Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Stefan Reuther wrote:
Joerg wrote:
Stefan Reuther wrote:
MaWin wrote:
"Gerrit Heitsch" <gerrit@laosinh.s.bawue.de> schrieb im Newsbeitrag
Wenn Winword das tut ist es wirklich unbrauchbar.
WinWord tut das, und zwar mit Absicht: Bei 300dpi ergibt
sich ein anderes optimales Schriftbild als bei 600dpi,
noch schlimmer waren 72dpi.
Ein 2cm-Kästchen ist ein 2cm-Kästchen ist ein 2cm-Kästchen. Völlig
unabhängig von der Auflösung.
Also das ist hier bei Word so. Egal ob mit 300, 600 oder 1200dpi
gedruckt. Wo liegt das Problem?

Darin, dass Word trotzdem immer noch eine Stelle findet, wo es neu
umbrechen kann?
Komisch, bei mir ist das nach Druckerwechsel nie passiert. Manchmal
geschieht es, dass ich versehentlich auf den dicken Netzwerkdrucker gehe
wo der Luefter danach immer 10 Minuten nervt. Der hat 1200dpi Standard
anstatt 300dpi beim HP. Sieht alles immer gleich aus, bis auf bessere
Druckqualitaet.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Horst-D.Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Stefan Reuther schrieb:
Joerg wrote:
Stefan Reuther wrote:
MaWin wrote:
"Gerrit Heitsch" <gerrit@laosinh.s.bawue.de> schrieb im Newsbeitrag
Wenn Winword das tut ist es wirklich unbrauchbar.
WinWord tut das, und zwar mit Absicht: Bei 300dpi ergibt
sich ein anderes optimales Schriftbild als bei 600dpi,
noch schlimmer waren 72dpi.
Ein 2cm-Kästchen ist ein 2cm-Kästchen ist ein 2cm-Kästchen. Völlig
unabhängig von der Auflösung.
Also das ist hier bei Word so. Egal ob mit 300, 600 oder 1200dpi
gedruckt. Wo liegt das Problem?

Darin, dass Word trotzdem immer noch eine Stelle findet, wo es neu
umbrechen kann?


Nennt sich sowas nicht halbintelligent ;-)
Im Sinne von: gerade clever genug, um richtig grossen Mist zu bauen?

SCNR,
Alex.
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
 
christian mock wrote:
Michael Baeuerle wrote:

Mit was fuer einer StarOffice-Version hast du es denn probiert?

keine ahnung mehr, die dateien sind von anfang 2000 bis anfang 2003,
*.sdw, einfache textdateien mit nicht mehr als einfacher formatierung
und evtl ein paar fußnoten. dann kam OO 1.x, das sie anstandslos
geöffnet und wieder im selben format gespeichert hat, und unter OO 2.x
mußte ich dann feststellen, daß es seine geschichte verleugnet.
OK, das ist dann eine andere Baustelle. Wenn die Datei von OO 1.x
gespeichert wurde ist es keine "richtige" SDW-Datei (weil SDW nur bis SO
5.x das native Format war). In dem Fall ist dann offenbar das was der
Exportfilter von OO 1.x generiert hat nicht mit OO 2.x kompatibel. In
diese Richtung hatte ich auch schon Probleme, also SO 4.0 konnte von OO
(Version weiss ich nicht mehr, koennte 1.x gewesen sein) exportierte
SDW-Dateien nicht lesen.

Ist natuerlich am Ende genauso unschoen und sollte nicht sein ...


Micha
 
Marte Schwarz wrote:
Hi Jörg,
Komisch, bei mir ist das nach Druckerwechsel nie passiert. Manchmal
geschieht es, dass ich versehentlich auf den dicken Netzwerkdrucker gehe
wo der Luefter danach immer 10 Minuten nervt. Der hat 1200dpi Standard
anstatt 300dpi beim HP. Sieht alles immer gleich aus, bis auf bessere
Druckqualitaet.

Ja, die 300 dpi sehen meist besser aus, weil die 1200 dpi oft feine Linien
verschlucken, wenn eine Graphik eingebunden ist und die Linienbreite zu dünn
übergeben wurde (gerade aus Schaltplänen ist mir das schon mehrfach
passiert).
Ich meinte eher umgekehrt. Auf dem 1200dpi Drucker kann ich selbst einen
vierfach verkleinerten Schaltplan (mit Lupe) noch lesen, bei 300dpi geht
das nicht gescheit. Dabei muss man allerdings wirklich darauf achten,
dass das Papier mit der gestrichenen Seite zur Walze zeigt.

