nicht eigentlich auch noch die Umspanntrafos auslagern
und Trafobetreibern überlassen?

Die Trafostufen sind schon drin.

https://www.netze-bw.de/media/geteilte-medien/docs/veroeffentlichungspflichten/entgelte/preise-und-regelungen-gueltig-ab-01.01.2015.pdf

Preisblatt 1 (S. 14) Entgelte für Jahreslesitungspreissystem der
Entnahmestellen mit Lastgangzählung

Entnahmestellen:
3- Hochspannungsnetz
4- Umspannung HS/MS
5- Mittelspannungsnetz
6- Umspannung MS/NS
7- Niederspannungsnetz

Vergleiche auch mit der Definition der Netzebene.
http://de.wikipedia.org/wiki/Netzebene_%28Stromversorgung%29

Wenn man irgendwo an einen NS/MS/HS/HöS-Netz angeschlossen ist, dann
braucht man auch einen Teil der Leitung innerhalb dieser Netzebene.
Beim Anschluss an die Umspannebene, wird man im Umspannwerk (oder
-station) an die niederspannungsseitige Sammelschiene des Trafos
angeschlossen. Das macht man z.B., weil dann ein Netzanschluss einfach
gewährt werden kann, wohingegen ein Anschluss irgendwo ans Kabel des
Verteilnetzes z.B. zu zu hohen Spannungsanhebungen führt. Der Anschluss
an die Umspannungsebene ist auch für Verbraucher billiger (Invest ist
natürlich höher), weil die Kabel des Netzbetreibers nicht genutzt
werden, sondern nur der Trafo und die höherliegenden Netzebenen.

Gruß,
Gunnar


--
/^\
\ / Plain-Text Ribbon Campain
X Say NO to HTML in email and news!
/ \
 
> Taster mit Optokoppler simulieren.

Das wäre dann entsprechende Gesamtansicht:

http://www.embeddedforth.de/temp/fl.pdf

Wie soll das Ding gebaut werden ?
Wenn man es nicht zu eilig hat kann ich
bei meinem nächsten Fertigungslauf
2lagige Leiterplatte ätzen. Was
gemischt in SMD/bedrahtet kompakter
und haltbarer als gefädelt wäre.
Da man über alles ohnehin noch Plastik70
Spray geben muß und es damit elektrisch
isoliert ist wäre das Board eventuell
auch ohne Gehäuse verwendbar.

MfG JRD
 
Am Sat, 3 Jan 2015 21:13:41 +0100, meinte Sieghard Schicktanz
<Sieghard.Schicktanz@SchS.de>:
Ist dort nicht im Detail ausgearbeitet, war nur Prinzipschaltbild.
:)) Nimm´s bitte nicht übel, aber auch ein Prinzipschaltbild kann
jedenfalls ich nicht erkennen.
Nimm's nicht übel, aber dann hast Du Deinen Newsreader völlig unbrauchbar
verkonfiguriert. Wabernde Tabellenspalten und Sondernzeichensalate statt
(ASCII-) Grafiken sind die "Markenzeichen" von Proportionalschriften im
Einsatz an falscher Stelle.
Probier' einfach mal eine nicht proportionale Schrift, es muß ja nicht
gleich das augenschädigende "Courier" sein, auch wenn's unter Windows
standardmäßig da keine rechte Auswahl gibt.

Nimms nicht übel, aber Du bist im falschen Zweig. Raphael hat eine
eingescannte Handskizze ins Web gestellt, keine ASCII-Schaltbild wie
MaWin, und wenn Du daraus schlau wrist, dann mußt Du schon seine
Gedanken kennen bzw. wissen, in welche Richtung seine Gedanken gingen.
Das Problem ist, das sich das MF nicht "entschärfen" läßt. Jede
Eingangspegelkombination, bei der der Wechsel des Pegels eines
Eingangs das MF auslöst, hat zur Folge, daß auch ein Wechsel des
Äh? Was muß da bei dem Monoflop ge- oder ent"schärft" werden?

Gerade deswegen habe ich "scharf" in "" gesetzt.
Wenn die Taste nicht gedrückt ist, ist das Ding zurückgesetzt.
Wird die Taste gedrückt, startet es und läuft.
Wird die Taste _vor_ Ablauf losgelassen, wird der eine Ausgang gesetzt.
Wird die Taste _nach_ Ablauf losgelassen, halt der andere.
Nach dem Loslassen der Taste ist vor dem Drücken der Taste.

