Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On 16 Jun 09 at group /de/sci/electronics in article
<notthisjoergsch@removethispacbell.net> (Joerg) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:

Hier heisst der Pajero Sport, oder Shogun Sport

Aber Pajero heisst auf Spanisch doch, aehm, nun ja, ...
Mir egal, in meinem Alter darf man nicht wählerisch sein :)



Beim 2.4l Motor muessen sie das aber hinbekommen haben. Der Toyota
meiner Frau (wenn ich fahre ...) kommt auf unter 7l.
Ja, aber der hat garantiert keine Benzin Direkt Einspritzung wie meiner
(GDI). Wie ein Diesel, direkt in die Brennkammer. Angeblich durch
Schichtladung und Magerbetrieb soll er sparsam sein. Nix da!


Da sind wir bald auch wieder. Derzeit etwa $3/Gallone fuer
kalifornisches Boutique-Benzin, Rest der USA um die $2.50. Oelpreise
fallen allerdings gerade wieder, koennte daher etwas nachgeben.

Wassen Boutique-Benzin? Sowas wie früher flaschenweise aus der Apotheke?

Saludos Wolfgang
--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
 
Wolfgang Allinger wrote:
On 16 Jun 09 at group /de/sci/electronics in article
notthisjoergsch@removethispacbell.net> (Joerg) wrote:
[...]

Beim 2.4l Motor muessen sie das aber hinbekommen haben. Der Toyota
meiner Frau (wenn ich fahre ...) kommt auf unter 7l.

Ja, aber der hat garantiert keine Benzin Direkt Einspritzung wie meiner
(GDI). Wie ein Diesel, direkt in die Brennkammer. Angeblich durch
Schichtladung und Magerbetrieb soll er sparsam sein. Nix da!
Der Toyota hat m.W. Vergaser, beim Mits muesste ich nachsehen, ist der
2.4l Motor aus deren Eclipse.

Aber wozu macht man Direkteinspritzung wenn es solche gravierenden
Nachteile bringt?

Vielleicht liegt es auch an Deiner Rentnerschaltung ...

<duck>

Da sind wir bald auch wieder. Derzeit etwa $3/Gallone fuer
kalifornisches Boutique-Benzin, Rest der USA um die $2.50. Oelpreise
fallen allerdings gerade wieder, koennte daher etwas nachgeben.


Wassen Boutique-Benzin? Sowas wie früher flaschenweise aus der Apotheke?
Die Enviros mussten da unbedingt Oxygenators drin haben. Damit sinkt der
Brennwert 10% oder so. Toll ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg wrote:

Aber Pajero heisst auf Spanisch doch, aehm, nun ja, ...
Scheint erstmal "Strohhändler" zu heissen :)

http://dict.leo.org/esde?search=pajero

Schon merkwürdig, was Firmen so für Namen vergeben. Machen die nicht
normalerweise aufwendige Marktanalysen, wie so ein Name in verschiedenen
Ländern angenommen wird und was er dort bedeutet?

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
Frank Buss schrieb:
Joerg wrote:

Aber Pajero heisst auf Spanisch doch, aehm, nun ja, ...

Scheint erstmal "Strohhändler" zu heissen :)

http://dict.leo.org/esde?search=pajero

Schon merkwürdig, was Firmen so für Namen vergeben. Machen die nicht
normalerweise aufwendige Marktanalysen, wie so ein Name in verschiedenen
Ländern angenommen wird und was er dort bedeutet?
Machen die. mW hochbezahlte Harvard Agenturen.

Aber, bei manchen Reparaturen von Produkten des Hauses VW kommt einem
unwillkürlich der Gedanke, das es dort durchaus "Wichser" mit "Stroh" im
Hirn geben muß, die dort ihr Geld abholen.

--
mfg hdw
 
In article <1l0g40r15tp12.929s1ckidhdz$.dlg@40tude.net>,
Frank Buss <fb@frank-buss.de> writes:
|>
|> Schon merkwürdig, was Firmen so für Namen vergeben. Machen die nicht
|> normalerweise aufwendige Marktanalysen, wie so ein Name in verschiedenen
|> Ländern angenommen wird und was er dort bedeutet?

