Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Dieter Wiedmann" <dieter.wiedmann@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4a7717dd$1@news.arcor-ip.de...
M.Randelzhofer schrieb:

Es gibt übrinx sehr helle low current Anzeigen wie z.B LTS2801AWC oder
LTS2301AWC. Die begnügen sich mit 2mA und LEUCHTEN wie Schwein, also gut
fürs multiplexen.
http://www1.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSDF15D356B046D53BC1256D550038A9E0?OpenDocument&wg=W3361&refDoc=CMSB6F0E2905FF88810C125707C0049136A

Die kenn ich, leider ziemlich klein. Kennt jemand was vergleichbares in
50-100mm Zeichenhöhe?


Gruß Dieter

Das ist ja Monstermass. Kann man das nicht mit Einzelleds auf FR4 machen ?
Billige helle 0603 Leds sind die superroten Lite-On LTST-C1xx-KRKT:

http://www1.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSDF15D356B046D53BC1256D550038A9E0?OpenDocument&wg=W2337&refDoc=CMS9EFE6E383C735817C125707C0046958D
oder:
http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=160-1436-2-ND

Gibts seltsamerweise (mittlerweile) bei Spoerle deutlich billiger.

Die 0805er und 1206er sind leider teurer, da scheinbar seltener nachgefragt
und haben Lieferzeit:
http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=160-1415-2-ND
http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=160-1405-2-ND
Die genannten Leds haben alle denselben die.

Eine empfehlenswerte preiswerte 4-fach Anzeige mit 10mm ist:
http://www1.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSDF15D356B046D53BC1256D550038A9E0?OpenDocument&wg=W3664&refDoc=CMSBF22FF8B21DD58C1C125707C0049971C

Ist zwar nur 10mm, hat aber noch zusätzliche Leds, und ist relativ billig.
Ist auch schon für multiplexen verdrahtet, was je nach Anwendung eine
Behinderung oder Vorteil sein kann.
Ach und das Wichtigste: Gibts auch bei digikey :) (Allerdings andere
Farben)


MIKE

--
www.oho-elektronik.de
OHO-Elektronik
Michael Randelzhofer
FPGA und CPLD Mini Module
Klein aber oho !
Kontakt:
Tel: 08131 339230
mr@oho-elektronik.de
Usst.ID: DE130097310
 
M.Randelzhofer schrieb:

Das ist ja Monstermass. Kann man das nicht mit Einzelleds auf FR4 machen ?
Könnte man, aber erfüllt leider nicht den CAF.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <dieter.wiedmann@t-online.de> wrote:

Marcel Müller schrieb:

ATTINY

Die sind dafür natürlich viel zu teuer.
Der kann in einer Leuchtpause eine der LEDs als Lichtsensor betreiben
und den PWM nachregeln.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum <http://www.raimund.in-berlin.de>
Mail ohne Anhang an <Reply-To:> wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
 
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Für so eine Popelaufgabe nach exotischen, abgekündigten ICs suchen?
Das ist ein Job für irgendeine fest verdrahtete Logik, nicht für einen
Programmablauf.

Meines Erachtens Schwachsinn und eine unnötige Fehlerquelle mehr.
Klar, irgendwann geht es nicht mehr anders :-(

Ich finde, das ist genau die richtige Aufgabe für einen kleinen uC.
Finde ich nicht. CPUs können absemmeln, eine dumme Logik nicht. Ich
durfte mal das Fiasko erleben, was ein kleiner Atmel so macht, wenn
daneben ein Schütz den paar-kW-Motor der Feuerwehrsirene schaltet. Es
war gar nicht so einfach, diese Sirenensteuerung halbwegs störfest zu
kriegen. Das Schrittschaltwerk, das zuvor drin war, lief 35 Jahre
störungsfrei...

Es kotzt mich echt an, daß man heute für jeden elektronischen Furz
eine CPU brauchen soll, mit Entwicklungsumgebung,
Programmierinterface, Debug-Möglicheiten...ätzend!


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Für so eine Popelaufgabe nach exotischen, abgekündigten ICs suchen?

Das ist ein Job für irgendeine fest verdrahtete Logik, nicht für einen
Programmablauf.
Klar, ein paar Dioden reichen. Oder Relais...

Meines Erachtens Schwachsinn und eine unnötige Fehlerquelle mehr.
Klar, irgendwann geht es nicht mehr anders :-(
Ich finde, das ist genau die richtige Aufgabe für einen kleinen uC.

Finde ich nicht. CPUs können absemmeln, eine dumme Logik nicht.
CPUs haben einen Watchdog-Timer, der sie wieder in Leben holt. Wie
erholt sich die dumme Logik von einem Latch-up?

