Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On 10/04/2014 05:30 PM, Klaus Butzmann wrote:
Am 04.10.2014 um 13:07 schrieb Gerrit Heitsch:

oder der MC4044P...
Nicht zu verwechseln mit dem CD4044 :)

Ja, der heisst bei Motorla nämlich MC14044

Gerrit
 
Am 04.10.2014 13:07, schrieb Gerrit Heitsch:

Der andere Fall ist, daß man das Board noch braucht, aber der IC defekt
ist. Dann knipse ich einfach die Pins mit einem feinen Seitenschneider
direkt am IC ab. So stehen dann nur noch die Pins einzeln auf der
Platine und die auszulöten ist problemlos und platinenschonend.

Japp, das ist auch meine Standardmethode. Aber sowas geht auch ganz gut
- kennt das keiner mehr?

http://www.hkraus.eu/einsatz.jpg

Nannte sich in Ostzone einfach "IC-Auslöteinsatz" (hier für DIL16).
Funzt. Aber so 60W möchten schon dahinter sein.

--
http://www.hkraus.eu/
 
On 10/04/2014 08:43 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.10.2014 13:07, schrieb Gerrit Heitsch:

Der andere Fall ist, daß man das Board noch braucht, aber der IC defekt
ist. Dann knipse ich einfach die Pins mit einem feinen Seitenschneider
direkt am IC ab. So stehen dann nur noch die Pins einzeln auf der
Platine und die auszulöten ist problemlos und platinenschonend.

Japp, das ist auch meine Standardmethode. Aber sowas geht auch ganz gut
- kennt das keiner mehr?

http://www.hkraus.eu/einsatz.jpg

Nannte sich in Ostzone einfach "IC-Auslöteinsatz" (hier für DIL16).
Funzt. Aber so 60W möchten schon dahinter sein.

Ja, aber nur wenn die Platine keine größeren Masseflächen hat. Sonst
saugt dir schon ein einzelner Pin die 60W problemlos weg.

Gerrit
 
Am 04.10.2014 20:55, schrieb Gerrit Heitsch:
On 10/04/2014 08:43 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.10.2014 13:07, schrieb Gerrit Heitsch:

Der andere Fall ist, daß man das Board noch braucht, aber der IC defekt
ist. Dann knipse ich einfach die Pins mit einem feinen Seitenschneider
direkt am IC ab. So stehen dann nur noch die Pins einzeln auf der
Platine und die auszulöten ist problemlos und platinenschonend.

Japp, das ist auch meine Standardmethode. Aber sowas geht auch ganz gut
- kennt das keiner mehr?

http://www.hkraus.eu/einsatz.jpg

Nannte sich in Ostzone einfach "IC-Auslöteinsatz" (hier für DIL16).
Funzt. Aber so 60W möchten schon dahinter sein.

Ja, aber nur wenn die Platine keine größeren Masseflächen hat. Sonst
saugt dir schon ein einzelner Pin die 60W problemlos weg.

Ah, ge, vorher haste alles ausgelötet. Das ganze Ding ist doch heiß,
wenn du's draufsetzt (sollte es jedenfalls schon sein). ;)

--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 04.10.2014 um 12:41 schrieb Heinz Schmitz:

Bei Abwägung von Zeit, Aufwand und Risiko gegen Neukauf kann
letzterer aber wirtschaftlicher sein. Obwohl es mir jedesmal wehtut,
ein Board voller Chips im Recyclinghof abzugeben.

Gibs einem Bastler...

Hanno
 
maikh schrieb und 09/12/2007 14:43
Hallo alle zusammen. letztens war mal wieder Elektronikflohmarkt i
Dortmund
Dort ist mir eine große Logarithmisch Periodische Meßantenne vo
"VEB Meßelektronik Berlin", Typ: LPA1 zugelaufen
Frequenzbereich: 8
MHz - 1 GHz, Lŕnge so ca 1,70 und breite ŕhnlich unförmig
Leide
gehört der beigelegte Strahlersatz nicht zu dier Antenne sondern zu
westlichen Äqivalent von Rohde und Schwarz. Teilweise passen di
Strahler, teilweise sind andere Gewinde dran. Der Verkŕufer hatt
wohl mal mehrere von den Dingern (R&S und VEB) und dabei war diese
Unpaar übergeblieben, das es als Schnŕppchen gab. Bevor ich nun di
Gewinde umschneide und die Strahler kürze, um Nacher festzustellen
das lŕnger doch besser gewesen wŕr, suche ich nun nach eine
Datenblatt / Manual / Manualauszug. Das ganze würde ich gern in de
Weihnachtstagen als AFU Sende und Empfangsantenne mit Rotor unter
Dach istallieren
Die Firma Rainer Foertig hat leider kein Handbuch in Ihrem sonst woh
absolut vollstŕndigen Handbuch Internetangebot. Auch Google konnt
bislang nicht helfen

mfg Mai

Originale Stablänge für RFT LPA1

Auf Reihe
2 mal 832 mm diam 8 m
2 mal 724 mm diam 8 m
2 mal 629 mm diam 8 m
2 mal 546 mm diam 8 m
2 mal 476 mm diam 8 m