Mittlerweile schon. Drum haben wir auch so nichtssagende Worthülsen wie
"Primondo", "Qimonda", "Arcandor", die weder eine Beziehung zu ihren
Produkten erkennen lassen noch die Eigner wiederspiegeln.

Und natürlich müssen die Produkte unbedingt in jedem Land gleich heißen,
warum auch immer, also taufen wir etablierte Marken kurzerhand um
(Raider->Twix, Fenjala-> Fenjal, Korall->Coral, ...), egal, wie sehr das
die Käufer irritiert bzw. vor die Frage stellt, was denn am althergebrachten
Namen so schlecht war.

Macht sogar vor jüngeren (und bereits anglisierten) Marken nicht Halt,
Faery Ultra heißt ja mittlerweile (wie in den USA) Dawn.

Rainer
 
Frank Buss wrote:
Joerg wrote:

Aber Pajero heisst auf Spanisch doch, aehm, nun ja, ...

Scheint erstmal "Strohhändler" zu heissen :)

http://dict.leo.org/esde?search=pajero

Schon merkwürdig, was Firmen so für Namen vergeben. Machen die nicht
normalerweise aufwendige Marktanalysen, wie so ein Name in verschiedenen
Ländern angenommen wird und was er dort bedeutet?
Deshalb heißt ein gewisses Nobelauto angeblich auch "Silver Shadow" und
nicht "Silver Mist".

Eine andere Firma hat da ein weniger glückliches Händchen:
"Zune" klingt wie das hebräische Wort für häufigen Geschlechtsverkehr und
"Vista" heißt auf Lettisch so viel wie "Hühnchen" oder auch "alte Jungfer".

Josef, selber weder Hebräisch noch Lettisch sprechend
--
These are my personal views and not those of Fujitsu Technology Solutions!
Josef Möllers (Pinguinpfleger bei FTS)
If failure had no penalty success would not be a prize (T. Pratchett)
Company Details: http://de.ts.fujitsu.com/imprint.html
 
Frank Buss wrote:
Joerg wrote:

Aber Pajero heisst auf Spanisch doch, aehm, nun ja, ...

Scheint erstmal "Strohhändler" zu heissen :)

http://dict.leo.org/esde?search=pajero

Schon merkwürdig, was Firmen so für Namen vergeben. Machen die nicht
normalerweise aufwendige Marktanalysen, wie so ein Name in verschiedenen
Ländern angenommen wird und was er dort bedeutet?
Tun sie schon, aber sehr grosse Auswahl haben sie nicht und irgendwo auf
der Welt haut es dann nicht hin. So wie der Chevrolet Nova, der weiter
suedlich so klingt wie Chevrolet "Funktioniert Nicht".

--
Gruesse, Joerg

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On Wed, 17 Jun 2009 13:11:18 +0200, Josef Moellers <josef.moellers@ts.fujitsu.com> wrote:


Eine andere Firma hat da ein weniger glückliches Händchen:
"Zune" klingt wie das hebräische Wort für häufigen Geschlechtsverkehr und
"Vista" heißt auf Lettisch so viel wie "Hühnchen" oder auch "alte Jungfer".


Es gab auch mal einen Ford (?) Nova, in Südamerika geht das
für ein Auto natürlich garnicht.


Gruß, Gerhard


grummel... VHDL ist sowas von hirnrissig, wenn man mit
Strings arbeiten will. Ich HASSE ES!
 
On Wed, 17 Jun 2009 06:05:13 -0700, Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Tun sie schon, aber sehr grosse Auswahl haben sie nicht und irgendwo auf
der Welt haut es dann nicht hin. So wie der Chevrolet Nova, der weiter
suedlich so klingt wie Chevrolet "Funktioniert Nicht".

ich war schneller!
 
