Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Tobias Wendorff <tobwen@gmx.de> wrote:
Typenbezeichnungen sehen normalerweise anders aus.

Auf dem Chip steht folgendes drauf (und mehr nicht):
TFK 267 b5

Ein Datenblatt reicht mir schon - dann können wir eine Alternative finden!
was denn nun, 627 oder 267?
ist es zufaellig ein 8-pol dip?

gruesse, achim
 
hlehmann.expires.311203@snafu.de meinte am 15.07.03:

udo@elektron-bbs.de (Udo Bertholdt) wrote:

Sobald höhere Frequenzen ins Spiel kommen, wird die Abschirmung
tunlichst entweder beidseitig angeschlossen,
Auch nicht zwangsläufig, z.B. bei Videosignalen sind sehr schöne
Brummstreifen zu beobachten, wenn Monitor und Kamera über größere
Strecken verbunden sind und auf verschiedenen Erdpotentialen mit
größerem Potentialunterschied liegen.
Nun, zum einen sind das noch nicht wirklich "höhere Frequenzen", zum
anderen kannst Du ja mal spaßeshalber den Schirm des Koaxkabels nur
einseitig anschließen. ^_-
Naja, etwas höher als Telefonie schon :)
Hilfreicher ist es dann aber, gleich den Schutzleiter der Kamera zu
kappen, aber nur, wenn wenigstens noch ein geerdetes Wetterschutzgehäuse
vorhanden ist ;-)

Vielleicht noch ergänzend: Ethernet-Geräte besitzen aus gutem Grund
eine galvanische Trennung der Datenleitungen.
Und was soll die bewirken gegen Übersprechen bzw. Einkopplungen?

Die typisch deutsche Unsitte, Ethernetkabel zu schirmen, unter-
miniert diese Maßnahme, und schafft völlig unnötig Brummschleifen-
probleme.
Aber nur, wenn nicht fachgerecht installiert wurde.

MfG
Udo
--
* UseNet ** GerNet ** Z-/T-Netz ** Fido ** CyberNet ** DOMINO * Leipziger *
*> Elektron BBS * ISDN/V.90 : 0341-4410686/4411747 * www.elektron-bbs.de <*
* The best pictures * ca. 35000 Bilder ** mehr als 16 Gb Download-Angebot *
 
Hergen Lehmann wrote:
Außerdem werden bei uns die EMV-Bestimmungen schärfer sein. Neben den U/
UTP-Kabeln hast du bestimmt keinen Radio-Empfang mehr :)

... andererseits habe ich noch nicht gehört, daß in amerikanischen
Bürogebäuden kein Radioempfang möglich sein.
Korrekt, das geht da problemlos. Da laufen Buendel mit
mehr als hundert solchen Kabeln durch die Kanaele und
die stoeren weder sich gegenseitig noch anderes in
der Naehe.

Gerrit
 
"Georg Lindner" schrieb...
Wolfgang Puffe wrote:
"Karim" schrieb...

[ über die "Fischluftbeatmung" eines Teleskopes]
^^^^^
Aha, ein Unterwasserteleskop. :)
Naja... hier die kostenlose Nachlieferung des fehlendes "r". ;-)

W.
 
Hergen Lehmann wrote:

Vielleicht noch ergänzend: Ethernet-Geräte besitzen aus gutem Grund
eine galvanische Trennung der Datenleitungen.
Die typisch deutsche Unsitte, Ethernetkabel zu schirmen, unter-
miniert diese Maßnahme, und schafft völlig unnötig Brummschleifen-
probleme.
Nicht nur das... Wenn das Stromnetz nicht ganz neu ist und
deine Netzwerktopologie ueber mehrere Stockwerke laeuft kannst
du ziemliche Stroeme auf der Abschirmung bekommen weil sich
zwischen den verschiedenen Geraeten Potentialdifferenzen
bilden.

Bei ungeschirmten Kabeln hast du dieses Problem einfach nicht
und nebenbei noch die galvanische Trennung.

Gerrit
 
Dieter.Wiedmann@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb am 15.07.03:


Allerdings sind im Lagerbestand ziemlich wenige dieser Japan-Transistoren.
Lagerbestand? Erstmal nachsehen was da so an BU.... zu finden ist.
Wie das halt so ist...;-)

Hergestellt wurde der von Sanyo und Toshiba. Die wichtigsten Kenndaten
hat Hans-Juergen dir ja schon geschrieben, nur zur Ergaenzung tr=0,4s. Als
Ersatz wuerde mir spontan nur ein BU2525D? einfallen, der sollte auch
leicht beschaffbar sein.
Danke euch beiden!


ciao, Dirk

--
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Joachim Ebel wrote:
was denn nun, 627 oder 267?
er ist leider schon am Schlafen, aber ich vermute, er meint den 627!

ist es zufaellig ein 8-pol dip?
ja genau - 8 pol ... hast Du da ein Datenblatt ??