2 mal 413 mm diam 6 m
2 mal 359 mm diam 6 m
2 mal 312 mm diam 6 m

Grüße aus Flandern
 
On Mon, 06 Oct 2014 16:39:44 -0500, rft-lpa1
<nospam_gh578322@euphonynet.be.invalid> wrote:

maikh schrieb und 09/12/2007 14:43 :
Hallo alle zusammen. letztens war mal wieder Elektronikflohmarkt in
Dortmund.
Dort ist mir eine große Logarithmisch Periodische Meßantenne von
"VEB Meßelektronik Berlin", Typ: LPA1 zugelaufen.
Frequenzbereich: 87
MHz - 1 GHz, Lŕnge so ca 1,70 und breite ŕhnlich unförmig.
Leider
gehört der beigelegte Strahlersatz nicht zu dier Antenne sondern zum
westlichen Äqivalent von Rohde und Schwarz. Teilweise passen die
Strahler, teilweise sind andere Gewinde dran. Der Verkŕufer hatte
wohl mal mehrere von den Dingern (R&S und VEB) und dabei war dieses
Unpaar übergeblieben, das es als Schnŕppchen gab. Bevor ich nun die
Gewinde umschneide und die Strahler kürze, um Nacher festzustellen,
das lŕnger doch besser gewesen wŕr, suche ich nun nach einem
Datenblatt / Manual / Manualauszug. Das ganze würde ich gern in den
Weihnachtstagen als AFU Sende und Empfangsantenne mit Rotor unterm
Dach istallieren.
Die Firma Rainer Foertig hat leider kein Handbuch in Ihrem sonst wohl
absolut vollstŕndigen Handbuch Internetangebot. Auch Google konnte
bislang nicht helfen.

mfg Maik

Originale Stablänge für RFT LPA1 !

Auf Reihe:
2 mal 832 mm diam 8 mm
2 mal 724 mm diam 8 mm
2 mal 629 mm diam 8 mm
2 mal 546 mm diam 8 mm
2 mal 476 mm diam 8 mm

2 mal 413 mm diam 6 mm
2 mal 359 mm diam 6 mm
2 mal 312 mm diam 6 mm

Grüße aus Flandern

ich häng mich hier an da OP wech:
http://members.aon.at/hwabnig/
dort ist das LOGPERIO Excel mit dem kannst alles nachrechnen.


w.
 
X-No-archive: Yes

Am Samstag, 4. Oktober 2014 16:04:29 UTC+2 schrieb gUnther nanonüm:

Hi,
ja, und auch die besseren "altern" unheimlich fix. Also direkt nach Kauf in
luftdichtes Schraubdeckelglas parken, sonst bereust Du den Kauf.

Womit man gute Entlötlitze noch besser machen kann und "verbrauchte" (hatte ich aber noch nie) evtl. wieder brauchbar machen kann: Entlötlitze kurz vor der Benutzung in Flußmittel tauchen.
 
On 22 Oct 14 at group /de/sci/electronics in article caq7naF2m50U2@mid.individual.net
<usenet@nerdcraft.de> (Eric Brücklmeier) wrote:

Am 22.10.2014 um 19:21 schrieb Eric Brücklmeier:
Am 22.10.2014 um 12:07 schrieb Wolfgang Allinger:
Allerdings traue ich MIESENS sowas krudes durchau zu :)

Das machen auch andere, z.B. Liebherr...


Ingrid meint:

https://blog.liebherr.com/hausgeraete/de/macht-eine-heizung-im-kuehlsc
hrank/

Danke, so sieht das gleich etwas sinnvoller aus :eek:

Da kannste älter werden, wie ne Kuh
und lernst immer noch dazu :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Michael Schwingen <news-1326478115@discworld.dascon.de> wrote:

Im Arduino-1.0.5-Paket sind immer noch Treiber 'drin, die mit den Clones
funktionieren, es kann also gut sein. daß das *einige* Zeit dauert, bis der
Endkunde merkt, daß er Schrott bekommen hat.

Ist es wirklich Schrott wenn es trotzdem funktioniert?
 
Ina Koys wrote:

Dann mĂźsstest du einerseits den ersten Nachweis von H. erectus in
Amerika bringen und andererseits nachweisen, dass sie mehr kannten
als Faustkeile. Viel Arbeit, wĂźrde ich sagen.

Homo Errectus und Homo Ergaster (der Geschickte) sind nahe Verwandte
aus dieser Zeit.
Homo Sapiens (Cro-Magnon Mensch) war im heutigen Europa ein bisschen
von allem, auch Neanderthaliensis.

Die einzigen echten Sapiens aus dieser Zeit, findest du heute in
Afrika, Schatzerl.
Bin zwar kein Fan von Genetik-Klimbim, aber soviel kann sie
feststellen...