Gerhard Hoffmann wrote:
On Wed, 17 Jun 2009 06:05:13 -0700, Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Tun sie schon, aber sehr grosse Auswahl haben sie nicht und irgendwo auf
der Welt haut es dann nicht hin. So wie der Chevrolet Nova, der weiter
suedlich so klingt wie Chevrolet "Funktioniert Nicht".


ich war schneller!

Ich muss ja auch vom Ausland schreiben, da kommt das spaeter auf Euren
Servern an :)

Aber Du hattest den verkehrten Hersteller. Haeh. So. Hab' ich's abba
jetz gesacht, woll ;-)

--
Gruesse, Joerg

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On Wed, 24 Jun 2009 17:09:17 +0200, C.P. Kurz wrote:
Martin Trautmann schrieb:

was machen denn die zehnfach teureren Messgeraete anders? Welche Magie
sprutzelt aus deren beiden Spitzen? Arbeiten die nicht einfach ueber
eine reine Widerstandsmessung, sondern irgendwie auch noch mit irgend
einer Signalmodulation, um die Feuchte von Estrich, Putz, Tapeten
unterscheiden zu koennen?

Die haben Kompensationsschaltungen für div. beeinflussende Faktoren,
eine Datenbank mit Korrekturwerten für Dutzende von Holzarten,
unterschiedliche Spitzenaufsätze für variable Eindringtiefen, etc.
Einfach mal ne Anleitung runterladen und nachlesen.

Für andere Messobjekte wie Holz gibt es natürlich auch andere Messmethoden.
Danke, da finde ich aber nur technobabble:

"Das Messverfahren arbeitet nach dem Dielektrizitätskonstanten-/
Hochfrequenzmessprinzip. Die elektromagnetischen Wellen dringen ca. 50
mm tief in die Oberfläche ein."

"Das Gerät misst den Dialektischen Wert (SIC) des Materials, welches von
dem elektromagnetischen Feld des Geräts durchdrungen wird."

Einstellen kann man anscheinend die Dichte des Materials (Holz: 0.3 ..
1.1 g/cmł, Baustoffe 0.8 .. 2.8 t/mł) und die Staerke.

Wenn man ein Billigmessgeraet hier mit den entsprechenden
Ablese-Diagrammen fuer andere Materialien kombinieren koennte, waer' das
natuerlich sehr interessant.

f'up de.sci.electronics - wie arbeiten diese Feuchtemessgeraete?

Schoenen Gruss
Martin
 
"Martin Trautmann" <t-use@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:slrnh44iv6.ajl.t-use@ID-685.user.individual.de...
f'up de.sci.electronics - wie arbeiten diese Feuchtemessgeraete?
das steht doch da:

"Das Messverfahren arbeitet nach dem Dielektrizitätskonstanten-/
Hochfrequenzmessprinzip. Die elektromagnetischen Wellen dringen ca. 50
mm tief in die Oberfläche ein."
Das Dielektrikum ist das Isoliermaterial eines Kondensators. Wenn du 2
Metallplatten gegenüber stellst, bilden die einen Kondensator, dessen
Kapazität man messen kann. Wenn ein anderes Material als Luft oder Vakuum
zwischen die Platten kommt, ohne sie zu berühren, ändert sich die Kapazität
des Kondensators. Luft hat eine Dielektrizitätskonstante von etwa 1, Wasser
80, moderne Kondensatormaterialien mehr als 10000. Ein moderner Kondensator
hat also 10000 mal mehr Kapazität als einer nur mit Luft zwischen den
Platten. Da Wasser eine 80 mal höhere Kapazität ergibt als Luft, ist auch
der Unterschied zwischen feuchtem und trockenen Holz gut messbar. Die
Messung kann berührungslos erfolgen. Schichtdickemessgeräte für
Isolierschichten wie z.B. Autolacke arbeiten ähnlich.


