Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

und wie sieht das mit BT unter Linux aus ? benutze es unter W2k, da wird ein
virtueller Com Port für die BT Kommunikation zum Handy angelegt und man kann
wieder mit API's für serielle Schnittstelle arbeiten.
 
Tobias Wendorff schrieb:

ein Kumpel sucht ein Bauteil und zwar den TFK (telefunken) 627.
Kann es sein, daß Dein Kumpel nur die (unwesentliche) Hälfte vom
IC abgeschrieben hat?
Das liest sich wie ein Datecode (der war bei TFK dreistellig), die
Typenbezeichnungen sehen normalerweise anders aus.

--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
Hergen Lehmann (Mon, 14 Jul 2003 08:58:47 +0200) wrote:
Mark Henning <mh@homolog.de> wrote:
Muss ich den Schirm damit erden?

Ob das nötig ist, wird Dir (hoffentlich) die Installationsanweisung
der angeschlossenen Geräte verraten.
Die habe ich zum großen Teil noch gar nicht.

In jedem Fall ist die Betriebserde des Gerätes zu verwenden, und nicht
etwa der Schutzleiter der nächsten Steckdose!
Was ist denn die "Betriebserde" des Gerätes? Beispiel ISDN-Telefon: Wo
muss ich dann den Schirm dranklemmen? Und wenn ich zwei Geräte über
das gleiche Kabel laufen lasse - wessen Erde muss ich dann verwenden?

Ich hätte jetzt aus dem Bauch heraus den Schutzleiter im Keller am
Hauptmasseanschluss (also an der Erdungsschiene) angeklemmt. Einfach,
weil das Kabel in diesem Raum auch "startet".

Was kann eine Erdung "an falscher Stelle" bewirken? Ist der Schirm
dann einfach nutzlos? Oder ist das sogar kontraproduktiv und es ist
besser, die Erdung dann lieber bleiben zu lassen? Macht es Sinn, den
Schirm des Kabels an beiden Enden zu erden?

Bis dann,

- Mark

--
Jetzt NEU erschienen: AnaMark V2.11
http://www.anamark.de/
 
Mark Henning <mh@homolog.de> wrote:

In jedem Fall ist die Betriebserde des Gerätes zu verwenden, und nicht
etwa der Schutzleiter der nächsten Steckdose!

Was ist denn die "Betriebserde" des Gerätes?
Bei einem Gerät mit Metallgehäuse im Zweifelsfall die Gehäusemasse.
Wenn das Gerät ein Kunststoffgehäuse und keine Erdklemme hat, ist das
ein gutes Zeichen dafür, daß keine Erdung erforderlich ist.

Beispiel ISDN-Telefon: Wo muss ich dann den Schirm dranklemmen?
Das ist ein gutes Beispiel, wo nichts geerdet werden muß, und Du den
Draht einfach zurückbiegen kannst (nicht abschneiden, man weiß nie, ob
man ihn irgendwann doch mal braucht!)

Ich hätte jetzt aus dem Bauch heraus den Schutzleiter im Keller am
Hauptmasseanschluss (also an der Erdungsschiene) angeklemmt. Einfach,
weil das Kabel in diesem Raum auch "startet".
Die Potentialausgleichsschiene ist ok. Die Verbindung dorthin sollte
aber einen vernünftigen Querschnitt haben, und die dünnen Beidrähte
aus den Telefonleitungen möglichst kurz gehalten werden.

Was kann eine Erdung "an falscher Stelle" bewirken? Ist der Schirm
dann einfach nutzlos? Oder ist das sogar kontraproduktiv und es ist
besser, die Erdung dann lieber bleiben zu lassen?
Im ungünstigsten Fall kann genau das passieren, ja.

Macht es Sinn, den Schirm des Kabels an beiden Enden zu erden?
Das hängt vom Anwendungsfall ab. Bei einer Telefonanlage wird man
typischerweise nur auf der Anlagenseite erden, und das andere Ende
offen lassen.

Hergen
 
Jens Müller <me@privacy.net> wrote:
: Hallo Wolfgang,

:>Eine Relais-Steckkarte für den PC-Slot gefällt Dir nicht?
: Nein, aus 3 Gründen:
: Es sollen wie gesagt verschiedene Geräte mit verschiedenen Relais
: gesteuert werden durch ein Basic programm.
: Es soll an verchiedenen PCs ohne Schraubarbeit verlegt werden.
: Ich möchte es selber basteln.
Die einfachste Lösung dürfte wohl ein ULN-Treiber am Parallelport
sein. Wenn du mit den Relais auch 230V Verbraucher schalten willst,
brauchst du Erfahrung im Aufbau von Schaltungen an Netzspannung.
Fehlt dir diese, dann laß es dir und anderen zuliebe sein!
 