Sorry, aber Du hast nicht verstanden. Schau Dir mal das
Innenschaltbild des 4038 ein (die anderen Dual-MF sind insofern gleich
aufgebaut): Getriggert wird über ein NAND, und zwar wenn dies auf H
kippt. Dies kann nur geschehen wenn beide Eingäng zuvor auf L sind.
Sobald dies geschehen ist wird aber jeder Änderung eines des beiden
Eingänge dafür sorgen, daß der Ausgang des NAND auf H kippt. Das MF
ist also "scharf" in dem Sinne, daß nunmehr das MF getriggert werden
kann. Was aber auch bedeutet, daß eine Änderung des Eingangs, der das
MF nicht triggern soll, zur Trifferung des MF führt. Sobald dieser
Zustand - beide Eingänge des internen NAND auf L - eingetreten ist,
ist es außer über die R-Taste (die er nicht benutzt hatte) aber nicht
möglich, wieder einen Schritt "zurückzugehen" und diesen Zustand
wieder aufzuheben. Für die konkrete Anwendung und z.B. den kurzen
Tastendruck heißt dies, daß auch dann, wenn die Taste länger gedrückt
wird, das Zurückkippen des Referenz-MF zwingend dafür sorgen wird, das
das 1. MF auslöst.
Wer's ganz besonders vornehm machen will, nimmt dann halt _zwei_ Monoflops
mit leicht unterschiedlichen Laufzeiten, mit denen beim Loslassen der Taste
so geschaltet wird:

Sorry, aber ich kann Dir nicht folgen. Wie soll diese Schaltung
aussehen?
 
gUnther nanonüm wrote:


wenn es sogar sichtbare Platinenrisse gibt, dann schau mal nach, ob nicht
gar ein Beinchen abgebrochen ist. Gerne direkt am Epoxy.

Das kann natürlich sein, ich werde mir notfalls wohl alles nochmals mit der
Lupe ansehen müssen. Denkbar wäre ja auch ein gebrochener
SMD-Keramikkondensator. Davon hat's zum Glück nur wenige.

Multilayer ists
ja hoffentlich keiner, oder?

Zum glück nur zwei. Eine oben, eine unten an der Platine.

Alle Bahnen ringsum freikratzen und
nachverzinnen...

Klingt nach viel Arbeit. Ich würde lieber verstehen was denn noch für den
korrekten Kopfumschaltimpuls fehlt, um geziehlt vorzugehen.

Aber danke trotzdem für den Tipp.

Stefan




--
http://www.heimers.ch/
 
On 01/03/2015 11:24 PM, Matthias Weingart wrote:
Hab auch schon sowas durch. Gibt es denn Netzteile, denen man trauen kann?
Kommt ja mittlerweile alles aus nur noch China, Meanwell trau ich jedenfalls
nicht ... ;-(, selbst bei Hutschiene nicht (ist mir mal vor ein paar Jahren
im Schaltschrank abgeraucht - im wortwörtlichen Sinne - und es ist nur
deshalb nix passiert, weil ich es zufällig erschnuppert hatte; es war schon
recht heiss, irgendwann hätte es sicherlich gebrannt...)

Was mich an dem Meanwell von Anfang an gestört hat, ist, dass es keinen
Hinweis auf eine primärseitige Sicherung gibt. Die fände ich als
Brandschutz aber ausgesprochen praktisch. Vielleicht gibt es sie doch
aber ich werde das Gehäuse zwecks Rücksendung nicht öffnen.

Ich habe noch ein TDK Lambda für 12V Spannung da und da sieht man eine
Sicherung durch die Lüftungsschlitze.

Ich tendiere deshalb dazu sowas zu bestellen:

http://www.conrad.de/ce/de/product/511513/

Und das Meanwell zurückgehen zu lassen. 1,5A sollten mir reichen wenn
nur Raspberry und GSM-Modem betrieben werden müssen und die zwei Wochen
Lieferzeit stören mich nicht.