Grüße
Tobias
 
Tobias Wendorff schrieb:
Joachim Ebel wrote:
was denn nun, 627 oder 267?

er ist leider schon am Schlafen, aber ich vermute, er meint den 627!

ist es zufaellig ein 8-pol dip?

ja genau - 8 pol ... hast Du da ein Datenblatt ??
Das passt aber alles auf den TFK267, war ein VU-Meter Treiber.
Datenblatt ist aber sicher eine Rarität, ich hab keines.

Gruß Dieter
 
Das passt aber alles auf den TFK267, war ein VU-Meter Treiber.
Datenblatt ist aber sicher eine Rarität, ich hab keines.

Ich habe ihn eben angerufen - doch 267 - SORRY !!!!!

Baugleiches Bauteil gibt es nicht, oder?
Oder ein ähnliches Bauteil ?!?!
 
Tobias Wendorff schrieb:

Ich habe ihn eben angerufen - doch 267 - SORRY !!!!!
Na also.


Baugleiches Bauteil gibt es nicht, oder?
Oder ein ähnliches Bauteil ?!?!
Man kann die Funktion mit einem LM358 und ein bischen Hühnerfutter
realisieren. Was Ein- und Ausgang sowie die
Spannungsversorgungsanschlüsse sind muss man aber schon wissen.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann wrote:
Man kann die Funktion mit einem LM358 und ein bischen Hühnerfutter
realisieren. Was Ein- und Ausgang sowie die
Spannungsversorgungsanschlüsse sind muss man aber schon wissen.
Bringt es Dir was, wenn ich Dir den Bauplan schicken würde?
 
udo@elektron-bbs.de (Udo Bertholdt) wrote:

Vielleicht noch ergänzend: Ethernet-Geräte besitzen aus gutem Grund
eine galvanische Trennung der Datenleitungen.

Und was soll die bewirken gegen Übersprechen bzw. Einkopplungen?
Zur Vermeidung von Einkopplungen gibt es die differentielle
Übertragung und Verdrillung der Adernpaare.

Zur Vermeidung von Übersprechen sind die Adernpaare in einem
Cat5-Kabel unterschiedlich eng verdrillt.

Die galvanische Trennung verhindert die Bildung von Brummschleifen und
die Entstehung von Ausgleichsströmen über die Netzwerkverkabelung
(s.unten). Zudem erweitert sie den common mode range des Receivers von
wenigen Volt auf immerhin 2kV, und verbessert damit auch die Resistenz
gegen Einkopplungen.

Die typisch deutsche Unsitte, Ethernetkabel zu schirmen, unter-
miniert diese Maßnahme, und schafft völlig unnötig Brummschleifen-
probleme.

Aber nur, wenn nicht fachgerecht installiert wurde.
Nope.

Brummschleifen kann man ohne galvanische Trennung überhaupt nicht
verhindern, denn gerade die "fachgerechte Installation" sieht vor, daß
Daten- und Energieverkabelung möglichst nicht in den selben Kabel-
kanälen verlaufen sollen. Und schon ist die Schleife da: E-Verteilung
- Stromkabel - Netzwerkschrank - Netzwerkkabelschirm - PC - Stromkabel
- E-Verteilung. Das summiert sich schnell zu etlichen Quadratmeter
Schleifenfläche, in denen unter ungünstigen Umständen hohe Ströme
induziert werden können.

In einer realen E-Installation in einem Gebäude kommen dazu fast immer
kleine Potentialunterschiede zwischen den einzelnen Unterverteilungen,
die ebenfalls unerwünschte Ströme über die Schirme der Netzwerkkabel
fließen lassen.

Diesen ganzen Themenkomplex ist man mit UTP auf einen Schlag los.

Eventuell wird die EMV etwas heikler, aber das kann so dramatisch
nicht sein, wenn die ganze Welt außer Deutschland damit klarkommt ^_-

Hergen
 
Tobias Wendorff schrieb:

Bringt es Dir was, wenn ich Dir den Bauplan schicken würde?
Stell ihn doch ins Netz, dann können auch andere was beitragen.