Ernst Keller <e.keller@bluewin.ch> wrote in message news:<428tgvo8kf31oaet5h337s22spoh6enc5g@4ax.com>...
ich habe eine solche Lampe einmal überprüft. Das Maximum des Spektrums
liegt bei 430 nm.(Also nahes UV)
Zum Bräunen wirds aber wohl nicht reichen. :-(

Schade, ich hatte schon die Hoffnung eine langlebige UV-Quelle gefunden zu
haben, aber 370nm sollten es schon sein, und 300nm fehlt noch mehr.
Wieso? Ist Dir die Sonne nicht langlebig genug?
Gruss
Harald
 
Ernst Keller <e.keller@bluewin.ch> wrote in message news:<428tgvo8kf31oaet5h337s22spoh6enc5g@4ax.com>...
ich habe eine solche Lampe einmal überprüft. Das Maximum des Spektrums
liegt bei 430 nm.(Also nahes UV)
Zum Bräunen wirds aber wohl nicht reichen. :-(

Schade, ich hatte schon die Hoffnung eine langlebige UV-Quelle gefunden zu
haben, aber 370nm sollten es schon sein, und 300nm fehlt noch mehr.
Wieso? Ist Dir die Sonne nicht langlebig genug?
Gruss
Harald
 
"Johannes Stratmann" <-zz-jstratmann@web.de> wrote in message news:<besnub$5uh$1@online.de>...
für das T68 habe ich auf dem SE Server ein ausführliches Dokument mit den
Befehlen gefunden, über die AT Befehle lässt sich nahezu alles einstellen
und steuern.
Leider reagiert das Handy immer noch nicht auf AT~Befehle. Ich habe die
beschriebene Sequenz geschickt, das Handy schickt seine Kennung etc.
zurück. Dann schicke ich z.B. AT*\r, aber es kommt keine Antwort.

Hat jemand eine Ahnung warum?

Gruß
Rudi
 
Matthias Schmelter <admin@ecu-board.de> schrieb im Beitrag <beuusb$8t3$05$1@news.t-online.com>...

Wer, wo oder wie wird entschieden, welches
der beiden Elektronen durch welchen Widerstand fließt, wenn man den
Knotenpunkt betrachtet?

Siehe de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Wellenwiderstand.

Zu Beginn (billiardstel Sekunden nach dem Einschalten der
Spannung) ist der Widerstandswert zunaechst mal egal,
es fliessen Elektronen durch beide Widerstaende bloss in
Abhaaengigkeit vom Wellenwiderstand (und ja, auch ein
Widerstand hat einen solchen, ebenso wie ein Kabel), und,
da beide Widerstaende wohl dieselbe Bauform haben, erst
mal gleich viel.
Erst wenn die Elektronen hinten ankommen, wird eine
Welle reflektiert, und dort fliesst der Spannungsabfall
am Widerstand beim aktuellen Strom ein, und erst die Summe
aller hin- und hergelaufenen Wellen wegen Fehlanpassung
ergibt den schlussendlich fliessenden (statischen) Strom.

Im statischen Fall dann 'sehen' die Elektronen ein
elektrostatisches Feld, das sich ihrer elektromagnetischen
Welle entgegenstellt und das fuehrt zu gewuenschten
statistischen Verteilung.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
udo@elektron-bbs.de (Udo Bertholdt) wrote:

Mit der Betriebserde hat die Abschirmung u.U. gar nichts zu tun und
sollte auch mit dieser nicht verbunden werden.
Unter Umständen kann dem so sein, wenn die Betriebserde noch für
Signalisierungsaufgaben verwendet wird.
Bei modernen Anlagen werden Betriebserde und Abschirmung (soweit
erforderlich) aber immer identisch sein.

Das Telefon selbst wird gar kein abgeschirmtes Kabel haben. Für das fest
verlegte Kabel hat aber jede ISDN-Dose wohl einen Anschluss für die
Abschirmung und dort gehört dann das Drähtchen vom ankommenden und
abgehenden Kabel zusammen geklemmt.
Wobei diese Klemme nirgends angeschlossen ist, sondern wirklich nur
als "Lüsterklemme" dient.