--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
 
On Thu, 25 Jun 2009 06:39:17 +0200, Wolfgang Horejsi wrote:
"Martin Trautmann" <t-use@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:slrnh44iv6.ajl.t-use@ID-685.user.individual.de...
f'up de.sci.electronics - wie arbeiten diese Feuchtemessgeraete?

das steht doch da:

"Das Messverfahren arbeitet nach dem Dielektrizitätskonstanten-/
Hochfrequenzmessprinzip. Die elektromagnetischen Wellen dringen ca. 50
mm tief in die Oberfläche ein."

Das Dielektrikum ist das Isoliermaterial eines Kondensators. Wenn du 2
Metallplatten gegenüber stellst, bilden die einen Kondensator,
Ah, danke, das ist also eine kapazitive Messung. Ob die Spitzen dann nur
als Abstandshalter verwendet werden?

Schichtdickemessgeräte für
Isolierschichten wie z.B. Autolacke arbeiten ähnlich.
Da kannte ich nur die einfachen, magnetischen

Schoenen Gruss
Martin
 
*Ralph Aichinger* wrote on Mon, 09-07-06 09:53:
Viele Firmen, f?Pilcr die das Fax eher gelegentlich von Nutzen ist sparen
es ein,
Bei Fax kommt dazu noch die maximale Fälschbarkeit, die bei KEINEM
anderen Übertragungsweg so extrem gegeben ist. Anwälte und Banker, die
"unterschriebene" Faxe akzeptieren, hätten in einem funktionierenden
Schulsystem niemals die Hauptschule erfolgreich abschließen dürfen.

An jeden, der das von mir verlangt, schicke ich meine Unterschrift
beglaubigt durch die Unterschrift meines persönlichen Ansprechpartners,
seines Vorgesetzten und des Vorstandsvorsitzenden und sende das Fax zur
zusätzlichen Sicherheit nicht von zu Hause sondern aus der Filiale oder
dem Büro des Empfängers ab. Noch sicherer und noch echter geht nicht.

Im Gegenzug weiß kaum jemand, daß ein persönliches Telephongespräch so
gut wie nicht fälschbar ist. Die übertragene Nummer wird erst in der
Vermittlungsstelle aufgeschaltet und kann von niemandem manipuliert
werden. eMail liegt irgendwo dazwischen und käme mit PGP in die
Spitzenposition. Die Maximalintelligenz für das Jurastudium liegt
irgendwo knapp unter 55.

Privatleute mit Fax kenne ich pers?Anlich auch keine mehr,
Fax ist ein prima Medium für Kindergartenkinder und solche in den
ersten Grundschulklassen. Ab der dritten Klasse sollte dann eMail die
handgemalten Bilder ablösen. Meine Tochter bekam mit vier ein Fax und
mit acht ein Notebook, was damals auch gebraucht noch richtig teuer war.
 
Jürgen Hüser schrieb:

Für BCD gibt's etliche, wie z.B. den 4511.
Exakt sowas bitte, aber man muss auch die Buchstaben A-F darstellen
können.
Das ist eine FAQ:

"HEX zu 7-Segment: MC14495, DM8880/9368, V40511, D345, D346, 4311, 4368,
74C915 oder eben ein GAL16V8"

Aber bis auf das GAL alles lange obsolet, und statt GAL würde ich
heutzutage ehr einen der billigsten uCs nehmen.


Gruß Dieter
 
"Jürgen Hüser" <dg7gj@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4a75a252$1@news.knipp.de...
Hallo Leute!

Ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch...:

Ich habe einen 8bit breiten Datenbus welchen ich mit zwei 7-Segment
Anzeigen darstellen möchte.
Also mal fluchs ein paar Datenbücher über die 4000'er CMOS
rausgegriffen...

Für BCD gibt's etliche, wie z.B. den 4511.
Exakt sowas bitte, aber man muss auch die Buchstaben A-F darstellen
können. Sowas hatte ich vor Jahren mal...nur weis ich nicht mehr welcher
Käfer da hinter der Anzeige hing.