Home Errectus und Ergaster sind erwiesenermaßen, mehr oder weniger, die
Asiaten (aber auch die sind nicht ohne Neanderthaler Gene, wie die
Europäischen "Homo Sapiens"... die gibt's, wie gesagt, nur in Afrika zu
finden -die Reinrassigen)


--
Daniel Mandic
 
Am Samstag, 6. Februar 1999 09:00:00 UTC+1 schrieb MaWin:
> www.conrad.de, (simpelst-)PID-Regler 123595-51, 130.-

Gibt's noch immer vom Originalhersteller:
http://www.geltec.de/shop/ACCESS
zu fast demselben Preis bloss in Euronen.
 
On Sun, 16 Nov 2014 04:58:51 -0800 (PST),
"flexiblebird@googlemail.com" posted:

Am Samstag, 6. Februar 1999 09:00:00 UTC+1 schrieb MaWin:
~~~~

Das sieht aber nach neuem Rekord aus :)

--
Schöne Grüße,
Wolfgang
 
Am 16.11.2014 17:22, schrieb Wolfgang Kynast:
On Sun, 16 Nov 2014 04:58:51 -0800 (PST),
"flexiblebird@googlemail.com" posted:

Am Samstag, 6. Februar 1999 09:00:00 UTC+1 schrieb MaWin:
~~~~

Das sieht aber nach neuem Rekord aus :)

Da wären aber noch 5 Jahre mehr möglich.


Gruß Dieter
 
"Wolfgang Kynast" <wky@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:ccs1abF404pU1@mid.individual.net...

Am Samstag, 6. Februar 1999 09:00:00 UTC+1 schrieb MaWin:
~~~~

Das sieht aber nach neuem Rekord aus :)

Ist doch gut, nach 15 Jahren ein Update wo's hin ist.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.oocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Lies 'Die hohe Schule der Elektronik' von Horowitz/Hill bevor du fragst.
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 10/02/2014 10:19 PM, Rolf Bombach wrote:
Marte Schwarz schrieb:
Hallo Dieter,

Das sind intermetallische Phasen, so einfach gehts da nicht.

Ich bin in Metallurgie durchaus vorbelastet. Bis die Feilspäne vom
Quecksilber so aufgelöst sind, dass das eine wirklich homogene
Geschichte ist, dauert es
deutlich länger als das reine hart werden.

Amalgame sind in der Hinsicht noch viel Komplexer als eine in der
Schmelze kontrolliert angesetzte Legierung.

Auf jeden Fall.
Quecksilber ist ohnehin ein sehr eigenartiger Stoff, der irgendwie aus dem
Raster fällt. Es ist bei Raumtemperatur flüssig[1], der Dampfdruck ist sehr
hoch, die elektrische Leitfähigkeit sehr schlecht und es ist chemisch recht
reaktionsträge. Irgendwie hat es Mühe, überhaupt ein Metall zu sein und
schrammt eigentlich knapp an einem Edelgas vorbei. Siehe auch Quecksiber-
dampfgleichrichter.

Quecksilber leitet gut genug, daß man damit sehr langlebige Schalter bauen kann.

Auch Salzwasser leitet gut genug, dass man es als Rückleitung des Baltic Cable
brauchen kann. Das heisst noch gar nichts. Der Trick dabei sind die Querschnitte,
die man mit handlichen Zahlen in Quadratkilometern angeben kann.

Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.11.2014 um 23:51 schrieb Rolf Bombach:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 10/02/2014 10:19 PM, Rolf Bombach wrote:
Marte Schwarz schrieb:
Hallo Dieter,

Quecksilber leitet gut genug, daß man damit sehr langlebige Schalter
bauen kann.

Auch Salzwasser leitet gut genug, dass man es als RĂźckleitung des Baltic
Cable

Und lange zeit als anlaßwiderstand für schleifringläufer genutzt hat.

> Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

Und salzwasser kann man sogar als elektrischen heizwiderstand verwenden.

--
mfg hdw
 
Am 21.11.2014 23:51, schrieb Rolf Bombach:

> Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

Silber ist da schon komisch, Altsilber leitet trotz Verunreinigungen
besser als Neusilber. ;-)


Gruß Dieter
 
Am 22.11.2014 um 09:07 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 21.11.2014 23:51, schrieb Rolf Bombach:

Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

Silber ist da schon komisch, Altsilber leitet trotz Verunreinigungen
besser als Neusilber. ;-)

Und silberhaar wiederum Ăźberhaupt nicht. ;-)

--
mfg hdw
 
Am 22.11.2014 um 09:17 schrieb horst-d.winzler:
Am 22.11.2014 um 09:07 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 21.11.2014 23:51, schrieb Rolf Bombach:

Quecksilber leitet um einen Faktor 60 schlechter als ohne Queck.

Silber ist da schon komisch, Altsilber leitet trotz Verunreinigungen
besser als Neusilber. ;-)


Und silberhaar wiederum Ăźberhaupt nicht. ;-)

Und Silbereisen auch nicht...


Jorgen
 

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