--
Gruesse, Joerg

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Michael Baeuerle <michael.baeuerle@stz-e.de> wrote:

keine ahnung mehr, die dateien sind von anfang 2000 bis anfang 2003,
*.sdw, einfache textdateien mit nicht mehr als einfacher formatierung
und evtl ein paar fußnoten. dann kam OO 1.x, das sie anstandslos
geöffnet und wieder im selben format gespeichert hat, und unter OO 2.x
mußte ich dann feststellen, daß es seine geschichte verleugnet.

OK, das ist dann eine andere Baustelle. Wenn die Datei von OO 1.x
gespeichert wurde ist es keine "richtige" SDW-Datei (weil SDW nur bis SO
nein; manche dieser dateien (über 300 insgesamt) sind nach der
originalen erstellung nie wieder bearbeitet worden.

aber du hast mich neugierig gemacht, ich hab's mir jetzt nochmal
angeschaut: eine der ältesten dateien enthält im header den string
"StarWriter 5.0", läßt sich aber mit OO 2.0 nicht öffnen. mit OO 2.4
hingegen geht's wieder, ich hätt mir also die mühe der konvertierung
sparen können -- nur hätt ich dann die ankunft von OO 2.4 nicht
erlebt, die dateien gehören meiner liebsten :)

cm.

--
** christian mock in vienna, austria -- http://www.tahina.priv.at/
Wenn ich die Wahl hätte, bei Google mit Hodenpiercings oder mit
"Karma-Astrologie" in Verbindung gebracht zu werden, ich wüsste, wofür
ich mich entscheiden würde ... -- Henning Schlottmann in dsrd
 
Hi Christian,

Also mein OpenOffice 2.4.1 kann zumindest StarOffice 4.0 Dateien lesen -
auch solche mit Bildern drin.
Mit was fuer einer StarOffice-Version hast du es denn probiert?
keine ahnung mehr, die dateien sind von anfang 2000 bis anfang 2003,
*.sdw, einfache textdateien mit nicht mehr als einfacher formatierung
und evtl ein paar fußnoten. dann kam OO 1.x, das sie anstandslos
geöffnet und wieder im selben format gespeichert hat, und unter OO 2.x
mußte ich dann feststellen, daß es seine geschichte verleugnet.

die details des gemisches aus ekligem basic-dialekt[0] und OO- (hier:
"object oriented") framework, das ich benutzen mußte, um die paar
hundert dateien automatisch zu konvertieren, hab ich mit
hochprozentigem wieder aus dem gedächtnis gelöscht...
kann es sein, dass das hochprozentige ein paar Details zum Programm gelöscht
hatte? Im gegensatz zu OpenOffice.org hat eben Word solche Probleme, während
gerade in OOo uralte Staroffice-Dateien nach wie vor sauber unterstützt
werden. Versuch das mal unter Winword. AFAIR sind dort zwar die Treiber für
Winword1.0 noch auf der CD, werden aber nicht mehr installiert, das muss man
dann eben von Hand nachinstallieren. Dto bei HTML-Import und dergleichen.

Marte
 
Hi Jörg,
Komisch, bei mir ist das nach Druckerwechsel nie passiert. Manchmal
geschieht es, dass ich versehentlich auf den dicken Netzwerkdrucker gehe
wo der Luefter danach immer 10 Minuten nervt. Der hat 1200dpi Standard
anstatt 300dpi beim HP. Sieht alles immer gleich aus, bis auf bessere
Druckqualitaet.
Ja, die 300 dpi sehen meist besser aus, weil die 1200 dpi oft feine Linien
verschlucken, wenn eine Graphik eingebunden ist und die Linienbreite zu dünn
übergeben wurde (gerade aus Schaltplänen ist mir das schon mehrfach
passiert).

Marte
 
Joerg schrieb:
Ich meinte eher umgekehrt. Auf dem 1200dpi Drucker kann ich selbst einen
vierfach verkleinerten Schaltplan (mit Lupe) noch lesen, bei 300dpi geht
das nicht gescheit. Dabei muss man allerdings wirklich darauf achten,
dass das Papier mit der gestrichenen Seite zur Walze zeigt.
Ich musste mal lachen, als ein Laborant einen Plotteroutput
auf einer Linotype mit zigtausend dpi belichtete. Auf den
ersten Blick kam eine unbedruckte Folie raus. Beim genauen
Betrachten war alles drauf, mit einem Pixel Breite ;-).