Eine Abschirmung wird immer nur einseitig angschlossen, sonst gibts
"Brummschleifen".
NAK.
Sobald höhere Frequenzen ins Spiel kommen, wird die Abschirmung
tunlichst entweder beidseitig angeschlossen, oder man verwendet gar
keinen Schirm (siehe z.B. Ethernet). Alles andere ergibt wunderbare
Antennen.

Hergen
 
Man brauch doch garkeine Quantenmechanik, da es hier ja noch relativ
makroskopisch zugeht.

Die e's prallen chaotisch gegen die Atomrümpfe und folgen tendentiell dem von
außen auferlegten E-Feld, am Verzweigungspunkt gibts ein stärkeren Gradienten
im Feld, und das e was weiter links ist geht dann nach links, z.B.

So ähnlich wie bei dem Kasten mit den Kugeln, die die Gauß-Verteilung ergeben.
 
Ein(e) Karim ohne Nachnamen wrote:

ausgestattet habe. Der Lüfter saugt die warme Tubusluft aus dem
Teleskop und verhindert somit optische Verzerrungen.
Dein Tubus zeigt nach oben, warme Luft aus dem Tubusinneren will nach
den Gesetzen der Physik ebenfalls nach oben. Der Lüfter sitzt aber
unten! Wäre es da nicht sinnvoller und verwirbelungsfreier, den Lüfter
unten kalte Luft hinein blasen zu lassen, anstatt entgegen der
natürlichen Strömung der Luft, die warme Luft, welche schon teilweise
nach oben gestiegen ist, unten absaugen zu wollen?

Ich hab den Lüfter hinten an den Spiegel montiert und brauche jetzt
noch eine Stromversorgung, welche ich auch mit aufs Feld nehmen kann
(portabel), keine Autobatterie.
Der Lüfter sollte mindestens 1 1/2 bis 2 Stunden die Luft absaugen.
Was für ein Lüfter genau? Spannung? Strom? Leistung? Gleichstrom oder
Wechselstrom?

Ich denke an gekoppelte (wiederaufladbare) Babyakkus (wie man sie aus
dem Modellbau kennt). Ich hab nun mal im Handel schlau gemacht. 1
Zelle kostet ca. 6 Euro (welche 1.2 V und 1800 mAh liefert).
Warum kein Bleigelakku? Gibt's bei Reichelt, Pollin etc. 12V 5 Ah
sollten für durchschnittliche 12V-Teleskoplüfter eine ganze Weile
reichen und haben mich 10 Fragezeichen gekostet. Noch einmal: Welche
Daten hat das Teil?

1. Wieviele davon benötige ich für die genannte Leistung ?
Siehe oben...

2. Ich habe noch für Beleuchtung ein LED installiert, jedoch noch
zur Beleuchtung oder für die B. eine LED

nicht angeschlossen. Ich will, dass das ich das LED unabhängig
^erase ^die


einschalten kann egal ob der Ventilator läuft oder nicht, der
Das macht man mit einem Schalter!

Ventilator will ich ebenfalls unabhängig vom LED ein und ausschalten.
Dann eben zwei Schalter.

Bzw. LED und Ventilator haben eigentlich nichts miteinander zu tun,
ich will nur, dass sie die selbe Stromversorgung bekommen, wie löse
ich das`? Ausserdem, wird das LED ja die Spannung schlecht vertragen,
welcher Widerstand muss ich da montieren ?
Wie hell soll die LED werden? Rechne mal 2 Volt für die LED und (du
willst sie vermutlich nachts betreiben) höchstens 0,005A Strom für die
LED. Du mußt einen Vorwiderstand von R=(U_Batt- U_LED)/I vorschalten.


3. Ein teures Ladegerät will ich mir nicht besorgen, da ich genug
Netzstecker und Ladegeräte von alten Geräten (z.B Akkuschrauber) im
Keller herumliegen haben. Was muss ich beachten, um den Akku wieder
aufzuladen ?
Ein 12V Bleigelakku ließe sich z.B. mit einem billigem 13,8V Netzteil
laden, das spannungsgeregelt und kurzschlußfest ist. Z.B. so ein Teil,
wie es für CB-Funk verwendet wird. Die kleineren davon.

Kann ich einfach alte Netzteile benützen ??
Benutzen!
Wenn es dich richtigen sind und sie technisch ok sind, warum sollte man
sie dann nicht benutzen können?


Antwortende und nachfragende Grüße

Lars

PS: Ich schließe mich der Frage an: Wo warst du im Physikunterricht?
 