Gruß Dieter
 
Hallo,

Am Fri, 20 Jun 2003 14:52:41 +0200 schrieb "Helmut Sennewald"
<HelmutSennewald@t-online.de> :

Spezifikationen:
1 kOhm @ 25C
Zeitkonstante ~ 10ms in Wasser
in Glass geschmolzen, d < 3mm, l ~ 30mm

Bei Thermometrics habe ich die FastTip Serie FP gefunden. Die haben aber
eine
sehr lange Lieferzeit, min. Bestellmenge 20 Stk und sind kosten GBP 85
(Pfund)
pro Stk.


Peter Nyffeler mailto:nyffeler@phys.chem.ethz.ch
Tel P 01 363 62 42, Tel G 01 632 43 60, Fax G 01 632 10 21

Hallo Peter,
ich hätte nie gedaccht, daß es so schnelle Thermistoren gibt.
Habe aber jetzt doch mal auf der Webseite von YSI nachgeschaut und
tatsächlich gibt es eine ganz bestimmte Bauform die das leistet.
Das sind natürlich keine Standardteile. Die nennen sich dort
(Micro) Bead Thermistors. Der kleinste davon mit 0.005" Durchmesser hat
eine Zeitkonstante von 0,12sec in ruhender Luft was ungefähr
10ms in Wasser entsprechen dürfte.
Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wie man so etwas montiert
bekommt, ohne daß a) der Sensor wegbricht oder b) von irgendwelcher
Zugluft oder mechanischer Beeinflussung weggerissen wird, von der
Kontaktierung (diese soll ja das Temperaturverhalten des Thermistors
möglichst wenig beeinflussen) ganz zu schweigen.

Konkret: Gesucht wird bei mir eine Temperaturmessung für Atemluft, die
sehr schnell (Zeitkonstante so gering wie nur irgend möglich) auf
kleinste Temperaturänderungen reagieren soll.

Die Kontaktierung eines solchen mit bloßem Auge gerade noch
erkennbaren Microbead-Sensors ist mit einiger Mühe ja noch zu
bewerkstelligen (z.B. Crimpen in Stahlröhrchen), aber wie bekommt man
die ganze Anordnung mechanisch stabil? Ich habe zur Zeit das Problem,
dass der Sensor durch den in der Meßanordnung (Beatmungsgerät)
auftretenden Luftstrom nach einiger Zeit weggerissen wird und nicht
wieder zuverlässig kontaktiert werden kann. "Verkleiden" der
Anschlußdrähte mit Epoxydharz stabilisiert zwar die Drähte, hilft aber
nicht lange gegen das Wegreißen.

Über jeden Tip würde ich mich riesig freuen, denn leider sind diese
Microbeads nicht billig, und deshalb sollten sie schon die Meßreihen
überdauern.

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe und beste Grüße

Gerd
 
Hallo Rafael!

Ein "Diplom" egal ob Uni oder
FH hilft da wenig. Man sollte sich besser
via ebay mit Geräten & Literatur versorgen
und sicherstellen, daß man dann auch was kann.
Das kann -unabhängig vom der Lage am Arbeitsmarkt- nie schaden.
Genausowenig wie die vielzitierten Softskills.

Wenn man ohnehin nicht vorhat sich später mit
der Marktwirtschaft auseinanderzusetzen, sondern
in Uni oder Frauenhofer Gesellschaft ruhige
Kugel schieben will: ich empfehle das
Büchlein Bär "Forschung in Deutschland"
( gibts öfter bei ebay ) Zeigt wies bei den
Akademiologen läuft.
[ ] Du weist wovon du schreibst.
Mal abgesehen davon, das man nach 2-3 Jahren in der Industrie deutlich
mehr verdient, dürfte dort auch die Arbeitszeiten besser sein. So oder
so bleibt man i.d.R. maximal 5-6 Jahre auf einer Promotionsstelle,
danach muß man sich dann doch "mit der Marktwirtschaft auseinandersetzen".

Gruß
Thorsten - der sich an der Hochschule "ausruht".
--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
Gunther in oecher.computer zum Thema "Gutes Webdesign"
 
Peter Nyffeler wrote:
Für den Kryoskopie Versuch suche ich Ersatz für ein uralt Philips Thermistor.
Nur als Anmerkung am Rande: man kann "langsame" Sensoren auch
elektronisch beschleunigen, indem man das Signal differenziert,
verstärkt und auf das Originalsignal mischt. Zu dem Thema las ich vor
15-20 Jahren einen interessanten Artikel, IIRC in der Elrad. Vielleicht
läßt sich dazu auch was im Netz finden.