Gruß

Manuel
 
Am Sat, 03 Jan 2015 16:02:30 +0100, meinte Rafael Deliano
<rafael_deliano@arcor.de>:

Da ist dann die Frage ob die Taster auch gegen 12V gehen.
Man kann auch mechanische Taster mit Optokoppler simulieren.
Weil potentialfrei weniger Probleme.

Der vorhandene Taster schaltet ganz einfach +12V und die im "Original"
vorgesehenen Taster schalten ebenfalls ganz einfach +12V.
Ich habe meine Version Monoflop mal gefädelt:
http://www.embeddedforth.de/temp/4538-bb.pdf

Danke. Das ist jetzt aber doch deutlich anders.
Es hat sich ergeben daß man einen unbenutzten 4538 nicht zur
Entprellung verwenden kann. Dadurch ist ein 4093 reingekommen.
Wodurch man Gates für die Verknüpfung hat.

Wenn ich die Funktion richtig verstehe, dann schaltet das obere NAND
bei kurzem Tastendruck und das untere NAND bei längerem Tastendruck.
Bei kurzem Tastendruck entspricht die Dauer des Ausgangspulses der
Differenz zwischen der MF-Implusdauer und der Dauer des Tastendrucks,
so daß bei MF von 700ms der Tastendruck nicht länger als 500ms dauern
sollte. Und bei langem Tastendruck entspricht die Dauer des
Augangssignals der Dauer des Tastendrucks abzüglich der MF-Zeit, so
daß der Tastendruck wenigstens 900ms dauern sollte. Stimmt das so?
Ich würde die MF-Zeit auf ca. 500ms verkürzen, denn für ein kurzes
Antippen eines Tasters sind 300ms sicherlich ausreichend.

Die 4538 am Ausgang sind auf der Leiterplatte noch zu sehen,
haben aber Probleme gemacht.

???

Eigentlich ist an den 4093 jeweils ein passender lowpuls
vorhanden um einen Taster zu simulieren. Variable Länge
sollte da ja nicht stören.

Das sind aber negative Pulse, die Elektronik erwartet positive Pulse.
Aber wenn man die NANDs durch NORs ersetzt und die Eingangsbeschaotung
entsprechend invertiert würde die Polarität der Pulse passen.

Aber vielleicht wäre es besser, mit den IC-Ausgängen die Elektronik
nicht direkt anzusteuern. Es dürfte wohl besser sein, es bei den NAND
zu belassen und diesen je einen PNP-Transi nachzuschalten, sofern der
H-Pegel aureicht um sie zu sperren.
 
Am Fri, 2 Jan 2015 15:19:00 +0100, meinte "MaWin" <me@private.net>:

Danke.

> CD4069 CD4011

CD4069? Warum nicht die beiden freien NANDs?

+12V -+---+----+--------+--------+
| | | | |
47k | | | |
| | | +-----(------+-(---------------|\
+--|\ | | +----+ | | +----+ | )o--
| | )o--(--+--|+1 Q|--+ | +--|+2 Q| +--|/
+--|/ | |4098| | | |4098|----+
| | +-----|-1/Q| +-(----|-2/Q| +--|\
Taster | +----+ | +----+ |\ | )o--
| | 1s +-----------| )o--|/
| | | 0.2s |/
Masse +---+-------------+--------------------------

Beim zweiten MF muß der (+)-Eingang aber an Masse und nicht an Plus
gelegt werden.

Der Taster schaltet aber Plus und die Ausgangspulse müssen auch
positiv sein.
Mit NORs anstelle der NANDs, dem Taster gegen Plus und beim ersten MF
den (-)-Eingang mit (+) gegen Masse) würde es aber gehen. Dabei würden
die beiden End-NORs an den /Q-Ausgang gehen.

Die Schaltung hat den Nebeneffekt, daß bei Tastendrückzeiten zwischen
der Zeit des erste MF und der Summe der beiden MF an beiden Ausgängen
Pulse ausgelöst werden. Das erscheint mir bei den vorgesehenen
"langen" Zeiten von 1,2 sec. problematisch. Mit 0,5 sec. für das erste
MF ist es aber m.E. akzeptabel: Ein kurzer Tastendruck wird kaum mehr
als 300ms dauern und ein "langer" Tastendruck von wenigstens 500ms
halte ich von der Bedienung her ebenfalls für o.k. (im Gegensatz zu
wenigstens 1,2 sec.).
 

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