Hergen Lehmann (Mon, 14 Jul 2003 20:53:36 +0200) wrote:
Ein dicker/kurzer Draht ist daher besser als ein dünner/langer, und
eine flächige, direkte Verbindung zwischen Schirmfolie und Erde wäre
optimal.
Also besser noch: Anstelle nur das Drähtchen an die Erde anzuschließen
darauf achten, dass von der Schirmfolie genügned rausschaut, um auch
die komplett mit anzuschließen?

Bis dann,

- Mark

--
AnaMark V2.11 - The VST-Synthesizer
http://www.anamark.de/
 
Moritz Erbsloeh wrote:

Die e's prallen chaotisch gegen die Atomrümpfe und folgen tendentiell dem von
außen auferlegten E-Feld, am Verzweigungspunkt gibts ein stärkeren Gradienten
im Feld, und das e was weiter links ist geht dann nach links, z.B.
Das ist nicht ganz richtig so. Der Tunneleffekt erlaubt es z.B.
durchaus einem Elektron, das sich "weiter links" befindet, dennoch
spaeter im "rechten" Widerstand gefunden zu werden.

Ciao,

Horst

--
Horst Laschinsky
Universitaet Erlangen-Nuernberg - Physikalisches Institut I
Erwin-Rommel-Str. 1, Room: 206, 91058 Erlangen - Tel: ++49 9131 85-28774
http://www.antares.physik.uni-erlangen.de/~htlaschi/index.php
 
Dirk Salva schrieb:
Hello all,

ich respektive mein Papa moechte gerne den Ersatztyp fuer einen
2 SC 3892
wissen. Ist wohl 'n Transistor aus einem Fernseher, mehr weiss ich auch
nicht.
Hallo Dirk,

das Teil hat 1500V/7A/50W, integrierte Diode. Ersatz von gleicher Firma
wäre C3893(8A) oder C4531(10A). Sanyo bietet dafür C4123(7A), C4124(8A)
und C4125(10A). Allesamt nicht bei Reichelt zu bekommen. Dafür haben die
den BUH517 sehr günstig (1700V/8A/60W). Nur STM schämt sich irgendwie dafür.
Du kannst natürlich auch etwas vergleichbares aus der nächsten Generation
nehmen.

MfG
hjs
 
Wolfgang Puffe wrote:
"Karim" schrieb...

[ über die "Fischluftbeatmung" eines Teleskopes]
^^^^^
Aha, ein Unterwasserteleskop. :)

SCNR,
Georg
 
Karim schrieb:
Hallo

Ich bin ein ziemlicher Laie, wenn es um Elektronik geht, darum wende
ich mich an euch.
Es geht um mein Newton Teleskop, welches ich mit einer Lüftung
ausgestattet habe. Der Lüfter saugt die warme Tubusluft aus dem
Teleskop und verhindert somit optische Verzerrungen.
Wenn warme Luft die Abbildung im Teleskop beeinträchtigt, dann dürften
Vibrationen durch einen Lüfter das sicherlich auch tun.

Für eine Beurteilung müsste man im Übrigen die technischen Daten des
Lüfters kennen - erraten kann man die nicht.


MfG - C: Kurz


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hallo,
: Ich möchte es selber basteln.
Die einfachste Lösung dürfte wohl ein ULN-Treiber am Parallelport
sein. Wenn du mit den Relais auch 230V Verbraucher schalten willst,
brauchst du Erfahrung im Aufbau von Schaltungen an Netzspannung.
Fehlt dir diese, dann laß es dir und anderen zuliebe sein!
Im Prinzip geht es darum, Spannungen bis 24V Gleichstrom zu steuern.
Aber wieso ist es bei 230VAC gefährlich, wenn ich ein Relais nehme, das
16A schalten kann, kann es doch bei Relais keine größeren Gefahren
geben, oder? Die beiden Stromkreise sind dann doch völlig voneinander
getrennt?
Bei Transistoren wäre es etwas anderes...

Jens
 
Dirk Salva schrieb:

ich respektive mein Papa moechte gerne den Ersatztyp fuer einen
2 SC 3892
wissen. Ist wohl 'n Transistor aus einem Fernseher, mehr weiss ich auch
nicht.
Wozu Ersatztyp? Der kostet nur EUR 3,-, gibts z.B. bei Laehn.

Gruß Dieter
 
"Karim" schrieb...

[ über die "Fischluftbeatmung" eines Teleskopes]

Wenn das Teleskop so warm wird, steht es bestimmt in der Sonne.
Ich gehe mal von einem normalen Niederspannungslüfter (3-12V) aus, den Du
dafür brauchst.
Den kann man auch mit einer kleinen Solarzelle drehen lassen.

Gruß,
Wolfgang
 

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