Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Juergen Roesener <roesener@compuserve.com>:

Wolfgang Strobl <news4@mystrobl.de> wrote:

Ein TP-Kabel habe ich hier vom Keller über vier Stockwerke bis auf den
Dachboden durchgezogen, durch das oben skizziere Leerrohr in einem nicht
mehr genutzten Kamin. Sonderlich problematisch war das nicht, auch ohne
Schmiermittel.

Und was sagt der Bezirksschornsteinfegermeister dazu?

Was soll der dazu sagen?

Hier: keine Kabel im Kamin und im Lüftungsschacht.

Ich vergass zu erwähnen, daß in den Gründerzeitaltbauten hier
typischerweise mehrere Kamine pro Stockwerk vorhanden sind, die beim
Umbau der Häuser gerne für die Versorgungsleitungen verwendet werden.
Manche dieser Kamine waren nie in Gebrauch, andere liegen seit vielen
Jahrzehnten still. Hier im Haus gibt es nur noch einen einzigen, der
noch als solcher in Gebrauch ist für die Gaszentralheizung im Keller.
Und in den ist natürlich ein Edelstahlrohr eingezogen worden, vom
Vorgänger des Bezirksschornsteinfegermeister, bzw. dessen Vorgänger ...

Dabei hatte ich das
Kabel in dem parallel zum Kamin verlaufenden Lüftungsschacht verlegt,
wo es nun wirklich nicht heiß wird.

Hier handelt es sich um einen von mehreren unbenutzten Kaminen in einem
separaten Strang, nicht um Mehrfachnutzung eines Kamins oder
Lüftungsschachts.


--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
 
Wolfgang Allinger wrote:

> Es wird gerne das Elektrorohr auch fĂźr Wasser missbraucht

Manche Plastikmaterialien geben gesundheitlich gefährliche Stoffe
ans Trinkwasser, daher sollte man nur passend
deklarierte/zugelassene Rohre verwenden.

Kabel im Wasserrohr dĂźrfte unproblematisch sein. Wobei man heute
sogar schon Glasfaserkabel in wasserfĂźhrende Rohre einzieht.
Doppelnutzung Trinkwasser und Internet.
--
Viele Grüße Werner
Bundeskanzlerin - einst FDJ-Sekretärin
Arbeitsministerin - noch nie außerhalb der Politik gearbeitet
Frauenministerin - lässt Kinder lieber durch den Staat erziehen
Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
Umweltministerin - gefährliche KÜrperverletzung mit Zigarette
 
Wolfgang Strobl wrote:
all2001@spambog.com (Wolfgang Allinger):

Mussu in PY einkaufen.

PY ist was?

Hier gibbet:
Wellrohre in 3 verschiedenen Festigkeiten.
Glatte Rohre in schwarzem PP dünnwandig für Kabel und in zwei
verschiedenen Wandstärken für Wasser.

Gerade mal im Keller mit der Schiebelehre nachgemessen an dem Ring, der
da noch hinter einem Regal gelagert ist. Außen 17-18 mm, innen 13 mm,
Wandstärke 2 mm.

Das verwendete TP-Kabel ist ca. 5.6 mm dick, allerdings eher unrund. 13
mm reicht rechnerisch also so gerade für drei 6 mm-Kabel ...

Ich habe fuer Telco-Verkabelung (TV, LAN, Telefon) schonmal
Tropfenbewaesserungsrohr benutzt, das dickere fuer die Zuleitungen:

http://plumbing.about.com/od/irrigation/ss/Drip-Irrigation-Parts_2.htm

Ist billig:

http://www.homedepot.com/p/DIG-Corp-1-2-in-x-100-ft-Poly-Drip-Tubing-B36/202306118

Wolfgang hat mit der Reibung recht, die ist hoeher als in welligen
Rohren und die nicht-welligen werden in Kurven oval.