--
mfg Rolf Bombach
 
Joerg schrieb:
Die IBM-XT waren IMHO die ersten richtig gescheiten und einigermassen
bezahlbaren Computer fuer den Individualgebrauch. Alles andere sah doch
eher hobbymaessig aus.
Wir waren allerdings vom Preisleistungsverhältnis enttäuscht.
Es ist sicher nett, wenn so etwas gusse^W schĂśn stabil
aufgebaut ist, aber wenn die Lebensdauer 5 mal hĂśher als
die sinnvolle Nutzungsdauer wird, ist das ebenfalls
Verschwendung.
Aber du hast schon recht. Es war zum Beispiel nicht
nachvollziehbar, dass ein gewisser Herr von DEC angeblich
in schallendes Gelächter ausgebrochen ist, als er sich
so einen Rechner mal angesehen hat. Nun ja, kurz darauf
hat man von der Firma ja dann auch nichts mehr gehĂśrt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Sat, 24 Jan 2009 00:02:47 +0100, Rolf_Bombach wrote:

Es ist sicher nett, wenn so etwas gusse^W schön stabil aufgebaut ist,
aber wenn die Lebensdauer 5 mal höher als die sinnvolle Nutzungsdauer
wird, ist das ebenfalls Verschwendung.

Die uni-Hannover hat vor Jahren ihren antiquierten ZIP-Pool mit ca 40
Rechnern in ca 15 Jahre alter Original-Konfiguration zu einem
erstaunlichen Preis an IBM losschlagen können.
Zomputer-Investitions-Programm?

SCNR,
Markus
 
Rolf_Bombach wrote:
Joerg schrieb:

Die IBM-XT waren IMHO die ersten richtig gescheiten und einigermassen
bezahlbaren Computer fuer den Individualgebrauch. Alles andere sah
doch eher hobbymaessig aus.

Wir waren allerdings vom Preisleistungsverhältnis enttäuscht.
Es ist sicher nett, wenn so etwas gusse^W schĂśn stabil
aufgebaut ist, aber wenn die Lebensdauer 5 mal hĂśher als
die sinnvolle Nutzungsdauer wird, ist das ebenfalls
Verschwendung.

Also meine hatten alle so rund 10 Jahre geschuftet. War beim NT-Rechner
vor gut einem Jahr auch so. Der waere noch hier, doch bei dem fiel echt
die Hardware aus dem Leim.


Aber du hast schon recht. Es war zum Beispiel nicht
nachvollziehbar, dass ein gewisser Herr von DEC angeblich
in schallendes Gelächter ausgebrochen ist, als er sich
so einen Rechner mal angesehen hat. Nun ja, kurz darauf
hat man von der Firma ja dann auch nichts mehr gehĂśrt.
Ein Ultraschallgeraet an dem ich mitwerkelte wurde dann einige Jahre in
einer Produktion gefertigt, wo frueher diese Grossrechner entstanden.

Solches Gelaechter gab es auch in Amerika, als der erste VW Kaefer
auftauchte. Inzwischen ist das, ahem, weitgehend abgeklungen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
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On Sat, 24 Jan 2009 00:02:47 +0100, Rolf_Bombach wrote:

Es ist sicher nett, wenn so etwas gusse^W schĂśn stabil aufgebaut ist,
aber wenn die Lebensdauer 5 mal hĂśher als die sinnvolle Nutzungsdauer
wird, ist das ebenfalls Verschwendung.
Die uni-Hannover hat vor Jahren ihren antiquierten ZIP-Pool mit ca 40
Rechnern in ca 15 Jahre alter Original-Konfiguration zu einem
erstaunlichen Preis an IBM losschlagen kĂśnnen. Denen war wohl das Lager
fĂźr Reparaturen ausgegangen. Vermutlich haben sie jetzt ein zweites Leben
in Kernkraftwerken, oder anderen industriellen Steuerungen.

---<(kaimartin)>---
 
On Fri, 23 Jan 2009 23:26:32 +0000, Markus Schaub wrote:

Die uni-Hannover hat vor Jahren ihren antiquierten ZIP-Pool mit ca 40
Rechnern in ca 15 Jahre alter Original-Konfiguration zu einem
erstaunlichen Preis an IBM losschlagen kĂśnnen.