Ich
durfte mal das Fiasko erleben, was ein kleiner Atmel so macht, wenn
daneben ein Schütz den paar-kW-Motor der Feuerwehrsirene schaltet. Es
war gar nicht so einfach, diese Sirenensteuerung halbwegs störfest zu
kriegen. Das Schrittschaltwerk, das zuvor drin war, lief 35 Jahre
störungsfrei...
Ach! Bei meinem Drehspul-Voltmeter war auch noch nie die Batterie leer.

Es kotzt mich echt an, daß man heute für jeden elektronischen Furz
eine CPU brauchen soll, mit Entwicklungsumgebung,
Programmierinterface, Debug-Möglicheiten...ätzend!
Gut, dann nenne doch mal Typ und Bezugsquelle für die vorgeschlagene
dumme Logik.

Die Lösung mit uC ist verfügbar. Für wenige ˘.

Falk
 
On 2 Aug., 16:27, Jürgen Hüser <dg...@gmx.de> wrote:
Exakt sowas bitte, aber man muss auch die Buchstaben A-F darstellen
können.
Falls doch ein GAL in Frage käme, wäre das hier eine Möglichkeit.

Ein einfacher 7-Segmentdecoder für eine Anzeige von 0-F mit dem
GAL16V8:
http://www.auram.de/pages/projekte/7-segmentdecoder-0-f.php
 
Falk Willberg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Es kotzt mich echt an, daß man heute für jeden elektronischen Furz
eine CPU brauchen soll, mit Entwicklungsumgebung,
Programmierinterface, Debug-Möglicheiten...ätzend!

Gut, dann nenne doch mal Typ und Bezugsquelle für die vorgeschlagene
dumme Logik.

Die Lösung mit uC ist verfügbar. Für wenige ˘.
Hier deine "dumme" Logik.


BCD-nach-Hex-Umsetzer
Elektor Halbleiterheft 2003/0047 mit EPROM27C256
Platine bei Elektor

HEX-GAL, Elektor Halbleiterheft 1993/080 mit GAL22V10

4-bit-Dezimal-Display, Elektor Halbleiterheft 2002/086 mit GAL22V10


--
mfg hdw
 
Horst-D.Winzler wrote:

Falk Willberg schrieb:
Gut, dann nenne doch mal Typ und Bezugsquelle für die vorgeschlagene
dumme Logik.

Die Lösung mit uC ist verfügbar. Für wenige ˘.

Hier deine "dumme" Logik.

BCD-nach-Hex-Umsetzer
Elektor Halbleiterheft 2003/0047 mit EPROM27C256
Platine bei Elektor

HEX-GAL, Elektor Halbleiterheft 1993/080 mit GAL22V10

4-bit-Dezimal-Display, Elektor Halbleiterheft 2002/086 mit GAL22V10
Ich hab' mal in einem 18V10 zwei von denen (mit Multiplexeingang)
untergebracht bekommen. Aber trotzdem würde ich das heute mit einem AVR
machen, allein schon, weil der trivial zu flashen ist und kein
Programmiergerät benötigt. Außerdem muss ich da keine Lattice-Software
installieren, womöglich noch in eine VM, "zypper install cross-avr-gcc"
reicht.

Gruß
Henning
 
Horst-D.Winzler schrieb:
Falk Willberg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:
Es kotzt mich echt an, daß man heute für jeden elektronischen Furz
eine CPU brauchen soll, mit Entwicklungsumgebung,
Programmierinterface, Debug-Möglicheiten...ätzend!
Gut, dann nenne doch mal Typ und Bezugsquelle für die vorgeschlagene
dumme Logik.

Die Lösung mit uC ist verfügbar. Für wenige ˘.


Hier deine "dumme" Logik.

BCD-nach-Hex-Umsetzer
Elektor Halbleiterheft 2003/0047 mit EPROM27C256
USD 2.24
....

HEX-GAL, Elektor Halbleiterheft 1993/080 mit GAL22V10

4-bit-Dezimal-Display, Elektor Halbleiterheft 2002/086 mit GAL22V10
USD 4.78

Attiny28: EUR 1,20

Falk
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Das ist ein Job für irgendeine fest verdrahtete Logik, nicht für einen
Programmablauf.
Ein Programmablauf ist fest verdrahtete Logik. Naja, jedenfalls im
Idealfall...

