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Jens Fittig
Guest
Da eher eine Elektronikfrage ein fup: de.sci.electronics
Michael Wang schrieb:
Volt?
Die Stromaufnahme ist bekannt. Was soll also die Kenntnis des
Wagenstypes?
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richtiger Auslegung bei ein paar lächerlichen mA. Und spielt bezüglich
Benzinverbrauch bei einem Oldtimer nun wirklich absolut keine Rolle.
sanft an und kommt im Normalfall selten in den Volllastbereich. Wo er
sonst immer ist, wenn er nach geschaltetem Blitzstart läuft.
Temperatur, z.B. 90°, an langsam zu laufen. Vielleicht 20% Der
Drehzahl. Und steigert sich bis 100% bei 100%
Eine solche Regelung ist technisch sehr einfach zu realisieren und
IMHO sehr sinnvoll.
7 A sind Peanuts. Dafür gibt es unzählige fertige Module mit
PWM-Steuerung. Z.B. auch Modellbaufahrtregler.
Interessant ist: "wie bekommt man die Temperatur in eine Stellgröße?"
Ich würde einen normalen analogen Autokühlertemperaturfühler nehmen
und einbauen. Deren Kennlinien sind abfragbar. Notfall selber
ausmessen. Mit passendem Vorwiderstand liefert der eine
temperaturabhängige Spannung.
Diese per kleiner passend dimensionierten OP-AMP-Schaltung in eine
Steuerspannung für das PWM-Modul umsetzen.
Ich würde da möglichst ein fertiges PWM-Modul nehmen. Oder als Basis
einen Modellbaufahrtregler. Und dann etwas Hühnerfutter davor.
Michael Wang schrieb:
Es ist ziemlich egal, was für ein Wagen. Die Frage ist nur 6 oder 12vielleicht finde ich hier einen technisch interessierten Elektroniker,
der mir Tipps für eine geregelte Lüftersteuerung geben kann.
Für einen Oldimer habe ich einen
SPAL Lüfter VA07- AP7/C-31S -
http://www.spal.de/_files/Axialluefter/Axialluefter_12V/pdf/12v-d225.pdf
bestellt, den ich gerne temperatur abhängig steuern möchte.
Unter voll Last zieht dieser ca. 7 A. In Abhängigkeit der Kühlwasser
Temeratur soll die Drehzal geregelt werden.
Leider bin ich kein Elektoniker, könnte eine Schaltung nur nach bauen.
Im Internet habe ich leider bisher nichts entsprechendes finden können,
außer einer fertigen Schaltung, ebenfalls von SPAL, für 130 EUR.
Wer mir Tipps geben kann, bitte melden.
Erstmal ist es einfacher wenn man weiß, was für ein Wagen das ist, auch
Oldtimer unterscheiden sich in einigen Punkten voneinender...
Volt?
Die Stromaufnahme ist bekannt. Was soll also die Kenntnis des
Wagenstypes?
Kein störends schlagartiges Hochlaufen und abruptes Abschalten.Dann: Wozu soll eine temperaturabhängige Drehzahlregelung gut sein?
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Ack - einfach die alte primitive Technik. Aber fast unkaputtbar.Kühlerlüfter schalten sich im Normalfall bei einer bestimmten Temperatur
(ca. 100°C) an, und laufen dann mit voller Drehzahl bis die Temperatur
gesunken ist (ca. 85-90°) und schalten sich dann wieder ab.
AckFür die
Steuerung reicht dann ein simpler Thermoschalter, der bei 100° auf- und
bei 85° wieder zu macht.
nö!Alles Andere ist auch Killefick,
lächerlich! Der Ruhestromverbauch einer solchen Schaltung liegt beider a) nur
Stom verbraucht (und damit auch Benzin!),
richtiger Auslegung bei ein paar lächerlichen mA. Und spielt bezüglich
Benzinverbrauch bei einem Oldtimer nun wirklich absolut keine Rolle.
Unsinn! Eher das Gegenteil! Der Motor läuft kohlen- und lagerschonendb) den Motor des Lüfters
schneller verschleißen läßt
sanft an und kommt im Normalfall selten in den Volllastbereich. Wo er
sonst immer ist, wenn er nach geschaltetem Blitzstart läuft.
Unsinn! Bei richtiger Auslegung fängt der Motor bei einer bestimmtenund c) nur dafür sorgt, dass der Motor
Schwierigkeiten bekommt, seine Betriebstemperatur zu erreichen (wieder
mehr Sprit, und dazu noch höherer Verschleiß).
Temperatur, z.B. 90°, an langsam zu laufen. Vielleicht 20% Der
Drehzahl. Und steigert sich bis 100% bei 100%
Eine solche Regelung ist technisch sehr einfach zu realisieren und
IMHO sehr sinnvoll.
7 A sind Peanuts. Dafür gibt es unzählige fertige Module mit
PWM-Steuerung. Z.B. auch Modellbaufahrtregler.
Interessant ist: "wie bekommt man die Temperatur in eine Stellgröße?"
Ich würde einen normalen analogen Autokühlertemperaturfühler nehmen
und einbauen. Deren Kennlinien sind abfragbar. Notfall selber
ausmessen. Mit passendem Vorwiderstand liefert der eine
temperaturabhängige Spannung.
Diese per kleiner passend dimensionierten OP-AMP-Schaltung in eine
Steuerspannung für das PWM-Modul umsetzen.
Ich würde da möglichst ein fertiges PWM-Modul nehmen. Oder als Basis
einen Modellbaufahrtregler. Und dann etwas Hühnerfutter davor.