Zomputer-Investitions-Programm?
Na ja, in den Achzigern, als der Pool eingerichtet wurde, war es top-
aktuelle Hardware. Kontinuierliche Erhaltungsinvestitionen sind im
Zusammenhang mit Bildungseinrichtungen erschreckend unĂźblich. Da mĂźssen
die Zustände immer erst untragbar werden. Wenn aber die politischen
Signale auf grßn stehen, dann lässt man sich nicht lumpen und nimmt
durchaus die hochwertige LÜsung. Die muss dann die nächsten Jahrzehnte
halten...

---<(kaimartin)>---
(der Mitte der Neunziger als Hiwi Rechner des bewussten Pools als
Terminal nutzte, um auf einer Cray des RRZNs latex laufen zu lassen.)

--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> writes:

On Fri, 23 Jan 2009 23:26:32 +0000, Markus Schaub wrote:

Die uni-Hannover hat vor Jahren ihren antiquierten ZIP-Pool mit ca 40
Rechnern in ca 15 Jahre alter Original-Konfiguration zu einem
erstaunlichen Preis an IBM losschlagen können.

Zomputer-Investitions-Programm?

Na ja, in den Achzigern, als der Pool eingerichtet wurde, war es top-
[...]


Markus wollte nur sagen, dass es nicht ZIP-Pool hiess, sondern
CIP-Pool.

Florian
 
On Mon, 26 Jan 2009 10:41:01 +0100, Florian Stock wrote:

Zomputer-Investitions-Programm?

Na ja, in den Achzigern, als der Pool eingerichtet wurde, war es top-
[...]

Markus wollte nur sagen, dass es nicht ZIP-Pool hiess, sondern CIP-Pool.
Ok.
(Und ich Blindfisch dachte an "Zombie"...)

---<(kaimartin)>---
 
"Jürgen Hüser" <dg7gj@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:498044bd$1@news.knipp.de...

Wo nach müsste ich da bei Farnell, Bürklin und Digikey suchen?
PSK wird wohl passen, die von reichelt.de hat zumindest 2 Groessen.

--
Manfred Winterhoff
 
"Jürgen Hüser" <dg7gj@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:498044bd$1@news.knipp.de...
Hallo!

Hin und wieder laufen mir einige Kontakte über den Weg, welche gecrimpt
werden wollen, wozu ich aber bisher noch kein Werzeug gefunden habe.
Warscheinlich fehlen mir nur die entsprechenden Suchwörter bzw. die
Datenblätter zu den Kontakten.

Es handelt sich immer um sehr ähnliche Kontakte.
Zwei Bilder sagen mehr als tausend worte, daher hab ich mal...:

http://www.funktechnik-hueser.de/TMPdat/Ppics/Crimp1.jpg
http://www.funktechnik-hueser.de/TMPdat/Ppics/Crimp2.jpg

Links die neuen kontakte, rechts jeweils ein industriell gecrimpes
Exemplar des selben Kontaktes.
Das erste Bild sind übrigens Pfostenfeld-Buchsenkontakte, beim zweiten
Bild handelt es sich um Sub-D Buchsenkontakte.

Ich will auch keine hunderte von EUR ausgeben, da ich nur auf vielleicht
20 Kontakte/Jahr im Durchschnitt komme.
Nur wie bisher (Spitzzange, Pinzette, Schraubenzieher, kleine Tüte
Schimpfwörter) wollte ich diese Kontakte nicht mehr abfertigen.

Wo nach müsste ich da bei Farnell, Bürklin und Digikey suchen?

MfG

Jürgen, DG7GJ

Hallo Jürgen

Was hältst Du von MOLEX , wenn Du das Ding nicht gratis willst könnten wir
ins Geschäft kommen.
Hast aber richtig bemerkt kostet im Original eine Lawine. Aber Firma Out /
Pension, wieviele Kontakte werde ich noch crimpen ? keinen??

Fragen betreff AWG oder Foto bitte privat.

mfg LEO







--
www.funktechnik-hueser.de
 
USA:n fissioivat ydinjätteet.