Finde ich nicht. CPUs können absemmeln, eine dumme Logik nicht.
Blödsinn. CPUs SIND "dumme Logik". Sie semmeln ab, wenn die dumme Logik
nicht schnell genug ist oder einen Glitch einfängt oder sonst
irgendwelche Scheiße in der realen analogen Welt passiert, auf der diese
Logik abläuft. Das kann bei kleineren Anhäufungen dummer Logik aber auch
genauso passieren. Nur die Wahrscheinlichkeit ist wegen der geringeren
Komplexität vielleicht etwas geringer, das ist schon alles.

Es kotzt mich echt an, daß man heute für jeden elektronischen Furz
eine CPU brauchen soll, mit Entwicklungsumgebung,
Programmierinterface, Debug-Möglicheiten...ätzend!
Ich finde es immer wieder geil, ein und demselben kleinen Baustein mal
eben mit ein paar Zeilen Code ein völlig neues Verhalten beibiegen zu
können. Im konkreten Beispiel: kommt man irgendwann man auf die Idee,
daß halt doch nicht AbcdEf angezeigt werden soll, sondern irgendwas
anderes, dann ist das in weniger als einer Minute realisiert. Da hast du
noch nicht mal deinen Lötkolben angeheizt, geschweige denn einen
pinkompatiblen Ersatz-IC mit exakt der gewünschten neuen Funktion aus
der Restekiste vom vorigen Jahrtausend geangelt.

Nö, solange ich noch V40511 in der Bastelkiste liegen habe (zwei habe
ich noch ;o), würde ich sie für den Zweck natürlich auch verbauen. Wenn
die aber alle sind, hätte ich auch absolut kein Problem damit, einen
Tiny2313 oder sowas als Ersatz zu verwenden, davon habe ich immer genug
rumliegen.
 
Jürgen Hüser wrote:
Hallo Leute!

Ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch...:

Ich habe einen 8bit breiten Datenbus welchen ich mit zwei 7-Segment
Anzeigen darstellen möchte.
Also mal fluchs ein paar Datenbücher über die 4000'er CMOS rausgegriffen...

Für BCD gibt's etliche, wie z.B. den 4511.
Exakt sowas bitte, aber man muss auch die Buchstaben A-F darstellen
können. Sowas hatte ich vor Jahren mal...nur weis ich nicht mehr welcher
Käfer da hinter der Anzeige hing.
Sven hatte die TIL311 Anzeigen erwaehnt. Wenn es nur fuer einen
Versuchsaufbau und eilig ist, koennte man es natuerlich auf die ganz
dekadente erledigen:

http://cgi.ebay.com/TI-Texas-Instruments-TIL311-Intelligent-LED-Display_W0QQitemZ310150010639QQcmdZViewItemQQptZLH_DefaultDomain_0?hash=item483661970f&_trksid=p3286.c0.m14
(Item number 310150010639)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:
Hallo!

M.Randelzhofer schrieb:

Was konkret ist deine Anwendung ? Debugging ?

Meine Anwendung ist auf jeden Fall kein Serien- oder Kleinserienprodukt,
sondern soll ein Bastelprojekt mit ernsthaften Nutzen sein..:

Alle paar Jubeljahre kommen Kunden daher, welche neue Konfigurationen in
Ihren Geräten haben möchten. Die Konfigurationen sitzen dabei häufig in
uralte EPROM's die heute kaum noch ein "Programmer von der Stange" kennt.
Ein mir gerade vorliegender Type ist zB der RCA CDP18U42.

Von diesen Minispeichern (idR. 256x8) wird meißt eh nur 5-10% verwendet,
also selten mehr als verflixte 20 Bytes welche geändert werden müssen.

Also muß ein manueller Eprommer speziell für solche Exoten her:
In der Mitte ein paar Testsockel mit den spezifischen
Anschlußbelegungen, links die 8bit-Adresserzeugung mit zwei
Hexschaltern, rechts dann oben Anzeige zum auslesen des Datenbusses und
darunter nochmal zwei Hexschalter nebst Anzeige und eine simple
Bei Verwendung geeigneter Hexschalter kannst du dir die Anzeige sparen, denn
die ist bereits auf dem Hexschalter aufgedruckt. Edel sind sog. Thumbwheel-
schalter, wie sie z.B. zum Einstellen der SCSI-Adressen verwendet werden.
Leider sind die Ausführungen mit 0..F schwer zu finden und teuer.
Für die Anzeige der Daten täten es IMHO auch ganz einfache LEDs. Binär nach
Hex geht mit etwas Übung (oder aufgedruckter Tabelle) ganz einfach.
Du kannst ja blaue LEDs verwenden, damit es "geekiger" aussieht.