Es wird gerne das Elektrorohr auch für Wasser missbraucht, da billig.
Auf der Rechnung steht dann aber das hochdruckfeste :(

Wobei, vermute ich, die Wasserrohre auch für Elektro nutzbar wären

Nicht fuer Netz, da muss man auch Zulassungen achten. Wegen
Entflammbarkeit, Toxizitaet und so weiter.


Überschwemmung dann nach Ablauf der nicht existierenden Garantie ist
dann garantiert.

Von aussen kann man den Pfusch meist nicht erkennen, da die Rohre
seltenst aussen markiert sind :(

Du meinst, wenn sie schon eingebaut sind. Sonst könnte man ja
nachmessen.

Für die glatten Rohre finden sich sogar manchmal passende Bögen.

Bei grossen Längen ist die Reibung allerdings deutlich höher als bei den
Wellrohren.

Ein TP-Kabel habe ich hier vom Keller über vier Stockwerke bis auf den
Dachboden durchgezogen, durch das oben skizziere Leerrohr in einem nicht
mehr genutzten Kamin. Sonderlich problematisch war das nicht, auch ohne
Schmiermittel.

Vertikal ist immer leicht. Aber zieh mal ueber 30m und ein paar Ecken
horizontal so wie ich das musste. Da gilt es Zaehne zusammenbeissen,
dass kein unflaetiges Wort ueber die Lippen rutscht. Es sei denn, man
muss nur ein oder zwei Telco Kabel reinziehen, aber ich hatte je vier zu
ziehen.


Braucht man viel Spüli :( BTDT

Guter Tipp. Und danke für die Infos.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 28.12.2013 14:51, schrieb Norbert Hahn:

Das hieß zu Fernschreiberzeiten Linienstrom und hatte anfänglich 40mA,
lt. Handbuch zum Fernschreiber Lo15.

Wenn ich auch was dazu sagen darf ...

Der 45bd - "5-Loch" Fernschreiber ist mit 40mA Schleifenstrom betrieben
worden. Meine ersten 4004-Rechner haben das noch mit Software übersetzt,
ohne UART.

Die ASCII - 7-bit (+p) Fernschreiber auf 110bd mit 20mA Schleifenstrom.

GL
--
Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.
(Wagner, Gstudierter)
 
Am 28.12.2013 15:55, schrieb Wolfgang Strobl:

Mussu in PY einkaufen.

PY ist was?

Brasilien, weiß doch jeder :)

GL
--
Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.
(Wagner, Gstudierter)
 
Joerg <invalid@invalid.invalid>:

Wolfgang Strobl wrote:
all2001@spambog.com (Wolfgang Allinger):
....
Hier gibbet:
Wellrohre in 3 verschiedenen Festigkeiten.
Glatte Rohre in schwarzem PP dünnwandig für Kabel und in zwei
verschiedenen Wandstärken für Wasser.

Gerade mal im Keller mit der Schiebelehre nachgemessen an dem Ring, der
da noch hinter einem Regal gelagert ist. Außen 17-18 mm, innen 13 mm,
Wandstärke 2 mm.

Das verwendete TP-Kabel ist ca. 5.6 mm dick, allerdings eher unrund. 13
mm reicht rechnerisch also so gerade für drei 6 mm-Kabel ...

Und, wie ich schon schrieb, auch in der Praxis. Ich habe hier ein vom
Erdgeschoss in den Keller vor dem Zuputzen als Reserve durchgestecktes
glattes Leerrohr (Maße s.o.) erfolgreich dazu benutzt, drei zusätzliche
CAT5-Kabel zu verlegen. Grund war seinerzeit, ISDN und damit auch die
Euracom 180 im Arbeitszimmer haben zu wollen, die Telefonverkabelung
ging aber aus historischen Gründen sternförmig durch den Keller.