Kun puhutaan suunnilleen 10m3 kokoisen perusreaktorin
toimintaedellytyksestä, niin peruskeitoksen voisi kiteyttää vaikka näin.
Otetaan yli 10 000L saavi. Täytetään se arkisella vedellä ja viskataan sinne
80L fissiointiainetta ja kohta saavutetaan matemaattinen fissiostarttitaso.
Tosiaan ei siinä periaatteessa kummempia "supersymmetrointiharhoja" tarvita.
Tilanne muodostuu jo selvästi ennen kun systeemin Pu-239, tai U-235
pitoisuus ylittää keskimäärin 0,65%, n. 0,5% jo fissioi
kriittisyyslaskuissa. Päivän selvää, että ongelma on jo ilmeinen mm.
loppusijoitusjätteiden kohdalla. Esimerkiksi Japanissa jo tuollaiset
muutamat kymmenet litrat ylitäytettyjä perusuraanieriä
uraaninkäsittelylaitoksissa ovat spontaanisti "fissioräjähdelleet"
tuhoisasti työläispolojen silmille ilman neutronihidaste-grafiitteja
tai -vesiä! Pelkkä uraaniaineiden kuljetusletkujen täyttyminen on
käynnistänyt erittäin vähän puhutun fissiopommireaktion useiden kuollessa
säteilyshokista. Kyse on perussiviiliydinfaktasta. Reaktio muodostuu tyystin
ilman mitään hidasteita. Eli U-235 fissioi huonostikin osuvina
"puolisuhteella" tällöin myös plutoniumin tapaan.

Otan tähän erään mielenkiintoisen perussysteemin. Uraanikaivoslietteet ovat
siitä karmeita, että niissä U-235 pitoisuus on jo luontaisesti reilusti yli
perusreaktoritilakriittisen, 0,7%! Nyt on niin, että Areva
uraanikaivoksissaan rikkihapottaa suuria kallioaloja, syntyy perustavia
vaaroja. Toki ultramyrkkynä ja säteilytappajana, mutta, mutta? Kun 20m
paksuista uraanipölyisistä happovuorista alkaa valumaan voimakkaasti
uraanipitoista vesilietettä se alkaa kasautua ilkeämielisyyksiin. Erkko
Espoosta menee tarkastamaan takapihansa lietekaivonsa, jonne on lirahtanut
Arevalaista. Hänen ihmetellessä nurmikkonsa kulottumista ja ajatuksissaan
nostaa kaivon kantta, kokien kauheita! Kaivon liete on rikastanut U-235
ylikriittiseen tilaan ja fissioi kuten reaktorissa!

T.K. No:6 -06. Siellä tulee synkkää selvitystä mm. siihen miksi USA,
Englanti ja Ranska tässä vuodenvaihteessa joukolla raportoivat, ettei mitään
toimivaa ydinjätteen loppusijoitussysteemiä ole koko maailmassa! Asian teki
entistä hämmentäväksi, että yhä Posiva harkitusti raportin jälkeen väittää,
että loppuonkalointi onnistuu ainoastaan Suomessa? No totuus on kyllä se,
että perusfysiikan ulkopuolelle ei edes Suomi pääse! Jo 50-luvulta asti USA
on loppusijoitellut ydinjätteitään kymmeniin paikkoihin luottaen
ydininsinöörien ennakkolaskelmiin. Nyt mittauksissa todettu, että jo peräti
77 loppusijoitusvarastoa ovat Oklon tyyliin alkaneet fissioimaan!

Kyseessä on selkeä ydinjätteen perusominaisuus jossa kertomallani tavalla
U-238 fissioimaton massa vastaanottaa neutronin ja muuttuu Pu-239 ja fissioi
sekä nopeilla, että hitailla neutroneilla! Aineessa muodostuu kuten mm.
Posivajohtajat tähdensi raportissani m y ö s uutta U-235 fissioatomia
massoittain. Nyt siis USA on puhaltanut koko ydinjäteen ajattelynäkemyksensä
uusiksi ja paniikki on päällä. Kuvaavaa tässä on se, että Suomessa asiasta
ei yksinkertaisesti saa missään puhua. USA on nyt alkanut massiivisin
kustannuksin kaivelemaan ydinjätteiden ympärille väliaikaista
hätäapuratkaisua jäteonkalointien ympärille. Maassa on käytetty mm.
neutronisieppauslevyjä ja muuta ratkaisua. Systeemillä ei siis mitään
sinällään r a t k a i s t a , ostetaan vaan vähän elinaikaa. Siksi nyt
suunnitellaan mm. UREX-jälleenkäsittelyohjelmia jätteen
väkisinneutralointitoivossa. Ja näihin katastrofitunnelmiin on perustettu
mm. GNEP hallituksen rahoittama hätäapuhanke. Koko USA:n ydinjätesysteemin
mm. vakuutusvastuu siirrettiin ydinyhtiöiden vastattavaksi vuodenvaihteessa
jne.!
---------------
Uraanikaivosten CO2 tarpeet 2.