Grüße

Jürgen Hüser
Sowas gabs schon mal, hat sich seltsamerweise nicht gehalten.
Ist wohl zu einfach mit einem PIC oder CPLD oder Ähnlichem zu realisieren.

Hab sowas für den Einsatz z.B. in einem FPGA oder CPLD mit simplen HC(T)595
gemacht, gibts zusammen mit VHDL code hier:
http://www.oho-elektronik.de/pics/UM_OHO_DY1.pdf

Kann man sich ja mal was abkucken. (Geht mit Modifikationen bis zu 15
gestapelten Modulen...)

Das ist eine von vielen Möglichkeiten das so zu machen, eine andere wäre
mehrere Display digits zu multiplexen.
Das macht z.B. Maxim in so einigen Led Treiber chips.

Was konkret ist deine Anwendung ? Debugging ?

MIKE

PS:
Die Teile sind auch schon bei trenz electronic zu haben, nur noch nicht im
shop, also bei Interesse einfach mal anfragen.

--
www.oho-elektronik.de
OHO-Elektronik
Michael Randelzhofer
FPGA und CPLD Mini Module
Klein aber oho !
Kontakt:
Tel: 08131 339230
mr@oho-elektronik.de
Usst.ID: DE130097310
 
Jürgen Hüser wrote:
Hallo Leute!

Ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch...:

Ich habe einen 8bit breiten Datenbus welchen ich mit zwei 7-Segment
Anzeigen darstellen möchte.
Also mal fluchs ein paar Datenbücher über die 4000'er CMOS rausgegriffen...

Für BCD gibt's etliche, wie z.B. den 4511.
Exakt sowas bitte, aber man muss auch die Buchstaben A-F darstellen
können. Sowas hatte ich vor Jahren mal...nur weis ich nicht mehr welcher
Käfer da hinter der Anzeige hing.
Diese zeigen da oben L, P, H, A, - und blank an, warum auch immer, aber
dekodieren den Bereich wenigstens:

http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/8228/hcf4056.pdf
http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd4054b.pdf

Fuer "A-F" koennte es sein, dass nur noch antiquarische Beschaffung
moeglich ist. Selbst als wir das damals in der 80ern brauchten, hatten
wir eine Schublade von LED Anzeigen die den Dekoder eingebaut hatten.
Keinen blassen wo die her waren, gibt's aber wohl eh nicht mehr zu kaufen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Hallo,

Dieter Wiedmann wrote:
"HEX zu 7-Segment: MC14495, DM8880/9368, V40511, D345, D346, 4311, 4368,
74C915 oder eben ein GAL16V8"

Aber bis auf das GAL alles lange obsolet, und statt GAL würde ich
heutzutage ehr einen der billigsten uCs nehmen.
für einen 7-Segment-Dekoder ???

Ich müsste irgendwo sogar noch das JEDEC-File rumliegen haben. Pinout
ist 7447-kompatibel, abgesehen vom Masseanschluss, der natürlich
aufgrund des größeren Chips 2 Pins über steht.


Marcel
 
Marcel Müller schrieb:

Aber bis auf das GAL alles lange obsolet, und statt GAL würde ich
heutzutage ehr einen der billigsten uCs nehmen.

für einen 7-Segment-Dekoder ???
Der eine hat halt noch einen Sack GALs im Keller, der andere...

Und wo wohl mein GAL Programmiergerät steckt? Schon verdammt lange nicht
mehr gebraucht.


Gruß Dieter
 
Marcel Müller wrote:

Aber bis auf das GAL alles lange obsolet, und statt GAL würde ich
heutzutage ehr einen der billigsten uCs nehmen.

für einen 7-Segment-Dekoder ???
Why not?
Kostenmässig nimmt es sich nix, aber der uC verbraucht deutlich weniger
Strom als so ein GAL-Dinosaurier, er ist flexibler, und auch eine
passende Entwicklungsumgebung samt Programmiergerät dürfte mittlerweile
weiter verbreitet sein.

Hergen
 

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