Ich habe fuer Telco-Verkabelung (TV, LAN, Telefon) schonmal
Tropfenbewaesserungsrohr benutzt, das dickere fuer die Zuleitungen:

http://plumbing.about.com/od/irrigation/ss/Drip-Irrigation-Parts_2.htm

1.6 cm, das ist etwas dicker als das das obige 13mm-Rohr. Es geht mehr
rein, andererseits ist es auch schwieriger zu verlegen bzw.
durchzustecken. Im Zweifel würde ich lieber mehrere kleinere Rohre
verbauen, denn es macht keinen Spaß, vorhandene Kabel herausziehen zu
müssen, um eines hinzufügen zu können.

Ist billig:

http://www.homedepot.com/p/DIG-Corp-1-2-in-x-100-ft-Poly-Drip-Tubing-B36/202306118

Wolfgang hat mit der Reibung recht, die ist hoeher als in welligen
Rohren und die nicht-welligen werden in Kurven oval.

Daß sich durch Riffelung die Reibung vermindern läßt, ist mir schon
klar. Allerdings lassen sich Wellrohre nicht immer verwenden und sie
sind empfindlicher, was Dreck angeht.

Es wird gerne das Elektrorohr auch für Wasser missbraucht, da billig.
Auf der Rechnung steht dann aber das hochdruckfeste :(

Wobei, vermute ich, die Wasserrohre auch für Elektro nutzbar wären


Nicht fuer Netz, da muss man auch Zulassungen achten. Wegen
Entflammbarkeit, Toxizitaet und so weiter.

Mein Leerrohr stammte vom Elektriker.


--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
 
Am 28.12.2013 19:25, schrieb Franz Glaser:
Am 28.12.2013 15:55, schrieb Wolfgang Strobl:

Mussu in PY einkaufen.

PY ist was?

Brasilien, weiß doch jeder :)

In Brasilien ist Landessprache Portugiesisch. ;-)

--
mfg hdw
 
Am 28.12.2013 15:55, schrieb Wolfgang Strobl:
all2001@spambog.com (Wolfgang Allinger):

Mussu in PY einkaufen.

PY ist was?

Die kyrillische AbkĂźrzung fĂźr Russland mit Lateinischen Buchstaben
geschrieben.

--
mfg hdw
 
Hallo Norbert,

Du schriebst am Sat, 28 Dec 2013 14:51:23 +0100:

Ich weiss auch nicht genau wann 4-20mA erfunden wurde. Da muss ich
.... ^^^^
Das hieß zu Fernschreiberzeiten Linienstrom und hatte anfänglich 40mA,

Das passt so aber nicht recht zueinander - 4-20mA ist _analog_,
Fernschreiber sind weitestgehend _digital_.

Allerdings ist sogar die digitale 20mA-Stromschnittstelle immer noch
gelegentlich zu finden, wenn auch erheblich anachronistischer als z.B.
RS485.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Norbert Hahn <Norbert_Hahn@nospam.invalid> wrote:

Das hieß zu Fernschreiberzeiten Linienstrom und hatte anfänglich 40mA,
lt. Handbuch zum Fernschreiber Lo15.

Dir ist schon klar das 4-20mA eine analoge Schnittstelle ist? Mir
leuchtet nicht ein was dies mit einem Fernschreiber zutun haben
sollte. Soweit ich gelesen habe ist das ein Ersatz fuer eine analoge
Messtechnik mit Luftdruck gewesen.

Olaf
 
Am 28.12.2013 22:28, schrieb Olaf Kaluza:
Norbert Hahn<Norbert_Hahn@nospam.invalid> wrote:

Das hieß zu Fernschreiberzeiten Linienstrom und hatte anfänglich 40mA,
lt. Handbuch zum Fernschreiber Lo15.

Dir ist schon klar das 4-20mA eine analoge Schnittstelle ist? Mir

In den damaligen Zeiten haben wir aka die Leute noch gar nicht so
zwischen analog und digital differenziert.

leuchtet nicht ein was dies mit einem Fernschreiber zutun haben
sollte. Soweit ich gelesen habe ist das ein Ersatz fuer eine analoge

Alles hatte damals mit allem zu tun: GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
überall. Den Begriff Elektronik hat es noch nicht gegeben, als ich das
Entwickeln begann. Nur Schwachstrom- und Starkstromtechnik als dünne
Haut dazwischen und Nachrichtentechnik als beginnende Spezialisierung -
aber die war nicht digital. Nicht einmal die Messtechnik war auf
Elektrotechnik kapriziert.