Ydintehtailussamme on systemaattisesti tietoisesti unohdettu
uraanikaivosten keskeisin energiankulutuskalusto. Voimme hahmotella tulevien
uraanikaivostemme dieselkoneistojensa kulutustarpeiden mukaan. Tämä onnistuu
T.M 10 -07 mainitun Venäjän 8km2 kokoisen Apatiittin kaivosten vihjeiden
pohjalta. Siellä on 25kpl Dumpperit ottoteholtaan n.70MW, lisättynä
Keivitsasta tutulla 20MW murskainkalustolla. Puhutaan karkeasti 100MW CO2
tuottokiintiöstä maahamme. Tällä siirretään 22miljardin kg kivimurskaa
Venäjällä. Siellä kaivuu keskittyy peitteettömään 500m syvään ja suoraan
malmiossa olevaan louhintaan. Suomessa uraania tavoitellaan paksujen
maakerrosten, vesistöjen, hiekkaharjujen, savikkojen, sedimenttien ja
metsäpeitteiden alta. Mukaan tulee Apatiitista pääkivikertymän vain
kolmannes. Suomesta näinollen saanti on tuskin 10% varsinaisen malmin
osalta. Ja siitä puolestaan maassamme nostetaan keskimäärin 0,1% uraanin
perusmalmit.

Yksinkertaistettuna, mainittu 100MW laitteisto kykenisi Apatiitin esimerkin
mukaan tuottamaan 2,2miljardin kilon vuosiuraanimalmit. Millaista määrää
ydinenergiaa puolestaan tällä saannolla tuotettaisiin? 1000MW ydinvoimala
muodostaa jo malmeina 14,2miljardin uraaninraakkukivet suomalaisittain.
Ulkomailla uraanit vaihdetaan tyypillisesti joka vuosi, eikä vanhaa uraania
pidetä reaktorissa suomalaistyyliin 3-4 vuotta peräkkäin vaarallisessa
plutoniumpoltossa eli IAEA normilla tarve yli kolminkertaistuu.
Ulkomaalaristandardina jätettä kertyy silloin jo 14.2miljardia* 3=
42,6miljardia kg/ 2,2miljardia kg= 20. Tällä jaetaan 1000MW/v
pyöritettävyys/ 20= 50MW. Järeästi jo näin energianegatiivinen tuotos
kaivosta kohden.

Malmin irtiräjäyttämiseen kuluu puolestaan tonnia kohden 0,4kg
fossiilijalostettua dynamiittia. Uraanimalmia hapotetaan fossiilienergiaa
vievällä suunnattomilla rikkihappomassoilla lietteeksi. Kaivoksissa on
tietysti päälle kaivinkoneet, porauskalustot, kuorma-autot, massiiviset
tankkiautokalustot, huoltoautot, höyrykulutukset, poiskuljetuskalustot
malmitonnistoille ja rakennusten energiatarpeet kaikkineen päälle jne. .
Pelkkään uraanin jatkojalostamoon Majak II laitokseen uppoaa niinikään
tauottomasti mm 3000MW+varakoneet 3000MW energianlisätarpeet. Ketjun
energianegatiivisuus laskee suhdelukuun 5kWh kaivoksiin ja tuskin 1kWh
ulos. Mutta meitä kiinnostaa tässä systeemissä miten käytännössä miltei k a
i k k i uraanikaivosenergiat muodostetaan fossiilidieselpohjalta suorana
energianegatiivisena CO2 tuottona niineen taivaalle. KTM:ssä suunnitellaan
jo nyt annettavan esteittä luvat 1 200< tällaista uraanikaivosta varten
maahamme.