"Fire-Taste" zum einbrennen des eingestellten Wertes auf eine bestimmte
Adresse. ;-)

Das ganze darf sich dann auch ruhig auf eine 100x160mm Platine
verteilen. Solte nur halt übersichtlich, einfach und klar strukturiert
sein.
Da wiederum böte sich ein uC und ein HD44780 kompatibles LCD an.


--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
 
Raimund Nisius schrieb:
.... Input Nibble lesen, Check auf
Wert zwischen 0 und 15....
YMMD

Wobei, man weiss ja nie. Erinnert mich an Tucholsky: "Jeden Morgen
wird in den Staatsbanken der sog. ›Diskont‹ ausgewürfelt; es ist
den Deutschen neulich gelungen, mit drei Würfeln 20 zu trudeln.*

--
mfg Rolf Bombach
 
Jürgen Hüser schrieb:

Nun habe ich diese Teile mal mit höherer Spannung ausgelesen:
Von 5,0V an schrittweise um 100mV erhöht und CRC verglichen.
Du musst sie mit Unterspannung auslesen, dann kanns klappen.


Gruß Dieter
 
Jürgen Hüser schrieb:

Du musst sie mit Unterspannung auslesen, dann kanns klappen.

Hmm, sofort mal probiert...
Von 5V in 0,1V Schritten abwärts bleibt die falsche CRC bis etwa 2,1V.
Danach verschwinden dann immer mehr Speicherzellen bis bei 2,0V der
Eprommer versagt...:-(
Das Eprom wird nicht zufällig über die Schutzdioden der
Adress/Steuerleitungen doch mit 5V versorgt?


Gruß Dieter
 
Hallo,

nachdem was ich hier im Thread gelesen habe schätze ich so als Ferndiagnose,
dass die beiden EPROMs kaputt gegangen sind beim Betrieb mit kaputten Elkos.
Hoffentlich gibts die Möglichkeit den Inhalt woanders herzubekommen als die
kaputten auslesen zu wollen.

mfG Leo
 
Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:

Nun habe ich diese Teile mal mit höherer Spannung ausgelesen:
Probier es mal lieber mit Unterspannung. Ich glaub nicht das die
Eproms durch deine Unterspannung ein Problem bekommen haben. Die
hatten schon vorher ein paar Bits vergessen und es faellt dir jetzt
erst auf. Wenn du Glueck hast dann kannst du bei geringerer Spannung
noch alles lesen.

Das CRC der EPROM's ist auch angestiegen, aber die Soll-CRC wurde nicht
erreicht.
Ich glaub auch nicht das du wirklich einen CRC hast. Eher nur eine
einfache Addition aller Werte.

Gibt es irgendwelche hinfreichen Erfahrungswerte, z.B. ob bestimmte
Adressbereiche zuerst von solchen Datenverlusten betroffen werden?
Es hindert dich doch keiner einfach verschiedene Lesungen zu
vergleichen. :)

Olaf
 
Leo Baumann wrote:

nachdem was ich hier im Thread gelesen habe schätze ich so als Ferndiagnose,
dass die beiden EPROMs kaputt gegangen sind beim Betrieb mit kaputten Elkos.
Hoffentlich gibts die Möglichkeit den Inhalt woanders herzubekommen als die
kaputten auslesen zu wollen.
Man sollte u.U. die Möglichkeit nicht ausschließen, daß irgendwelche
Betriebseinstellungen in den Eproms gespeichert werden.

Imho gehört sich das aber für Hersteller, ein Dump für ihre
Speicherbausteine in der Betriebsanleitung mitzuliefern.

Es wird ja gemunkelt, daß die Inhalte so etwa 10 bis 20 Jahre
gehalten werden, bevor sie anfangen zu zerkrümeln.

Grüße,
H.
 
Jürgen Hüser schrieb:
Hallo!

Folgendes Problem:

Ein Gerät hat aufgrund ausgelaufener Elkos letzte Woche einen Ausfall
gehabt.
Bei der ersten Fehlersuche viel auf, das VCC vom Netzteil von nominell
5,2V so weit durch ausgelaufenes Elektrolyt belastet wurde, das VCC
absack auf knapp unter 4,5V.
Das kann aber auch je nach Messmethode ein Mittelwert bzw. Effektivwert
sein, der einen wesentlich höheren Scheitelwert als 5V hatte.

Eine zu kleine Betriebsspannung halte ich für nicht schädlich sofern die
Signalleitungen auch mit diesem Pegel arbeiten.

Gruss Udo
 
...ja genau, wenn sich beim Auslesen diese Spannungsabhängigkeit zeigt, sind
meistens irgendwelche CMOS-Ausgangstreiber des EPROMS gestorben ...

mfG Leo
 

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