Gruß,
Michael
 
Norbert Hahn schrieb...
m, maßgeben ist die Rauschleistung, die im Widerstand entsteht.
Und die ist Boltzmannkonstante mal (absolute) Temperatur mal
Rauschbandbreite. Sonst nichts.
Ist das evtl. die Definition des thermischen Rauschens?

Da der Wert des Widerstands
nicht in der Formel auftaucht, gilt wie immer: bei konstanter
Leistung und zunehmenden/abnehmenden Strom muss die
Spannung ab-/zu-nehmen.
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es 2 Rauschquellen, nämlich das
Stromrasuschen und das thermische Rauschen. In der Radioastronomie
werden deshalb Verstärker auf Tiefsttempearturen gekühlt, um das
thermische Rauschen zu minimieren. Wie die es mit dem Stromrauschen
machen, weiss ich nicht.

- Heinz
 
und sicherstellen, daß man dann auch was kann.
Das kann -unabhängig vom der Lage am Arbeitsmarkt- nie schaden.
Das herkömliche lange & theoretische Hochschulstudium
stammt aus einer Zeit wo Leute typisch lebenslänglich bei
einer Firma blieben. Dann ist die Einarbeitungszeit
kein Kostenfaktor. Da die Fluktuation heute höher ist,
ist Einarbeitung ein Defizitgeschäft. "Ing. mit
Berufserfahrung" ist billiger, wenn sein Gehalt nach Lage
der Dinge auch nichtmehr viel höher als von nutzlosem
Studienabgänger liegt.
Der "Ing E-Technik" ausserhalb Akademiologie ist
eine industrielle Tätigkeit. Industrie ist aber das was
schrumpft ( Dienstleistung angeblich das was im Aufschwung
ist ).
Vgl. in beiden Fällen auch die "Lehrstellenmisere" wie in
den Medien diskutiert: Firmen bilden nicht aus, erstens
weil sie quantitativ ohnehin nichtmehr viele Leute übernehmen
wollen. Zweitens, weil man einzelne Leute die anderswo
ausgebildet/angelernt wurden ja durchaus am Arbeitsmarkt
findet. Das Lehrstellen ist das untere Ende der Hierarchie,
bei Ing. ist ohnehin der quantitative Bedarf nicht so hoch.
Wer sich über die Gegebenheiten nicht vor dem Studium
klar wird ( was nicht leicht ist, weil Medien nicht
hilfreich sind ) endet als Studienabbrecher oder
hochqualifizierter Arbeitsloser oder als Fehlbesetzung
in fachfremdem, mässig bezahlten Job ( ausser er kommt
zu den BWLern, dann gut bezahlt ).

Softskills.
Bei von Medien/Unternehmensberatern herumgereichten Phrasen
sollte man vorsichtig sein: die Halbwertszeit ist niedrig.
"Ganzheitliches Denken" ist fast schonwieder out.

Du weist wovon du schreibst.
Thorsten - der sich an der Hochschule "ausruht".
Und vorher, rechtzeitig, das Buch von Bär nicht gelesen hat.

MfG JRD
 
Andreas Schwarz schrieb:
Hallo,

ich möchte ab Herbst E-Technik studieren (mich interessieren besonders
die Themen Digital-/Mikroelektronik (uC, DSP usw.) und evtl. noch
Hochfrequenztechnik). Die Frage ist aber wie immer: wo? In die nähere
(im wahrsten Sinne des Wortes) Auswahl sind bis jetzt die Uni Erlangen
und die TU Ilmenau gekommen. Vor ein paar Tagen war ich mir noch sicher
dass ich nach Erlangen will, aber das hat sich inzwischen geändert -
u.a. durch die Bewertungen bei stern.de.

Könnt ihr mir irgendetwas über diese beiden Unis berichten, das mir bei
der Entscheidung helfen könnte?

Hallo Andreas,

ich habe eine bessere Idee: Nimm die A72!

MfG
hjs
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> schrieb im Beitrag <3F14FF8A.9E9D05B3@t-online.de>...

Da die Fluktuation heute höher ist,
ist Einarbeitung ein Defizitgeschäft.
Stimmt aber nicht. Die durchschnittliche Verweildauer eines
Arbeiters/Angestellten in einer Firma ist heute laenger denn
je, kontinuierlich gestiegen von 1050 bis heute.

Haette ich auch nicht erwartet, klang aber nach serioeser Statistik,
leider vergessen wo ich das gesehen habe.

Ursache und Erklaerung duerfte sein, das man frueher, wenn einem
der Chef dumm kam, sofort bei jemand anderem anfangen konnte, heute
laesst sich der Arbeiter/Angestellte mehr gefallen bis er geht.


--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 

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