Messtechnik mit Luftdruck gewesen.

Olaf

GL
--
Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.
(Wagner, Gstudierter)
 
Hallo Axel,

Du schriebst am Sat, 28 Dec 2013 11:11:34 +0100:

Mein Vater hat 1961 die Elektroinstallation selber gemacht und abnehmen
lassen. Das war vor der Erfindung der Baumärkte, also Einkauf im
Fach(groß)handel. Ich finde hier nur Wellrohr, etwas anderes gab es wohl
nicht,

Es gab durchaus anderes - das "Wellrohr" kenne ich eher als Schutzschlauch,
kann aber auch in Wänden verlegt werden. Das Einziehen von Leitungen ist da
allerdings ein Problem - die Wellen sind der FĂźhrung nicht grade sehr
fĂśrderlich...
Ich kenne fĂźr den Zweck der vorbereitenden installation eher die sog.
"Isolierrohre" in grau, früher gelblich, in verschiedenen Nenngrößen von 9,
11, 16(?) 19mm und größer. Dabei sind die Größenangaben mal wieder nur
Anhaltswerte - das Maß selber mißt man nirgends, die sind alle größer.
FĂźr diese Rohre gibt's (gab's?) auch jede Menge Zusatzteile, wie Muffen,
BĂśgen und ReduzierstĂźcke, sowie diverse Werkzeuge zur Verlegung, insbes.
zum Biegen der Rohre selber ohne Verwendung von vorgefertigten BĂśgen.
Und ich meine, solche Dinger sogar letztens mal wieder in einem Baumarkt
gesehen zu haben.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 28.12.2013 19:53, schrieb Horst-D.Winzler:

In Brasilien ist Landessprache Portugiesisch. ;-)
....was mit schon immer spanisch vorkam...


Butzo
 
Sieghard Schicktanz wrote:
> sogar die digitale 20mA-Stromschnittstelle

Ist das nicht MIDI?
 
Axel Berger wrote:
Sieghard Schicktanz wrote:
sogar die digitale 20mA-Stromschnittstelle

Ist das nicht MIDI?

MIDI hat weniger. Hier die Spezifikation:

http://madamebutterface.com/assets/documents/MIDI%201.0%20Detailed%20Specification.pdf

Gibt auch neuere Spezifikationen, aber da scheint sich nichts an der
Beschreibung der elektrischen Daten geändert zu haben laut Changelog auf
http://www.midi.org/techspecs/midispec.php

Im Text steht, daß es eine 5 mA Stromschleife wäre und das Emfpänger bei
weniger als 5 mA schalten müssen, wobei allerdings blöderweise keine
untere Grenze angegeben ist. Sind wahrscheinlich eher musikalische
Ingenieure gewesen: Wenns gut klingt, dann ist gut :)

Auf Seite 8 ist die empfohlene Schaltung zu sehen. Bei MIDI-Out geht es
von +5V über einen 220 Ohm Widerstand und über Pin 4 raus, dann bei
MIDI-In über Pin 4 an einen weiteren 220 Ohm Widerstand und in den
Optokoppler rein, und danach über Pin 5 wieder zurück und über einen
dritten 220 Ohm Widerstand zum Treiber (der laut Text ein einfacher
Transistor sein kann). Sind also 7,5 mA, und wenn man den
Spannungsabfall an der LED im Optokoppler mit einbezieht, noch etwas
weniger.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
 
Am 29.12.2013 00:19, schrieb Axel Berger:
Sieghard Schicktanz wrote:
sogar die digitale 20mA-Stromschnittstelle

Ist das nicht MIDI?
Nee, die hat 5mA.