Kaivulla pyöritetään siis reippaasti yli 100 000MW 8km2* 1 200kpl= 10 000km2
uraanikaivosraiskiomassaa dieselarmeijapäästökiintiöillä, joilla tuotetaan
mitä lie 20 000MW ydinvoimaa! Tilanne on jotain uskomattoman ja hämmentävän
rajoilta. Joka tapauksessa kyse on aseuraanijärjestelmä joka ei
energianegatiivisena i k i n ä kykene tuottamaan edes itse tarvitsemaansa
energiaa millään tasoilla. Syytää hiilidioksidia maailmamme ilmakehään kuin
taannoinen esimerkkinsä DDR:n Wismuntin paljon meitä järeämpi
uraanikaivosyksikkö. Kaivaa Suomen maailman kartalta 20m syväksi
ikimyrkyttäviksi radon/toriummaksamyrkky/
uraanitoksiinijätelietekaatopaikaksi ja tuhoaa elinkelvottomaksi maamme
10-20 kertaistuvin radontuotoin. Triplaantuviin syöpäkuolemin ja
säteilypölyliejuihinsa kaikista vesistötyypeistä maan kautta ilmaan. Tämä
KTM/Arevan ydinasetuotantohanke edustaa jotain sellaista, ettei maamme m i k
ä ä n tiedotuskanava uskalla asiaa edes etukäteen esittää.
 
Franz Becher schrieb:

[Fullquote wegen XP]

hier die Bilder der Buchse und Stecker, wie gesagt der Stecker hat so 6 bis
6,3 mm Durchmesser, mit Schiebelehre ungefähr gemessen.

Bilder:

http://www.imgimg.de/bild_IMG00564e446ac8JPG.jpg.html

http://www.imgimg.de/bild_IMG0048b822955fJPG.jpg.html

http://www.imgimg.de/bild_IMG0046849ea0afJPG.jpg.html
Und warum bist Du damit auch beim zweiten Anlauf immer noch nicht in die
passende NG gegangen, wie Dir geraten wurde?

XP & f'up2 de.sci.electronics


Tschüs,

Sebastian
 
Jürgen Hüser schrieb:
Nachdem meine Rauschquelle nicht hinreichend rauschen will um auf meinem
Spektrumanalyzer ein brauchbares Signal anzuzeigen, habe ich mir einen
"manuellen Wobbler" zusammengeschustert.
Sprich: Ein Breitband-VCO (Synergy VCO-S-1100) mit Poti angesteuert.

Nun möchte ich das Teilchen bissel aufmotzen und neben der manuellen
Frequenzabstimmung mittels Poti mit einem Sägezahnsignal ansteuern.
Dazu brauche ich einen Sägezahngenerator mit folgenden Randdaten:

Wobbelfrequenz : 10 - 300Hz grob
Ausgangsspannung: 0 - 25V
Wobbelhub : einige mV bis 25V

Oder anders gesagt:
Der VCO wird angesteuert mit 0-25V.
Dieser soll nun entweder über die komplette breite (also 0-25V)
gewobbelt werden können, aber auch um eine beliebige Frequenz herrum
schmalbandig. Also beispielsweise mit einer Spannung von 0,9V und einem
Hub von 50mV.

Habe mir daher soeben die Schaltung von Bild 7 (ganz unten rechts) von
folgender Seite testseise auf Lochraster aufgebaut.

http://homepages.internet.lu/absolute3/tronic/sz.htm

Als OP habe ich einen LM833N genommen, der hier noch auf Vorrat lag.
Funktioniert soweit schon, allerdings lässt der Regelumfang zu wünschen
übrig.
Ein stabiles Ausgangssignal gelingt mir nur zwischen 5-20V und einem
minimalem Wobbelhub von ca. 4V.

Wenn ich nicht exakt bis 25V hoch käme, währe das ja kein Problem noch
eine Verstärkerstufe dahinter zu klemmen, aber zumindest runter bis 0V
wenige mV über GND wollte ich schon.

Weiterhin kekst es mich, das _jedes_ Poti drastisch die Wobbelfrequenz
verändert.
Kennt jemand von euch eine Alternative?
Hallo,

ich würde die Funktionsgruppen getrennt aufbauen: Sägezahngenerator,
danach ein Summierverstärker dem eine Gleichspannung für die
Mittenfrequenz und ein einstellbarer Teil des Sägezahns für den
Wobbelhub zugeführt werden. Bei 25 V benötigt man am Ende möglicherweise
einen HV-Opamp der mit mehr als +-15V arbeiten kann oder man nimmt die
negative Versorgung als Masse und benötigt dann Rail-to Rail -Opamps,
ich würde a jedoch die Lösung mit den HV-Opamp vorziehen. Einfache
Sägezahngeneratoren mit steilen Rückflanken kann man auch gut mit UJTs
aufbauen.


Bernd Mayer
 

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