Butzo
 
all2001@spambog.com wrote:
Werner Schmidt wrote:

das war als man noch nicht wusste, warum sie's kann.

Jetzt darf sie's können und tut's immer noch :)

Es gab vor kurzem eine Diskussion in einer anderen ng (d.s.e) mit dem
Konsens, dass mein Crosspoint im Header die Umlaute verfälscht. Ich hab
das mal so hingenommen.

Aber warum wird in diesem header der Mösl nicht in Wirrwarr verwandelt?
(in anderen Teilen des threads jedoch doch?)

Liegt der falsche Fehler doch woanders?

Nein, es hängt von der Codierung ab. Im zitierten Fall hat es
funktioniert weil die Sonderzeichen ISO8859 codiert waren.

Es funktioniert immer genau dann nicht, wenn im Subject die
Sonderzeichen UTF-8 codiert sind. Das war in dem besagten Thread
an der anderen Stelle der Fall (und vorher hier ebenfalls).

Entweder erkennt Crosspoint den Zeichensatz nicht und interpretiert
Unicode als irgendeinen 8bit Zeichensatz, oder der MIME-Decoder der
die encoded-words bearbeitet ist kaputt.

Dieses Posting hat das Subject als ISO8859-1 codiert. Wenn du darauf
antwortest sollte es demnach nicht kaputtgehen.


Micha
--
[Resist the destruction of USEnet] And maybe, as a result, things will
die down and we'll be left in peace once more. If it goes the other
way, it'll be "Eternal September 2.0".
Charlie Gibbs in colm
 
On 28 Dec 13 at group /de/sci/electronics in article 20131228224541.3673b4ce@Achmuehle.WOR
<Sieghard.Schicktanz@SchS.de> (Sieghard Schicktanz) wrote:

Es gab durchaus anderes - das "Wellrohr" kenne ich eher als
Schutzschlauch, kann aber auch in Wänden verlegt werden. Das Einziehen
von Leitungen ist da allerdings ein Problem - die Wellen sind der
Führung nicht grade sehr förderlich...

Du kennst Kabeleinziehspiralen?

Ich hab 2, eine dicke (4mm/30m) und eine dünne (3mm/25m).
Beide sind aus reltiv gut gleitendem Kunststoff (Nylon?)

Am vorderen Ende ist eine Feder mit einer 5mm Messingkugel dran,
hinten eine Messingöse.

Das ganze schiebt mann mit der Kugel voran durch das Wellrohr. Um Ecken
muss man manchmal etwas stochern. Wenn von der einen Seite nicht geht,
dann eben von der anderen Seite. Beides geht nicht? SCHEISSE brüllen.

Ansonsten fluppt das recht gut. Meine längste Strecke hier war 28m, drum
gabs die Suche und Neukauf: nimm 2 :)

Musst nur aufpassen, dass da kein Depp einen Knick reinzieht und Kabel
immer sauber ohne Kinken nachschieben, ggf. mit Spüli...!

Eine prima Gelegenheit mit dem Ehegesponst die Scheidungsanwälte
durchzugehen :(



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 29.12.2013 11:38, schrieb Michael Baeuerle:

Aber warum wird in diesem header der Mösl nicht in Wirrwarr verwandelt?
(in anderen Teilen des threads jedoch doch?)

Liegt der falsche Fehler doch woanders?

Nein, es hängt von der Codierung ab.

Hmm, kann eigentlich nicht sein, beim Mösl wird ja alles zu Wirrwarr.


Gruß Dieter
 
On 2013-12-28, Werner Holtfreter <Holtfreter@gmx.de> wrote:
Kabel im Wasserrohr dürfte unproblematisch sein. Wobei man heute
sogar schon Glasfaserkabel in wasserführende Rohre einzieht.
Doppelnutzung Trinkwasser und Internet.

Die Idee gab es auch für's Abwasser ;-)

http://www.google.com/tisp/

cu
Michael
 

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